DE2039354C3 - Vorrichtung zum Behandeln von Garn - Google Patents

Vorrichtung zum Behandeln von Garn

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DE2039354C3
DE2039354C3 DE19702039354 DE2039354A DE2039354C3 DE 2039354 C3 DE2039354 C3 DE 2039354C3 DE 19702039354 DE19702039354 DE 19702039354 DE 2039354 A DE2039354 A DE 2039354A DE 2039354 C3 DE2039354 C3 DE 2039354C3
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shaft
axis
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transport roller
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DE2039354A1 (de
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John D. Clemson S.C. Page (V.St.A.)
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Maremont Corp
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02JFINISHING OR DRESSING OF FILAMENTS, YARNS, THREADS, CORDS, ROPES OR THE LIKE
    • D02J1/00Modifying the structure or properties resulting from a particular structure; Modifying, retaining, or restoring the physical form or cross-sectional shape, e.g. by use of dies or squeeze rollers
    • D02J1/22Stretching or tensioning, shrinking or relaxing, e.g. by use of overfeed and underfeed apparatus, or preventing stretch
    • D02J1/225Mechanical characteristics of stretching apparatus

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description

« " AifzV häufig ist eine derartige «whcuiwb jedoch u ^Sn ,,nd zeitraubend und führt zu einer unschwieng «^jrSSdsornit zu einem vorzeitigen gumügen Spannun^unu ^ ^^ q
einer ^swuwb m r Einstellung der Rieroen;panwalze bei gleichzfUg^ ^^ ^ ^ ^ ^
bandelt, da es die Produktion erlaubt, die EmsteUvorgange ben bis sich die Vorrichtungsso lange nin^--^, ms notwendi-
ST SSÄTvon Hand vornehmen zu
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Behandeln von Garn, insbesondere Garn aus synthetischen Fäden, mit mindestens c.r.cr Garntransportwalze, die an einem Ende einer drehbar gelagerten Welle angebracht ist, welcher Antncbsteile einschließlich eines um die Welle geführten Riemens zugeordnet sind.
m?n' - be der Erfindung Uegt daher dann, eine "T/!„ * m Behandeln von Garn zu raffen, *?^J:Jdie Winkeleinstellung der angetriebenen °ei *™alzen schnell und leicht auch dann ver-I rans]P0" kann wenn sich die Vorrichtung in ana en ™ζ und aufgeheizt ist, und zwar ohne
Betneo< günstigste Spannung des Antriebsa«Vni"D verlorengeht, und ohne daß der Riemen « hrnäßigen Belastung ausgesetzt ist, die S'zeitigen Verschleiß führen wurde.
"eit Aufgabe sieht die Erfindung bei
der eingangs erwähnten Art vor, ^^^ »^^ wd,e Verste„.
3= daß'^^^ die eine winkeleinstellung der teile Jug? senkrecht zur Achse der Welle
Welie um ^^ ^ Längsverstellung auf die-
f"1^e ermöglichen, daß der Riemen quer zu der 5fr Acnse er B ^^^ die winkeleinstellung der
"fjf " .' h ht und daß dem Riemen ein3 ela-Welle .0 ^ zugeordnet ist, welche die
^ der reiten Achse zu verstellen sucht. ^ V^ daß die Welle der Transportwalze um · ' Achse Verschwenkbar ist, die senkrecht zur WeI enachse verläuft, und daß der Antriebsriemen quer zu der Ebene läuft, in der die Winkelein-Sung der Welle erfolgt, erfährt der Riemen be. eher Veränderung der Winkeleinstellung der Welle in seinen mittleren Abschnitten eine geringfügige l ist jedoch stets über seme Breite einer ^ Bcla5tung ausgcsetzt, so daß er keinem
nVerschleiß unterliegt.
; d dadurch, daß die Welle der Transwireι aau j, Achse vcr. der ^M ^^ ^
steht, die für den Betrieb Riemenspannung un-
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einander starr gelagerl, so daß keinerlei Möglichkeit den T* besteht, den Riemen nachzuspannen, wenn er sich Die Erfindung i
sä AiMEiTγα - ?8 > ereeben sich a"s
jnem AsführugsbeiSpicl an em ^ E „,
s"indbaber auch Vorrichtungen zum Behandeln
g Schnitt nach der
VoTrichtung weist ein gegossenes Gebäde
3 4
mit einer Trägerplatte 34 auf, die an ihrer Rückseite den Ansatz 38 des Gehäuses 10 und greift am Zap-
mit durch einen Zwischenraum getrennten Befesti- fen 18 an, um diesen lösbar gegen eine Axialver-
gungsflanschen 30 versehen ist, mit denen die Vor- Schiebung zu sichern.
richtung an der Wandung 32 einer Garaverarbei- Wie dargestellt, ist eine zweite Transportwalze 12' tungsmaschine, z. B. einer Streckzwirnmaschine, be- s am entgegengesetzten Ende des Gehäuses 10 in festigt ist, aus welcher eine angetriebene Eingangs- gleicher Weise wie die Transportwalze 12 gelagert welle 20 herausgeführt ist. Auf das Ende der Ein- und angetrieben. Gleiche Bauteile sind unter Hingangswelle 20 ist eine Antriebsriemenscheibe 22 auf- zufügung eines Index mit den gleichen Bezusszifgekeilt, welche in dem Raum zwischen den Flanschen fern versehen. Nicht in allen Fällen muß eine zweite 30, der Wandung 32 und der Trägerplatte 34 des io Transportwalze vorgesehen sein; ist sie vorhanden, Gehäuses 10 aufgenommen ist. so braucht sie nicht unbedingt genau den gleichen
Auf ihrer Vorderseite ist die Trägerplatte 34 von Aufbau zu haben wie die Transportwake 12. einem sich nach vorn erstreckenden Flansch 36 um- Im Betrieb der Vorrichtung läuft das Endlosfasergeben sowie mit zwei mit Abstand voneinander an- garn Y in mehreren Windungen um die Transportgeordneten Absätzen 38, 38' versehen, an denen ein 13 walzen 12, 12'; in Fig. 2 sind drei Windungen ansich nach vorn abstreckender Heizblock 28 be- gedeutet. Die Transportwalzen werden durch die festigt ist. Eingangswelle 20 in Drehung versetzt und bewegen
Der Flansch 36 und der Ansatz 38 weisen mitein- das Garn in der durch Pfeile angedeuteten Richtung, ander buchtende, senkrecht gerichtete Bohrungen auf, Bei seinem Lauf von einer Transportwalze zur anwelche die beiden Enden eines senkrecht angeord- ao deren streicht das Garn an den nach außen gewölbrteten Zapfens 18 drehbar und axial verschiebbar ten Seitenflächen des Heiz; iockes 28 entlang und aufnehmen. Der mittlere Abschnitt des Zapfens 18 wird hierdurch erwärmt. Eine Einstellung des Abdurchgreift die eine von zwei senkrecnt zueinander Standes zwischen den Garawindungen wird durch angeordneten Bohrungen eines Lagergehäuses 16. Veränderung der Winkeleinstellung der Transport-Das Lagergehäuse 16 und der Zapfen 18 sind über 35 walze 12 und/oder 12' erreicht, was bei der beschrieeinen Stift 39 fest miteinander verbunden. Unter dem be;;en Vorrichtung in sehr einfacher Weise vonstatten Lagergehäuse 16 ist auf den Zapfen 18 eine Druck- geht, ohne daß hierdurch die auf die Riemen 26, 26' feder 41 (F i g. 3) aufgesteckt, weiche das Lager- einwirkende Spannung oder deren gleichmäßige Vergehäuse 16 und den Zapfen 18 nach oben zu bewegen teilung merklich verändert wird. Um beispielsweise sucht. In der zweiten Bohrung des Lagergehäuses 16 30 die Winkelneigung der Transporcwalze 12 zu verist eine Welle 14 drehbar gelagert, die unmittelbar ändern, werden die Stellschraube 52 und eine der neben dem Zapfen 18 vorbeigeht und senkrecht zu Stellschrauben 50 zunächst etwas zurückgedreht und diesem gerichtet ist. Der nach hinten ragende Ab- die zweite Stellschraube 50 weiter eingedreht. Hierschnitt der Welle 14 greift durch eine in der Träger- durch wird das Lagergehäuse 16 und mit diesem platte 34 des Gehäuses 10 vorgesehene öffnung 46 35 die Transportwalze 12 in waagerechter Ebene um und ist mit einer Riemenscheibe 24 versehen, die zu die Achse des Zapfens 18 verschwenkt. Ist flie erforder an der Eingangswelle 20 angebrachten Riemen- derliche Winkeleinstellung der Transportwalze 12 scheibe 22 ausgerichtet ist. Über beide Riemenschei- hergestellt, so wird die vorher gelockerte Stellschraube ben 22, 24 läuft ein Riemen 26. Da die über das 50 wieder festgezogen, um die Transportwalze zu-Lagergehäuse 16 und die Welle 14 angreifende 40 verlässig in ihrer Stellung festzulegen. Infolge der Druckfeder 41 die Riemenscheibe 24 von der Rie- Schwenkbewegung der Welle 14 aus der Mittelstelmenscheibe 22 wegzudrücken sucht, bestimmt die lung heraus bewegt sich ihre Riemenscheibe 24 von Kraft der Feder 41 die Spannung des Riemens 26. der auf der Eingangswelle 20 angebrachten Riemen-
Die Achse des Zapfens 18 erstreckt sich parallel scheibe 22 weg. Diese Verstellung führt jedoch zu zu dem Hauptabschnitt des die Wellen 14 und 20 45 keinerlei Änderung der Spannung des Riemen?. 26, verbindenden Riemens 26. Eine Winkeleinstellung sondern nur zu einer geringfügigen Verstellung des der Welle 14 und der Transportwalze 12 um die Lagergehauscs 16 gegen die Kraft der Feder 41 nach Achse des Zapfens 18 geht daher immer in einer unten. Die Stellschraube 52, die lediglich dazu dient, Ebene vor sich, die quer zum Hauptabschnitt des eine mögliche Flattcrbewegung der Transportwalze Riemens 26 verläuft. Eine Winkelneigung der Trans- 50 zu verhindern, kann daher sofort wieder festgezogen portwaLe 12 führt daher nicht dazu, daß die Riemen- werden, nachdem die Transportwalze 12 unter autoschcibc 24 gegenüber der Riemenscheibe 22 gekippt malischer Aufrechtcrlialüing der für den Betrieb erwird, was zu einer beträchtlichen Spannungsdifferenz forderlicher Spannung des Riem:ns 26 auf die vorüber die Breite des Riemens 2d führen und dessen gesehene Wiitkelneigung eingestellt worden ist. Die Verschleiß beschleunigen würde, sondern nur zu 55 Spannung bleibt weiterhin gleichmäßig über die einem geringfügigen Verdrallen des mittleren Rie- Breite des Riemens verteilt, da die vorgenommene nicnabschnittes zwischen den Riemenscheiben. Einstellung Icdiplich zu einem Vcrdrallen des mitt-
Wic insbesondere aus den Fig. 3 und 4 hervor- leren Rienienabschniltcs, jedoch nicht zu einem geht, sind in zwei Gewindebohrungen des Flansches Kippen seiner Lauffläche führt.
36 des Gehäuses 10 zwei Stellschrauben 50 ein- 6° Tn gleicher Weise kann auch die Transportwalze gedreht, die zu beiden Seiten der Achse des Zapfens 12' unabhängig von der Transportwalze 12 nach 18 am Lagergehäuse 16 angreifen. Durch cntspre- rechts oder mch links verschwenkt werden,
chcnde Verdrehung der Schrauben 50 wird die Der Hci/.block 28 hat nach innen gewölbte Stirn-Transportwalze 12 um die Achse des Zapfens 18 abschnitte, die der Krümmung der Transportwalzen verschwenkt und in. die erforderliche Stellung ge- 65 12, 12' angepaßt sind und einem Teil von deren bracht; sie wird in dieser Stellung festgehalten, bis Umfang folgen. Er reicht so dicht an die Transporteine weitere Einstellung notwendig ist. Eine weitere walzen heran, wie es die Einstellbcwegung derselben Stellschraube 52 durchgreift den Flansch 36 und zuläßt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

039 Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Behandeln von Garn, insbesondere Garn aus synthetischen Fäden, mit mindestens einer Garntransportwalze, die an einem Ende einer drehbar gelagerten Welle angebracht ist, welcher Antriebsteile einschließlich eines um die WeUe geführten Riemens zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Welle (14,140 VersteUteüe (16,18; 16', 18') zugeordnet sind, die eine WinkeleinsteUung der WeUe (14, 140 um eine zweite, senkrecht zur Achse der Welle (14,14') gerichtete Achse sowie eine Längsverstellung auf dieser Achse ermöglichen, daß der Riemen (26, 26') quer zu der Ebene läuft, in welcher die WinkeleinsteUung der Welle (14, 140 vor sich geht, und daß dem Riemen (26, 26') eme elastische Spannvorrichtung (41) zugeordnet ist, welche die Welle (14, 14') längs der zweiten Achse zu verstellen sucht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vciitellteile aus einem in einem Gehäuse (10) drehbar und verschiebbar gelagerten Zapfen (18, 18') und einem auf diesem Zapfen befestigten Lagergehäuse (16, 16') bestehen, wobei die Welle (14, 14') der Transportwalze (12, 12') in dem Lagergehäuse gelagert ist und die Achse de« Zapfens (18, 18') in der senkrecht zur Achse der Welle (14, 14') gerichteten zweiten Achse liegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Winkel, instellung der Welle (14, 14') Einstellmittel in Form von in das Gehäuse (10) eingesetzten Stellschrauben (50) vorgesehen sind, die zu beiden Seiten der Achse des Zapfens (18, 18') am Lagergehäuse (16, 16') angreifen und dieses lösbar in der vorgesehenen Winkelstellung festlegen.
c »!,»tiiffsden bekannt, bei denen zumindest T Äi5.VwkcI eingestellt wer-
DE19702039354 1970-08-04 1970-08-07 Vorrichtung zum Behandeln von Garn Expired DE2039354C3 (de)

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DE2039354A1 DE2039354A1 (de) 1972-02-10
DE2039354B2 DE2039354B2 (de) 1974-04-11
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DE2039354A1 (de) 1972-02-10
GB1311981A (en) 1973-03-28

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