DE2418695A1 - Vorrichtung zur steuerung der breite und der querzugspannung von laufenden materialbahnen - Google Patents

Vorrichtung zur steuerung der breite und der querzugspannung von laufenden materialbahnen

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DE2418695A1
DE2418695A1 DE19742418695 DE2418695A DE2418695A1 DE 2418695 A1 DE2418695 A1 DE 2418695A1 DE 19742418695 DE19742418695 DE 19742418695 DE 2418695 A DE2418695 A DE 2418695A DE 2418695 A1 DE2418695 A1 DE 2418695A1
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DE19742418695
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Svenning Svenningsen
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Alfsen og Gunderson AS
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Alfsen og Gunderson AS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H23/00Registering, tensioning, smoothing or guiding webs
    • B65H23/02Registering, tensioning, smoothing or guiding webs transversely
    • B65H23/022Registering, tensioning, smoothing or guiding webs transversely by tentering devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/10Handled articles or webs
    • B65H2701/13Parts concerned of the handled material
    • B65H2701/132Side portions

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  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Steuerung der Breite und der Querzugspannung von laufenden Materialbahnen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Steuerung der Breite und Querzugspannung von laufenden Materialbahnen, beispielsweise Maschinenfilzen, T extilstoffen, Kunststoffolien, Metallgewebe und dergleichen, die beispielsweise während des Produktionsverfahrens oder später in einer bestimmten Breite oder mit einer bestimmten Querzugspannung wandern soll.
  • Zu diesem Zweck ist eine Vorrichtung mit.Metallketten bekannt, auf denen Bolzen oder federbelastete Klemmen zum Festhalten des Randes der Materialbahn montiert sind. Für ähnliche Zwecke sind Vorrichtungen bekannt, die Bolzen zum Strecken der Ränder einer Materialbahn aufweisen, deren mittlerer Teil zugspannungsfrei gehalten wird. Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise in der norwegischen Patentschrift 99 286 beschrieben. Danach wandern vier Bänder mit Bolzen in derselbenen Ebene, aber unter verschiedenen Winkeln, so daß die Ränder der Materialbalin gestreckt werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht in der-Schaffung einer Vorrichtung zum Ausüben einer Querzugspannung auf eine laufende Materialbahn auch unter Bedingungen, unter denen die bisher bekannten Vorrichtungen nicht verwendbar sind. Dies gilt beispielsweise für endlose Materialbahnen, wie Maschinenfilme oder Siebe für Papiermaschinen. Die Ränder derartiger Materialbahnen werden schnell beschädigt, wenn sie ständig der Einwirkung der Nadeln eines Nadelbandes ausgesetzt werden. Bei solchen und anderen Materialbahnen kann man auch keine Spannrahmen mit federbelasteten Klemmen verwenden, weil die Materialbahn schnell läuft und ihr Rand daher in schneller Folge-von den Klemmen erfaßt und freigegeben wird.
  • Erfindungsgemäß werden diese Nachteile beseitigt und wird eine Vorrichtung geschaffen, die auch an schnelllaufenden Materialbahnen und an endlosen Materialbahnen verwendet werden kann, ohne daß beim häufigen Durchgang der Rand beschädigt wird.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß die Vorrichtung zur Steuerung der Breite und der Querzugspnnnung von laufenden Materialbahnen mit endlosen Re ib elementen versehen ist, die paarweise oberhalb und unterhalb der zu beeinflussenden Materialbahn angeordnet sind und von beiden Seiten mit einer einstellbaren Kraft gegen die Eaterialbahn gedrückt werden können, so daß die Reibelemente eine Kraft auf die Materialbahn übertragen können.
  • Die Erfindung schafft somit zum Querspannen einer Materialbahn eine Vorrichtungt die im wesentlichen gekennzeichnet ist durch endlose Reibbänder, die paarweise über und unter der Materialbahn angeordnet sind und von Rollen schräg zur Bewegungsrichtung der Materialbahn geführt werden.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die über und unter der Materialbahn angeordneten Reibelemente durch eine einstellbare Kraft in Berührung miteinander gehalten werden können.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind mehrere Reibelemente parallel nebeneinander oberhalb und unterhalb der Materialbahn angeordnet und durch ein gemeinsames Reibband miteinander verbunden. Die Reibelemente können beispielsweise aus Keilriemen bestehen, deren auswärtsgekehrte Flächen an der Materialbahn angreifen können.
  • Die Erfindung ist'ferner gekennzeichnet durch Stützelemente, welche die der Materialbahn zugekehrten Trums der Reibelemente führen und über die ganze Berührungsfläche in gleichmäßiger Beruhrung mit der Materialbahn halten. Die Stützelemente können beispielsweise aus Rollen bestehen, deren Profil zu der Rückseite der Reibelenente komplementär ist, so daß die Stützelemente nicht nur die Reibelemente an die Materialbahn anhalten, sondern auch Querkräfte von den Reibelementen aufnehmen können. Die beschriebenen Stützrollen ermöglichen ferner die Anwendung der Erfindung auf schnellaufende Materialbaknen, bei denen die auftretenden Kräfte nur durch rollende Reibung übertragen werden können.
  • Die Schräglage gegenüber der Längsrichtung der Materialbahn ist einstellbar, und der Abstand zwischen den Reibelementen lSarn der Breite der liiaterialbahn angepaßt werden.
  • Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In dieser erläutert Fig. 1 das Prinzip der Erfindung. In Fig. 2 und 3 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung schaubildlich bzw. vom einen Ende gesehen dargestellt.
  • Die in Fig. 1 gezeigte Materialbahn 1 kann aus einer mehrere Meter breiten Textilbahn bestehen. Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung soll im Gebrauch oder während einer oder mehrerer Behandlungen dieser Materialbahn verhindert werden, daß die Materialbahn einläuft und Längsfalten bildet, oder es soll der Grad ihrer Kräuselung gesteuert oder eine Kräuselung verhindert oder die Materialbahn verbreitert werden.
  • Die Bewegungsrichtung der Materialbahn ist durch den Pfeil in der Mittellinie 2 der Materialbahn angedeutet.
  • Die beiden Reibelemente 3 auf der Oberseite der Materialbalin werden von Scheiben und zwischen diesen angeordneten Stützelementen geführt, die in Fig. 1 nicht gezeigt sind und die unteren Trums der Reibelemente mit der Materialbahn in Berührung halten. Auch unter der Materialbahn sind Reibelemente vorgesehen. Durch eine in Fig. 1 nicht gezeigte Einrichtung werden die oberen und unteren Reibelemente gegen die Materialbahn gedrückt.
  • Die bei in der Pfeilrichtung der Materialbahn schrägliegenden Reibelemente über und unter der Materialbahn üben auf diese mit einer Kraft 2 Kf eine Zugspannung in einer Richtung aus, die sich quer zu der Bewegungsrichtung von der Mittellinie weg erstreckt. Die Kraft Kf ist von dem Reibungskoeffizienten ji zwischen der Materialbahn und den Reibelementen und von der Kraft P abhängig, mit der die Reibelemente gegen die Materialbahn gedrückt werden. Kf = . Wenn die Querspanneinrichtung gemäß Fig. 1 schräg zur Bewegungsrichtung der Materialbahn angeordnet ist, übt die Materialbahn auf die Querspanneinrichtung eine Rückwirkungskraft Kb aus. Da Kb < 2 Kf ist, bewirkt diese Einrichtung, daß die Breite B der Materialbahn um einen Betrag vergrößert wird, der von dem Winkel zwischen jedem Reibelement und der Bewegungsrichtung der Materialbahn abhängig ist. Dieser Winkel kann nach Bedarf eingestellt werden.
  • Wenn die Rückwirkungskraft Kb der Materialbahn größer ist als die von der Querspanneinrichtung ausgeübte Kraft 2 Kf, verschiebt sich die Materialbahn gegenüber den Reibelementen und übt die Querspanneinrichtung auf die Materialbahn eine Querspannkraft aus, die gleich 2 Kf ist.
  • Diese Kraft kann erforderlichenfalls durch Veränderung der Kraft P verändert werden. Man kann in versahiedenen Ausführungsformen durch Wahl einer geeigneten Reibfläche der Reibelemente verschieden starke Reibungskräfte verwenden.
  • Das vorstehend beschriebene Prinzip wird in der in den Figuren 2 und 3 beschriebenen Einrichtung verwendet, in der in einem unteren Glied 4 zwei Rollen 5 und 6 gelagert sind, um die ein Reibband 7 herumgeführt ist, das in Fig. 3 deutlicher dargestellt ist. Das Reibband ist zwischen den Rollen 5 und 6 durch Führungsrollen 8 in dem erforderlichen Maße abgestützt. An dem unteren Glied 4 ist ein oberes Glied 9 angelenkt, das ebenso wie das untere Glied mit Rollen 5 und 6 und mit einem Reibband 7 versehen ist, das durch Führungsrollen 8 gestützt wird. Infolgedessen können die Reibbänder in ihrem ganzen der Materialbahn zugekehrten Teil in gleichm>ßiger Anlage an der Materialbahn gehalten werden. Die beiden scharnierbeweglichen Teile 4 und 9 können mit Hilfe einer pneumatischen,-hydraulischen oder elektromagnetischen Einrichtung 10 in die in Fig. 3 gezeigte Stellung bewegt werden, in'der die Reibbänder 7 mit einer geeigneten Kraft an der Ober- und der Unterseite der zu behandelnden Materialbahn angreifen. Die Reibbänder konnen von--einem Motor betätigt werden, und ihre Schräglage gegenüber der Bewegungsrichtung kann durch Verschwenken der ganzen Einrichtung eingestellt werden. Das Reibband-7 wird im Hinblick auf die Eigenschaften der zu behandelnden Materialbahn gewählt. Wenn man die Kraft Kf (Fig. 1) über eine größere Breite verteilt, wird auf die Materialbahn eine kleinere Kraft pro Flächeneinheit ausgeübt, so daß mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung auch spröde Materialbabnen quer zu ihrer Bewegungsrichtung gespannt werden können.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Steuerung der Breite und Querzugspannung von laufenden Materialbahnen, beispielsweise Textilstoffen, Maschinenfilzen, Papiermaschinensieben und dergleichen, gekennzeichnet durch endlose Reibbänder, die paarweise oberhalb und unterhalb der Materialbahn angeordnet und von Rollen geführt sind und gegen die Materialbahn gepreßt werden können, wobei die Bewegungsrichtung der Reibelemente unter einem einstellbaren Winkel zu der Bewegungsrichtung der Materialbahn angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibelemente mit einstellbarer Kraft gegeneilwander gedrückt werden können.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel der Reibelemente zu der Bewegungsrichtung der Materialbahn einstellbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Stützelemente vorgesehen sind, die dazu dienen, die der Materialbahn zugekenrten Reibelemente in einheitlicher Anlage an die Materialbahn anzuhalten.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Reibelement aus einem endlosen, verstärkten Gummiband besteht, das auf der Innenseite ein den Stützgliedern angepaßtes Profil besitzt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützglieder von profilierten Rollen oder Walzen gebildet werden, die Drofilierte Flächen zur seitlichen Führung der Reibelemente besitzen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibelemente mit einem solchen Überzug versehen sind und ein solches Oberflächenprofil besitzen, daß die eine geeignete Reibung auf die Materialbahn ausüben.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibelemente durch eine Linlage aus Textilmaterial oder aus Glasfde oder -geweben oder aus Metalldrähten oder -geweben verstärkt sind.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibelemente von einem Gliederband aus Metall, Kunststoff oder einem anderen geeigneten lUerkstoff gebildet werden und auf der Innenseite zur Anpassung an die Stützelemente profiliert sind.
Leerseite
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