DE1928201A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung endloser Gegenstaende - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung endloser GegenstaendeInfo
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Description
Ο« -INO. DIPL.-IMG. M. SC. Ol PL - PH YS. D R. DII'V -■
HÖGER -STELLRECHT- GRIESSBACH - HAECKER
A 37 428 h
2.6.1969
U.S.Ser.No. 733,940
Automation Industries,;Ine., Los Angeles,
Kalifornien, U.S.A.
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung endloser Gegenstände
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung endloser Gegenstände, insbesondere endloser Rohre
aus endlosen Bändern oder Streifen.
Es sind Vorrichtungen zur Herstellung endloser, flexibler Rohre bekannt, die schraubenlinienförmig auf einem Dorn gewickelt
werden, wobei geschlossene Riemen verwendet werden, die über die Oberfläche des Dorns laufen und durch seinen hohlen
Innenraum zurückgeführt werden. In der USA-Patentschrift 2 828 239 ist ein derartiger Dorn beschrieben, wobei längsverlaufende
Segmente der Dornoberfläche durch in Längsrichtung angeordnete Rsaen begrenzt werden. Ein verbesserter Dorn dieser
Art ist in den USA-Patentschriften 3 155 559 und 3 271 064 beschrieben, genäß welchen ein Remen in aufeinanderfolgenden,
aneinanderstoßenden, schraubenförmigen Windungen um einen rotierenden Kern gezogen wird, um eine kontinuierliche, sich
bewegende Dornoberfläche zu bilden.
Mit keinem der bekannten Verfahren und keiner der bekannten Vorrichtungen ist es möglich, flexible Rohre schraubenlinien-
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förmig mit hoher Geschwindigkeit" zu wickeln, die eine relativ
große Steigung und einen relativ großen Durchmesser haben,
insbesondere dann, wenn die zur Herstellung-notwendigen Elemente unter Spannung um den Dorn gezogen werden nüssen.
Vorrichtungen mit längsverlaufenden Riemen sind aus verschiedenen Gründen ungeeignet, insbesondere ash deswegen, v/eil .
die Dornoberfläche nicht zylindrisch ist, sondern aus einer
Anzahl ebener Segmente gebildet wird. Ferner können,Elemente
wie Draht oder Bänder auf einen mit längsverlaufenden Riemen versehenen Dorn nicht zuverlässig aufgebracht werden, ohne
den Riemen seitlichen Kräften zu unterwerfen, wodurch die Riemen an ihren Führungen haften können oder mindestens die
Reibung zwischen den Riemen und den Führungen beträchtlich erhöht wird. Der mit einem schraubenförmigen Riemen versehene .
Dorn nach einem älteren Patent der Anmelderin eignet sich nicht zur Herstellung flexibler Rohre mit relativ großer Steigung und großem Durchmesser, da die Steigung des auf einem
derartigen Dorn hergestellten Erzeugnisses auf die Steigung des Riemens begrenzt ist. Da die V/indungen des Riemens aneinander
anliegen, um eine geschlossene Dorn-Umfangsfläche zu
bilden, entsprechend den USA-Patenten 3 155 559 und 3 271 064,
ist die Steigung des schraubenlinienförmig aufgewickeitel Erzeugnisses auf die Breite des Riemens beschränkt, zumindest '
bei der üblichen, mit einem einzigen Riemen versehenen Vorrich^
tung. So ist es zum Beispiel nach den USA-Patenten 3 155 559^5
und 3 271 064 nicht möglich, auf einem Dorn mit schrauben- :"veS
linienförmig laufendem Riemen schraubenförmig gewiekelte Rohre'
oder Schläuche mit einer Steigung von etwa 10 cm und einem :
Durchmesser von etwa 15 cm herzustellen. T ;>
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Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
und eine Vorrichtung zur Herstellung schraubenlinienförmig gewickelter Rohre oder Schläuche mit großer Steigung und
großen Durchmesser anzugeben.
G-emäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß ein Dorn
mit im wesentlichen zylindrischer Oberfläche gebildet wird, der an einem Ende gelagert und abgestützt und am entgegengesetzten
Ende frei ist, daß wenigstens ein schraubenförmig
mit Abständen zwischen den Windungen auf diese Fläche gewickeltes Band in einer entsprechenden schraubenlinienförmigen |
Bahn auf das freie Ende der Dornoberfläche zu bewegt wird,
daß der übrige Teil der Dornoberfläche zwischen den Windungen des sich bewegenden Bandes stationär gehalten wird, daß das
sich bewegende Band am freien Endstück der Dornoberfläche
kontinuierlich -zusammengelegt wird, und daß ferner das sich
bewegende Band am abgestützten Endteil der Dornoberfläche kontinuierlich ersetzt wird, und daß das zu verarbeitende,
streifenförmige Material mit Hilfe des sich bewegenden Bandes
schraubenlinienförmig um die Dornoberfläche, beginnend bei dem abgestützten Ende des Domes, gezogen wird, so daß es durch
das Band am freien Ende der Dornoberfläche in Form des gewünschten
Gegenstandes kontinuierlich abgeführt wird.
Eins geeignete Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens zeichnet sich aus durch ein im wesentlichen
zylindrisches Rohr, das an einem Ende, abgestützt und am entgegengesetzten Ende frei ist, wenigstens einen flexiblen Riemen
oder ein Band, der schraubenlinienförmig mit Abständen zwischen
den Windungen auf das Rohr gewickelt ist und in einer entsprechenden, schraubenförmigen Nut verläuft, die an der Außen-
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eeite des Rohres ausgebildet ist, eine Führung am freien
Endteil des Rohres, um den Riemen aus der schraubenförmigen
Nut in das freie Ende des Rohres und in dessen Innenraum zu führen, Scheiben oder Räder, um den Riemen aus dem Innenraum
des Rohres zurück zu der schraubenförmigen Nut am abgestützten Endteil des Rohres zu führen, Zahnrader, die in dem Rohr angeordnet
sind und sich durch Öffnungen in dem Rohr in die schraubenlinienförnige Nut erstrecken und in Zwangseingriff
mit dem Riemen sind, um diesen verschiebbar in der Nut zu ^ halten, einen Antrieb, um den endlosen Riemen zwangsweise
längs der schraubenförmigen Nut in Eingriff mit den Zahnrädern, ferner um die Führung und durch den Innenraum des
Rohres zu den Scheiben und zurück zu der schraubenförmigen Nut zu transportieren.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen werden die Nachteile
der bisher bekannten "Verfahren und Vorrichtungen beseitigt,
insbesondere bei der Herstellung schraubenlinienförmig gewickelter Rohre oder Schläuche mit relativ großer Steigung
und großem Durchmesser, und zwar insbesondere deswegen, weil die schraubenförmigen Windungen des Riemens in Abständen angeordnet
sind und in die Zahnräder eingreifen. Anders als fe bei den Vorrichtungen nach den USA-Patenten 3 155 559 und
3 271 064 laufen die Windungen des Riemens beim Anmeldungsgegenstand in einer entsprechenden Bchraubenlinienförmigen
Nut, so daß sie durch feststehende Teile des Rohres im Abstand voneinander gehalten werden. Hierdurch ist die Steigung
des Riemens nicht auf seine Breite beschränkt, selbst wenn mehr als ein Riemen verwendet wird, so daß flexible Rohre
mit größerer Steigung und größerem Durchmeser auf einfache Weise erzeugt werden können. Gleichzeitig werden die Vorteile
einer zylindrischen Dornoberfläche beibehalten, d.h. das Rohr
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wird nicht um eine Anzahl längsverlaiifender, ebener Segaente
geformt wie bei den bekannten Dornen, die mit längsverlaufenden Riemen"versehen sind. Durch den zwangsweisen Eingriff
zwischen den Zahnrädern, die im Inneren des Domes angeordnet sind, und dem Riemen, der hierzu an seiner Unterseite
zweckmäßigerweise mit Zähnen versehen ist, werden die schraubenförmigen Windungen des Riemens auf einem konstanten Durchmesser
gehalten, wodurch eine freie, gleitende Verschiebung in der schraubenförmigen Nut ermöglicht wird. Dies ist auch
dann der Fall, wenn auf die zu verarbeitenden Teile eine hohe g Spannung ausgeübt wird, während sie um den Dorn gezogen werden.
Eine beispielsweise Äusführungsfor-m der Erfindung wird nachfolgend
anhand der Zeichnung erläutert, in der
Fig. 1 eine Ansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt.
Fig. 2 ist ein Teilschnitt längs der Linie 2-2 von Fig. 1.
Fig. 3 ist ein Teilschnitt längs der Linie 3-3 von Fig. 1.
Fig. 4 ist ein vergrößerter Längsschnitt durch einen Teil der Wand eines flexiblen Rohres, das auf der erfindungsgemäßen
Vorrichtung herstellbar ist,
Fig. 5a und 5b zeigen zusammen einen vergrößerten Längsschnitt
durch den Dorn der erfindungsgenäßen Vorrichtung,
Fig. 6 ist ein Schnitt längs der Linie 6-6 der Fig. 5a.
Fig. 7 ist ein Schnitt längs der Linie 7-7 von Fig. 5b.
Fig. 8 ist ein vergrößerter Teilschnitt längs der Linie 8-3
von Fig. 1.
Die erfindungsgemäße Vorrichtungumfaßt einen stationären
Rahmen TO, an dem zwei Träger 11 und 12 befestigt sind. Ein
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hohles, ία wesentlichen zylindrisches Rohr 13 ist in diesen
!Trägern gehalten, wobei ein Ende 13a abgestützt und das enter
gegengesetzte Ende 13b frei ist. Eingeschlossen Riemen ist
um das Rohr 13 gewickelt. Der Riemen 14 ist auf einer Seite mit Zähnen 14a versehen. Diese Zähne können sich über die gesagte
Breite des Riemens in der Art eines sogenannten Steuerriemens (timer belt) erstrecken, ihre genaue Pom kann jedoch
verschieden sein. So können die Zähne beispielsweise einfach durch eine Anzahl von Aussparungen gebildet sein, die
längs der Mittellinie des Riemens' in Abständen angeordnet ™ sind, oder es können im Abstand angeordnete Kerben oder Nuten
verv/endet werden, die sich nicht nur zur Unterseite des Riemens sondern ebenso zu seinen schmalen Seitenflächen öffnen.
Der Riemen 14 tritt aus dem Rohr 13 durch den Träger 12 aus,
bewegt ßich nach rechts in Richtung der Pfeile in Fig. 1
und läuft über eine Anzahl verstellbarer Rollen 15, T5a (dancer pulleys). Einige dieser Rollen 15a sind an einem beweglichen
Rahmen. 16 angebracht, der durch den Kolben 17 eines pneumatisch betätigbaren Zylinders 18 belastbar ist, um in dem
Riemen 14 während des Betriebs eine relativ konstante Riemenspannung aufrecht zu erhalten. Durch entsprechende Betätigung...
fc des Zylinders 18 kann der Riemen 14 zum Auf— und Abwiekeln
von den Dorn abgenommen werden.
Wie die Pig. 5 bis 8 zeigen, ist in der Außenfläche des Rohres 13 eine schraubenlinienförmige Nut 20 ausgebildet,, die
vom Träger 11 bis zum freien Ende 13b verläuft. Die Windungen
der Nut 20 haben Abstände, die der gewünschten Steigung des
auf der Vorrichtung herzustellenden, schraubenfö£nig gew
ten Rohres entsprechen. Wie Fig. 8 zeigt, ist die fet. 20
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nügend breit, uia den Kiemen 14 verschiebbar aufzunehmen. Die
Tiefe der Nut 20 ist jedoch so gewählt, daß die äußere Oberfläche
des Riemens 14 über die Oberfläche des Rohres 13 radial nach außen übersteht. Zwischen dem Grund der Hut 20 und
der unteren Seite des Riemens 14, die durch die Zähne 14a
gebildet wird, ist ein Abstand 21 vorgesehen, so daß der
Riemen keine Verbindung mit der Nut hat, wie etwa bei einer
Winde, durch welche eine Bewegung längs der Nut verhindert würde. Der Abstand 21 zwischen der Nut 20 und dem Riemen
wird in noch zu beschreibender Weise gleichförmig gehalten.
Wie besonders in den Fig. 3 und 5a dargestellt ist, geht die Nut 20 gleichmäßig in eine entsprechende Nut 22 über, die in
einem Führungskopf 23 am freien äußeren Ende des Domes ausgebildet
ist. Durch die Nut 22 wird der Riemen 14 auf seiner schraubenförmigen Bahn um das äußere freie Ende des Dornes,
das durch den Führungskopf 23 gebildet wird, und durch eine Bohrung 24 im Führungskopf zurück zu dem abgestützten Ende 13a
des Rohres 13 geführt. Nachdem der Riemen 14 den Führungskopf 23 verlassen und in den Innenraum des Rohres 13 eingetreten
ist, wird er über eine Schiene 25 geführt, die im Führungskopf 23 bei 25a und im Träger 12 sowie an bestimmten
ZwischenpuTikten abgestützt ist, wie noch beschrieben wird.
Durch die Schiene 25 wird erreicht, daß der Riemen auf einer
Bahn.parallel zur Achse des Rohres durch dessen Innenraum läuft.
Im Inneren des Rohres sind Zahnräder vorgesehen, um den Riemen
14 verschiebbar in der Nat 20 zu halten. Durch das Rohr 13 erstreckt sich.hierzu in Längsrichtung eine Vielle 26. Die
Welle 26 ist in lagern 27 bis 29 drehbar gelagert, die an die
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Innenfläche des Rohres 13 und an den Träger 12 angeschraubt sind und die gleichzeitig Halterungen für die Schiene 25
bilden. Auf der V/eile 26 sind zwölf Zahnräder 31 befestigt, wie in den Fig. 5a und 5b dargestellt ist. Die Zahnräder haben
gleichmäßige Abstände und erstrecken sich über die gesamte Länge des Rohres 13. Jedes Zahnrad 31 erstreckt sich durch
eine entsprechende Öffnung auf der unteren Seite des Rohres
13 in eine entsprechende Windung der schraubenlinienförmigen Nut 20.
Wie'in Fig. 6 gezeigt ist, sind die Zahnräder mit Zähnen 32
versehen, die im Winkel angeordnet sind und die formschlüssig in die Zähne 14a auf der Unterseite des Riemens 14 eingreifen.
Jedes Zahnrad ist auf der Welle 26 mit Hilfe eines Keils oder einer .Paßfeder 33 befestigt. Da die Zähne 32 formschlüssig in
den Riemen 14 eingreifen, ist die Länge des Riemens auf einer vollen Windung zwischen benachbarten Zahnrädern 31 unveränderlich.
Jedes Zahnrad wird bezüglich der benachbarten Zahnräder auf der Welle 26 fest an Ort und Stelle gehalten, so
daß die Länge des Riemens 14, die in einer vollen Windung aufrecht erhalten wird, größer ist als die Länge einer vollen
Windung gemessen längs des Nutgrundes der schraubenförmigen Nut 20. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß der Riemen
14 immer einen Abstand vom Grund der Hut 20 hat, wie in Fig.
durch das Bezugszeichen 21 angegeben ist. Würde-diese Vorsichtsmaßnahme nicht ergriffen werden, so würde der Riemen
dazu neigen, während des Betriebs in der Nut 20 zu haften oder hängenzubleiben.
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V.
Wie die Pig. 1 und 3 zeigen, erstreckt sich die Welle 26 ■
über den Träger 12 hinaus, und sie ist mit einem Antriebsrad 34- versehen, das auf ihr befestigt ist. Ein formschlüssiger
Antriebsriemen 35 läuft über ein leerlaufendes Rad 36, ferner über ein Zahnrad 37, das seinerseite über einen zweiten,
formschlüssigen Antriebsriemen 38 durch einen Motor 39, dessen
Drehzahl veränderlich ist, angetrieben wird. Durch diese Antriebselemente
wird die Welle 26 zwangsweise angetrieben, so daß die Zahnräder 31 den Riemen 14 längs der Nut 20 vorwärts
bewegen. Der Riemen wird am freien Ende des Dornes kontinuier- |
lieh umgelegt, durch den Innenraum des Dornes zu den Rollen
15 und von dort zurück zu der Nut 20 geführt.
In den Fig. 1 und 3 sind Mittel gezeigt, um zur Herstellung flexibler Rohre die hierzu notv/endigen Stoffe auf den Dorn aufzubringen.
Ein Streifen 40 aus einem Gewebe, der etwas breiter' als die Steigung des Riemens 14 ist, wird von einer geeigneten
Haspel abgezogen und unter und um den Dorn gewickelt, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Die Ränder des Gewebes sollten sich
über die angrenzenden Windungen des Riemens erstrecken. Da der Riemen 14 etwas über die angrenzende, feststehende Oberfläche
des Rohres 13 übersteht, wird der Streifen 40 durch die Windungen des Riemens um den Dorn gezogen. Nahezu unmit- (
telbar nach dem der Gewebestreifen den Dorn erreicht hat, wird ein Draht 41 (der durch Ausrichterollen 42 und Antriebsrollen
43 geführt werden kann) direkt oberhalb einer Windung des Riemens längs des Randes des Streifens 40 angeordnet. Aus einer
geeigneten Düse 44 kann danach eine fortlaufende Raupe aus einem Klebmittel über dem Draht aufgetragen werden. Wenn diese
Elemente nun vorwärts bewegt werden, überlappt die nächste Windung des Bandes 40 die zuerst aufgebrachte Windung, und zwar
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dort, wo der Klebstoff und der Draht angeordnet sind. Das Band erreicht nun das Ende des Dornes, wobei der Klebstoff
hart geworden ist, wodurch ein endloses Rohr hergestellt wird, dessen Wand in der in Pig. 4 gezeigten Weise ausgebildet
ist. Der Riemen kann beispielsweise eine lineare Geschwindigkeit von etv/a 18 bis etwa 60 m/Min, haben, wodurch
ein Rohrstück mit einer Länge von etwa 1,5 bis etv/a 3 m je
Minute entsteht. Der Draht 41 kann elastisch vorgespannt sein, so daß er das entstehende Rohr in Längsrichtung eher auszudehnen
als zu verkürzen sucht, wobei das Rohr in diesem Fall die Eigenschaften des in der USA-Patentschrift 2 640 500 beschriebenen
Rohres hätte.
Obgleich das.Rohr durch die schraubenförmigen Windungen des
Riemens 14 vorwärts bewegt wird, kann seine Innenfläche trotzdem über die angrenzende Fläche des Rohres 13 gezogen v/erden,
wenn das hergestellte, flexible Rohr von dem Dorn abgeführt wird. Ist dies nicht erwünscht, so kann das hergestellte Rohr
auch nur in Kontakt mit den schraubenförmigen Windungen des Riemens gebracht werden, indem einfach deren Steigung verkleinert
wird.
Der Riemen 14 kann auf der den Zähnen 14a entgegengesetzten Seite mit einer längsverlaufenden Nut ausgestattet v/erden, um
bei der Herstellung des flexiblen Rohres genauer den Draht aufzunehmen. Ferner können anstelle des einen Riemens zwei
Riemen schraubenförmig um den Dorn bewegt werden, etwa in der Art eines zweigängigen Gewindes. Die Streifen 40 können
unterschiedliche Breiten haben, unabhängig von der Anzahl der
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Riemen, um im Endprodukt verschiedene Überlappungen zu
erreichen. In der Nähe des äußeren Endes des Dornes können
angetriebene Hilfsrollen vorgesehen werden, um das Abziehen bzw. Abführen des fertigen Rohres von dem Dorn zu unterstützen.
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Claims (1)
- A 37 428 h - 12 -2.6.1969PatentansprücheVerfahren zur Herstellung endloser Gegenstände, insbesondere endloser Rohre, aus wenigstens einem Streifenförmigen Element, dadurch gekennzeichnet, daß ein Dorn mit im wesentlichen zylindrischer Oberfläche gebildet wird,' der an einem Ende abgestützt und am entgegengesetz-· ten Ende frei ist, daß wenigstens ein schraubenförmig auf diese Oberfläche gewickelter Riemen, dessen Windungen einen Abstand voneinander habenr in einer entsprechenden schraubenlinienförmigen Bahn auf das freie Endstück der Dornoberfläche zu bewegt wird, daß der übrige Teil der Dornoberfläche zwischen den Windungen des sich bewegenden Riemens unbeweglich gehalten wird, daß 'der sich bewegende Riemen., am freien Ende der Dornoberfläche kontinuierlich zusammengelegt wird, daß der sich bewegende Riemen am abgestützten Ende der Dornoberfläche kontinuierlich ersetzt wird, und daß das streifenförmige Element durch diesen sich bewegenden Riemen schraubenlinienförmig um die Dornoberfläche, beginnend an deren abgestütztem Ende, gezogen wird, so daß es durch den Riemen am freien Ende der Dornoberflache in Form des gewünschten Gegenstandes abgeführt wird.Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Riemen in seiner schraubenförmigen Bahn zwangsweise angetrieben wird.Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Dornoberfläche ein beweglicher, schraubenlinienförmiger Riemen vorgesehen ist.13 -909849/1359-A 37 428 h ' - 13 - 'Vly-24 I2.6.19694. Verfahren nach einem der Ansprüche 1^ 2oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Riemen ein endloses, schrau-. benlinienförmig gewickeltes, flexibles Rohr hergestellt wird." " t ....5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der. Ansprüche 1 - 4,.. gekennzeichnet, durch ein hohles:, im wesentlichen.zylindrisches Röhr (13),das an■einem Ende abgestützt und am.gegenüberliegenden Ende frei ist,.wenigstens einen flexiblen Riemen (14), der Schraubenlinien-. ,förmig mit Abständen zwischen seihen Windungen auf das Rohr C 1-3Jr aufgewickelt ist und in einer entsprechenden, schraubenlinienforinigen Nut (20) .verläuft, die auf der Außenseite.des Rohres (13) ausgebildet :-ist,> einen Führungskopf (.23) am freien Ende des Rohres (13)»' um dem Riemen (14)· aus.der schraubenförmigen Nut (20) um das freie Ende des Rohres-und in dessen ^Innenraum zu.führen, Rollen (15)» um d.en Riemen aus dem Innenraum des Rohres :('13) zurück zu der schraubenförmigen . Nut (20) an'grenzeiid an den abgestützten Endteil .des Rohres (.13) zu führ eof, Zahnräder (31), die im Inneren des Rohres-.-(13). angeordnet sind und sich durch Öffnungen tn: diesem in die schra-ubenformige Nut (20) er- ^ strecken und die in formschlüssigem Eingriff mit dem Riemen (14) stehen, um diesen verschiebbar in der Nut '(2O) zu halten, einen Antrieb, um d^en endlosen Riemen (14) längs der öcnraubenförmlgen Nut (20) in Eingriff mit den Zahnrädern. i3%)»: um den Führußgaköpif: (2%} vtäü durch den ίnneh— ' raum des Rohre (13) zu; den Rolleß '(t5) und ziirück zu der schraubeaformigen NutA 37 428 h — 14 - ^2.6.19696. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche der schraubenförmigen Windungen des Riemens (H) über die Außenfläche des Rohres (13) zwischen den Windungen radial nach außen überstehen.7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Rohr (13) eine längsverlaufende Welle (26) angeordnet ist, auf der die Zahnräder (31) angeordnet sind, durch welche der Riemen (14) antreibbar ist.8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (26) drehbar in dem Rohr (13) gelagert ist.9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5-8, dadurch gekennzeichnet, daß der Riemen (14) auf seiner Innenfläche mit Zähnen (14a) versehen ist, in die die Zähne der Zahnräder (31) eingreifen.10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche des Riemens (14) glatt ist.11. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnräder (31) auf der Welle (26) befestigt sind.12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 - 11» dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb Einrichtungen aufweist, um die Welle (26) zwangsweise in Drehung zu versetzen.13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 - 12» gekennzeichnet; durch einen Zylinder (18),der mit einem Kolben (17) versehen ist, der mit den Rollen (15a) verbunden ist, um diese EU verstellen, um die Spannung des Riemens (14) während des Betriebes im wesentlichen konstant zu halfen.909849/1359L e e r s e it e
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