DE2943770C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Reifenwulstes aus Draht - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Reifenwulstes aus DrahtInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Reifenwulstes aus mit Elastomermaterial beschichtetem
Draht und eine Vorrichtung zur Herstellung von Reifenwülsten mit einer Wickeltrommel und
mit Zufuhreinrichtungen zur Abgabe von mit einem Elastomermaterial beschichteten Draht auf einer vorbestimmten
Zulaufbahn zur Wickeltrommel für die Herstellung von Reifenwülsten nach den Oberbegriffen der
Ansprüche 1 bzw. 6.
Üblicherweise werden Wulste für Reifen gebildet, indem ein Draht oder deren mehrere um eine um eine
Achse drehbare Wickeltrommel gewickelt werden, in deren Außenzone sich eine Umfangsnut befindet, die
aufeinanderfolgende Windungen des Drahtes zur BiI-dung des Wulstes aufnimmt (DE-OSl 1 60 608). Der
Querschnitt der Nut ist in axialer Richtung so gestaltet, daß er dem Querschnitt des herzustellenden Wulstes
entspricht. Beispielsweise kann der Nutquerschniti für einen Wulst mehreckig, quadratisch oder rechteckig
sein.
Soll ein Wulst mit allgemein sechseckigem Querschnitt hergestellt werden, so kann der Nutqucrschniu
trapezförmig sein, wobei das Trapez den radial innenlicgenden Teil des Sechsecks bildet. Die Nut in der Wickeltrommel
kann auch als Trapez ausgestaltet sein, bei dem die radial innenliegende Grundfläche relativ zur Achse
der Wickeltrommel geneigt ist, um einen sechseckigen Wulstquerschnitt zu erreichen, bei dem wenigstens die
radial innenliegende Fläche mit Bezug auf die eigene Drehachse des Wulstes verjüngt ist. In bestimmten Fällen
sind Wulstquerschnitte mit Oval- oder Kreisform erwünscht, wobei dann die Nut in der Wickeltrommcl
mit halbelliptischem oder halbkreisförmigem Querschnitt ausgestaltet werden kann.
Gemeinhin ist die Wickeltrommel mit wenigstens einem Segment versehen — im allgemeinen ist eine
Mehrzahl solcher vorhanden —, das radial einwärts oder in anderer Weise verschoben werden kann, um
eine schnelle Entnahme des fertigen Wulstes aus der Nut zu ermöglichen.
Der Draht oder die Drähte werden vor ihrem Wikkeln um die Trommel gewöhnlich mit ungehärtetem
Gummi einer kautschukartigen Verbindung oder mit einem gleichwertigen Elastomermaterial bcschichlci
bzw. isoliert. Die Beschichtung auf dem Draht ist vorzugsweise dünn, ihre radiale Stärke beträgt beispielsweise
etwa 0,12 bis 0,13 mm. Die auf den Draht aufgebrachte Gummibeschichtung ist üblicherweise weich,
verformbar und kann vom darunterliegenden Draht bei nicht sorgsamer Behandlung leicht abgeschält oder abgeschabt
werden. Um den zu beschichtenden und um die Trommel zu wickelnden Draht zuzuführen, sind Zufuhreinrichtungen
vorhanden, die im wesentlichen eine Rolle, einen Wickel oder einen ähnlichen Drahtbund,
der bei Abzug des Drahtes dreht, enthalten, und diese Anordnung kann als Ablauf bezeichnet werden. In dem
Zufuhrsystem des Drahtes zur Trommel können eine oder mehrere Scheiben bzw. Rollen angeordnet sein,
um die der Draht vom Ablauf her geführt wird. Ferner
sind Einrichtungen vorhanden, die dem Draht eine Spannung vermitteln, wenn er zwischen dem Ablauf und
der Wickeltrommei bewegt wird.
Um die Beschichtung aufzubringen, läuft jeder Draht durch eine Beschichtungs-, Einhüll- oder Isoliervorrichlung
— im allgemeinen ist das eine Pr--3form —, in der
die gewünschte Schicht auf den Draht bei seinem Laufen durch den Formkopf unter Steuerung der radialen
Stärke sowie der Gleichförmigkeit des aufgebrachten Elastomermulerials aufgetragen wird. Die Beschichtungsvorrichtung
ist an einer geeigneten Stelle entlang der Bahn, die der Draht vom Ablauf zur Wickeltrommel
durchlüuft, angeordnet Üblicherweise ist auch ein Speicher vorhanden, der eine veränderbare Vorratslenkung
ermöglicht, um in regelbarem Maß Draht aufzunehmen oder abzugeben, so daß ein Ausgleich für Änderungen
im talsächlichen Verbrauch von beschichtetem Draht bei seinem Aufbringen auf die Wickeltrommel gegeben
ist.
Um jede folgende Windung von beschichtetem Draht In ihrer richtigen Lage in der Nut der Wickeltrommel
und in enger Anlage an der vorhergehenden Windung zu plazieren, sind verschiebbare Elemente vorgesehen,
damit der Draht in einer im allgemeinen zur Achse der Wickcltrommcl parallelen Richtung verlagert werden
kann, d.h. im allgemeinen rechtwinklig zu dem in der unmittelbaren Nachbarschaft der Trommel befindlichen
Drahtabschnitt. Die Bahn des Drahtes ist somit — zumindest nahe der Trommel — nicht fest, sondern verschiebt
sich seitwärts entsprechend den axialen Breien, die von aufeinanderfolgenden Windungen von beschichtetem
Draht auf der Trommel eingenommen werden.
Die seitlichen Verschiebungen des Drahtes relativ zur Niil, in der der Draht gewickelt wird, erfolgen vorzugsweise
intermittierend in zeitlicher Abhängigkeit von der Trommcldrehung, so daß über einen vorbestimmten
Drchwinkel der Trommel, der geringer ist als eine Umdrehung, der beschichtete Draht in einer zur Trommelitchse
rechtwinkligen Ebene liegt und dann während eines folgenden Drehwinkels, der geringer ist als der
erste Winkel, seitwärts aus der Ebene der ersten Windung zur Ebene der nächstfolgender. Windung verschoben
wird.
Weil die Drahtbeschichtung leicht verformt oder vom Draht abgeschält werden kann, war man der Meinung,
daß lediglich ein frei drehendes Führungsrad der vorher
beschriebenen Art verwendet werden könnte. Jegliche reibende oder gleitende Berührung mit dem beschichteten
Drahl wurde sorgsam vermieden.
Um jede Windung des beschichteten Drahtes richtig in der Nut der Wickellrommel zu plazieren, ist für den
Draht — im Fall der gleichzeitigen Zufuhr mehrerer Drähte für jeden Draht — ein drehbar gelagertes Rad
oder eine so gelagerte Scheibe mit einer Nut im Außenumfang, die eng an den Drahtdurchmesser angepaßt ist,
vorgesehen, um den Draht insbesondere während der erwähnten seitlichen Verschiebung zu führen und um
den Draht ausreichend unter Druck zu setzen, damit der beschichtete Draht an den benachbarten Windungen
anhaftet und Luft zwischen den Windungen ausgeschlossen wird. Die Nut im Führungsrad bzw. in der
Führungsscheibe muß tief genug sein, um den Draht bei dem Auftreten der seitlichen Verschiebungen zum Plazieren
aufeinanderfolgender Windungen festzuhalten; um störende Einflüsse auf bereits plazierte Windungen
zu vermeiden, müssen die Außenkanten der Scheiben schmal sein, und daraus folgt, daß die Seitenwände der
Führungsnuten der Scheiben dünn sind. Solche Führungsräder oder -scheiben werden allein vom beschichteten
Draht gedreht. Somit ergibt sich, daß die Scheiben nicht nur bruchempfindlich sind, sondern auch einem
schnellen Verschleiß und häufigem Schaden unterliegen, so daß sie oft ersetzt werden müssen, wodurch die Ausfallzeiten
der Maschine unwirtschaftlich lang werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugiunde, das eingangs
im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschriebene Verfahren und die im Oberbegriff des Patentanspuchs
6 beschriebene Vorrichtung so zu verbessern, daß der Verschleiß verringert und die Reparaturintervalle
wesentlich verlängert werden.
Diese Aufgabe wird durch die in den kennzeichnenden Teilen der Patentansprüche angegebenen Merkmale
gelöst.
Es hat sich nicht nur gezeigt, daß das relative Gleiten des beschichteten Drahtes entlang der langen Kehle der
Schuhe den Draht oder die daran befindliche Beschichtung nicht schädlich beeinflußt, sondern daß eine erhöhte
Lebensdauer der Schuhe im Vergleich zu den bisher verwendeten Führungsrädern oder -scheiben erreicht
wird, weil der Verschleiß der mittigen Führungsplatte, die den Draht hält, infolge des größeren Radius und
daher der verlängerten Führungsbahn erheblich verringert wird.
Bei Zufuhr des beschichteten Drahtes entlang einer Bahn und Erfassen des Drahtes für eine Gleitberührung
mittels der Schuhe, wobei diese den sich bewegenden Draht in eine Berührung mit der Wickeltrommei drükken,
werden daher die erwähnten Nachteile der drehbaren Führungsräder überwunden oder ausgeschaltet.
Der Erfindungsgegenstand wird anhand von bevorzugten, in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht der Vorrichtung zum Herstellen eines Reifenwulstes;
F i g. 2 einen sehr stark vergrößerten Schnitt nach der Linie 2-2 in der F i g. 1;
F i g. 3 eine gegenübe" F i g. 1 vergrößerte perspektivische Darstellung des Führungsschuhs.
Die Vorrichtung 10 (F i g. 1) enthält eine um eine Achse
14 drehbar gelagerte Wulstwickeltrommel 12 zur Ausbildung eines Reifenwulstes durch Wickeln eines
mit einem Elastomermaterial beschichteten Drahtes. Am Außenumfang der Trommel 12 ist eine Nut 16 ausgearbeitet,
deren Querschnittsgestalt mit wenigstens der Querschnittsgestalt des radial innenliegenden Teils
des zu bildenden Wulstes übereinstimmt.
Eine Zufuhr-, Lauf- und Spanneinrichtung 20 kann von bekannter Art und Konstruktion sein und dient dazu,
um die Trommel zu wickelnden Draht entlang der letzten Zulaufbahn sowie mit einer geeignet geregelten
Spannung zuzuführen. Im vorliegenden Fall wird die Spannung des Drahtes vorzugsweise im Bereich von
88—176 N geregelt. Die letzte Zulaufbahn 22 ist die Drahtstrecke, die sich von der letzten Leitrolle 24 der
Zufuhreinrichtung zur Wickeltrommel zieht.
Die Querschnittsform der Nut 16, in der der Drahtwulst aufgebaut wird, kann verändert werden, um sie der Form des gewünschten Reifenwulstes anzupassen. Die Fig.2 zeigt in stark vergrößertem Maßstab eine Nut, die zur Ausbildung von Reifenwülsten mit einer geneigten, radial innenliegenden Fläche und einem sechseckigen Querschnitt geeignet ist; ein solcher Querschnitt wird insbesondere für Schwerlastwagenreifen verwendet.
Die Querschnittsform der Nut 16, in der der Drahtwulst aufgebaut wird, kann verändert werden, um sie der Form des gewünschten Reifenwulstes anzupassen. Die Fig.2 zeigt in stark vergrößertem Maßstab eine Nut, die zur Ausbildung von Reifenwülsten mit einer geneigten, radial innenliegenden Fläche und einem sechseckigen Querschnitt geeignet ist; ein solcher Querschnitt wird insbesondere für Schwerlastwagenreifen verwendet.
Um aufeinanderfolgende Windungen des mit Elastomermaterial beschichteten Drahtes W quer über die
Breite der Nut in ihre Lage zu bringen, enthält die Vorrichtung 10 Einrichtungen zur Plazierung des Drahtes.
Teil dieser Einrichtungen ist ein Traversenbock 30 geeigneter Ausbildung, der auf der Gleitschiene 32 rechtwinklig
zur Zeichenebene von Fig. 1 hin und her verfahrbar ist. Die Gleitschiene 32 ist relativ zur Achse 14
an (nicht gezeigten) Bauteilen der Maschine befestigt. Ein Kragarm 34 am Traversenbock 30 hat ein vergrößertes
Endteil (Nabe) 36, in dem eine Schwenkachse 38 derart aufgenommen ist, daß der Schwenkarm 40 passend
in bezug zur Nut 16 in Stellung gebracht werden kann. Ein öse 42 am Schwenkarm ist über einen Gabelkopf
44 mit der Kolbenstange 46 eines üblichen Druckluftzylinders 48, dessen Kopfende 50 schwenkbar am
Traversenbock 30 angebracht ist, verbunden. Druckluft wird dem Kopfende des Zylinders gesteuert zugeführt,
und sie regelt die auf den beschichteten Draht bei seinem Wickeln um die Trommel aufgebrachte Kraft.
Teil der Einrichtungen zur Plazierung des Drahtes ist
ferner ein Schuhsatz 60, der sich gleitend und undrehbar gegen den beschichteten Draht auf der Zulaufbahn 22
anlegt, um die Windungen des Drahtes Win der Nut 16 relativ zu vorhergehenden Windungen örtlich genau
festzulegen. Der Führungsschuh 60 ist starr und undrehbar am Schwenkarm 40 nahe dessen äußerem Ende 62,
das von der Schwenkachse 38 entfernt liegt, angebracht, so daß er dem sich ändernden Radius des in die Nut 16
gewickelten Drahtes von der Achse 14 folgen kann, und zwar sowohl bei dem Aufbauen aufeinanderfolgender
Windungen in der Nut wie bei dem Hin- und Herfahren des Traversenbocks 30 quer über die Breite der Nut. Es
ist klar, daß andere mechanische Einrichtungen vorgesehen werden können, um den Führungsschuhsatz 60 in
der gewünschten Lage zur Trommel 12 zu halten; beispielsweise könnte der Schuhsatz auch an einem linearen
Schlitten zur Aufnahme der Änderungen im radialen Abstand zwischen dem Führungsschuh und der
Trommelachse befestigt sein.
Der Führungsschuhsatz 60 weist eine mittige Führungsplatte 70 mit parallelen planen Seiten 71, 72 und
mit einer Stärke, die geringfügig größer als der Durchmesser des beschichteten Drahtes W ist, auf. Im vorliegenden
Fa!! ist diese Stärke um etwa 0,25 mm größer als
der Durchmesser des beschichteten Drahtes. Der Rand 75 der miuigen Führungsplatte 70. die in einer zur
Trommelachse 14 senkrechten Ebene und längs zur Zulaufbahn 22 des Drahtes W verläuft, hat eine Führungskehle 76. die eng mit dem Querschnittsradius des Drahtes
H übereinstimmt. Der Rand 75 ist so ausgebildet, daß er bogenförmig, beispielsweise mit einem Radius
von etwa 164 mm. und in gleicher Ebene mit den Seiten 71, 72 verläuft: der Radius ist erheblich größer als der
des bisher zur Anwendung gekommenen Führungsrades. Die Führungskehle 76 in der Platte hat entlang des
Führungsrandes 75 dieser Platte eine konstante Tiefe und ist um etwa 0,12—0,20 mm weniger tief, als der
Radius des Drahtes beträgt Wenn, wie es bei Fi g. 2 der Fall isi, die Führungsplatte 70 dazu dient, einen Wulst
mit geneigter oder schräg liegender Innenfläche aufzubauen, haben die Führungskanten 77,78 der Kehle eine
ungleiche Erstreckung, wie F i g. 2 zeigt, um eine Berührung
mit der Beschichtung von benachbarten Drahtwindungen herabzumindern oder zu vermeiden. Im Querschnitt
erstreckt sich der Bogen der Führungskehle Ober einen Winkel von etwa 130° -135°. Der gekehlte Rand
75 der Führungsplatte 70 verläuft entlang der Zulaufbahn 22 des beschichteten Drahtes vom anfänglichen
Berührungspunkt 81 mit der Trommel, wenn er in der Nut 16 gelegen ist, über eine beträchtliche Strecke zur
letzten Leitrolle 24 hin. Bei der hier beschriebenen Vorrichtung gemäß der Erfindung ist diese Strecke auf wenigstens
25—35 mm oder auf wenigstens etwa 16 Drahtdurchmesser von der axialen Ebene, an der der
Draht zuerst die Trommel berührt, festgesetzt. Die Führungskehle 76 wird über diese Berührungsebene hinaus
um jede geeignete Entfernung verlängert. Es ist zu bemerken, daß die über den Berührungspunkt 81 hinau.sreichende
Strecke mit Bezug auf die Länge des Führungsplattenrandes zur ersten Leitrolle hin symmetrisch
sein kann, so daß damit der Vorteil der Umkchrburkcit
gegeben ist, um die nutzbare Lebensdauer der mittigen Führungsplatte zu steigern.
Es wurde auch gefunden, daß die mittige Führungsplatte in zufriedenstellender Weise aus einem Werkzeugstahl
mit der Güte H-Il nach AISI, der geeignet wärmebehandelt ist, um eine Rockwell-C-Härte von
53—55 zu bieten, gefertigt sein kann. Die mittige Führungsplatte mit der Führungskehle, wie sie hier beschrieben
wurde, insbesondere mit der Länge der Berührung, wie sie hier gezeigt ist, hat den besonderen
Vorteil des Stabilisierens des Drahtes auf seiner Zulaufbahn gegen mögliche Vibration im beschichteten Draht
unter Spannung; Vibration hatte bisher nämlich das Bestreben, einen solchen Draht vom Führungsrad zu verdrängen
oder zu verschieben.
Der Führungsschuhsatz 60 enthält auch ein Paar von
Stützplatten 92, 94 mit gegenüber der mittigen Führungsplatte 70 beträchtlich größerer Stärke in Richtungen
parallel zur Trommelachse. Obwohl der Führungsschuh 60 aus einem einzigen Stück gefertigt werden
kann, so hat es sich doch als vorteilhafter erwiesen, eine
mittige Führungsplatte 70, wie beschrieben, zu verwenden und diese zwischen den Stützplatten 92, 94 mir
Schraubenbolzen od. dgl. festzuklemmen.
Jede der Stützplatten 92,94 hat eine Kante 93 bzw. 95,
die längs neben dem Rand 75 der mittigen Führungsplatte verläuft. Die der Führungskante der mittigen
Platte in den Teilen der jeweiligen Kanten oberhalb der Linie 2-2 in Fig. 1 entsprechenden Kanten der Stützplatten
sind mit einem Radius von etwa 163 mm ausgebildet, d. h. mit einem urn 1 mm geringeren Radius als
die mittige Führungsplatte. Die Kanten 93,95 unterhalb
der Linie 2-2 sind gerade und tangierend zu dem Radius von 163 mm. Diese Anordnung ermöglicht ein Vorstehen
des Führungsplattenrandes 75 relativ zu den Kanten 93, 95 der Stützplatten, so daß der beschichtete
Draht ohne störende Beeinflussung angrenzender Drahtwicklungen in seine Lage geführt werden kann.
Die Kanten 93,95 sind etwa 0,25 mm breit. Die Flanken 97,99 haben eine von den Kanten ausgehende Neigung
nach auswärts und von der mittigen Platte hinweg, und zwar unter Neigungswinkeln, die wenigstens annähernd
gleich zu den Neigungen der Seitenflächen 16«·?, 166 der
Nut 16 sind, wie F i g. 2 zeigt, in der auch aufeinanderfolgende
Stellungen des Führungsschuhsatzes 60 zur Verdeutlichung der Lagen der jeweiligen Stützplatten in
bezug zu den Nut-Seitenflächen dargestellt sind.
Von einer Stelle mit kleinem Abstand entlang der Zulaufbahn des ankommenden beschichteten Drahtes
sind die Innenflächen 101, 103 der Stützplaltcn 92 bzw.
94 zusätzlich stoßfrei und gleichförmig nach außen von den jeweiligen planen Flachen, die an der miuigen Platte
anliegen, erweitert oder vorgezogen, so daß ein konvergenter Kanal 105 gebildet wird, der eine Zulauf-Vor-
ausführung für den Draht darstellt, in welcher der beschichtete
Draht glatt in die führende Berührung mit der Rihrungskchlc 76 geleitet wird. Diese vorherige Führung
durch den Zulaufkanal 105 beruhigt und stabilisiert den zulaufenden beschichteten Draht, um diesen während
des Wickeins des Reifenwulstes gegen eine Verlagerung von der Kehle 76 weg zu sichern.
Die restlichen Flächen der mittigen Führungsplatte und der Stützplatten können irgendeine geeignete Gestalt
haben. Die allgemeine Ausgestaltung des Führungsschuhs 60 ist den F i g. 1 und 3 zu entnehmen.
Wie schon erwähnt wurde, ist der Führungsschuhsatz an dem Schwenkarm mittels eines Bolzenpaares od. dgl.
Befestigungsmitteln fest gehalten, um eine Drehung des Sai/.cs relativ zum Schwenkarm zu unterbinden.
Der Druckluftzylinder 48 drückt bei seinem Arbeiten den Führungsschuhsatz 60 gegen die Grundfläche 110
der Nut 16 hin, so daß der ankommende beschichtete Draht W in einer gewünschten Lage mit Bezug auf vorausgehende
Drahtwindungen festgesteckt oder »geheflet« wird. Das Heften trägt auch dazu bei, Hohlräume
/.wischen den Windungen zu beseitigen.
Der Traversenbock 30 bewegt sich im allgemeinen parallel /ur Achse 14 der Wickeltrommel, um die Drahtwindungen
Seite an Seite zu plazieren, wie F i g. 2 zeigt.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung hat gegenüber solchen nach dem Stand der Technik eine Reihe von
Vorteilen. Insbesondere ist der Führungsschuhsatz in der Lage, Wulstdrähle, die einen Restdrall haben, zu
plazieren, was gemäß herkömmlicher Praxis oft dazu ausgereicht hat, den ankommenden Draht von einem
drehenden Führungsrad wegzudrängen. Trotz der in einem unter Sp .nnung befindlichen Draht auftretenden
Vibrationen kann der Draht sicher und genau an der Wickcltrommcl durch den Führungsschuhsatz glatt sowie
zweckmäßig plaziert werden, da der vibrierende Draht nicht leicht aus der Führungskehle der Führungsplatte
heraus verlagert werden kann; gemäß herkömmlicher Praxis, wonach ein drehendes Rad zum Instellungbringen
angewendet wurde, war eine Vorausführung dagegen schwierig und aufgrund der anerkannten
Notwendigkeit, daß das Rad und andere mit dem Draht in Berührung kommende Flächen drehen müßten, ausgeschlossen.
Der glatte und zuverlässige Übergang von der durch die vorgezogenen oder erweiterten Flächen
der .Stützplatten gebildeten Vorausführung und ein glatter Übergang ohne Unterbrechung zur Führungskehle
der miltigen Platte war bei herkömmlichen Vorrichtungen in keiner Weise gegeben.
Der Führungsschuhsatz in der beschriebenen Vorrichtung hat im Betrieb eine Verschleißdauer bewiesen,
die wenigstens fünfmal größer und sogar fünfzehnmal größer — ausgedrückt in der Anzahl der hergestellten
Wulste — als die bekannter Vorrichtungen war. Zusätzlich kann der beschichtete Draht mit dem Führungsschuhsatz
nach der Erfindung bei beträchtlich größeren Produktionsraten plaziert werden, z. B. wurden in gleitender
Beziehung des beschichteten Drahtes zum Führungsschuh für diesen beim Wickelvorgang Geschwindigkeiten
von etwa 260 m/min erreicht.
Ein besonderer Vorteil des Führungsschuhsatzes liegt Im Aufbau von Wulsten mit geneigter Grundfläche.
Bei der beschriebenen Vorrichtung ist der Führungsschuhsatz der Wulstwickeltrommel in einer 3-Uhr-Stellung
angeordnet- Es ist klar, daß der Führungsschuhsatz in einer beliebigen Winkelstellung um die Trommelachse
herum angeordnet werden kann, und durch einfache Umkehrung kann der Schuh genauso gut einer entgegengesetzten
Drehrichtung der Trommel angepaßt werden. Der beschriebene Führungsschuhsatz kann individuell
jeder Trommel einer Mehrfach-Wulstfertigungsmaschine zugeordnet werden, wobei zwei oder
mehr Trommeln auf der Trommelachse mit paralleler Abstandslage drehbar gelagert sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Verfahren zur Herstellung eines Reifenwulstes aus mit Elastomermaterial beschichtetem Draht
durch Bewegen des Drahtes entlang einer Zulaufbahn von Zuführungseinrichtungen aus zu einer
Wulstwickeltrommel mit einer der Wulstbildung dienenden Umfangsnut durch Drehen der Trommel
und durch Erfassen des Drahtes durch eine der Trommel benachbarte und gegen sie gedruckte Plazierungseinrichtung,
so daß der beschichtete Draht mit der Trommel bzw. mit einer vorhergehenden Drahtwindung zur Bildung eines Wulstes aus einer
vorbestimmten Anzahl von Windungen in Berührung kommt, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht gleitend in der Plazierungseinrichtung
geführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Erfassen entlang der Zulaufbahn in
einem Bereich gegeben ist, der sich von der axialen Ebene der ersten Berührung des Drahtes mit der
Trommel bis wenigstens 25 mm in der der Zufuhrrichtung des Drahtes entgegengesetzten Richtung
erstreckt
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gleitende Berührung in einer
den Draht aufnehmenden Kehle, die sich entlang der Zulauf bahn erstreckt, gegeben ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch Aufrechterhalten der gleitenden
Berührung bei Aufbringen einer Spannung auf den Draht.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch Bewegen einer der Plazierungseinrichtungen
und der Trommel relativ zueinander quer zur Zulaufbahn des Drahtes, so daß aufeinanderfolgende
Drahtwindungen entlang der Trommel in einer vorbestimmten Ordnung plaziert werden.
6. Vorrichtung zur Herstellung von Reifenwülsten mit einer Wickeltrommel und mit Zufuhreinrichtungen
zur Abgabe von mit einem Elastomermaterial beschichteten Draht auf einer vorbestimmten Zulaufbahn
zur Wickeltrommel, eine Plazierungseinrichtung, die kontinuierlich den Draht relativ zur
Trommel führt, und die Plazierungseinrichtung kontinuierlich während des Drahtwickelvorganges auf
die Trommel zu dieser hin unter Druckeinwirkung steht, dadurch gekennzeichnet, daß die der Wickeltrommel
benachbarte Plazierungseinrichtung (30, 34, 40, 48, 60) einen den beschichteten Draht erfassenden
Schuh (60, 70) mit einer entlang der Zulaufbahn (22) und nahe der Wickeltrommel (12) sich erstreckenden
Kehle (76), in der der Draht eine gleitende Bewegung ausführt, aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Plazierungseinrichtung eine Vorausführung
(iO5) zur Anlage am Draht (W) enthält, die sich relativ zu diesem quer zur Zulaufbahn (22)
bewegt und gegen die Kehle (76) hin in der Bewegungsrichtung des Drahtes konvergent ist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Draht gleitend
zur Anlage kommende Kehle (76) sich wenigstens 25 mm über die axiale Ebene (2-2), in der der
Draht die erste Berührung (81) mit der Trommel (12) hat, hinaus entlang der Zulaufbahn (22) erstreckt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kehle (76) und der
konvergente Vorausführungskanal (105) des Schuhsatzes (60) entlang der Zulaufbahn in einem festem,
ununterbrochenen, aufeinanderfolgenden Zusammenhang sind.
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