DE2360335C2 - Vorrichtung zum Transport und gleichzeitigen Breitspannen einer Materialbahn - Google Patents

Vorrichtung zum Transport und gleichzeitigen Breitspannen einer Materialbahn

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DE2360335C2
DE2360335C2 DE19732360335 DE2360335A DE2360335C2 DE 2360335 C2 DE2360335 C2 DE 2360335C2 DE 19732360335 DE19732360335 DE 19732360335 DE 2360335 A DE2360335 A DE 2360335A DE 2360335 C2 DE2360335 C2 DE 2360335C2
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Joachim 8222 Ruhpolding Morawietz
Peter 8212 Übersee Wellenhofer
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Brueckner - Maschinenbau Gernot Brueckner & Co Kg 8221 Siegsdorf De GmbH
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    • B29C55/02Shaping by stretching, e.g. drawing through a die; Apparatus therefor of plates or sheets
    • B29C55/20Edge clamps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G37/00Combinations of mechanical conveyors of the same kind, or of different kinds, of interest apart from their application in particular machines or use in particular manufacturing processes
    • B65G37/005Combinations of mechanical conveyors of the same kind, or of different kinds, of interest apart from their application in particular machines or use in particular manufacturing processes comprising two or more co-operating conveying elements with parallel longitudinal axes
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    • B65G2207/14Combination of conveyors

Description

to Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transport und gleichzeitigen Breitspannen einer Materialbahn, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Vorrichtungen der vorausgesetzten Art sind aus der Praxis allgemein bekannt und finden beispielsweise in Fo.'ien-Reckmaschinen oder in Spannmaschinen der Textilindustrie Verwendung. Üblicherweise werden bei den bekannten Ausführungen die endlos umlaufenden Transportstränge durch Ketten gebildet, die die Kluppen oder Nadelleisten tragen. Die Ketten bestehen aus einzelnen Kettengliedern, die durch Gelenkbolzen verbunden sind. Die Führung dieser Ketten erfolgt mittels gleitender oder rollender Führungselemente an ortsfesten Führungsschienen.
Mit zunehmender Arbeitsgeschwindigkeit machen sich jedoch gewisse Nachteile dieser bekannten Vorrichtungen bemerkbar, im Hinblick auf die verhältnismäßig große Masse de·■ Transportketten treten vor allem in den Umlenkbereichen beträchtliche Massenkriifte auf, die zu starken Beanspruchungen und einem erheblichen Verschleiß führen. Die Transportketten erfordern ferner an den Gelenkstellen eine gute Schmierung, wobei es sich jedoch gerade bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten meist nicht vermeiden läßt, daß einzelne Schmierteilchen auf die Matenalbahn gelangen.
Es ist außerdem eine Vorrichtung bekannt (DE-PS 12 29 552), die in erster Linie zum Transport von mehreren übereinander anzuordnenden Materialbahncn. und zwar insbesondere endlosen Formularsätzen aus Papierbahnen, ausgebildet ist, die an ihrr-n Längsrändern Lochungen aufweisen, in die Mitnehmerdorne eingreifen, die an den Außenumfangsseiten von als endlose Träger dienenden Transportbändern befestigt sind. Eine solche Vorrichtung ist lediglich für einen reinen Längstransport von an den Längsrändern aufgespießten Bahnen geeignet, nicht jedoch für ein gleichzeitiges Transportieren und Breitspannen von Materialbahnen, wie es z.B. bei Folien-Reckmaschinen oder Textil-Spannmaschinen erforderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Ver meidung der Nachteile bekannter Ausführungen eine vor allem für hohe Arbeitsgeschwindigkeiten gecignele Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 vorausgesetzten Art zu entwickeln, die bei günstigen Massenkräften und im wesentlichen ohne Schmierung einen relativ niedrigen Verschleiß insbesondere an den Umlenkstellen mit sich bringt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichendes Anspruches 1 angegebenen Merkmaie gelöst.
Durch diese Erfindung gelangt man zu einer verhältnismäßig leichten Ausführung, bei der vor allem in den Umlenkstellen wesentlich kleinere Massenkräfte als bei den bekannten Transportketten auftreten. Durch den Wegfall einzelner, zu schmierender Gelenkstellen entfällt auch die Gefahr einer Verunreinigung der Matcrialbahn durch Schmierleilchen. Bei dieser für sehr hohe Arbeitsgeschwindigkeiten geeigneten, erfindungsgemäßen Vorrichtung wird ferner stets für eine zuverlässige
Führung der Transportstränge gesorgt, indem entsprechend angeordnete Rollen die in horizontaler und vertikaler Richtung auf die biegeelastischen Elemente ausgeübten Kräfte aufnehmen. Auf diese Weise werden die biegeelastischen Elemente sowohl für den Transport als auch für das gleichzeitige Breitspannen einer Warenbahn zuverlässig geführt.
Gemäß einer ersten Ausgestaltung der Erfindung werden die beiden Transportstränge durch biegeelastische Bänder, vorzugsweise durch hochfeste Stahlbänder, gebildet, deren Breitseiten etwa senkrecht zur Umlaufebene der Bänder liegen. Eine derartige Ausführung yereinigt eine gute Biegeelastizität in der Umlaufebene mit einer hohen Steifigkeit senkrecht zu dieser Ebene.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einiger in der Zeichn?jng veranschaulichter Ausführungsbeispiele näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine schematische Aufsicht auf die Transportvorrichtung einer Folien-Reckmaschine;
F i g 2 einen Schnitt durch ein erstes AusPihrungsbeispiel der Erfindung;
F i g. 3 die Aufsicht auf ein weiteres Ausfunrungsbeispiel; F i g. 4 einen Querschnitt durch eine weitere Variante; F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V der F i g. 4;
F i g. 6 einen Querschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Die in Fig. 1 schematisch in Aufsicht veranschaulichte Folien-Breitstreckmaschine enthält zwei endlos umlau fende Transportstränge 1 und 2, die mit Halteeinricr- ■ tungen, wie Kluppen, versehen sind und die Folie 3 an ihren Kanten halten.
Die Folie 3 wird zunächst im Bereich einer Vorheizzone 4 vorgewärmt, im Bereich einer Reckzone 5 in Querrichtung gedehnt und dann noch durch eine Auslauf/one 6 geführt.
Die von biegeelastischen Elementen gebildeten Transportmenge 1 und 2 laufen in Führungsschienen 7 bzw. 3 und werden über Umlenkorgane 9,10,11 und 12 umgelenkt.
Bei dem in F i g. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel enthält der in der Führungsschiene 7 laufende Transportstrang 1 zwei biegeelastische Bänder 13, 14, an denen miitels Bolzen 15, 16 Kluppen 17 befestigt sind. Diese Kluppen 17 sind in bekannter Weise mit einem Kluppenhammer 18 und einem Kluppentisch 19 versehen, wobei die Folie 3 zwischen Kluppenhammer 18 und Kluppentisch 19 eingeklemmt wird.
Von den beiden biegeelastischen Bändern 13 und 14 verlauft s>-mit das eine Band (13) oberhalb und das andere Band (14) unterhalb der Ebene der Folie 3. Die Breitseiten der Bänder 13, 14 liegen etwa senkrecht zu ihrer horizontalen Umiaufebene.
Etwa symmetrisch zur Ebene der Folie 3 sind in der Führungsschiene 7 Rollen 20, 21, 22 und 23 angeordnet, die zur Aufnahme der in horizontaler Richtung von der Folie 3 über die Kluppe 17 auf die biegeelastischen Bänder 13,14 ausgeübten Kräfte dienen.
Weiterhin sind zur vertikalen Führung der biegeelastischen Bänder 13, 14 Rollen 24, 25 vorgesehen, die gleichfalls an der Führungsschiene 7 gelagert sind.
Die Führungsschiene T (vgl. F i g. 1) im Rücklauf ist in gleicher Weise wie die Führungsschiene 7 im Vorlauf ausgebildet. Dasselbe gilt für die Führungsschienen 8 und 8', die zum Transporästrang 2 gehören.
Bei dem in F i g. 3 veranschaulichten Ausführungsbeispiel ist das biegeelastische Band 26, das die Kluppen 27 trägt, auf beiden Breitseiten mit zur Verstärkung und Versteifung dienenden Teilen 28 bzw. 29 versehen, ·νο-bei die Stoßstelle 30 zwischen aufeinanderfolgenden Teilen 28, 28' etwa um die halbe Länge dieser Teile gegenüber der Stoßstelle 31 der Teile 29, 29' auf der anderen Breitseite versetzt ist.
Rollen 33 zur vertikalen Führung laufen bei diesem Ausführungsbeispiel mit dem biegeelastischen Band 26 um und sind an Flächen einer ortsfesten Führungsschiene geführt. Rollen 32 dienen an den Umkehrstellen zum Eingriff des Antriebskettenrades.
Bei dem in den F i g. 4 und 5 veranschaulichten Ausführungsbeispiel sind die zu beiden Seiten der Ebene der Folie 3 angeordneten biegeelastischen Bänder 13 bzw. 14 ebenfalls zwischen Rollen 20, 21, 22 und 23 geführt (wie beim Ausführungsbeispiel der Fig.2). In vertikaler Richtung erfolgt die Führung dagegen durch Rollen 34, die mit den biegeelastischen Bändern 13, 14 umlaufen und zwischen Führungsflächen 35,36 laufen.
Das Verhältnis zwischen der Twiung y der Kluppen 17 und dem Abstand χ der Achsen de» Rollen 20 (vgl. F i g. 5) zur Aufnahme der horizontalen Kräfte besitzt einen nicht ganzzahligen Wert, beispielsweise ' 55. Auf diese Weise ergibt sich eine optimale Schwingungsdämpfung.
Bei dem in F i g. 6 veranschaulichten weiteren Ausführungsbeispiel wird das biegeelastische Element der beiden Transportstränge durch ein Seil 37, vorzugsweise ein Stahlseil, gebildet, an dem die einzelnen Kluppen 17 durch Bügel 38 festgeklemmt sind. Im Bereich jeder Kluppe sind ferner Führungsflächen 39, 40 vorgesehen, die zur Führung des Transportstranges an Rollen 20 bis 23 und 24,25 dienen.
Der Antrieb der biegeelastischen Elemente (gleichgültig, ob sie als Bänder oder Seile ausgebildet sind) kann reibschiussig in einer der beiden Umienkzonen erfolgen oder kraftschlüssig, beispielsweise durch Kettenräder, die in entsprechende Ausnehmungen eingreifen oder mit von den Kluppen getragenen Rollen (z. B. 3? gemäß F i g. 3) in Eingriff stehen.
Die Spannung der biegeelastischen Elemente kann durch Verstellung eines der Umlenkorgane verändert werden.
Der Rücklauf der Transportsträng? kann entweder innerhalb oder außerhalb der einzelnen Behandlungszonen erfolgen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Transport und gleichzeitigen Breitspannen einer Materialbahn, enthaltend zwei endlos entlang von Führungsschienen umlaufende Transportstränge und an diesen Transportsträngen befestigte Halteeinrichtungen, wie Kluppen oder Nadelleisten, die die Materialbahn an ihren Längskanten halten, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Transportstränge (1,2) durch biegeelastische Elemente (13,14; 26; 37) gebildet sii.d und etwa symmetrisch zur Ebene der Materialbahn (3) an den Führungsschienen (7) angeordnete Rollen (20,21 und 22,23) zur Aufnahme der in horizontaler Richtung auf diese biegeelastischen Elemente ausgeübten Kräfte sowie ortsfeste und mitumlaufende Rollen (24, 25; 33; 34) zur vertikalen Führung der biegeelastischen Elemente (13, 14; 26; 37) vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Transportstränge (1, 2) durch biegeelastische Bänder (13, 14; 26), vorzugsweise hochfeste Stahlbänder, gebildet werden, deren Breitseiten etwa senkrecht zu ihrer Umlenkebene liegen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die biegeelastischen Bänder (26) auf beiden Breitseiten mit zur Verstärkung und Versteifung dienenden Bauteilen (28,29) versehen sind, wobei die Stoßst'.'lcn (30, 31) aufeinanderfolgender Bauteile (28,29) auf beiden Breitseiten in Längsrichtung des Bandes (26), vorzugsweise um die halbe Länge dieser Bauteile (28, 29), gegeneinander versetzt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Transportstränge (1, 2) durch biegeelastische Seile (37). vorzugsweise Stahlseile, gebildet werden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis zwischen der Teilung (y) der Halteeinrichtungen (17) und dem Abstand (x)der Achsen der Rollen (20) zur Aufnahme der horizontalen Kräfte in Transportrichtung einen nicht ganzzahligen Wert besitzt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die zur vertikalen Führung der Transportstränge (1, 2) dienenden Rollen (24, 25) an den ortsfesten Führungsschienen (7, 7', 8, 8') gelagert sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur vertikalen Führung dienenden Rollen (34) vom biegeelastischen Element (13, 14) getragen werden und an Führungsflächen (35, 36) der ortsfesten Führungsschienen (7) laufen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die biegeelastischen Elemente (13, 14; 26; 37) reibschlüssig in einer ihrer beiden Umlenkzonen angelrieben sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die biegeelastischen Elemente (13,14; 26; 37) kraftschlüssig, vorzugsweise durch in entsprechende Ausnehmungen eingreifende Kettenräder, angetrieben sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung der biegeelastischen Elemente (13, 14; 26; 37) durch Verstellung von Umlenkorganen einstellbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportstränge (1,2) je zwei biegeelastische Bänder (13,14) aufweisen, von denen das eine (13) oberhalb und das andere (14) unterhalb der Ebene der Materialbahn (3) läuft
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