DE965812C - Einrichtung zum Spannen des Kratzenbandes bei einer Kratzensetzmaschine mit ortsfestem Setzapparat - Google Patents
Einrichtung zum Spannen des Kratzenbandes bei einer Kratzensetzmaschine mit ortsfestem SetzapparatInfo
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- DE965812C DE965812C DEM9736A DEM0009736A DE965812C DE 965812 C DE965812 C DE 965812C DE M9736 A DEM9736 A DE M9736A DE M0009736 A DEM0009736 A DE M0009736A DE 965812 C DE965812 C DE 965812C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21F—WORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
- B21F45/00—Wire-working in the manufacture of other particular articles
- B21F45/10—Wire-working in the manufacture of other particular articles of cards for fabric-napping machines
Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 19. JUNI 1957
M 9736 Ib/7d
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Spannen des Kratzenbandes bei einer Kratzensetzmascbinß
mit ortsfestem Setzapparat und quer bewegter Kratzenbandführung, bei der eine in
festem Abstand vom Setzapparat angeordnete, vom Vorschubantrieb für das Band mitangetriebene
Spannrolle angewendet wird, deren Bandführungsfläche einen Belag aufweist, in den die Spitzen
der Kratzen einhaken können.
Die zur Herstellung von Kratzenbändern dienenden Kratzensetzmaschinen haben die Aufgabe, den
Einsatz der metallischen Spitzen in das Kratzenband zu bewerkstelligen. Solche für die Herstellung
der vorgenannten Kratzenbänder dienende Maschinen sind in verschiedenen Ausführungen bekannt.
Bei den meisten Bauarten befindet sich das Kratzenband vor der zur Einführung der Spitzen
dienenden Vorrichtung und wird vor derselben für den aufeinanderfolgenden Eingriff sämtlicher
Spitzen einer Reihe quer, verstellt. Danach wird ao dem Band eine Vorschubbewegung in Längsrichtung
erteilt, durch die der Einsatz der folgenden Spitzenireihe usw. bewirkt wird.
Um einen genauen Abstand der aufeinanderfolgenden Spitzenreihen und zugleich einen einwandfreien
Einsatz der Spitzen in das Band zu erzielen, muß letzteres eine einwandfreie Spannung
aufweisen. Weiter muß die Bandspannung dauernd aufrechterhalten werden und —· je nach den Betriebsanforderungen
— genau einstellbar sein,
Bei den bekannten Maschinen dieser Art wird die Spannung des Bandes dadurch erzielt, daß es
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über geeignete Führungsvorrichtungen nach oben geführt wird und in besonderen Gestellen läuft, wobei
die Spannung des Bandes durch Ausgleichsgewichte und entsprechende Bandaufhängung
dauernd gesichert ist.
Dies führt zu recht verwickelten Anordnungen in den Arbeitsräumen, insbesondere wenn der Antrieb
der einzelnen Maschinen nicht durch unabhängige Motoren erfolgt, sondern mit Hilfe von
ίο Riemenscheiben bewerkstelligt wird, die von. einer
einzigen, nach bekannter Art und Weise unter der Decke des Arbeitsraumes angeordneten Antriebswelle
abhängen. Außerdem senkt sich das am Band vorgesehene- Ausgleichsgewicht im Laufe
der Zeit allmählich immer tiefer nach unten, bis es schließlich den Boden berührt und keine Spannwirkung
mehr hat.
Nun hat man aber bei Deckelkratzensetzmaschinen schon Spannrollen vorgesehen, die den zu bearbeitenden
Gegenstand frei von axialen Verformungen halten sollen. Diese Spannrolle hat einen
festen Abstand von der eigentlichen Setzvorrichtung und ist mit einem geeigneten Belag, z. B. mit
einem Filzbelag, versehen, in den die Spitzen der Kratzen einhaken können. Diese Spannrolle wird
vom Vorschubantrieb für den zu bearbeitenden Gegenstand mit angetrieben.
Bei diesen bekannten Deckelkratzensetzmaschinen wird aber der zu bearbeitende Gegenstand
nicht seitlich bewegt. Hier wird vielmehr der Setzapparat vor dem stillstehenden Blatt vorbeigeführt,
während die Zähne einer Reihe eingesetzt werden.
Bei einer Kratzensetzmaschine mit ortsfestem Setzapparatund quer bewegter Kratzenbandführung
läßt sich die bekannte Spannrolle nicht ohne weiteres anwenden, da sich durch die Ouerbewegung des
Kratzenbandes Schwierigkeiten ergeben. Diese Schwierigkeit ist um so größer, je breiter das zu
besetzende Band ist, um so größer also die Amplitude der Querbewegung des Bandes sein muß. Eine
einwandfrei arbeitende Spannvorrichtung muß trotz dieser Ouerbewegung des Bandes in der Lage sein,
die Spannung des Bandes gleichbleibend zu halten, ohne die Ouerbewegung des Bandes zu behindern.
Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß
die über eine Reibungskupplung angetriebene Spannrolle axial beweglich, gelagert ist.
Wenn man nach diesem erfindungsgemäßen Vorschlag vorgeht, wird das Band, das sich während
des gesamten Arbeitsganges ständig bewegt, unter einer stets konstanten Spannung gehalten. Durch
die axiale Beweglichkeit der Spannrolle ist es möglich, diese in verhältnismäßig kleiner Entfernung
von dem feststehenden Setzapparat anzubringen, so daß gegenüber den früher bekannten und bei
Kratzensetzmaschinen, die mit quer bewegter Kratzenbandführung arbeiten, angewendeten
Spannvorrichtungen sich eine wesentliche Raumverminderung ergibt.
Die nach einem anderen Merkmal der Erfindung in den Antrieb der axial beweglich gelagerten
Spannrolle eingeschaltete Reibungskupplung gewährleistet eine absolute Konstanz der Bandspannung
auch dann, wenn beispielsweise infolge kleiner TJngenauigkeiten durch Abnutzung cd. dgl. das
Verhältnis zwischen den Abmessungen der Durchmesser der Zuführungswalzen und der Spannrolle
nicht genau mit dem Verhältnis der entsprechenden Antriebszahnräder übereinstimmt. Bei derartigen
Ungenauigkeiten kann dann ein gewisses Rutschen der Reibungskupplung eintreten.
Zweckmäßig ist es, die axiale Bewegung der Spannrolle durch am Maschinengestell vorgesehene
Anschläge zu begrenzen, von denen der an der Bandausgangsseite vorgesehene Anschlag verschiebbar
ist und von einer Feder gegen die Spannrolle gedruckt wird. Da das über die Spannrolle
gelaufene und fertiggesetzte Band meistens etwas seitlich aus der Maschine herausgeführt
wird, übt das Band seitliche Kräfte in axialer Richtung auf die Spannrolle aus. Diese axialen
Kräfte sollen durch den federnden Anschlag aufgenommen werden. Ein starrer Anschlag würde
Schwierigkeiten beim Abführen des Bandes aus der Maschine zur Folge haben. Um den Anschlag nicht
ganz fortlassen zu müssen, wird, ein federnder nachgiebiger Anschlag vorgesehen.
In der Zeichnung ist ein Aüsführungsbeispiel
der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung dargestellt, und zwar auf einer normalen, für die Herstellung
der Kratzenbänder dienenden Maschine angeordnet.
Fig. ι zeigt die Vorrichtung in Stirnansicht und
teilweise im Schnitt; Fig. 2 ist eine Draufsicht der Vorrichtung; Fig. 3 ist eine Seitenansicht derselben;
Fig. 4 ein Querschnitt der Vorrichtung nach Linie A-A der Fig. 1 und 2.
Die Vorrichtung ist mit einer in den Seitenbocken 2 der Maschine gelagerten Welle 1 ausgerüstet.
Die Spitzen werden in das Herstellungsband 3 längs der Zone 4 mit Hilfe geeigneter Mittel
eingeführt. Dabei geht das Band 3 vor der Spitzeneinführung zwischen den Walzen 5 und 6
hindurch (s. Fig. 4) und stützt sich nach der Spitzeneinführung an der Walze 7 ab, die dazu dient,
den eingeführten Spitzen die gewünschte Neigung zu erteilen. In der Folge gelangt Band 3 zu, der im
Maschinenoberteil vorgesehenen Spannrolle 8. no
Die Spannrolle 8 ist an der Welle 1 so^ aufgekeilt,
daß sie sich gegenüber der Welle axial verstellen kann. Zu diesem Zweck ist die Spannrolle an der
Welle ι nicht unmittelbar, sondern, über eine aus
den Kugelreihen 9 gebildete Kupplung befestigt, deren gegenseitige Stellung 'durch einen zylinderförmigen
Käfig bzw. Korb 10 gesichert ist und die in den Längsrillen 11 eines mit Welle 1 fest verbundenen
Bundes 12 und außerdem in ähnlichen, ebenfalls geradlinigen Längsrillen 13 laufen, die in
einer mit der Spannrolle 8 fest verbundenen Buchse ausgearbeitet sind. An der Bandausführungsfläche
der Spannrolle ist eine Verkleidung 15 aus geeignetem Material, vorzugsweise aus Filz, vorgesehen,
in die die Bandspitzen mit Sicherheit eingreifen können.
Das über die Spitzen mit der Spannrolle verklammerte Band 3 gelangt hierauf an die Außenseite
der Maschine und wird dort mit Hilfe der am Maschinenrahmen verzapften Übertragungsrollen
16 auf die Samimelrollen gewickelt.
Mit Welle 1 ist außerhalb der Seitenböcke 2 und seitlich eines derselben ein Getriebe fest verbunden,
das aus einem zugehörigen Zahnrad 17 und einer Reibungsbackenkupplung 23 und 24 gebildet
ist und zur Spannungsregelung des Herstellungsbandes dient.
Im unteren Vorrichtungsteil ist in Verbindung zu der die Längsvorschubbewegung des Herstellungsbandes
auslösenden Welle eine Anzahl von Zahnrädern vorgesehen, wobei das an, der Vorschubwelle
aufgekeilte Zahnrad 19 die Wellenbewegung an das am Maschinenrahmen, verzapfte
und mit dem Zahnrad 21 fest verbundene Zahnrad 20 überträgt.
Zwischen Zahnrad 21 und Zahnrad 17 läuft eine
Transmissionskette 22 über das Übertragung«- und Spannrad125 (Fig. 3), das an einem der beiden
Maschinenseitenböcke 2 fest angeordnet ist. Über die genannte Transmissionskette 22 steht die dem
Herstellungsband 3 seitens der unter der Spitzeneingriffsvorrichtung vorgesehenen Rollen erteilte
Längsvorschubbewegung mit der der Spannrolle 8 zu erteilenden Rotationsbewegung in kinematischer
Verbindung, so- daß sich die zwischen der Spitzeneingriffsvorrichtung
und Bandverklammerungsstelle an der Spannrolle laufende Bandstrecke in ihrer Länge streng konstant verhält und, die Bandspannung
stets gleichbleibend erhalten werden kann.
Das Zahnrad 17 überträgt mit Hilfe der Klammer 18 die Bewegung an den Zahnkranz 29, und
dieser gibt die Bewegung über den Verbindungsstift 30 an die Reibungsbacken 23 und 24 weiter,
die sie wieder der Welle 1 übermitteln. Das Gesperre 18 und 29 dient dazu, dem- Herstellungsband
3 über ein in den Bohrungen 31 sitzendes
Stäbchen die nötige Anfangsarbeitsspannung zu erteilen, wobei die Spannrolle 8 so· lange
in Drehung versetzt wird, bis die gewünschte Arbeitsspannung erreicht ist. Weiter dient das
vorgenannte Gesperre zur Loslösumg des Zahnrades
17 von der Spannrolle 8, im Falle die Spannung des Herstellungsbandes aufgehoben bzw. vermindert
werden soll.
Die dem Herstellungsband 3 erteilte Spannung wird anfangs dadurch bestimmt, daß man die Reibungsbacken
23 und 24 an der Welle 1 verklemmt, so daß im Fall einer eventuell eintretenden. Überspannung
die mit Welle 1 verbundene Reibungskupplung die Welle selbst gegenüber dem sie betätigenden
Zahnrad 17 zum Gleiten bringt.
Der seitens der beiden Reibungsbacken 23 und
24 auf die Welle 1 auszuübende Druck wird bei der Voireinstellung der Vorrichtung an Hand eines
an Stelle des Herstellungsbandes-3 angeordneten — d. h. zwischen Rolle 7 und Spannrolle 8 vorgesehenen
— Dynamometers genau festgestellt.
An den Maschinenseitenböcken 2 sind zur Beschränkung dor Axialbewegung der Spannrolle 8
längs Welle 1 in Querrichtung eine Tragstange 28 und die Endvorsprünge 27 vorgesehen. Die Vorsprünge
27 sind je nach der in Abhängigkeit der Querverstellungen des Herstellungsbandes 3 für
die Spannrolle 8 zulässigen Schwingungsweite einstellbar. Die Spannrollenverstellungen sind — wie
gesagt — geeignet, die Ouerverstellungen des Herstellungsbandes während des Eingriffs einer jeden
Spitzenreihe zu, verfolgen, ohne daß dabei die dem Herstellungsband seitens der Spannrolle erteilte
Spannung geändert wird.
Unter den vorgenannten Vorsprüngen 2J ist der
an der Bandausgangsisaite vorgesehene beweglich
angeordnet und wind durch die Feder 32 laufend gegen die Spannrolle 8 gedrückt, wobei die Feder
die Aufgabe hat, die der Spannrolle; durch das Gewicht des austretenden fertigen Herstellungsbandes
mitgeteilte Querkraft auszugleichen.
Claims (2)
1. Einrichtung zum Spannen des Kratzenbandes bei einer Kratzensetzmaschine mit ortsfestem
Setzapparat und quer bewegter Kratzenbandführung, bei der eine in festem Abstand
vom Setzapparat angeordnete, vom Vorschubantrieb für das Band mitangetriebene Spannrolle
angewendet wird, deren Bandführungsfläche einen Belag aufweist, in den die Spitzen
der Kratzen- einhaken können, dadurch gekennzeichnet, daß die über eine Reibungskupplung
(23, 24) angetriebene Spannrolle (8) axial beweglich gelagert ist.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Bewegung der
Spannrolle (8) durch am Maschinengestell vorgesehene Anschläge (27) begrenzt wird, von
denen der an der Bandausgangsseite vorgesehene Anschlag verschiebbar ist und von einer
Feder (32) gegen die Spannrolle (8) gedrückt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 58 224, 61 256,
9I2> 452 282, 465 563.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709- 552Λ2 6.51
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT965812X | 1951-03-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE965812C true DE965812C (de) | 1957-06-19 |
Family
ID=11332640
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM9736A Expired DE965812C (de) | 1951-03-28 | 1951-06-01 | Einrichtung zum Spannen des Kratzenbandes bei einer Kratzensetzmaschine mit ortsfestem Setzapparat |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE965812C (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE61256C (de) * | E. GESSNER in Aue i. S | Kratzensetzmaschine | ||
DE58224C (de) * | E. GESSNER in Aue i. Sachsen | Kratzensetzmaschine | ||
DE349912C (de) * | 1920-10-19 | 1922-03-10 | Rudolf Kern | Kratzensetzmaschine zur Herstellung kurvenfoermiger, insbesondere ovaler Kratzenbeschlaege |
DE452282C (de) * | 1927-11-08 | Mario Benninger | Schael-, Reib- und Schneidmaschine fuer Gemuese und Fruechte | |
DE465563C (de) * | 1927-09-06 | 1928-09-21 | Rudolf Kern | Verfahren und Maschine zur Herstellung von Metallzahnbeschlaegen fuer Kratzenbaenderund -blaetter |
-
1951
- 1951-06-01 DE DEM9736A patent/DE965812C/de not_active Expired
Patent Citations (5)
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