DE3921003A1 - Handbandschleifmaschine - Google Patents

Handbandschleifmaschine

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DE3921003A1
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belt
roller
grinding
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plate
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DE3921003A
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Heinz Walz
Peter Stierle
Albert Ruess
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B23/00Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
    • B24B23/06Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with abrasive belts, e.g. with endless travelling belts; Accessories therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B21/00Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor
    • B24B21/18Accessories
    • B24B21/20Accessories for controlling or adjusting the tracking or the tension of the grinding belt

Description

Stand der Technik
Die Erfindung betrifft eine Handbandschleifmaschine mit den Merkma­ len des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Eine gattungsgleiche Handbandschleifmaschine mit Antriebs- und Um­ lenkrolle und mit einer automatischen Bandlaufzentrierung ist in der EP-PS 7172 beschrieben. Am Gehäuse der bekannten Handbandschleifma­ schine ist ein Fühler mit Hebelsystem zum Schwenken der Umlenkrolle gelagert. Die Lagerung befindet sich nahe der Umlenkrolle.
Handbandschleifmaschinen haben die Eigenart, daß das umlaufende Schleifband abhängig von Beanspruchungskraft und -richtung seitlich auswandert. Die Bandlaufzentrierung ist dafür vorgesehen, die kor­ rekte Übereinstimmung der Schleifbandmitte zur Mitte der Antriebs- bzw. Umlenkrollenlauffläche zu sichern. Sobald sich das Schleifband quer zur Umlaufrichtung bewegt, trifft es mit einer Bandkante auf den nah beabstandeten Fühler. Der Fühler wirkt über das Hebelsystem auf die Umlenkrolle. Diese wird derart aus ihrer zur Antriebsrolle achsparallelen Lage bewegt, daß das Band wieder in die Mitte des Rollenumfangs gelenkt wird.
Nachteile der bekannten Bandlaufzentrierung sind deren aufwendige, vielgelenkige Konstruktion mit Störanfälligkeit gegen Schwingungen und Verschmutzung sowie der hohe Verschleiß sowohl am Hebelsystem zur Bandlaufzentrierung als auch an dem zu zentrierenden Schleifband. Ein weiterer Hachteil ist das notwendige Justieren der bekannten Band­ laufzentrierung je nach z.B. abnutzungsbedingter Längung des Schleif­ bandes oder infolge von Längendifferenzen unterschiedlicher Schleif­ bänder beim Wechseln.
Vorteile der Erfindung
Handbandschleifmaschinen mit den kennzeichnenden Merkmalen des An­ spruchs 1 haben den Vorteil einer einfachen, robusten und funktions­ sicheren Konstruktion mit vermindertem Verschleiß sowohl an der Zent­ riereinrichtung als auch am Schleifband. Die Standzeit des Schleif­ bandes wird erheblich verlängert. Die mit Handbandschleifmaschinen er­ reichbare Arbeitsqualität wird verbessert. Arbeitsunterbrechungen in­ folge Versagens der automatischen Bandlaufzentrierung sowie eine da­ raufhin notwendige Justierung von Hand entfallen. Die Merkmale der dem Anspruch 1 folgenden Ansprüche dienen der vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung. Besondere Vorteile der Erfindung ergeben sich durch die kompakte, ebene Hebelanordnung der Bandlaufzentrierung ohne Lagerung am Gehäuse mit nur einer einzigen Schwenkachse. Die Erfindung löst die Aufgabe, eine ebenso feinfühlige wie robuste Bandlaufzentrierung für eine Handbandschleifmaschine mit wenigen, einfach herstellbaren und funktionssicheren Teilen zu schaffen, durch die sich eine Justierung nach dem Schleifbandwechsel erübrigt.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend in der Beschrei­ bung mit zugehöriger Zeichnung erläutert. Es zeigen die Fig. 1 eine Ansicht einer Handbandschleifmaschine von unten, die Fig. 2 deren Seitenansicht und die Fig. 3 ein gesondertes Ausführungsbeispiel der Umlenkrolle.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Fig. 1 zeigt eine Handbandschleifmaschine 1 mit nicht im einzelnen dargestelltem Motor. Die Handbandschleifmaschine 1 hat ein Gehäuse 2, das einerseits eine Achse 3 mit einer Antriebsrolle 4, sowie anderer­ seits ein Führungsblech 5 aufnimmt. Auf diesem ist ein Steuerblech 6 mit einem gabelförmigen Ende zur Aufnahme einer Achse 7 einer Umlenk­ rolle 8 gelagert. Das Steuerblech 6 ist über eine als Gelenk ausgebil­ dete Schwenkachse 9 - oder wahlweise 10 - schwenkbar am Führungsblech 5 gehalten. Das Führungsblech 5 ist in Führungsnuten 11 des Gehäuses 2 quer zu den Achsen 3, 7 verschiebbar geführt.
Das Steuerblech 6 endet an seiner dem gabelförmigen Ende abgewandten Seite in einem Hebelarm 12. Dieser trägt ein Anlaufteil 12′ in Form einer Anlaufrolle, die unmittelbar benachbart zur vorgesehen Bewe­ gungsbahn einer Außenkante 13 eines auf Antriebsrolle 4 und Umlenkrol­ le 8 sowie über eine - in Fig. 2 gezeigte - Schleifplatte 19 geführ­ ten Schleifbandes 14 nahe der Antriebsrolle 4 positioniert ist. Um ei­ ne Klemmschraube 15 mit Exzenterbolzen 16 am Hebelarm 12 ist das An­ laufteil 12′ drehbar gelagert und über den Exzenterbolzen 16 relativ zur Außenkante 13 verstellbar. Eine Druckfeder 17 ist auf der einen Seite im Bereich der Führungsnuten 11 am Gehäuse 2 und auf der anderen Seite in einem stufenförmigen Bereich des Führungsblechs 5 abgestützt. Zusätzlich zur Druckfeder 17 kann eine weitere Druckfeder 18 zwischen dem antriebsrollenseitigen Ende des Führungsblechs 5 und dem Hebelarm 12 abgestützt sein. Die Umlenkrolle 8 trägt außermittig, auf der Seite des Anlaufteils 12′, auf ihrem Umfang zwei O-Ringe 20.
Die in Fig. 2 gezeigte Seitenansicht der Handbandschleifmaschine 1 verdeutlicht die Position des Hebelarms 12 mit dem Anlaufteil 12′ zum Schleifband 14 und der Schleifplatte 19. Außerdem ist die Position des Führungsblechs 5 auf etwa halber Höhe der Antriebs- und Umlenkrollen 4, 8 und oberhalb dieser die Position des Motors gezeigt.
Das Ausführungsbeispiel in Fig. 3 zeigt eine Führungsrolle 28, die auf ihrem Umfang, anstelle der zwei O-Ringe 20 gemäß Fig. 1, seitlich einen Wulst 40 trägt, der in den Bollenwerkstoff eingeformt ist.
Die Bandlaufzentrierung und damit zusammenhängende Abläufe an der Handbandschleifmaschine 1 sind nachfolgend beschrieben: Der Motor treibt die Antriebsrolle 4 an. Diese überträgt die für das Schleifen erforderliche, umlaufende Bewegung auf das Schleifband 14 und damit auf die Umlenkrolle 8, 28. Mit der Seite der Schleifplatte 19 wird die Handbandschleifmaschine 1 auf eine zu schleifende Fläche gesetzt und festgehalten. Das über diese Fläche gleitende Schleifband 14 bewirkt den Oberflächenabtrag.
Bei Querbewegungen der Handbandschleifmaschine 1 beim Schleifen kann es geschehen, daß das Schleifband 14 in Betrachtungsrichtung bei­ spielsweise nach links auf den Rollen 4, 8 bzw. 28 querläuft. Dabei trifft die linke Außenkante 13 auf das Anlaufteil 12 des Hebelarms 12 und bewegt diesen nach links. Diese Linksbewegung bewirkt eine gleich­ sinnige Bewegung des Steuerblechs 6 um die Schwenkachse 9 bzw. 10. Das gabelförmige Ende des Steuerblechs 6 schwenkt mit der Umlenkrolle 8, 28 infolge dieser Bewegung nach rechts um die Schwenkachse 9 bzw. 10. Damit wird mit der Umlenkrolle 8 bzw. 28 das Schleifband 14 entgegen seiner Querbewegung nach rechts geführt. Sobald das Schleifband 14 seine korrigierte Position einnimmt, ist das Anlaufteil 12 entlastet. Infolgedessen schwenkt der Hebelarm 12 mit dem Steuerblech 6 um die Schwenkachse 9 bzw. 10 nach rechts und damit das gabelförmige Ende des Steuerblechs 6 um die Schwenkachse 9 bzw. 10 nach links in die Aus­ gangsposition zurück.
Die Achsen 3, 7 sind so justiert, daß eine definierte, nach links ge­ richtete, geringe Übersteuerungstendenz des Schleifbandes 14 besteht, so daß dieses ständig geringfügig zum Anlaufteil 12′ hin und von die­ sem weg querpendelt. Diese Übersteuerungstendenz ist durch die Dimen­ sionierung der zusätzlichen Druckfeder 18 oder durch die Anordnung der O-Ringe 20 bzw. des Wulstes 40 an der Umlenkrolle 8 bzw. 28 oder durch die alternative, außermittige Schwenkachse 10 variierbar. Wird die Querbewegung des Schleifbandes 14 durch äußeren Einfluß, z.B. beim Querschleifen mit der Handbandschleifmaschine, stärker, verstärkt sich auch die vorbeschriebene Rückstellwirkung.
Eine Querbewegung des Schleifbandes in Betrachtungsrichtung nach rechts wird infolge der Übersteuerungstendenz nach links selbsttätig ausgeglichen.
Die Druckfedern 17, 18 sind Mittel zum betriebsnotwendigen Spannen des Schleifbandes 14 und bewirken eine Kraftbeaufschlagung der Umlenkrolle 8 bzw. 28 weg von der Antriebsrolle 4.
Der Exzenterbolzen 16, mit dem das Anlaufteil 12′ parallel zu den Ach­ sen 3, 7 verstellbar ist, erlaubt es, das Schleifband 14 in eine geän­ derte Zentrierlage, insbesondere in Betrachtungsrichtung nach rechts zu verschieben. Dadurch ragt das Schleifband 14 mit seiner Außenkante 13 über die rechte Außenkante der Handbandschleifmaschine bzw. der Schleifplatte 19 hinaus. Dies ermöglicht ein besonders exaktes und feines, bündig abschließendes Schleifen stufiger Flächen bzw. Hohl­ kehlen.
Einen besonders schnell ansprechenden Regelmodus bewirkt die eng be­ nachbarte Position des Anlaufteils 12′ zur Antriebsrolle 4 nahe der Schleifplatte 19, weil die Querverschiebung des Schleifbandes 14 zu­ erst in diesem Bereich beginnt. Die Trägheit des Regelkreises ist da­ mit deutlich verringert, weil bereits beim Entstehen der Querverschie­ bung diese sich selbst zurücksteuert.

Claims (4)

1. Handbandschleifmaschine (1) mit einem einen Motor aufnehmenden Ge­ häuse (2), an dem einerseits eine Antriebsrolle (4) und andererseits mit im Abstand davon im wesentlichen parallelachsig aber aus der pa­ rallelachsigen Anordnung heraus bewegbar angeordnet eine Umlenkrolle (8, 28) drehbar gelagert sind, über die sowie über eine Schleifplatte (19) ein endloses Schleifband (14) umlaufend geführt ist, wobei ein Führungsblech (5) innerhalb des Gehäuses (2) ein Steuerblech (6) mit einem gabelförmigen Ende zur Aufnahme der Umlenkrolle (8, 28) trägt und mit dieser verschiebbar angeordnet ist sowie von mindestens einer Feder (17) beaufschlagt ist, mit einem die Position des Schleifbandes (14) an dessen Außenkante (13) mittels eines Anlaufteils (12′) abta­ stenden und um eine senkrecht zum Führungsblech (5) verlaufende Schwenkachse (9, 10) schwenkbar gelagerten Hebelarm (12), der auf die Position des Schleifbandes (14) einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (9, 10) im Führungsblech (5) sitzt, daß das Steuer­ blech (6) gemeinsam mit dem gabelförmigen Ende um die Schwenkachse (9, 10) schwenkbar ist, in einer einstückigen, zur Antriebsrolle (4) wei­ senden Verlängerung den Hebelarm (12) bildet und das insbesondere als Anlaufrolle ausgestaltete Anlaufteil (12′) trägt.
2. Handbandschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anlaufteil (12′) an der Außenkante (13) des Schleifbandes (14) nahe benachbart der Antriebsrolle (4) und der Schleifplatte (19) ange­ ordnet ist.
3. Handbandschleifmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrolle (8, 28) auf ihrem Umfang auf der Seite des Hebel­ arms (12) mindestens einen O-Ring (20) trägt.
4. Handbandschleifmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrolle (28) auf ihrem Umfang auf der Seite des Hebelarms (12) einen umlaufenden, eingeformten Wulst (40) trägt.
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