DE2755809C2 - Falschdrehvorrichtung mit gekreuzten Laufriemen - Google Patents
Falschdrehvorrichtung mit gekreuzten LaufriemenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Falschdrehvorrichtungen gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 2 bzw. 3,4
und 5.
Die Anordnung der Endloslaufriemen bei Falschdrehvorrichtungen dieser Art ist in der F i g. 1 gezeigt. Zwei
Laufriemen 51 und 52 verlaufen im gleichen Winkel zur Laufrichtung eines geführten Fadens 53. der an der
Stelle, an der beide Riemen einander kreuzen, von den Riemen eingeklemmt wird und eine Falschdrehung
erhält.
Eine Vorrichtung dieser Art ist in der BE-PS 8 43 335
beschrieben. Die beiden Laufriemen werden jeweils von einem Rollenpaar getragen, das auf einem Traggestell
befestigt ist, wobei eine Rolle jedes Rollenpaars auf der Oberfläche des Traggestells manuell verschiebbar
angeordnet ist, um die Spannung des jeweiligen Laufriemens einzustellen bzw. nachzustellen. Hierbei ist
zwangsläufig auch der Andruck zwischen den beiden Riemen einstellbar. Es wird ausgeführt, daß die
Abnutzung der Laufriemen von diesem Druck sowie vom Reibungskoeffizienten der Laufriemenoberflächen
abhängt. Eine Feineinstellung der Laufriemenspannung oder eine Konstanthaltung dieser Spannung während
des Betriebs der Vorrichtung ist nicht vorgesehen.
Es wurde jedoch gefunden, daß zur Erzielung einer konstant bleibenden Drehungszahl des Fadens eine
verbesserte Einhaltung eines vorbestimmten Klemmdrucks zwischen den beiden Laufriemen bzw. eine
verbesserte Konstanthaltung dieses Klemmdrucks, der sich im Verlauf der Zeit infolge einer Verlängerung oder
eines Abriebs der Laufriemen verringert, erforderlich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es demgemäß, Falschdrehvorrichtungen der gattungsgemäßen Art vorzusehen,
bei denen die eingestellte Größe des Klemmdrucks zwischen den beiden Laufriemen erhalten bleibt.
Die erfindungsgemäßen Lösungen dieser Aufgabe ergeben sich aus den Patentansprüchen 1 —5.
Die erfindungsgemäßen Vorrichtungen ermöglichen den Ausgleich von Klemmdruckänderungen. Eine
Abnahme des Klemmdrucks infolge von Abrieb der Oberflächen der Laufriemen oder einer Verlängerung
der Laufriemen wird kompensiert, so daß der Faden von den Oberflächen der Laufriemen immer unter nahezu
konstantem Druck eingeklemmt wird.
Anhand der Figuren werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Perspektivansicht zur Erläuterung der Anordnung von Endloslaufriemen bei Falschdrehvorrichtungen
bekannter Art;
Fig.2 einen Querschnitt durch wesentliche Teile eines Ausführungsbeispiels der erfindunfsgemäßen
Vorrichtung gemäß Anspruch 1;
F i g. 3 einen Querschnitt durch wesentliche Teile eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen
Vorrichtung gemäß Anspruch 2;
Fig.4 einen Querschnitt durch wesentliche Teile
eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß Anspruch 3;
Fig.5 einen Querschnitt durch wesentliche Teile
eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß Anspruch 4, und
Fig.6 einen Querschnitt durch wesentliche Teile eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßeit
Vorrichtung gemäß Anspruch 5.
Bei dem in der Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel trägt ein Bügel 104 ein (nicht gezeigtes) Laufrollenpaar
mit einem der umlaufenden Endloslaufriemen der Falschdrehvorrichtung, während ein Bügel 105 ein
weiteres (nicht gezeigtes) Laufrollenpaar mit dem anderen umlaufenden Laufriemen der Falschdrehvorrichtung
trägt. Der Bügel 105, der in Richtung des festen Bügels 104 in einer Schwalbenschwanznut 103 beweglich
angeordnet ist, steht unter der Kraft einer Feder 112. Wenn die Klemmspannung der aneinandergedrückten
Laufriemen abfällt, wird durch Zusammenziehen der Feder 112 der Bügel 105 näher zum Bügel 104
hin bewegt und der Abfall der Klemmspannung kompensiert. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ein
Stab 114 von quadratförmigem Querschnitt, der nach links und nach rechts gleitbar angeordnet ist, in ein
quadratisches Loch 113 des Bügels 105 eingepaßt. Ein Ende der Feder 112 ist am Stab 114 befestigt. Einstückig
verbunden mit dem Stab 114 ist ein Gewindebolzen 115,
auf dem eine Mutter 116 aufgeschraubt ist. Der Anfangswert des Klemmdrucks wird durch Regulieren
der Kraft der Feder 112 mittels der Mutter 118 eingestellt. Größere Verringerungen des Klemmdrucks
sind durch Drehen der Mutter 116 kompensierbar.
Bei dem in der F i g. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Mittel zum Bewegen des gleitenden bügeis 105
des Ausführungsbeispiels gemäß F i g. 2 abgeändert. Es wird mit einem Kolben 218, der in einem pneumatischen
Zylinder 217 beweglich angeordnet ist und auf den ein pneumatischer Druck zur Einwirkung gebracht werden
kann, ein bestimmter Druck ausgeübt, um einen in einer Schwalbenschwanznut 203 gleitend geführten Bügel 205
in Richtung eines feststehenden Bügels 204 zu verschieben.
Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen wird bei Abfall des Klemmdrjcks zwischen dem
Laufriemenpaar einer der Bügel 105 oder 205, der einen der Laufriemen trägt näher zum anderen Bügel 104
bzw. 204, der den anderen Laufriemen trägt herangeführt
um auf diese Weise den verringerten Klemmdruck wieder zu vergrößern. Bei den nachfolgend beschriebenen
Ausführungsbeispielen wird durch Vergrößern des Abstands zwischen einem Laufrollenpaar, das einen
Laufriemen trägt die Spannung des Riemens vergrößurt
so daß folglich der Klemmdruck zwischen den gekreuzten und sich berührenden Laufriemen wieder
vergrößert wird.
Bei dem in der F i g. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel sind Lagerglieder 321 und 322, die jeweils eines der
Laufräder 319 und 320 eines Laufrollenpaars, um das ein Laufriemen 301 gelegt ist, tragen, derart angeordnet,
daß sie nahe aneinander herangeführt oder voneinander getrennt werden können. Auf dem Lagerglied 321,
welches das Laufrad 319 trägt sind eine Führungsstange 323 und ein Kolben 324 befestigt. Die Führungsstange
323 ist in einem am Lagerglied 322 ausgebildeten Führungszylinder 325 eingepaßt und der Kolben 324 ist
in einen auf dem Lagerglied 322 angeordneten Zylinder 327 eingepaßt Der Zylinder 327 steht über eine
Druckleitung 326 in Verbindung mit einer außerhalb der Klemmdruckeinstelleinrichtung befindlichen Druckquelle.
Wenn sich der Klemmdruck zwischen den Laufriemen 301 und 302 verringert so wird aus der
externen (nicht gezeigten) Druckquelle zusätzliches Druckmittel an den Zylinder 327 geliefert, um den
Druck im Zylinder 327 zu erhöhen und das Lagerglied
321 derart zu verschieben, daß es sich vom Lagerglied
322 entfernt, wodurch der Abstand zwischen den Laufrädern 319 und 320 vergrößert, die Spannung des
Laufriemens 301 erhöht und der Klemmdruck zwischen den Lauf riemen 301 und 302 verstärkt wird.
Bei dem in der F i g. 5 gezeigten Ausführungsbeispiel stehen Lagerglieder 421 und 422, die jeweils eine der
Laufrollen 419 und 420 eines Laufrollenpaars, um das ein Laufriemen 401 gelegt ist, tragen, ständig unter der
Krafteinwirkung einer Feder 429, die dahingehend gerichtet ist, die Lagerglieder 421 und 422 auseinanderzuhalten.
Im einzelnen ist am Lagerglied 421 eine Stange 428 befestigt, und die Feder 429 und das
Lagerglied 422 sind gleitbar auf der Stange 428 angeordnet. Um den Laufriemen 401 zwischen den
Laufrollen 419 und 420 zu spannen, wirkt auf den Laufriemen 401 ständig die federnde Abstoßkraft der
Feder 429 ein. Wie in der F i g. 5 gezeigt, sind die Laufriemen 401 und 402 so gekreuzt, daß die
Oberflächen dieser Laufriemen miteinander in Berührung stehen und eine Klemmstelle bilden. Wird der
Klemmdruck an dieser Klemmstelle durch Abrieb der Oberflächen der Laufriemen 401 und 402, der infolge
dieser Berührung entsteht, verringert, so wird die Länge der Feder 429 vergrößert, um den Abstand zwischen
den Laufrollen 419 und 420 zu erhöhen. Hierdurch läßt sich die vorbestimmte Größe des Klemmdrucks nahezu
konstant halten.
Das Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 6 unterscheidet sich von den vorstehenden Ausführungsbeispielen
dadurch, daß eine der Laufrollen eines einen Laufriemen tragenden Laufrollenpaars um das Lagerglied
der anderen Laufrolle frei schwenkbar ist. Es ist im
einzelnen ein Laufriemen 501 um Laufrollen 519 und 520 gelegt. Ein Lagerglied 522, das die Laufrolle 520 trägt, ist
gleitbar an einem Griff 530 angeordnet, der an einem anderen Lagerglied 521, das die Laufrolle 519 trägt,
befestigt ist Die Laufrolle 520 steht ständig unter der in Richtung von der Laufrolle 519 hinweg gerichteten
Kraftwirkung einer Feder 529. Hierdurch wird dem Laufriemen 501 eine bestimmte Spannung erteilt. Das
Lagerglied 521 ist an einem (nicht gezeigten) Träger derart angeordnet, das es um seine Mittelachse als
Drehachse schwenkbar ist. An einem einstückig mit dem Lagerglied 521 ausgebildeten Arm 531 ist eine Feder
532 derart befestigt, daß auf das Lagerglied 521 durch die Feder 532 eine Drehkraft in Richtung senkrecht zur
Papierebene der Fig.6 wirkt Infolge des auf das
Lagerglied 521 wirkenden Drehmoments wird der Laufriemen 501 gegen den Laufriemen 502 angedrückt,
um einen bestimmten Klemmdruck zwischen beiden Laufriemen zu erzeugen. Werden die Oberflächen der
Laufriemen 501 und 502 durch die Berührung der Oberflächen der laufenden Riemen 501 und 502
abgenutzt, so daß sich der Klemmdruck verringert, so wird infolge der Kraft der Feder 532, die über den Arm
531, das Lagerglied 521 und den Griff 530 wirkt, der Laufriemen 501 gegen den Laufriemen 502 derart
angedrückt, daß eine Kompensation des Abfalls des Klemmdrucks stattfindet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Falschdreh vorrichtung mit zwei flachen, jeweils von einem Laufrollenpaar getragenen, angetriebenen
Endloslaufriemen, deren Laufrichtungen einander im vorbestimmten Winkel an einer Stelle
kreuzen, an der die Laufriemen flachseitig gegeneinander sich in Andruck befinden, und an der ein
zwischen den Reibflächen der Laufriemen durchlaufender Faden gedreht wird, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Bügel (104), der eines der Laufrollenpaare mit dem einen umlaufenden Laufriemeri
trägt, an einer Schwalbenschwanznut (103) befestigt ist, daß ein zweiter Bügel (105), der das
andere Laufrollenpaar mit dem anderen umlaufenden Laufriemen trägt, entlang der Schwalbenschwanznut
(103) gleitend bewegbar und nahe an <Jen Bügel (104) bringbar ist, und daß der Bügel (105)
unter der mit Mitteln (113—116) regelbaren Kraft einerFeder(I12)steht(Fig.2).
2. Falschdrehvorrichtung mit zwei flachen, jeweils von einem Laufrollenpaar getragenen, angetriebenen
Endloslaufriemen, deren Laufrichtungen einander im vorbestimmten Winkel an einer Stelle
kreuzen, an der die Laufriemen flachseitig gegeneinander sich in Andruck befinden und an der ein
zwischen den Reibflächen der Laufriemen durchlaufender Faden gedreht wird, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Bügel (204), der eines der Laufrollenpaare mit dem einen umlaufenden Laufriemen trägt, an
einer Schwalbenschwanznut (203) befestigt ist, daß ein zweiter Bügel (205), der das andere Laufrollenpaar
mit dem anderen umlaufenden Laufriemen trägt, entlang der Schwalbenschwanznut (203)
gleitend bewegbar und nahe an den Bügel (204) bringbar ist, und daß durch einen Kolben (218), der in
einem pneumatischen Zylinder (217) beweglich angeordnet ist, unter Einwirkung eines pneumatischen
Drucks, der Bügel (205) in Richtung des feststehenden Bügels (204) verschiebbar ist (F i g. 3).
3. Falschdrehvorrichtung mit zwei flachen, jeweils von einem Laufrollenpaar getragenen, angetriebenen
Endloslaufriemen, deren Laufrichtungen einander im vorbestimmten Winkel an einer Stelle
kreuzen, an der die Laufriemen flachseitig gegeneinander sich in Andruck befinden und an der ein
zwischen den Reibflächen der Laufriemen durchlaufender Faden gedreht wird, wobei zur Einstellung
der Spannung des einen Riemens das Drehlagerglied einer der zugehörigen Laufrollen verschieblich
angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem verschieblichen Lagerglied (321) der zugehörigen
Laufrolle (319) des einen, mit einem Laufriemen (301) versehenen Laufrollenpaars (319, 320), eine
Führungsstange (323), die in einen am Lagerglied (322) der anderen Laufrolle (320) ausgebildeten
Führungszylinder (325) eingepaßt ist, und ein Kolben (324), der in einem auf dem Lagerglied (322)
angeordneten Zylinder (327) eingepaßt ist, befestigt sind, und daß der Zylinder (327) über eine
Druckleitung (326) mit einer Druckquelle in Verbindung steht (F i g. 4).
4. Falschdrehvorrichtung mit zwei flachen, jeweils von einem Laufrollenpaar getragenen, angetriebenen
Endloslaufriemen, deren Laufrichtungen einan- t>5
der im vorbestimmten Winkel an einer Stelle kreuzen, an der die Laufriemen flachseitig gegeneinander
sich in Andruck befinden und an der ein zwischen den Reibflächen der Laufriemen durchlaufender
Faden gedreht wird, wobei zur Einstellung der Spannung des einen Riemens das Drehlagerglied
einer der zugehörigen Laufrollen verschieblich angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß an
einem der Lagerglieder (421) eine Stange (428)
befestigt ist, auf der eine Feder (429) und das andere Lagerglied (422) gleitbar angeordnet sind, und daß
die Abstoßkraft der Feder (429) die Lagerglieder (421 und 422) auseinanderhält und den Laufriemen
(401) zwischen den 1 aufrollen (419 und 420) spannt (F ig. 5).
5. Falschdrehvorrichtung mit zwei flachen, jeweils von einem Laufrollenpaar getragenen, angetriebenen
Endloslaufriemen, deren Laufrichtungen einander im vorbestimmten Winkel an einer Stelle
kreuzen, an der die Laufriemen flachseitig gegeneinander sich in Andruck befinden und an der ein
zwischen den Reibflächen der Laufriemen durchlaufender Faden gedreht wird, wobei zur Einstellung
der Spannung des einen Riemens das Drehlagerglied einer der zugehörigen Laufrollen verschieblich
angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das
verschiebliche Lagerglied (522) einer Laufrolle (520) des mit einem Laufriemen (501) versehenen
Laufrollenpaars (519, 520) um das Lagerglied (521) der anderen Laufrolle (519) als Drehmittelpunkt
schwenkbar angeordnet ist, und daß durch eine Feder (532) eine Drehkraft auf das Lagerglied (521)
einwirkt, die den Laufriemen (501) gegen den anderen Laufriemen (502) mit einem bestimmten
Klemmdruck andrückt (F i g. 6).
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