DE2714669C3 - Verfahren zum Herstellen eines Belags für eine Walze - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines Belags für eine Walze

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DE2714669C3
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Eino Jyvaeskylae Aatinen (Finnland)
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Valmet Technologies Oy
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Valmet Oy
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F3/00Press section of machines for making continuous webs of paper
    • D21F3/02Wet presses
    • D21F3/08Pressure rolls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H81/00Methods, apparatus, or devices for covering or wrapping cores by winding webs, tapes, or filamentary material, not otherwise provided for

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  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)
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  • Winding, Rewinding, Material Storage Devices (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)
  • Manufacturing Of Magnetic Record Carriers (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)
  • Winding Of Webs (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen eines Belags für eine Walze mit im wesentlichen glatter Oberfläche durch Wickeln aus Profilband, bei dem das Band unter Bremsung aufgebracht »-rd und der Querschnitt des zur Anwendung kommenden Profils im wesentlichen die Form eines Rechtecks hat
Es ist ein Verfahren dieser Art bekannt (DE-AS 10 38 518).
Bei der Herstellung solcher Walzenbeläge ist man in der Regel so vorgegangen, daß man den Rumpfzylinder der mit Belag versehenen Walze in einer drehbankähnlichen Vorrichtung um seine Zentralachse drehbar angeordnet hat und in Verbindung mit dem Schlitten der Vorrichtung Anordnungen vorgesehen worden sind, durch welche der rotierende Walzenrumpf ein fertig profiliertes Band zieht. Vor Beginn der Belagfertigung hat man das Bandende beispielsweise durch Schweißen an einem am Ende des Walzenrumpfs angebrachten Ring befestigt. Um einen einwandfreien Belag zu erzielen, der sich nicht nachträglich löst, müssen die Bandwindungen stramm genug und fest aneinanderliegend sitzen. Hierbei ist man dem Nachteil begegnet, daß das Band beim Aufwickeln zum Belag und beim Festziehen in der Richtung vom bereits fertiggestellten Belag fortzukippen neigt. Diese Kippneigung des Bandes wird noch dadurch erhöht, daß allgemein die Höhe des Bandes erheblich größer als seine Breite ist. Als Beispiel für die Maße des Profilbandquerschnitts sei ein Band mit der Höhe 12 mm und der Breite 3 mm erwähnt. Der am stärksten dieser Kippneigung zugrunde liegende Umstand ist selbstverständlich, daß das anfangs gerade Band beim Herstellen des Belags in die vom Halbmesser des Walzenrumpfs festgelegte gekrümmte Gestalt gebogen werden muß, und dies geschieht Überdies in der Richtung seiner größeren Dimension.
Aufgabe der Erfindung ist es, dieses bekannte Verfahren so weiter ZU entwickeln, daß eine sichere Befestigung des Belags auf dem Walzenrumpf gewähr^ leistet ist.
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß die Außenseite des auf den Walzenrumpf kommenden Profilbandes in ihrem zum Walzenrumpf äußeren Teil mittels einer Rolle od. dgl. mit beträchtlicher Kraft derart gedrückt wird, daß hierbei der zum Walzenrumpf äußere Teil des Profilbands eine Verformung und Dehnung erfährt Da erfindungsgemäß der Außenteil des Profilbandes im Wickelvorgang in erheblichem Maß gedehnt wird, biegt sich das Frofilband besser zu der vom Halbmesser des
ίο Walzenrumpfes vorgeschriebenen Krümmung. Da sich ferner die Außenseite des äußeren Teils des Bandes Stärker als die Innenseite dehnt biegt sich das Band in Richtung auf den bereits gewickelten Teil des Belags zu und zur Anlage an diesen, was seinerseits noch weiter die erwähnte schädliche Kippneigung in der entgegengesetzten Richtung vermindert
Es ist bereits vorgeschlagen worden — DE-PS 25 45 146 — , das erfindungsgemäße Verfahren bei der Herstellung eines gerillten Belags durch Wickeln von Profilband anzuwenden, wobei sich in der Oberfläche des Belags zwischen den Seiten der nebeneinanderliegenden Windungen des Bands durch die ProHüerung des Bands eine schraubenförmig verlaufende Rille ergibt.
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen ^n einem Ausführungsbeispiel näher beschrieben.
ίο F i g 1 zeigt in Seitenansicht die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
F i g. 2 zeigt den Querschnitt des teilweise gewickelten Belags sowie die Verformungsrolle, die beim Wickeln des Bands zu Hilfe genommen wird.
i". Fig. 3 zeigt den Querschnitt des im Verfahren zur Anwendung kommenden Profilbands.
Beim Belegen des Rumpfes 1 einer Papiermaschinenwalze mit einem Band a wird der Walzenrumpf 1 mit seinen Achszapfen z. B. in eine Drehbank eingesetzt,
•in mittels welcher der Walzeprumpf » rotiert wird. Am Schlitten der Drehbank od. dgl., der in bekannter Weise in der Achsenrichtung des Walzenrumpfes synchron mit dessen Rotation verschoben wird, sind Vorrichtungen zum Geradrichten, Bremsen, Verformen und Stützen
4Ί des Profilbands a vorgesehen. Von diesen Vorrichtungen sind in F ι g 1 die Geradrichtrollen 4 und die Bremsvorrichtungen 5 zu sehen, durch welche hindurch das Profilband a auf den mit Belag zu versehenden Walzenrumpf 1 geleitet wird.
".() Die Bezugsziffer 6 zeigt die erste Leitrolle an, bei der das Profilband a beginnt, sich auf den Walzenrumpf 1 zu biegen. Nach Passieren der Leitrolle 6 wird die Außenseite des Profilbands in dem in Radialrichtung des Walzenrumpfes 1 außenliegenden Teil nur auf einem
Vi Teil ihrer Breite mittels der Verformungsrollen 7 kräftig gepreßt, so daß der Außenteil des Profilbands eine Verformung erfährt und sich so teilweise dehnt, daß das Profilband a mit Leichtigkeit die vom Halbmesser des Walzenrumpfes 1 vorausgesetzte Krümmung auf dem
no Walzenrumpf 1 annimmt. Die Verformungsrolle 7 berührt somit von der Außenseite des Profilbands a nur deren Außenteil, wie aus F i g. 2 hervorgeht In dem der Verformung und Dehnung unterliegenden Außenteil des Profilbands a, in Fig.2 durch Kreuzschraffierung gekennzeichnet, dehnt sich die Außenseite stärker als die Innenseite, mit der Folge, daß sich das Profilband a ein wenig in Richtung auf den bereits fertigen Belag zu dehnt, was seinerseits die Kippgefahr des Pröfilbands a
verringert. In Fig. 1 sind zwei aufeinanderfolgende Verformungsrollen 7 gezeigt, doch kann deren Zahl je nach Bedarf eine oder mehrere sein. Auf die Verformungsrollen wirken nicht dargestellte hydraulische leitvorrichtungen ein, mittels deren das erfindungsgemäße Pressen bewerkstelligt wird. In Fig. 1 ist noch eine Leitrolle 8 zu sehen, mit welcher man sicherstellt, daß sich der fertige Belag nicht in der Achsenrichtung des Walzenrumpfes 1 lockern kann.
Mittels der Vorrichtungen 5 wird das Profilbarid a so gebremst, daß man eine hinsichtlich eines strammen Sitzes des Belags 2 hohe Zugspannung im Profilband a erhält Zu den Vorrichtungen 5 gehören vorteilhaft auch Glieder, mit denen die Bremskraft geregelt und gemessen wird.
Der F i g. 2 gemäß ist vor dem Aufwickeln des Belags 2 am einen Ende des Waizenrumpfes 1 ein Ring 3 befestigt worden, an dem das Ende des Profilbands a vor Beginn der Belagherstellung z. B. durch Schweißen befestigt wird. Aus Fig.2 und 3 ist das Profil (der Querschnitt) des Bands a ersichtlich; die Höhe h des Bands ist wesentlich größer als dessen Breite 1. Das Band a besteht z. B. aus rostfreiem Stahl unct es ist so fertig formprofiliert, daß es an der einen Vertikalseite einen Vorsprung 10 und an der anderen Vertikalseite eine entsprechende Nut 11 aufweist. Diese Kombination von Vorsprung und Nut 10,11 stellt die Nichtlösbarkeit des Belags 2 sicher, selbst wenn das Belagband 2 aus irgendeinem Grunde reißen sollte.
Da man in dem oben beschriebenen Verfahren ein Profilband a verwendet, dessen Querschnitt im wesentlichen (vom Vorsprung 10 und der Nut 11 abgesehen) Rechteckform hat und das somit im wesentlichen ebene
ίο Vertikalseiten 14 und 15 sowie eine ungerillte Außenseite 16 aufweist, erzielt man einen auf seiner Oberfläche 12 glatten Belag, bei dem man z. B. eine gewünschte Korrosionsbeständigkeit durch Wahl des geeigneten Materials für das Profilband a erzielt.
Ii Da der Walzenrumpf 1 bereits fertig bearbeitet ist, erhält man nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
-einen maßgenauen Belag mit glatter Oberfläche. Das Bearbeiten dieser Fläche auf ihr endgültiges Maß kann im gleichen Arbeitsgang wie das Wickeln des Bands a
an erfolgen. Diese Arbeitsphase ist schematisch durch den in F i g. 2 eingezeichneten Drehstahl 1.3 veranschaulicht und ergibt bei dem erfindungsgemäüirn Verfahren einen geringen Abfall an kostspieligem Profilbundmaterial.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen eines Belages für eine Walze mit im wesentlichen glatter Oberfläche durch Wickein aus Profilband, bei dem das Band unter Bremsung aufgebracht wird und der Querschnitt des zur Anwendung kommenden Profils im wesentlichen die Form eines Rechtecks hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite des auf den Walzenrumpf kommenden Profilbandes (a) in ihrem zum Walzenrumpf äußeren Teil mittels einer Rolle od. dgl. mit beträchtlicher Kraft derart gedrückt wird, daß hierbei der zum Walzenrumpf äußere Teil des Profilbands (a) eine Verformung und Dehnung erfährt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (h) des Querschnitts des Profilbands (a) ein Mehrfaches seiner Breite ist
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß das Bearbeiten des Belags (12) zu endgültiger Form im gleichen Arbeitsgang wie das Aufwickeln des Profilbar.ds (a) auf den Walzenrumpf (19) ausgeführt wird.
DE2714669A 1976-04-02 1977-04-01 Verfahren zum Herstellen eines Belags für eine Walze Expired DE2714669C3 (de)

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DE2714669A1 DE2714669A1 (de) 1977-10-06
DE2714669B2 DE2714669B2 (de) 1979-05-17
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FR (1) FR2346274A2 (de)
GB (1) GB1537996A (de)
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EP1903141B1 (de) * 2006-09-21 2010-07-07 Voith Patent GmbH Papiermaschinenwalze mit aufgewickeltem Belag
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IT1113544B (it) 1986-01-20
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