DE2360335C2 - Vorrichtung zum Transport und gleichzeitigen Breitspannen einer Materialbahn - Google Patents
Vorrichtung zum Transport und gleichzeitigen Breitspannen einer MaterialbahnInfo
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- B29C55/00—Shaping by stretching, e.g. drawing through a die; Apparatus therefor
- B29C55/02—Shaping by stretching, e.g. drawing through a die; Apparatus therefor of plates or sheets
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Description
to Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transport und gleichzeitigen Breitspannen einer Materialbahn,
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Vorrichtungen der vorausgesetzten Art sind aus der
Praxis allgemein bekannt und finden beispielsweise in
Fo.'ien-Reckmaschinen oder in Spannmaschinen der Textilindustrie Verwendung. Üblicherweise werden bei
den bekannten Ausführungen die endlos umlaufenden Transportstränge durch Ketten gebildet, die die Kluppen
oder Nadelleisten tragen. Die Ketten bestehen aus einzelnen Kettengliedern, die durch Gelenkbolzen verbunden
sind. Die Führung dieser Ketten erfolgt mittels gleitender oder rollender Führungselemente an ortsfesten
Führungsschienen.
Mit zunehmender Arbeitsgeschwindigkeit machen sich jedoch gewisse Nachteile dieser bekannten Vorrichtungen
bemerkbar, im Hinblick auf die verhältnismäßig große Masse de·■ Transportketten treten vor allem
in den Umlenkbereichen beträchtliche Massenkriifte auf, die zu starken Beanspruchungen und einem erheblichen
Verschleiß führen. Die Transportketten erfordern ferner an den Gelenkstellen eine gute Schmierung,
wobei es sich jedoch gerade bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten meist nicht vermeiden läßt, daß einzelne
Schmierteilchen auf die Matenalbahn gelangen.
Es ist außerdem eine Vorrichtung bekannt (DE-PS 12 29 552), die in erster Linie zum Transport von mehreren
übereinander anzuordnenden Materialbahncn. und zwar insbesondere endlosen Formularsätzen aus Papierbahnen,
ausgebildet ist, die an ihrr-n Längsrändern Lochungen aufweisen, in die Mitnehmerdorne eingreifen,
die an den Außenumfangsseiten von als endlose Träger dienenden Transportbändern befestigt sind. Eine
solche Vorrichtung ist lediglich für einen reinen Längstransport von an den Längsrändern aufgespießten Bahnen
geeignet, nicht jedoch für ein gleichzeitiges Transportieren und Breitspannen von Materialbahnen, wie es
z.B. bei Folien-Reckmaschinen oder Textil-Spannmaschinen erforderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Ver meidung der Nachteile bekannter Ausführungen eine
vor allem für hohe Arbeitsgeschwindigkeiten gecignele Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 vorausgesetzten
Art zu entwickeln, die bei günstigen Massenkräften und im wesentlichen ohne Schmierung einen
relativ niedrigen Verschleiß insbesondere an den Umlenkstellen mit sich bringt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichendes Anspruches 1 angegebenen Merkmaie
gelöst.
Durch diese Erfindung gelangt man zu einer verhältnismäßig leichten Ausführung, bei der vor allem in den
Umlenkstellen wesentlich kleinere Massenkräfte als bei den bekannten Transportketten auftreten. Durch den
Wegfall einzelner, zu schmierender Gelenkstellen entfällt auch die Gefahr einer Verunreinigung der Matcrialbahn
durch Schmierleilchen. Bei dieser für sehr hohe Arbeitsgeschwindigkeiten geeigneten, erfindungsgemäßen
Vorrichtung wird ferner stets für eine zuverlässige
Führung der Transportstränge gesorgt, indem entsprechend
angeordnete Rollen die in horizontaler und vertikaler Richtung auf die biegeelastischen Elemente ausgeübten
Kräfte aufnehmen. Auf diese Weise werden die biegeelastischen Elemente sowohl für den Transport als
auch für das gleichzeitige Breitspannen einer Warenbahn zuverlässig geführt.
Gemäß einer ersten Ausgestaltung der Erfindung werden die beiden Transportstränge durch biegeelastische
Bänder, vorzugsweise durch hochfeste Stahlbänder, gebildet, deren Breitseiten etwa senkrecht zur Umlaufebene
der Bänder liegen. Eine derartige Ausführung yereinigt eine gute Biegeelastizität in der Umlaufebene
mit einer hohen Steifigkeit senkrecht zu dieser Ebene.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einiger in der
Zeichn?jng veranschaulichter Ausführungsbeispiele näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine schematische Aufsicht auf die Transportvorrichtung
einer Folien-Reckmaschine;
F i g 2 einen Schnitt durch ein erstes AusPihrungsbeispiel
der Erfindung;
F i g. 3 die Aufsicht auf ein weiteres Ausfunrungsbeispiel;
F i g. 4 einen Querschnitt durch eine weitere Variante; F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V der F i g. 4;
F i g. 6 einen Querschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Die in Fig. 1 schematisch in Aufsicht veranschaulichte
Folien-Breitstreckmaschine enthält zwei endlos umlau
fende Transportstränge 1 und 2, die mit Halteeinricr- ■
tungen, wie Kluppen, versehen sind und die Folie 3 an ihren Kanten halten.
Die Folie 3 wird zunächst im Bereich einer Vorheizzone 4 vorgewärmt, im Bereich einer Reckzone 5 in
Querrichtung gedehnt und dann noch durch eine Auslauf/one 6 geführt.
Die von biegeelastischen Elementen gebildeten Transportmenge 1 und 2 laufen in Führungsschienen 7
bzw. 3 und werden über Umlenkorgane 9,10,11 und 12
umgelenkt.
Bei dem in F i g. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel enthält der in der Führungsschiene 7 laufende Transportstrang
1 zwei biegeelastische Bänder 13, 14, an denen miitels Bolzen 15, 16 Kluppen 17 befestigt sind.
Diese Kluppen 17 sind in bekannter Weise mit einem Kluppenhammer 18 und einem Kluppentisch 19 versehen,
wobei die Folie 3 zwischen Kluppenhammer 18 und Kluppentisch 19 eingeklemmt wird.
Von den beiden biegeelastischen Bändern 13 und 14 verlauft s>-mit das eine Band (13) oberhalb und das andere
Band (14) unterhalb der Ebene der Folie 3. Die Breitseiten der Bänder 13, 14 liegen etwa senkrecht zu ihrer
horizontalen Umiaufebene.
Etwa symmetrisch zur Ebene der Folie 3 sind in der Führungsschiene 7 Rollen 20, 21, 22 und 23 angeordnet,
die zur Aufnahme der in horizontaler Richtung von der Folie 3 über die Kluppe 17 auf die biegeelastischen Bänder
13,14 ausgeübten Kräfte dienen.
Weiterhin sind zur vertikalen Führung der biegeelastischen Bänder 13, 14 Rollen 24, 25 vorgesehen, die
gleichfalls an der Führungsschiene 7 gelagert sind.
Die Führungsschiene T (vgl. F i g. 1) im Rücklauf ist in gleicher Weise wie die Führungsschiene 7 im Vorlauf
ausgebildet. Dasselbe gilt für die Führungsschienen 8 und 8', die zum Transporästrang 2 gehören.
Bei dem in F i g. 3 veranschaulichten Ausführungsbeispiel
ist das biegeelastische Band 26, das die Kluppen 27 trägt, auf beiden Breitseiten mit zur Verstärkung und
Versteifung dienenden Teilen 28 bzw. 29 versehen, ·νο-bei
die Stoßstelle 30 zwischen aufeinanderfolgenden Teilen 28, 28' etwa um die halbe Länge dieser Teile
gegenüber der Stoßstelle 31 der Teile 29, 29' auf der anderen Breitseite versetzt ist.
Rollen 33 zur vertikalen Führung laufen bei diesem Ausführungsbeispiel mit dem biegeelastischen Band 26
um und sind an Flächen einer ortsfesten Führungsschiene geführt. Rollen 32 dienen an den Umkehrstellen zum
Eingriff des Antriebskettenrades.
Bei dem in den F i g. 4 und 5 veranschaulichten Ausführungsbeispiel
sind die zu beiden Seiten der Ebene der Folie 3 angeordneten biegeelastischen Bänder 13
bzw. 14 ebenfalls zwischen Rollen 20, 21, 22 und 23 geführt (wie beim Ausführungsbeispiel der Fig.2). In
vertikaler Richtung erfolgt die Führung dagegen durch Rollen 34, die mit den biegeelastischen Bändern 13, 14
umlaufen und zwischen Führungsflächen 35,36 laufen.
Das Verhältnis zwischen der Twiung y der Kluppen
17 und dem Abstand χ der Achsen de» Rollen 20 (vgl.
F i g. 5) zur Aufnahme der horizontalen Kräfte besitzt einen nicht ganzzahligen Wert, beispielsweise ' 55. Auf
diese Weise ergibt sich eine optimale Schwingungsdämpfung.
Bei dem in F i g. 6 veranschaulichten weiteren Ausführungsbeispiel
wird das biegeelastische Element der beiden Transportstränge durch ein Seil 37, vorzugsweise
ein Stahlseil, gebildet, an dem die einzelnen Kluppen 17 durch Bügel 38 festgeklemmt sind. Im Bereich jeder
Kluppe sind ferner Führungsflächen 39, 40 vorgesehen, die zur Führung des Transportstranges an Rollen 20 bis
23 und 24,25 dienen.
Der Antrieb der biegeelastischen Elemente (gleichgültig,
ob sie als Bänder oder Seile ausgebildet sind) kann reibschiussig in einer der beiden Umienkzonen
erfolgen oder kraftschlüssig, beispielsweise durch Kettenräder, die in entsprechende Ausnehmungen eingreifen
oder mit von den Kluppen getragenen Rollen (z. B. 3? gemäß F i g. 3) in Eingriff stehen.
Die Spannung der biegeelastischen Elemente kann durch Verstellung eines der Umlenkorgane verändert
werden.
Der Rücklauf der Transportsträng? kann entweder innerhalb oder außerhalb der einzelnen Behandlungszonen
erfolgen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Transport und gleichzeitigen
Breitspannen einer Materialbahn, enthaltend zwei endlos entlang von Führungsschienen umlaufende
Transportstränge und an diesen Transportsträngen befestigte Halteeinrichtungen, wie Kluppen oder
Nadelleisten, die die Materialbahn an ihren Längskanten halten, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Transportstränge (1,2) durch biegeelastische Elemente (13,14; 26; 37) gebildet sii.d und
etwa symmetrisch zur Ebene der Materialbahn (3) an den Führungsschienen (7) angeordnete Rollen
(20,21 und 22,23) zur Aufnahme der in horizontaler Richtung auf diese biegeelastischen Elemente ausgeübten
Kräfte sowie ortsfeste und mitumlaufende Rollen (24, 25; 33; 34) zur vertikalen Führung der
biegeelastischen Elemente (13, 14; 26; 37) vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Transportstränge (1, 2)
durch biegeelastische Bänder (13, 14; 26), vorzugsweise hochfeste Stahlbänder, gebildet werden, deren
Breitseiten etwa senkrecht zu ihrer Umlenkebene liegen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die biegeelastischen Bänder (26) auf
beiden Breitseiten mit zur Verstärkung und Versteifung dienenden Bauteilen (28,29) versehen sind, wobei
die Stoßst'.'lcn (30, 31) aufeinanderfolgender Bauteile (28,29) auf beiden Breitseiten in Längsrichtung
des Bandes (26), vorzugsweise um die halbe Länge dieser Bauteile (28, 29), gegeneinander versetzt
sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Transportstränge (1, 2) durch biegeelastische Seile (37). vorzugsweise Stahlseile,
gebildet werden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verhältnis zwischen der Teilung (y) der Halteeinrichtungen (17) und dem Abstand (x)der
Achsen der Rollen (20) zur Aufnahme der horizontalen Kräfte in Transportrichtung einen nicht ganzzahligen
Wert besitzt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß die zur vertikalen Führung der Transportstränge (1, 2) dienenden Rollen (24, 25) an den
ortsfesten Führungsschienen (7, 7', 8, 8') gelagert sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die zur vertikalen Führung dienenden Rollen (34) vom biegeelastischen Element (13, 14)
getragen werden und an Führungsflächen (35, 36) der ortsfesten Führungsschienen (7) laufen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die biegeelastischen Elemente (13, 14; 26; 37) reibschlüssig in einer ihrer beiden Umlenkzonen
angelrieben sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,
daß die biegeelastischen Elemente (13,14; 26; 37) kraftschlüssig, vorzugsweise durch in entsprechende
Ausnehmungen eingreifende Kettenräder, angetrieben sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannung der biegeelastischen Elemente (13, 14; 26; 37) durch Verstellung
von Umlenkorganen einstellbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Transportstränge (1,2) je zwei biegeelastische Bänder (13,14) aufweisen, von denen
das eine (13) oberhalb und das andere (14) unterhalb der Ebene der Materialbahn (3) läuft
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19732360335 DE2360335C2 (de) | 1973-12-04 | 1973-12-04 | Vorrichtung zum Transport und gleichzeitigen Breitspannen einer Materialbahn |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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