DE1499096C3 - Vorrichtung zum selbsttätigen, kontinuierlichen Aufwickeln von vorbestimmten Längen endlos anfallenden Bandes - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttätigen, kontinuierlichen Aufwickeln von vorbestimmten Längen endlos anfallenden Bandes

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DE1499096C3
DE1499096C3 DE19661499096 DE1499096A DE1499096C3 DE 1499096 C3 DE1499096 C3 DE 1499096C3 DE 19661499096 DE19661499096 DE 19661499096 DE 1499096 A DE1499096 A DE 1499096A DE 1499096 C3 DE1499096 C3 DE 1499096C3
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Description

3 4
Achse fest am Trommelflansch gelagert und in geordnete Umlenkräder C und D ein gleichschenkli-
dauerndem Eingriff mit dem auf der Trommelachse ges Dreieck.
gelagerten Zahnrad. Dadurch wird der Zahnver- Auf der Trommelachse befindet sich ein Zahrad 8 schleiß erheblich vermindert und eine Beschädigung als Antrieb für die am Trommelflansch 7 gelagerten der Zähne vermieden, weil das Antriebszahnrad 5 Antriebszahnräder 9 für die Spindeln 3. Die Annicht mehr auf das mit diesem kämmende Zahnrad triebszahnräder 9 sind ständig mit dem Zahnrad 8 im fällt. Ferner sind die beim Gegenstand des Haupt- Eingriff. Auf der Achse der Antriebszahnräder 9 bepatentes notwendigen Magazine entbehrlich, da findet sich ein Reibflansch 13. Dieser wird über eine leere Spindeln auch bei hoher Geschwindigkeit Feder 12 und einen Hebel 11, der von einer Kurvenin die Mitnehmer des Kettenförderers eingelegt io führung 10 betätigt wird, gegen die Achse der Spin- und volle Spindeln aus den Mitnehmern heraus- del 3 gepreßt. Die Kurvenführung 10 ist ein entspregenommen werden können. Schließlich ist von Vor- chend ihrer Funktion ausgefräster Ring, der fest am teil, daß die Vorrichtung einfach und schnell auf um- Maschinenständer senkrecht zur Trommelachse befegekehrtes Aufwickeln umgestellt werden kann. stigt ist. Über der Trommel 1 ist eine ausrückbare
Es ist an sich aus der deutschen Patentschrift 15 Abschneidvorrichtung 14 und in der Trommel eine
1136 881 und der USA.-Patentschrift 2 385 692 be- ebenfalls ausrückbare Beleim- und Enthaftvorrich-
kannt, Förderketten zur Zuführung von leeren Spin- tung 15 angeordnet.
dein und zur Abführung von vollen Spindeln an Auf- Die Abschneidvorrichtung 14 besteht aus einem Wickelvorrichtungen zu verwenden. Diese Förderket- Schlagmesser 16 und einem Andrückbügel 17.
ten haben jedoch lediglich die Aufgabe, die Spindeln 20 Die Vorrichtung arbeitet wie folgt:
an eine Aufwickelvorrichtung heran- oder von dieser Leere Spindeln 3, deren Rollenkern gegebenenfalls abzuführen. Während des Aufrollvorganges sowie mit Leim bestrichen ist, werden entweder mit Hand des Rollenwechsels haben die bekannten Förderket- oder aus einem Magazin in die Mitnehmer 5 der Ketten keine Funktion. Demgegenüber dient der mit ten 4 eingelegt. Durch eine V5-Drehung der Trom-Mitnehmern versehene Kettenförderer nach der Er- 25 mel 1 rückt der zu Position A nächstliegende Mitnehfindung nicht nur der Zu- und Abführung von leeren mer mit der leeren Spindel in Position A und die auf- bzw. vollen Spindeln. Die Mitnehmer dienen viel- gewickelte Spindel in Position B. Die Abschneidvormehr als Zwischenlager beim Eingreifen, Aufrollen richtung 14 und die Beleimvorrichtung 15 rücken aus und Ausgreifen des Spindelantriebes, da die Lage- ihrer Ausgangsposition von oben und unten gegen rung der Spindeln zwischen dem Reibflansch der 30 das Band vor, das Schlagmesser 16 durchtrennt das Friktionskupplung und dem Zentrierkörper an der Band, und der Andrückbügel 17 preßt das maschianderen Seite des Spindellagers nicht ausreichend ist, nenseitige Ende gegen den leeren Rollenkern der in um die Spindel während des Aufwickelvorganges in Position^ befindlichen Spindel3. Das maschinenab-Position zu halten. Der Anpreßdruck des Reibflan- seitige Bandende wird an der Unterseite von dem sches der Friktionskupplung durch die Feder ist 35 Kopf der Beleimvorrichtung 15 mit Leim bestrichen nicht auf die Lagerung der Spindel, sondern nur auf und durch eine nicht dargestellte Bürste od. dgl. auf die Friktionsfunktion bei zunehmendem Wickelum- der letzten Windung des Bandwickels angeklebt,
fang abgestimmt. Während der Trommelbewegung von Position A in
Es ist an sich aus der französischen Patentschrift Position B wird durch Belastung des Hebels 11 von 1 117 576, die eine Vorrichtung zum Aufwickeln von 40 der Kurvenführung 10 und durch Spannung der Fe-Draht zum Gegenstand hat, bekannt, zum Halten von der 12 der Reibflansch 13 von der Spindel 3 wegbe-Rollenkernen, die mit einer axialen Bohrung verse- wegt. Diese fällt aus dem Spindellager 2 ganz in den hen sind, Zentrierkörper zu verwenden, wobei der an- Mitnehmer 5 des Kettenförderers zurück und wird triebsseitige Zentrierkörper eine als Reibflansch aus- von diesem in Position B befördert. Sobald die nächgebildete Friktionskupplung aufweist und mittels 45 ste leere Spindel 3 sich in Position A befindet, drückt einer Kurvensteuerung in die axiale Bohrung ein- der Reibflansch 13 durch die Feder 12, die von dem rückbar bzw. aus dieser ausrückbar ist. über die Kurvenführung 10 gesteuerten Druck des
Zur Erläuterung der Erfindung wird auf ein in den Hebels 11 entlastet wird, die Spindel 3 aus dem Mit-
Zeichnungen dargestelltes Ausführungsbeispiel ver- nehmer 5 auf den Zentrierkörper des Spindellagers 2.
wiesen. Es zeigt 50 Dadurch wird die Spindel 3 über die Zahnräder 8
F i g. 1 die Vorrichtung im Schnitt rechtwinklig zur und 9 angetrieben und wickelt das auf ihr angeklebte
Trommelachse, Band auf.
Fig. 2 eine schamatische Darstellung der Ab- Der beschriebene Vorgang läuft im Uhrzeigersinn
schneid- und Beleimvorrichtung, ab und dient zum Aufrollen von bedrucktem Band,
F i g. 3 eine Längsschnitt durch die Vorrichtung. 55 bei dem die Druckseite außen liegt. Soll dagegen ein
Die Vorrichtung besteht aus einer an einem Stan- Band, das auf der gleichen Maschine verarbeitet der gelagerten Trommel 1, auf der fünf Spindella- wird, mit der Druckseite nach innen aufgerollt werger 2 angeordnet sind. Beiderseits der Trommel 1 den, so ist dies nach Umsetzen der Abschneid- und sind auf der Trommelachse Kettenräder 6 angeord- Beleimvorrichtung 14 und 15 und durch einfache net, über die zwei Ketten 4 eines Kettenförderers 6o Umschaltung der Antriebe möglich. Ein Umsetzen mit Mitnehmern 5 laufen. Die Ketten 4 beschreiben der Kurvenführung 10 ist nicht notwendig, da diese über zwei rechts und links unter der Trommel 1 an- in beiden Richtungen gleich geschnitten ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum selbsttätigen, kontinuierlichen Aufwickeln von vorbestimmten Längen endlos anfallenden Bandes und zum Wechseln der Wickelrollen, bei der das Band auf Spindeln aufwickelbar ist, die, aus einem Vorratsmagazin entnommen, zum Aufwickeln auf eine um vorbestimmte Kreisabschnitte bewegliche Trommel mit mehreren am Umfang verteilten Spindellagern aufgegeben und nach dem Aufwickeln von dieser abgeführt werden, wobei die jeweilige Spindel über eine Friktionskupplung und über ihr Antriebszahnrad, das mit einem auf der Trommelwelle gelagerten und über einen Zahnkranz mit dem Antrieb verbundenen Zahnrad kämmt, so lange drehbar ist, als sie in dem Spindellager sitzt, und bei der oberhalb der Trommel ein Schlagmesser mit Andrückblech und innerhalb der Trommel eine Vorrichtung zum Behandeln des Bandendes der aufgewickelten Bandlänge an einer Antriebssäule senkrecht gegen das Band bzw. den Bandwickel synchron gegenläufig arbeitend ein- und ausrückbar angeordnet sind, nach Patent 1499 095, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufgeben der leeren und Abführen der vollen Spindeln (3) ein über die Trommel (1) und um zwei seitlich unterhalb derselben angeordnete Umlenkräder (C, D) geführter endloser Kettenförderer (Ketten 4) mit im Abstand der Spindellager (2) auf der Trommel (1) angeordneten, als Halblager ausgebildeten Mitnehmern (5) für die Spindeln (3) vorgesehen ist und daß jede Spindel (3) in ihrem Spindellager (2) auf der Trommel (1) in an sich bekannter Weise zwischen zwei Zentrierkörpern gehalten ist, von denen der antriebsseitige Zentrierkörper die als Reibflansch (13) ausgebildete Friktionskupplung integriert aufweist, der entlang der im Trommelflansch (7) gelagerten Achse des Antriebszahnrades (9) verschiebbar und über deren Ende hinausgreifend, unter der Wirkung einer Feder (12) gegen das Spindelende andrückbar und unter Belasten dieser Feder mittels eines von einer Kurvenführung (10) gesteuerten Hebels (11) ausrückbar ist.
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum selbsttätigen, kontinuierlichen Aufwickeln von vorbestimmten Längen endlos anfallenden Bandes und zum Wechseln der Wickelrollen, bei der das Band auf Spindeln aufwickelbar ist, die, aus einem Vorratsmagazin entnommen, zum Aufwickeln auf eine um vorbestimmte Kreisabschnitte bewegliche Trommel mit mehreren am Umfang verteilten Spindellagern aufgegeben und nach dem Aufwickeln von dieser abgeführt werden, wobei die jeweilige Spindel über eine Friktionskupplung und über ihr Antriebszahnrad, das mit einem auf der Trommelwelle gelagerten und über einen Zahnkranz mit dem Antrieb verbundenen Zahnrad kämmt, so lange drehbar ist, als sie in den Spindellagern sitzt, und bei der oberhalb der Trommel ein Schlagmesser mit Andrückblech und innerhalb der Trommel eine Vorrichtung zum Behandeln des Bandendes der aufgewickelten Bandlänge an eine Antriebssäule senkrecht gegen das Band bzw. den Bandwickel synchron gegenläufig arbeitend ein- und ausrückbar angeordnet sind, nach Patent 1 499 095.
    Bei der Vorrichtung nach Patent 1 499 095 sind die Spindellager auf der Trommel durch nach außen offene Halblager gebildet. In diese fallen die Spindein aus einem Vorratsmagazin ein. Auf der Trommelachse ist ein Zahnrad zum Antrieb der in den Halblagern befindlichen Spindeln angeordnet, die mit einem Zahnrad und einer Friktionskupplung versehen sind.
    Bei dieser Vorrichtung hat es sich insbesondere bei sehr schnell laufendem Wickelantrieb als nachteilig erwiesen, daß die Spindeln nur in Halblagern gehalten und tangential angetrieben sind. Durch das Einfallen der Spindeln in die Halblager bei Drehung der Trommel geraten die Antriebszahnräder der Spindeln plötzlich mit dem Zahnkranz des auf der Trommelachse sitzenden Zahnrades in Eingriff. Dadurch werden die Zähne, insbesondere die der Antriebszahnräder der Spindeln, verhältnismäßig schnell abgenutzt. Es hat sich ferner erwiesen, daß bei hoher Zugspannung des aufzuwickelnden Bandes die nur durch die Halblager gehaltenen Spindeln mit ihren Antriebszahnrädern etwas oder ganz aus dem Eingriff mit dem Zahnkranz geraten oder gar aus dem Halblager herausspringen.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Vorrichtung so zu verbessern, daß sowohl eine besonders starke Abnutzung der Zahnräder als auch die Gefahr eines Herausspringens der Spindeln aus den Halblagern vermieden wird.
    Die Lösung der Aufgabe wird in einer Vorrichtung gesehen, bei der zum Aufgeben der leeren und Abführen der vollen Spindeln ein über die Trommel und um zwei seitlich unterhalb derselben angeordnete Umlenkräder geführter, endloser Kettenförderer mit im Abstand der Spindellager auf der Trommel angeordneten, als Halblager ausgebildeten Mitnehmern für die Spindeln vorgesehen ist. Zum Halten jeder Spindel in ihrem Spindellager auf der Trommel sind in an sich bekannter Weise Zentrierkörper vorgesehen, von denen der antriebsseitige Zentrierkörper die als Reibflansch ausgebildete Friktionskupplung integriert aufweist. Der Zentrierkörper ist entlang der im Trommelflansch gelagerten Achse des Antriebszahnrades verschiebbar und, über deren Ende hinausgreifend, unter der Wirkung einer Feder gegen das Spindelende andrückbar und unter Belasten dieser Feder mittels eines von einer Kurvenführung gesteuerten Hebels ausrückbar ausgebildet.
    Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat gegenüber dem Gegenstand des Hauptpatentes wesentliche Vorteile.
    Zunächst können die Spindellager an der Trommel als geschlossene Lager ausgebildet werden, wogegen beim Gegenstand des Hauptpatentes die Spindeln lediglich durch ihr Eigengewicht in auf dem Trommelkranz sitzenden Halblagern liegen. Dadurch ist ein festerer Sitz der Spindeln und ein gleichmäßigeres Aufwickeln gewährleistet. Die Spindeln werden durch das Andrücken gegen den der Antriebsseite gegenüberliegenden Zentrierkörper auch besser zentriert. Ferner befinden sich nicht mehr an jeder Spindel Antriebszahnräder, sondern diese sind mit ihrer
DE19661499096 1965-06-16 1966-05-31 Vorrichtung zum selbsttätigen, kontinuierlichen Aufwickeln von vorbestimmten Längen endlos anfallenden Bandes Expired DE1499096C3 (de)

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Publication Number Publication Date
DE1499096A1 DE1499096A1 (de) 1969-10-02
DE1499096B2 DE1499096B2 (de) 1973-06-28
DE1499096C3 true DE1499096C3 (de) 1974-03-07

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CH440902A (de) 1967-07-31
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DE1499095A1 (de) 1969-10-16
DE1499096A1 (de) 1969-10-02
DE1499095B2 (de) 1972-07-20
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