DE1499096B2 - Vorrichtung zum selbsttaetigen, kontinuierlichen aufwickeln von vorbestimmten laengen endlos anfallenden bandes - Google Patents
Vorrichtung zum selbsttaetigen, kontinuierlichen aufwickeln von vorbestimmten laengen endlos anfallenden bandesInfo
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Description
Achse fest am Trommelflansch gelagert und in dauerndem Eingriff mit dem auf der Trommelachse
gelagerten Zahnrad. Dadurch wird der Zahnverschleiß erheblich vermindert und eine Beschädigung
der Zähne vermieden, weil das Antriebszahnrad nicht mehr auf das mit diesem kämmende Zahnrad
fällt. Ferner sind die beim Gegenstand des Hauptpatentes notwendigen Magazine entbehrlich, da
leere Spindeln auch bei hoher Geschwindigkeit in die Mitnehmer des Kettenförderers eingelegt
und volle Spindeln aus den Mitnehmern herausgenommen werden können. Schließlich ist von Vorteil,
daß die Vorrichtung einfach und schnell auf umgekehrtes Aufwickeln umgestellt werden kann.
Es ist an sich aus der deutschen Patentschrift 1136 881 und der USA.-Patentschrift 2 385 692 bekannt,
Förderketten zur Zuführung von leeren Spindeln und zur Abführung von vollen Spindeln an Aufwickelvorrichtungen
zu verwenden. Diese Förderketten haben jedoch lediglich die Aufgabe, die Spindeln
an eine Aufwickelvorrichtung heran- oder von dieser abzuführen. Während des Aufrollvorganges sowie
des Rollenwechsels haben die bekannten Förderketten keine Funktion. Demgegenüber dient der mit
Mitnehmern versehene Kettenförderer nach der Erfindung nicht nur der Zu- und Abführung von leeren
bzw. vollen Spindeln. Die Mitnehmer dienen vielmehr als Zwischenlager beim Eingreifen, Aufrollen
und Ausgreifen des Spindelantriebes, da die Lagerung der Spindeln zwischen dem Reibflansch der
Friktionskupplung und dem Zentrierkörper an der anderen Seite des Spindellagers nicht ausreichend ist,
um die Spindel während des Aufwickelvorganges in Position zu halten. Der Anpreßdruck des Reibflansches
der Friktionskupplung durch die Feder ist nicht auf die Lagerung der Spindel, sondern nur auf
die Friktionsfunktion bei zunehmendem Wickelumfang abgestimmt.
Es ist an sich aus der französischen Patentschrift 1 117 576, die eine Vorrichtung zum Aufwickeln von
Draht zum Gegenstand hat, bekannt, zum Halten von Rollenkernen, die mit einer axialen Bohrung versehen
sind, Zentrierkörper zu verwenden, wobei der antriebsseitige Zentrierkörper eine als Reibflansch ausgebildete
Friktionskupplung aufweist und mittels einer Kurvensteuerung in die axiale Bohrung einrückbar
bzw. aus dieser ausrückbar ist.
Zur Erläuterung der Erfindung wird auf ein in den Zeichnungen dargestelltes Ausführungsbeispiel verwiesen.
Es zeigt
F i g. 1 die Vorrichtung im Schnitt rechtwinklig zur Trommelachse,
F i g. 2 eine schamatische Darstellung der Abschneid- und Beleimvorrichtung,
F i g. 3 eine Längsschnitt durch die Vorrichtung.
Die Vorrichtung besteht aus einer an einem Ständer gelagerten Trommel 1, auf der fünf Spindellager!
angeordnet sind. Beiderseits der Trommeil sind auf der Trommelachse Kettenräder 6 angeordnet,
über die zwei Ketten 4 eines Kettenförderers mit Mitnehmern 5 laufen. Die Ketten 4 beschreiben
über zwei rechts und links unter der Trommel 1 angeordnete Umlenkräder C und D ein gleichschenkliges
Dreieck.
Auf der Trommelachse befindet sich ein Zahrad 8 als Antrieb für die am Trommelflansch 7 gelagerten
Antriebszahnräder 9 für die Spindeln 3. Die Antriebszahnräder 9 sind ständig mit dem Zahnrad 8 im
Eingriff. Auf der Achse der Antriebszahnräder 9 befindet sich ein Reibflansch 13. Dieser wird über eine
Feder 12 und einen Hebel 11, der von einer Kurvenführung 10 betätigt wird, gegen die Achse der Spindel
3 gepreßt. Die Kurvenführung 10 ist ein entsprechend ihrer Funktion ausgefräster Ring, der fest am
Maschinenständer senkrecht zur Trommelachse befestigt ist. Über der Trommel 1 ist eine ausrückbare
Abschneidvorrichtung 14 und in der Trommel eine ebenfalls ausrückbare Beleim- und Enthaftvorrichtung
15 angeordnet.
Die Abschneidvorrichtung 14 besteht aus einem Schlagmesser 16 und einem Andrückbügel 17.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Leere Spindeln 3, deren Rollenkern gegebenenfalls
mit Leim bestrichen ist, werden entweder mit Hand oder aus einem Magazin in die Mitnehmer 5 der Ketten
4 eingelegt. Durch eine Vj-Drehung der Trommel 1 rückt der zu Position A nächstliegende Mitnehmer
mit der leeren Spindel in Position A und die aufgewickelte Spindel in Position B. Die Abschneidvorrichtung
14 und die Beleimvorrichtung 15 rücken aus ihrer Ausgangsposition von oben und unten gegen
das Band vor, das Schlagmesser 16 durchtrennt das Band, und der Andrückbügel 17 preßt das maschinenseitige
Ende gegen den leeren Rollenkern der in Position A befindlichen Spindel 3. Das maschinenabseitige
Bandende wird an der Unterseite von dem Kopf der Beleimvorrichtung 15 mit Leim bestrichen
und durch eine nicht dargestellte Bürste od. dgl. auf der letzten Windung des Bandwickels angeklebt.
Während der Trommelbewegung von Position A in Position B wird durch Belastung des Hebels 11 von
der Kurvenführung 10 und durch Spannung der Feder 12 der Reibflansch 13 von der Spindel 3 wegbewegt.
Diese fällt aus dem Spindellager 2 ganz in den Mitnehmer 5 des Kettenförderers zurück und wird
von diesem in Position B befördert. Sobald die nächste
leere Spindel 3 sich in Position A befindet, drückt der Reibflansch 13 durch die Feder 12, die von dem
über die Kurvenführung 10 gesteuerten Druck des Hebels 11 entlastet wird, die Spindel 3 aus dem Mitnehmer
5 auf den Zentrierkörper des Spindellagers 2.
Dadurch wird die Spindel 3 über die Zahnräder 8 und 9 angetrieben und wickelt das auf ihr angeklebte
Band auf.
Der beschriebene Vorgang läuft im Uhrzeigersinn ab und dient zum Aufrollen von bedrucktem Band,
bei dem die Druckseite außen liegt. Soll dagegen ein Band, das auf der gleichen Maschine verarbeitet
wird, mit der Druckseite nach innen aufgerollt werden, so ist dies nach Umsetzen der Abschneid- und
Beleimvorrichtung 14 und 15 und durch einfache Umschaltung der Antriebe möglich. Ein Umsetzen
der Kurvenführung 10 ist nicht notwendig, da diese in beiden Richtungen gleich geschnitten ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zum selbsttätigen, kontinuierlichen Aufwickeln von vorbestimmten Längen endlos anfallenden Bandes und zum Wechseln der Wickelrollen, bei der das Band auf Spindeln aufwickelbar ist, die, aus einem Vorratsmagazin entnommen, zum Aufwickeln auf eine um vorbestimmte Kreisabschnitte bewegliche Trommel mit mehreren am Umfang verteilten Spindellagern aufgegeben und nach dem Aufwickeln von dieser abgeführt werden, wobei die jeweilige Spindel über eine Friktionskupplung und über ihr Antriebszahnrad, das mit einem auf der Trommelwelle gelagerten und über einen Zahnkranz mit dem Antrieb verbundenen Zahnrad kämmt, so lange drehbar ist, als sie in dem Spindellager sitzt, und bei der oberhalb der Trommel ein Schlagmesser mit Andrückblech und innerhalb der Trommel eine Vorrichtung zum Behandeln des Bandendes der aufgewickelten Bandlänge an einer Antriebssäule senkrecht gegen das Band bzw. den Bandwickel synchron gegenläufig arbeitend ein- und ausrückbar angeordnet sind, nach Patent 1499 095, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufgeben der leeren und Abführen der vollen Spindeln (3) ein über die Trommel (1) und um zwei seitlich unterhalb derselben angeordnete Umlenkräder (C, D) geführter endloser Kettenförderer (Ketten 4) mit im Abstand der Spindellager (2) auf der Trommel (1) angeordneten, als Halblager ausgebildeten Mitnehmern (5) für die Spindeln (3) vorgesehen ist und daß jede Spindel (3) in ihrem Spindellager (2) auf der Trommel (1) in an sich bekannter Weise zwischen zwei Zentrierkörpern gehalten ist, von denen der antriebsseitige Zentrierkörper die als Reibflansch (13) ausgebildete Friktionskupplung integriert aufweist, der entlang der im Trommelflansch (7) gelagerten Achse des Antriebszahnrades (9) verschiebbar und über deren Ende hinausgreifend, unter der Wirkung einer Feder (12) gegen das Spindelende andrückbar und unter Belasten dieser Feder mittels eines von einer Kurvenführung (10) gesteuerten Hebels (11) ausrückbar ist.Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum selbsttätigen, kontinuierlichen Aufwickeln von vorbestimmten Längen endlos anfallenden Bandes und zum Wechseln der Wickelrollen, bei der das Band auf Spindeln aufwickelbar ist, die, aus einem Vorratsmagazin entnommen, zum Aufwickeln auf eine um vorbestimmte Kreisabschnitte bewegliche Trommel mit mehreren am Umfang verteilten Spindellagern aufgegeben und nach dem Aufwickeln von dieser abgeführt werden, wobei die jeweilige Spindel über eine Friktionskupplung und über ihr Antriebszahnrad, das mit einem auf der Trommelwelle gelagerten und über einen Zahnkranz mit dem Antrieb verbundenen Zahnrad kämmt, so lange drehbar ist, als sie in den Spindellagern sitzt, und bei der oberhalb der Trommel ein Schlagmesser mit Andrückblech und innerhalb der Trommel eine Vorrichtung zum Behandeln des Bandendes der aufgewickelten Bandlänge an eine Antriebssäule senkrecht gegen das Band bzw. den Bandwickel synchron gegenläufig arbeitend ein- und ausrückbar angeordnet sind, nach Patent 1 499 095.Bei der Vorrichtung nach Patent 1 499 095 sind die Spindellager auf der Trommel durch nach außen offene Halblager gebildet. In diese fallen die Spindeln aus einem Vorratsmagazin ein. Auf der Trommelachse ist ein Zahnrad zum Antrieb der in den Halblagern befindlichen Spindeln angeordnet, die mit einem Zahnrad und einer Friktionskupplung versehen sind.Bei dieser Vorrichtung hat es sich insbesondere bei sehr schnell laufendem Wickelantrieb als nachteilig erwiesen, daß die Spindeln nur in Halblagern gehalten und tangential angetrieben sind. Durch das Einfallen der Spindeln in die Halblager bei Drehung der Trommel geraten die Antriebszahnräder der Spindeln plötzlich mit dem Zahnkranz des auf der Trommelachse sitzenden Zahnrades in Eingriff. Dadurch werden die Zähne, insbesondere die der Antriebszahnräder der Spindeln, verhältnismäßig schnell abgenutzt. Es hat sich ferner erwiesen, daß bei hoher Zugspannung des aufzuwickelnden Bandes die nur durch die Halblager gehaltenen Spindeln mit ihren Antriebszahnrädern etwas oder ganz aus dem Eingriff mit dem Zahnkranz geraten oder gar aus dem Halblager herausspringen.Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Vorrichtung so zu verbessern, daß sowohl eine besonders starke Abnutzung der Zahnräder als auch die Gefahr eines Herausspringens der Spindeln aus den Halblagern vermieden wird.Die Lösung der Aufgabe wird in einer Vorrichtung gesehen, bei der zum Aufgeben der leeren und Abführen der vollen Spindeln ein über die Trommel und um zwei seitlich unterhalb derselben angeordnete Umlenkräder geführter, endloser Kettenförderer mit im Abstand der Spindellager auf der Trommel angeordneten, als Halblager ausgebildeten Mitnehmern für die Spindeln vorgesehen ist. Zum Halten jeder Spindel in ihrem Spindellager auf der Trommel sind in an sich bekannter Weise Zentrierkörper vorgesehen, von denen der antriebsseitige Zentrierkörper die als Reibflansch ausgebildete Friktionskupplung integriert aufweist. Der Zentrierkörper ist entlang der im Trommelflansch gelagerten Achse des Antriebszahnrades verschiebbar und, über deren Ende hinausgreifend, unter der Wirkung einer Feder gegen das Spindelende andrückbar und unter Belasten dieser Feder mittels eines von einer Kurvenführung gesteuerten Hebels ausrückbar ausgebildet.Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat gegenüber dem Gegenstand des Hauptpatentes wesentliche Vorteile.Zunächst können die Spindellager an der Trommel als geschlossene Lager ausgebildet werden, wogegen beim Gegenstand des Hauptpatentes die Spindeln lediglich durch ihr Eigengewicht in auf dem Trommelkranz sitzenden Halblagern liegen. Dadurch ist ein festerer Sitz der Spindeln und ein gleichmäßigeres Aufwickeln gewährleistet. Die Spindeln werden durch das Andrücken gegen den der Antriebsseite gegenüberliegenden Zentrierkörper auch besser zentriert. Ferner befinden sich nicht mehr an jeder Spindel Antriebszahnräder, sondern diese sind mit ihrer
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