DE3604070A1 - Vorrichtung zur mitnahme von metalldraehten, hauptsaechlich fuer maschinen zur behandlung drahtfoermiger elemente bestimmt - Google Patents
Vorrichtung zur mitnahme von metalldraehten, hauptsaechlich fuer maschinen zur behandlung drahtfoermiger elemente bestimmtInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Mitnahme von Metalldrähten,
insbesondere für Maschinen zur Bearbeitung drahtförmiger Elemente bestimmt.
Der Gegenstand der Erfindung gehört zum technischen Bereich der Formung,
insbesondere der mechanischen Bearbeitung und Behandlung von Metalldrähten.
-V Es sind Maschinen zum Richten, Messen und Ablängen von Eisen für
-V Es sind Maschinen zum Richten, Messen und Ablängen von Eisen für
diverse Verwendungszwecke bekannt. Im allgemeinen umfassen diese Maschinen
eine Rollentragvorrichtung zum Vor-Richten des Eisens und eine mechanische
Eisen-Mitnahmevorrichtung, wobei zwischen diesen beiden Vorrichtungen je nach Art des zu behandelnden Drahtes ein oder zwei zum Richten des Drahtes
bestimmte Mittel angebracht sind.
Es treten einerseits bei der Mitnahme des Drahtes und andererseits beim
Drahtrichten Unannehmlichkeiten auf.
Die Mitnahme erfolgt meist durch übereinander angeordnete, drehende
Rollen. Häufig gleiten die Rollen auf dem mitgenommenen Produkt, was sehr nachteilig ist, wenn man berücksichtigt, daß sich die Notwendigkeit ergeben
hat, Endschalter zu programmieren, um das Eisen oder ein anderes Produkt beliebig und nach verschiedenen Längen abzulängen.
Die durch das Gleiten verursachte zeitweilige Nicht-Mitnahme des Eisens
stellt bezüglich der Messung eine nicht zu vernachlässigende Fehlerquelle dar.
Zum Richten des Eisens kann entweder ein Drehrahmen mit spezifischer
Inneneinrichtung oder mehrere Drehrollen verwendet werden, die abwechselnd beiderseits des Eisens angeordnet und bezüglich der Achse in Sinuslinie mit
veränderlicher Amplitude versetzt sind. Aber auch hier treten Unannehmlichkeiten
auf. Die Drehung des Rahmens um den Eisendraht bewirkt eine lokale Erhitzung dieses Eisens, wodurch hauptsächlich dessen Festigkeitseigenschaften
beeinträchtigt werden können. Die Ergebnisse, die durch den Einsatz von abwechselnd angeordneten Rollen erzielt werden, sind aufgrund des Gleitphänomens
einerseits und andererseits aufgrund der Kontaktbereiche zwischen Eisen und verhältnismäßig weit auseinanderliegenden Rollen nicht zufriedenstellend.
Angesichts dieser Problemstellung ist der Zweck der vorliegenden Erfindung,
auf einfache, wirksame und rationelle Weise eine Vorrichtung herzustellen, die so gebaut und ausgerüstet ist, daß sie die Mitnahme der Eisen ohne
Gleiten und ihr Richten ohne Erhitzungsphänomen ermöglicht.
Hierbei zeichnet sich die Vorrichtung dadurch aus, daß sie zwei auf einer
geeigneten Halterung gelagerte, übereinander angeordnete und positiv drehend gesteuerte Systeme umfaßt, wobei der zu behandelnde Draht zwischen diesen
Systemen eingeführt werden kann, die mit geeigneten Mitteln zur Mitnahme und Führung des Drahts in Verbindung mit einem oder mehreren Auflageschuhen,
die auf einen Teil der Mittel einwirken, ausgestattet sind.
Der Gegenstand der Erfindung wird in der Folge im Einzelnen anhand der
Zeichnungen erläutert, die lediglich eine Ausführungsmöglichkeit darstellen.
Figur 1 ist eine schematische, beispielsweise und keinesfalls beschränkende Vorderansicht einer Maschine zur Behandlung drahtförmiger Elemente, an
der die erfindungsgemäße Vorrichtung angebracht ist.
Figur 2 ist in größerem Maßstab eine Vorderansicht der Vorrichtung in
einer ersten Ausführungsmöglichkeit, insbesondere zur linearen Mitnahme des Eisens.
Figur 3 ist eine Vorderansicht der Vorrichtung in einer weiteren Ausführungsmöglichkeit,
insbesondere zum gleichzeitigen Mitnehmen und Richten des Eisens.
Figur 4 ist ein Querschnitt nach der Linie 4-4 der Figur 2.
Figur 5 ist ein Querschnitt nach der Linie 5-5 der Figur 2.
"9 Zur konkreten Erläuterung des Gegenstands der Erfindung wird dieser
in der Folge auf keineswegs beschränkende Weise unter Bezugnahme auf die
Herstellungsbeispiele der Figuren in den Darstellungen beschrieben.
Die Vorrichtung umfaßt zwei auf geeignete Weise auf einer vertikalen und/
oder horizontalen Halterung (8J montierte, übereinander angeordnete Mitnahmesysteme (S1) und .(S2J, von denen jedes ausgehend von mindestens zwei Zahnrädern
(2) - (3) und (4) - (5) aufgebaut ist, welche durch ein Übertragungsorgan zur Mitnahme des zwischen den Systemen eingeführten, zu behandelnden
Drahtes verbunden sind.
Jedes Zahnradpaar (2) - (3) und (4J - (5) ist durch eine Endloskette (6)
und (7) verbunden. Die Zahnräder (2) - {4) und (3) - (5) sind vorzugsweise
axial fluchtend angeordnet, während die übereinanderliegenden Zahnräder (2J
- (4) und (3) - (5) nach der gleichen axialen Ausrichtung angeordnet sind.
Dies hat zur Folge, daß sich die Trums der Ketten (6) und (7J parallel
zueinander erstrecken.
Jedes so beschaffene Mitnahmesystem mit Kette wird positiv drehend ange-
trieben. So ist beispielsweise mindestens ein Zahnrad der Zahnradpaare mit
einem Antriebsorgan verbunden, während ein herkömmliches Übertragungssystem einer beliebigen bekannten und geeigneten Ausführung die Kopplung mit
dem anderen Zahnradpaar herstellt. Mindestens eines der Zahnradpaare (4) (5)
ist an einer in der Höhe verstellbaren Führung (8b) montiert, so daß der Abstand zwischen den beiden übereinanderliegenden Trums der beiden Ketten
verändert werden kann. Die Führung (8bJ wird beispielsweise unter verstellbarem
Druck durch ein elastisches Organ (O) angesteuert, das einem Handrad (V) zugeordnet ist (Figur 2), wobei die Führung frei gleitend an einer geeigneten
Stelle der Halterung (8) montiert ist. Das andere Zahnradpaar (2) - (3) ist an einer festen oder beweglichen Halterung (8a ) montiert.
Gemäß einer wichtigen Kennzeichnung der Erfindung sind die Trums der
Ketten (6) - (7) so ausgeführt, daß sie unter Zusammenwirken die Mitnahme des zu behandelnden Drahtes (F) ohne Gleiten gewährleisten. Hierzu ist jedes
Kettenglied (6a) - (7a) mit Haltelaschen (9) - (10) ausgerüstet, an welchen Sohlen (11) - 112) aus beliebigem Material je nach Art des zu behandelnden
drahtförmigen Gegenstandes befestigt sind. Die Sohlen (11) und (12) sind im Bereich der nahezu in Berührung kommenden, übereinanderliegenden Kettentrums
gegenüberliegend und axial fluchtend angeordnet und bilden in Verbindung miteinander einen Mitnahmetunnel. Gegebenenfalls kann jede' der Sohlen
(11) und (12) axial einen hohlen Eindruck aufweisen, dessen Form die des
mitzunehmenden drahtförmigen Gegenstandes (F) ergänzt.
Um jegliche Gefahr zu vermeiden, daß die Vorrichtung mit Sohlen (11)
und (12) auf dem Draht (F) gleiten, wenn die Ketten 16) und (7) in Bewegung
sind, ist es nicht nur erforderlich, jeden Trum sachgemäß zu spannen, sondern es muß auch mindestens einer der Trums im Mitnahmebereich des Elements (F)
einer der Auflagesohlen (13) zugeordnet sein, deren Aufgabe es ist, jede Entspannung
der Kettentrums auszugleichen. Hierzu ist (sind) die Schuh(e) (13) zwischen den Zahnrädern (2) - (3) und/oder (H) - (5) positioniert und besitzen
ein Auflageprofil (13a), das so beschaffen ist, daß es mit den Rollen oder Rohren (6b) und/oder (7b) der Glieder der Ketten (6) und/oder (7) zusammenwirken
kann.
Jede Sohle (13) ist in der Höhe verstellbar an den den Führungen 18a)
oder (8b) montiert, die das entsprechende Zahnradpaar tragen. Der Körper des tier)Schuh(e) (13) ist mit länglichen Aussparungen (13b) versehen, die mit den
in Richtung der Stärke in der entsprechenden Führung (8a) oder (8b) eingeschraubten
Verbindungsorganen (16) zusammenwirken und gleichzeitig Druckorganen
(14) zugeordnet sind, die zur Höheneinstellung der Sohlen und gleichzeitig auch zur Einstellung ihrer Auflage auf die entsprechenden Teile der
Kettenglieder dienen. .
Das Auflageprofil (13a) der Schuhe (13) und die Positionierung dieser
Schuhein Bezug auf die Mantellinien des zu behandelnden drahtförmigen Gegenstandes
(F) ist direkt von der durchzuführenden Arbeit abhängig. Hierzu muß zwischen einer einfachen linearen Mitnahme des Drahtes (F) und einer mit einem
Richtvorgang kombinierten Mitnahme unterschieden werden. Je nach der gewünschten Anwendung ist es ausreichend, die Schuhe auszuwechseln und
ihre jeweilige Positionierung zu ändern.
Figur 2 stellt eine keinesfalls einschränkende Ausführungsmöglichkeit der
Vorrichtung für den Anwendungsfall der linearen Mitnahme des Drahtes (F) ohne Vor-Richten des Drahtes dar. Hierzu ist das Auflageprofil (13a) der Schuhe
geradlinig, wobei diese Schuhe auf gleicher axialer, parallel zu den Mantellinien
des mitzunehmenden Drahtes verlaufender Ausrichtung positioniert sind.
Sollte die Halterung (8) vertikal angeordnet sein, so ist es gegebenenfalls
ausreichend, wenn die Schuhe (13) nur auf der unteren Führung (8a) angeordnet sind, die das durch die Kette (6) verbundene Zahnradpaar (2) (3)
trägt; hierbei kann die Kette (7) des anderen Zahnradpaares (4) - (5)
einem Spannorgan (15) jeder beliebigen bekannten und geeigneten Ausführung zugeordnet sein. Daraus ergibt sich, daß der parallele, gegenüberliegende
Trum der beiden Ketten (6) - (7 J, jeweils mit ihrer Auflage- und Führungssohle
(11) und (12) ausgerüstet, während des Durchlaufs des Drahtes (F) nicht verformt
wird, sondern direkt in ständigem, ununterbrochenem Kontakt mit diesem Draht bleibt, wodurch jeder Gleiteffekt ausgeschaltet wird.
Die in den Figuren 1 und 3 dargestellte Ausführungsmöglichkeit entspricht
einer Mitnahme des Drahtes (F) mit kombiniertem Richten des Drahtes. Hierzu stellt das Auflageprofil (13a) der Schuhe (13) einen Kreisbogen mit einem
bestimmtem Krümmungsradius dar. Die Schuhe sind auf jeder der führenden Auflagen (8a) und (8b) in gleicher axialer Ausrichtung angeordnet, jedoch
regelmäßig und abwechselnd in Bezug auf die Mantellinien des zu behandelnden Gegenstandes versetzt, so daß sie aufgrund ihres Kreisbogenprofils eine Sinuslinie
bilden, deren Amplitude mit Rücksicht auf die jeweilige Positionierung der
Schuhe auf ihrer jeweiligen Auflage veränderlich ist.
Daraus folgt, daß die parallelen sich gegenüberliegenden Trums der beiden
Ketten 16) - (7), jeweils mit ihrer Auflagesohle (11) und (12) ausgerüstet,
eine Sinuskurve beschreiben. Wie im Falle der vorstehenden Ausführung werden die Kettentrums nicht entspannt und verformt, während der Draht (F)
durchläuft, sondern sie bleiben in ständigem und ununterbrochenem Kontakt über die gesamte Länge der so gebildeten Sinuslinie hinweg, die sich aus dem
Profil und der Positionierung der Auflageschuhe (13) ergibt. Auf diese Weise wird jegliche Gefahr des Gleitens ausgeschaltet; die gegenüberliegenden Schuhe
sind abwechselnd mit festgelegten Abständen angeordnet, so daß in den Kontaktbereichen
zwischen den Rollen oder Rohren der Kette und den Auflageprofilen der Schuhe (13) keinerlei Unstetigkeit auftritt.
Wie im Falle der vorstehenden Ausführung kann jede Kette (6) und (7)
Spannorganen (15) zugeordnet sein. Anzumerken ist, daß der Kontakt der Auflageschuhe
auf die Glieder der entsprechenden Ketten (6) und (7) das einwandfreie Arbeiten des Übertragungssystems nicht beeinträchtigt, da diese
Schuhe auf den drehenden Rollen oder Rohren der Kettenglieder aufliegen.
In einer Ausführungsvariante kann die Kettenübertragung durch eine Riemenübertragung
ersetzt werden. Hierzu werden die Ketten (6) - (7) durch Zahnriemen ersetzt, die in Zahnriemenscheiben eingreifen. In diesem Fall ist
das Auflageprofil der mit den Zähnen der Riementrums zusammenwirkenden Schuhe (13) so ausgebildet und/oder mit Mitteln ausgestattet wie zum Beispiel
Nadellager, die durch die Bewegungs- und Vorschubwirkung der Riemen drehend angetrieben werden können.
Die so ausgeführte Vorrichtung kann auf Maschinen jeder beliebigen Ausführung
zum Richten, Messen und Ablängen oder andersweitigem Behandeln von Eisen für den Mauerwerksbau oder von anderen drahtförmigen Gegenständen
für beliebige Verwendungszwecke montiert werden. Die Vorrichtung in ihrer Gesamtheit kann entweder vertikal (Figuren der Darstellungen) oder horizontal,
oder, für ein noch besseres Richten des Eisens unter nacheinanderfolgender Anbringung der beiden Übertragungssysteme in vertikaler und horizontaler
Ebene angebracht werden.
Die vorliegende Erfindung beschränkt sich keinesfalls auf die Anwendung
noch auf die Art der Herstellung ihrer verschiedenen Bestandteile, die hier besonders aufgeführt worden, sondern umschließt vielmehr sämtliche Varianten.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE-1- Vorrichtung zur Mitnahme von Metalldrähten, insbesondere für Maschinen zur Behandlung von drahtförmigen Gegenständen bestimmt, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei auf geeignete Weise auf eine Halterung (8) montierte, übereinanderliegende Systeme (SI) und (S2) umfaßt, die positiv drehend gesteuert werden, wobei der zu behandelnde Draht zwischen den beiden Systemen eingeführt werden kann, die so ausgebildete Mittel aufweisen, daß die Mitnahme und Führung des Drahtes in Verbindung mit einem oder mehreren Auflageschuhen (13) erfolgen kann, die auf einen Teil dieser Mittel (6-7) einwirken.-2- Vorrichtung gemäß Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß jedes System (S1) und (S2) ausgehend von mindestens zwei gezähnten Organen (2) - 13) und (U) - (5) gebildet ist, die paarweise durch die Übertragungsmittel (6) (7) verbunden sind, wobei diese gezähnten Organe sachgemäß so positioniert sind, daß die Trums jedes Mittels (6) - 17) zueinander parallel angeordnet *sind, wobei diese Trums so ausgebildet sind, daß sie bei gegenseitigem Zusam- ?\ menwirken die Mitnahme des zu behandelnden Drahtes ohne Gleiten gewährleisten.-3- Vorrichtung gemäß Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsmittel zwischen den gezähnten Organpaaren (2) - (3) und (U) - (5) jeweils Endlosketten (6) - (7) sind, wobei die besagten Organe Zahnräder sind.-U- Vorrichtung gemäß Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsmittel zwischen den gezähnten Organpaaren 12) - (3) und (U) - (5) jeweils Zahnriemen sind, wobei die besagten Organe Zahnriemenscheiben sind.-5- Vorrichtung gemäß Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß jedes Glied (6a) - (7a) der Mittel (6) und (7) in Kettenform mit Haltelaschen (9) - (10) ausgerüstet ist, an denen Sohlen (11) - (12) befestigt sind, die im Bereich der gegenüberliegenden Trums der übereinanderliegenden Ketten in nahezu berührungsnaher Position und axial fluchtend angeordnet sind, so daß sie einen Tunnel für die Mitnahme des Drahtes (F) bilden.-6- Vorrichtung gemäß Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Trums im Mitnahmebereich des Drahtes (F) den zwischen den Zahnrädern (2 - 3) und/oder (U - 5) positionierten Auflageschuhen (13) zugeordnet ist, wobei diese Schuhe ein Auflageprofil (13a) besitzen, das für das Zusammenwirken mit den Rollen oder Rohren (6b) und/oder (7b) der Glieder der Ketten (6) und/oder (7) ausgebildet ist.-7- Vorrichtung gemäß Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schuh (13) in der Höhe verstellbar auf eine Führung (8a) und/oder (8b) montiert ist, die das entsprechende Zahnradpaar trägt, wobei eine oder jede der Führungen selbst mit beschränkter Bewegungsmöglichkeit auf die Halterung (8) montiert und Steuermitteln zugeordnet ist, mit denen der Abstand zwischen den gegenüberliegenden Trums der Ketten verändert werden kann.-8- Vorrichtung gemäß Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß das Auflageprofil (13a) des oder der Schuhe (13) geradlinig ist, wobei der oder die Schu- f he auf einer gleichen axialen Ausrichtung parallel zu den Mantellinien des zubehandelnden Drahts positioniert sind; im Fall einer vertikalen Halterung sind der oder die Schuhe (13) auf mindestens der unteren Führung (8a) angeordnet, die die Zahnräder (2) - (3) trägt, wobei die Kette (7) des anderen Zahnradpaars (4) - (5) einem Spannorgan (15) zugeordnet ist.-9-Vorrichtung gemäß Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß das Auflageprofil (13a) der Schuhe (13) einen Kreisbogen mit festgelegtem Krümmungsradius bildet, wobei die Schuhe auf jeder der führenden Halterungen (8a) und (8b) gemäß einer gleichen axialen Ausrichtung angebracht, jedoch in Bezug auf die Mantellinien des zu behandelnden Drahtes regelmäßig und abwechselnd versetzt sind, so daß sie in Verbindung mit dem Kreisbogenprofil eine Sinuslinie veränderlicher Amplitude bilden, so daß die parallelen gegenüberliegenden Trums der beiden Ketten (6) - (7), jeweils mit ihrer Sohle (11) und (12) ausgerüstet, einen sinusförmigen Mitnahmeweg bilden.-10- Vorrichtung gemäß Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, daß die Schuhe (13) gegen-ber der Führungen (8a) und (8b) regelmäßig abwechselnd mit festgelegtem Abstand angeordnet sind, so daß in den Kontaktbereichen zwischen den Kettengliedern und den Auflageprofilen (13a) der Schuhe (13) keine Un-Stetigkeit auftritt.
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