DE3226221A1 - Formwalzen zur verwendung bei der herstellung von geschweissten rohren - Google Patents
Formwalzen zur verwendung bei der herstellung von geschweissten rohrenInfo
- Publication number
- DE3226221A1 DE3226221A1 DE19823226221 DE3226221A DE3226221A1 DE 3226221 A1 DE3226221 A1 DE 3226221A1 DE 19823226221 DE19823226221 DE 19823226221 DE 3226221 A DE3226221 A DE 3226221A DE 3226221 A1 DE3226221 A1 DE 3226221A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- roller
- rollers
- strip
- pair
- sections
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 title claims description 11
- 238000000465 moulding Methods 0.000 title 1
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 claims description 11
- 238000005452 bending Methods 0.000 claims description 5
- 238000003466 welding Methods 0.000 claims description 5
- 230000000295 complement effect Effects 0.000 claims description 3
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 claims description 3
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 3
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 2
- 230000009191 jumping Effects 0.000 description 2
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 description 2
- 238000004513 sizing Methods 0.000 description 2
- 229910001200 Ferrotitanium Inorganic materials 0.000 description 1
- 229910000639 Spring steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 1
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 150000002739 metals Chemical class 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 230000000704 physical effect Effects 0.000 description 1
- 238000007493 shaping process Methods 0.000 description 1
- 229910001220 stainless steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000010935 stainless steel Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D5/00—Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves
- B21D5/06—Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves by drawing procedure making use of dies or forming-rollers, e.g. making profiles
- B21D5/10—Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves by drawing procedure making use of dies or forming-rollers, e.g. making profiles for making tubes
- B21D5/12—Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves by drawing procedure making use of dies or forming-rollers, e.g. making profiles for making tubes making use of forming-rollers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)
- Reduction Rolling/Reduction Stand/Operation Of Reduction Machine (AREA)
Description
KABUSHIKI KAISHA SANYO SEIKI, Wako-Shi, Japan
Formwalzen zur Verwendung bei der
Herstellung von geschweißen Rohren __
Die Erfindung betrifft allgemein das Walzen von Metallen und dabei besonders Formwalzen zur Verarbeitung
eines Metallstreifens, der im allgemeinen als Rohrstreifen bezeichnet wird, zu geschweißten Rohren.
Insbesondere betrifft die Erfindung ein zusammenwirkendes Paar aus einer oberen und einer unteren Walze
in einem Walzwerk zur Durchführung der Anfangsstufe zur Herstellung des Vorproduktes aus dem Rohrstreifen.
Die Herstellung von geschweißten Rohren durch Walzen - ein Hauptgebiet der gegenwärtigen Röhrenherstellung
- ist auf verschiedenen Wegen möglich, wie beispielsweise durch Kantenformen (edge forming), Zentralformen
(center forming) und Rundformen (circular forming). Bei einer bekannten Strecke aus Formwalzen, wie
sie bei einer derartigen Rohrherstellung vorgesehen ist, wird ein Rohrstreifen nacheinander durch einen
Vorproduktstich, Formstich (fin pass), Schweißungsstich und Maßgebungsstich (sizing pass) geführt. Eine weitere
bekannte Walzstrecke besteht darin, daß der Rohrstreifen nacheinander durch einen Vorproduktstich, eine Walzengruppe,
einen Formstich, einen Schweißstich und einen Maßgebungsstich wandert.
Der Vorproduktstich war bisher durch eine konkave
Unter- und eine konvexe Oberwalze (vgl. Fig. 1) gekennzeichnet, um den Rohrstreifen in eine Form mit allgemein
bogenförmigem Querschnitt zu überführen. Diese herkömmliche Art der Vorproduktwalzen führt zu Schwierigkeiten
beim Krümmen der gegenüberliegenden Längskanten des Rohrstreifens zu Bögen mit einem gewünschten Radius. Die
Konturen der Vorproduktwalzen sind derart, daß sie auf
4. Walzensatz gemäß Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenlänge des konvexen Mittelabschnittes der ersten Walze (14) etwa 38 bis etwa 52.% der Länge der gesamten Arbeitsoberfläche der ersten Walze, die Gesamtoberflächenlänge der konkaven Endabschnitte (22) der ersten Walze (14) etwa 40 bis etwa 45% der Länge der gesamten Arbeitsoberfläche der ersten Walze und die gesamte Oberflächenlänge der geradlinigen Grenzabschnitte der ersten Walze (14) etwa 8 bis etwa 17/a der Länge der gesamten Arbeitsoberfläche der ersten Walze (14), sämtlich parallel zur Achse der ersten Walze gemessen, ausmacht.
dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenlänge des konvexen Mittelabschnittes der ersten Walze (14) etwa 38 bis etwa 52.% der Länge der gesamten Arbeitsoberfläche der ersten Walze, die Gesamtoberflächenlänge der konkaven Endabschnitte (22) der ersten Walze (14) etwa 40 bis etwa 45% der Länge der gesamten Arbeitsoberfläche der ersten Walze und die gesamte Oberflächenlänge der geradlinigen Grenzabschnitte der ersten Walze (14) etwa 8 bis etwa 17/a der Länge der gesamten Arbeitsoberfläche der ersten Walze (14), sämtlich parallel zur Achse der ersten Walze gemessen, ausmacht.
5. Walzensatz gemäß Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die zwreite Walze (16) ein Paar gerade Grenzabschnitte
(32) entsprechend den Grenzabschnitten (24) der ersten Walze (14) aufweist, wobei der Abstand zwisehen
jedem Paar Grenzabschnitte (24, 32) der ersten und zweiten Walze (14, 16) in Richtung auf die Mittelabschnitte
(20, 28) der Walzen allmählich zunimmt.
6. Walzensatz gemäß Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwisehen den einander gegenüberliegenden Grenzabschnitten der ersten und zweiten Walze (14, 16) etwa 0,2 bis etwa 3,0° beträgt.
dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwisehen den einander gegenüberliegenden Grenzabschnitten der ersten und zweiten Walze (14, 16) etwa 0,2 bis etwa 3,0° beträgt.
7. Walzensatz gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder konkave Endabschnitt (22) der ersten Walze (14) in mindestens zwei Teilabschnitte (34, 36) unterteilt ist,
die unterschiedliche Radien aufweisen, wobei der Radius des Bogens des Teilabschnittes (34), der sich näher beim
axialen Ende der ersten Walze (14) befindet, kleiner ist als der Radius des Bogens des anderen Teilabschnitts (36).
_4-
die Randteile des Rohrstreifens keinen ausreichenden Druck ausüben. Demzufolge neigt der Rohrstreifen nach
dem Durchgang durch die Vorproduktwalzen dazu, zurückzuspringen. Das erfordert, daß die nachfolgenden Formstichwalzen
(fin pass rolls) größere Kräfte auf das Werkstück ausüben, als erforderlich wäre, wenn ein
derartiges Zurückspringen nicht auftreten würde, wobei die Wahrscheinlichkeit gegeben ist, daß die Walzen
oder die Leitfinnen der Formwalzen beschädigt werden. Das Zurückspringen der Rohrstreifenränder erschwert
auch das Verschweißen der Ränder und beim Maßgebungs-■ ./stich das Verarbeiten des geschweißten Rohrs zu einer
Form mit genau kreisförmigem Querschnitt.
Ein weiterer Nachteil des herkömmlichen Vorproduktwalzenpaares .besteht in der Wahrscheinlichkeit, daß
der Rohrstreifen wellenförmige Kanten erhält, insbesondere, wenn er dünn ist. Darüber hinaus steigt die
Walzenoberfläche in der konkaven Unterwalze des bisherigen Vorproduktwalzenpaares, vom Mittelpunkt der
Walze, wo sie ihren kleinsten Durchmesser aufweist, aus betrachtet, in Richtung auf die einander gegenüberliegenden
axialen Enden steil an. Somit besteht eine , beträchtliche Differenz, zwischen den Umfangsgeschwindigkeiten
des mittleren Abschnittes und der Endabschnitte der konkaven Walze. Der sich daraus ergebende
Durchschlupf der Walzenendabschnitte über den Rohrstreifen erzeugt darauf häufig die sogenannten Walzmarkierungen.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung von Formwalzen, die die genannten Schwierigkeiten nicht hervorrufen
und es ermöglichen, die einander gegenüberliegenden Längskantenabschnitte eines Rohrstreifens in einem
Anfangsschritt zur Herstellung von geschweißten Rohren
durch Walzen zu krümmen, ohne daß dabei die Unzuträglichkeiten auftreten, v/ie sie sich durch die Verwendung her-
-5-kömmlicher
Formwalzen ergeben.
Kurz gesagt, führt die Erfindung zur Schaffung eines verbesserten Satzes von Rohproduktformwalzen
für den genannten Zweck, die aus einer ersten Walze mit einem konvexen Mittelabschnitt und einem Paar konkaver
Endabschnitte zu beiden gegenüberliegenden Seiten des Mittelabschnittes sowie einer zweiten Walze
besteht, die komplementär zur ersten Walze geformt ist, d.h., daß sie den konkaven Mittelabschnitt und
ein Paar konvexer Endabschnitte aufweist. Erste und zweite Walzen sind achsparallel zueinander angeordnet
und definieren zwischen sich einen Durchgang für einen Rohrstreifen, der zu einem geschweißten Rohr verarbeitet
werden soll.
Die erste Walze wird normalerweise als Unterwalze und die zweite als Oberwalze verwendet. Die sozusagen
zweifach konkave Unterwalze und zweifach konvexe Oberwalze gemäß der Erfindung bieten gegenüber dem Stand
der Technik verschiedene Vorteile. Einer der Vorteile besteht darin, daß die einander gegenüberliegenden Endabschnitte
der verbesserten Vorproduktwalzen, wo die Kantenabschnitte des Rohrstreifens gekrümmt werden,
bezogen auf eine gegebene axiale Abmessung der Walzen, breiter ausgeführt v/erden können als bei den herkömmlichen
einfach konvexen und einfach konkaven Walzen. Dieser Vorteil wird überdies ohne derartiges steiles
Ansteigen der Unterwalzenoberfläche in Richtung auf die axialen Enden der Walze erzielt, wie es bei den
bekannten Walzen der Fall war.
Wenn das verbesserte Formwalzenpaar auf diese Weise konturiert ist, um einen hinreichenden Druck auf die
Kantenabschnitte des Rohrstreifens ausüben zu können,
krümmt es die Kantenabschnitte des Rohrstreifens in wirksamer Weise, wobei die Möglichkeit eines Zurück-
springens drastisch reduziert ist und ohne daß sich selbst bei dünnem Rohrstreifen wellenförmige Kantenabschnitte
ausbilden. Ebenfalls praktisch eliminiert ist die Ausbildung von Walzmarkierungen auf dem Rohrstreifen.
Ein derartiges günstiges, genaues Krümmen der Kantenabschnitte des Rohrstreifens mit Hilfe des
Walzenpaares gemäß der Erfindung erleichtert das darauffolgende Walzen des Rohrstreifens zu röhrenförmiger Gestalt
sowie das Zusammenschweißen seiner Kanten, wobei Röhren entstehen, die nur eine geringfügige Unrundheit
aufweisen.
'Außerdem können die Walzen für das Walzen eines Rohrstreifens mit gegebenen physikalischen Eigenschaften
leichter ausgebildet werden als die bekannten, da das Vorproduktformwalzenpaar gemäß der Erfindung, wie
oben dargelegt, so gut berechnet ist, daß die angewandten Drücke in höchstem Maße zum Krümmen der Rohrstreifenkantenabschnitte
ausgenutzt werden. Somit besitzen die erfindungsgemäßen
Vorproduktwalzen neben den genannten Vorteilen auch noch den Vorteil der niedrigeren Gestehungskosten
im Vergleich zu den herkömmlichen Walzen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen näher erläutert, worin
F I G . 1 ein Aufriß eines herkömmlichen Vorproduktwalzenpaares, wie es zur Herstellung von geschweißten
Rohren verwendet wird;
F I G . 2 eine perspektivische Ansicht des verbesserten Vorproduktwalzenpaares gemäß der Erfindung, zusammen
mit einem durch es hindurchgeführten, von ihm gewalzten Rohrstreifen;.
F I G . 3 einen vergrößerten Aufriß der Unterwalze des Walzenpaares gemäß Fig, 2;
F I G . 4 einen vergrößerten Aufriß des gesamten Walzenpaares gemäß Fig. 2;
F I G . 5 einen Aufriß einer alternativen Ausführung der Unterwalze gemäß der Erfindung und
FIG. 6a, 6B, 6C und 6D eine Reihe von Aufrißabschnitten, in denen verschiedene Sätze von Formwalzen
gezeigt sind, die unmittelbar anschließend an das verbesserte Vorproduktwalzenpaar gemäß der Erfindung
zum Krümmen des Rohrstreifens zu rohrförmiger Gestalt angeordnet werden,
darstellen. ■
darstellen. ■
Bei dem erwähnten herkömmlichen Vorproduktwalzenpaar gemäß Fig. 1 sind die konkave Unterwalze 10 und
die konvexe Oberwalze 12 bisher zum Krümmen der einander gegenüberliegenden Längskanten eines Rohrstreifens,
der in dieser Figur nicht dargestellt ist und der zu einem geschweißten Rohr verarbeitet werden sollte, verwendet
worden.
An Hand der konkaven Unterwalze 10 lassen sich die bisherigen Schwierigkeiten beispielsweise wie folgt erläutern:
Die Arbeitsoberfläche dieser Unterwalze ist aus einem Paar Endabschnitten AB mit jeweils dem Radius r
sowie einem Mittelabschnitt BCB mit einem Radius R zusammengesetzt.
Jeder Endabschnitt AB der Walze 10 ist wesentlich stärker gekrümmt als der mittlere Abschnitt
BCB und wirkt mit dem entsprechenden Abschnitt der konvexen Oberwalze 12 zusammen, um die Kantenabschnitte des
Rohrstreifens zu krümmen. Um die Unterwalzen-Endabschnitte AB so breit wie möglich auszubilden und damit entsprechend
breite Kantenabschnitte des Rohrstreifens zu krümmen, wird es erforderlich, daß die Endabschnitte steil
zu den einander gegenüberliegenden axialen Enden der Walze ansteigen. Somit besteht eine beträchtliche Entfernung
D zwischen dem untersten Punkt in der Mitte des mittleren Abschnittes BCB und dem höchsten Punkt am äußeren
Ende jedes der Endabschnitte AB, gemessen in radialer Richtung.
Beim Walzen des Rohrstreifens zwischen den beiden Vorproduktwalzen 10 und 12 wird die Oberwalze in Richtung
der Normalen zu den Walzenachsen nach unten auf die Unterwalze gedrückt, wie durch den Pfeil F in
Fig. 1 dargestellt. Zum Krümmen oder Aufbiegen der Kantenabschnitte des Rohrstreifens erfordern die Endabschnitte
der Walze jedoch Kräfte F' unter beträchtlichen Winkeln zur Richtung der Kraft F. Die Komponenten
F1 der Kraft F reichen normalerweise nicht aus, um die Kantenabschnitte des Rohrstreifens so zu krümmen,
daß keine Möglichkeiten eines Zurückspringens mehr be-· stehen und daß sich keine wellenförmigen Kanten ausbilden.
Ein weiterer Nachteil besteht in der beträchtlichen Differenz zwischen den Umfangsgeschwindigkeiten
der Endabschnitte AB und des Mittelabschnittes BCB der Unterwalze. Wie bereits erwähnt, führt dies zur Ausbildung
von Walzmarkierungen auf dem Rohrstreifen.
Die Erfindung führt zu einer Lösung sämtlicher genannter Schwierigkeiten bei den bekannten Walzen. Wie
in der perspektivischen Darstellung von Fig. 2 erläutert, besteht die Erfindung aus einem verbesserten Vorproduktwalzensatz,
der aus einer zweifach konkaven Unterwalze 14 und einer zweifach konvexen Oberwalze 16
besteht. Die beiden Vorproduktwalzen 14 und 16 sind mit
ihren Achsen parallel zueinander ausgerichtet und in geringem Abstand voneinander angeordnet, so daß ein wellenförmiger
Durchgang durch sie geschaffen wird. Beim Hindurchgehen durch diesen Durchgang wird ein Rohrstreifen
S in die entsprechende Querschnittsform gebogen, wie dargestellt, so daß seine einander gegenüberliegenden
Längskantenabschnitte aufgebogen bzw, gekrümmt werden, um die darauf folgenden Verfahrensstufen des Walzens
zu einer rohrförmigen Gestalt zu beschleunigen, wie weiter unten genauer unter Bezugnahme auf Fig. oA bis
ÖD erläutert v/erden wird.
—Q—
Fig. 3 zeigt die zweifach konkave Unterwalze 14 in größerem Maßstab, um ihre Baumerkmale klar hervortreten
zu lassen. Die Arbeitsoberfläche 18 dieser Unterwalze besteht aus einem konvexen Mittelabschnitt 20, einem
Paar konkaver Endabschnitte 22 zu beiden gegenüberliegenden Seiten des Mittelabschnittes sowie einem Paar
gerader Grenzabschnitte 24 jeweils zwischen dem konvexen Mittelabschnitt und dem konkaven Endabschnitt.
Die Grenzabschnitte 24 machen jedoch kein wesentliches Merkmal dieser Erfindung im weitesten Sinne aus.
Der mittlere konvexe Abschnitt 20 der Unterwalze ist über einen Winkel θ mit einem Radius R^ gebogen.
Bei der dargestellten Ausführungsform, die das Paar geradliniger Grenzabschnitte 24 aufweist, besitzt der
Winkel θ die Größe von etwa 16 bis etwa 40°. Die Oberflächenlänge des konvexen Mittelteils 20 beträgt etwa
38 bis 52% der Länge der gesamten Arbeitsoberfläche 18
der Unterwalze 14, gemessen parallel zur Walzenachse.
Wenn der Winkel θ eine Größe von unter etwa 16° aufweist,
wird der Mittelabschnitt 20 nahezu geradlinig, da seine transversale Oberflächenlänge in definierter
Weise proportional in Beziehung zu der Länge der gesamten Arbeitsoberfläche 18 steht. Dann würde es unmöglich,
den Anstieg D„ der konkaven Endabschnitte 22 zu verringern, der aus den bereits oben genannten Gründen
auf einem Minimum gehalten werden muß. Wenn der Winkel θ größer als etwa 40° ist, baucht sich andererseits
der Mittelabschnitt 20 übermäßig aus, da wiederum
seine transversale Oberflächenlänge definiert proportional mit der Länge der gesamten Arbeitsoberfläche 18
in Beziehung steht. Ein derartiges übermäßiges Ausbauchen des Mittelabschnittes 20 muß vermieden werden, da
die sich daraus ergebende, aufwärts gerichtete Ausbauchung des Mxttelabschnittes des Rohrstreifens S das
nachfolgende Walzen des Rohrstreifens zu einer Röhren-
form erschweren würde, da so die Möglichkeit gegeben würde, daß der Rohrstreifen während des Walzens beschädigt
wird.
Das Paar konkaver Endabschnitte 22 der Unterwalze 14 ist jeweils über einen Winkel Θ,. und mit einem Radius
r,, gebogen, wobei der Radius r^ kleiner ist als
der Radius R* des Bogens des konvexen Mittelabschnittes
20. Die kombinierte Oberflächenlänge dieser konkaven Endabschnitte macht etwa 40 bis etwa k3% der Länge
der gesamten Arbeitsoberfläche 18 der Unterwalze 14 aus, gemessen parallel zur Walzenachse. Die Gesamtoberflächenlange
der geraden Grenzabschnitte 24 beträgt etwa 8 bis etwa 17% der Länge der gesamten Arbeitsoberflache
18, ebenfalls parallel zur Walzenachse gemessen. Der konvexe Mittelbaschnitt 20, das Paar
konkaver Endabschnitte 22 und das Paar gerader Grenzabschnitte 24 bilden eine kontinuierliche Oberfläche
und machen die zweifach konkave Kontur der .Arbeitsfläche 18 aus.
Bei diesem Aufbau der Vorproduktsunterwalze 14 ergibt
sich, daß ihre konkaven Endabschnitte 22, bezogen auf eine vorgegebene axiale Abmessung der Walze, breiter
ausgebildet werden können als diejenigen der bekannten. Walze 10 gemäß Fig. 1, ohne daß ein steiler Anstieg der
Endabschnitte auf die axialen Enden der Walzen zu verursacht würde. Weiter dient die Zwischenschaltung der
geradlinigen Grenzabschnitte 24 zwischen dem konvexen Mittelabschnitt 20 und den konkaven Endabschnitten 22
dazu, das Aufprägen von Walzenmarkierungen oder Reibungsmarkierungen auf den Rohrstreifen S zu verhindern, da
sich die Arbeitsoberfläche 18 nur allmählich ändert. Weitere Vorteile aus diesen Merkmalen der verbesserten
Vorproduktsunterwalze ergeben sich aus der vorstehenden Beschreibung im Vergleich mit dem Stand der Technik.
In Fig. 4 ist die zweifach konvexe Oberwalze 16 zusammen mit der zweifach konkaven Unterwalze 14 gezeigt,
wobei sich beide Walzen in ihren ArbeitsStellungen zueinander
befinden. Die Oberwalze 16 ist zur Unterwalze 14 komplementär geformt und besitzt eine Arbeitsoberfläche
26 aus einem konkaven Mittelabschnitt-28, einem Paar konvexer Endabschnitte 30 auf den jeweils gegenüberliegenden
Seiten des Mittelabschnittes sowie ein Paar geradliniger Grenzabschnitte 32 jeweils zwischen
dem konkaven Mitteläbschnitt und den konvexen Endabschnitten.
Somit verlaufen die Arbeitsoberflächen 18 und 26 der beiden Vorproduktwalzen 14 und 16 im wesentlichen
parallel zueinander längs ihrer Kontaktlinien mit dem Rohrstreifen. Der Ausdruck "im wesentlichen
parallel" wurde gewählt, weil die einander gegenüberliegenden Linien der beiden Arbeitsoberflächen 18 und
26 absichtlich gemäß einem zusätzlichen Merkmal der Erfindung nicht genau parallel zueinander ausgebildet
sind. Die Nichtparallelität ergibt sich daraus, daß <ier Zwischenraum zwischen jedem der beiden geradlinigen
Grenzabschnittspaare 24 und 32 in Richtung auf die Mitteläbschnitte 20 bzw. 28 der Walzen zunehmend größer
wird. Zur Erzielung von möglichst guten Ergebnissen beträgt der Winkel θρ zwischen jedem der Grenzabschnittswalzenpaare
längs ihrer divergierenden Kontaktlinien mit dem Rohrstreifen etwa 0,2 bis etwa 3,0 und vorzugsweise
0,5 bis 1,5°.
Natürlich sind daher die Abstände zwischen den zwei gegenüberliegenden Endabschnitten 22 und 30 der Vorproduktwalzen
14 und 16 etwas kleiner als die Abstände zwischen den einander gegenüberliegenden Mittelabschnitten
20 und 28 sind. Das bedeutet, daß bei gegebener abwärts gerichteter Kraft der Oberwalze 16 auf die
Längskantenabschnitte des Rohrstreifens durch die Endabschnittspaare 22 und 30 stärkere Druckkräfte ausgeübt
werden. Umgekehrt ausgedrückt, sind geringere Druckkräfte
auf die Walzen erforderlich, um die Rohrstreifenkanten
zu krümmen. Dieser Vorteil in Verbindung mit den oben erwähnten ermöglicht es, die Durchmesser der Vorproduktwalzen
zu verringern und sie dadurch leichter auszubilden.
Fig. 5 ist eine Erläuterung einer unteren Vorproduktswalze 14a von etwas abgeändertem Bau. Die Abänderung
besteht darin, daß jeder konkave Endabschnitt der
Ί0 Unterwalze in zwei Teilabschnitte 34 und 36 aufgeteilt
ist, die unterschiedliche Radien r? und r^ aufweisen»
Der Radius r? des Bogens des äußeren Teilabschnittes
ist kleiner als der des Bogens des inneren Teilabschnittes 36. Alternativ kann jeder konkave Endabschnitt
der Unterwalze in drei oder mehr derartiger Teilabschnitte aufgeteilt werden^ die jeweils unterschiedliche
Radien besitzen. Im zuletzt genannten Fall können die Bogenradien jeder Reihe von Teilabschnitten
vom innersten Teilabschnitt in Richtung auf den äußersten zunehmend kleiner ausgebildet werden» Die modifizierte
Unterwalze 14a ist in anderer Hinsicht der Walze 14 gleich«,
Die Unterteilung jedes konkaven Endabschnittes der unteren Vorproduktwalze in mindestens zwei Teilabschnitte,
wie oben erwähnt, bieten den Vorteil, daß man das Aufbiegen oder Krümmen der Rohrstreifenrandabschnitte
gemäß dem erwarteten Ausmaß des Zurückspringens steuern kann. Die AusfUhrungsform gemäß Fig. 5 eignet sich insbesondere
zum Krümmen der Kantenabschnitte eines Streifens aus rostfreiem Stahl, Federstahl. Titanstahl oder
ähnlichem Material, das in hohem Maße zum Zurückspringen neigt.
In den Fig. 6A bis 6D sind vier aufeinanderfolgende Formwalzenpaare dargestellt, die unmittelbar nach dem
Vorproduktwalzenpaar gemäß der Erfindung zum Weiterbearbeiten des Rohrstreifens S zu einem geschweißten
Rohr angeordnet sind* Nachdem die einander gegenüberliegenden Längskantenabschnitte durch das Vorproduktwalzenpaar,
wie oben erläutert, gekrümmt worden sind, passiert der Rohrstreifen S ein Paar Seitenwalzen 38
(Fig. 6A). Diese Seitenwalzen wirken prinzipiell als Führungswalzen, obgleich sie auf den Rohrstreifen eine
geringe transversale Kraft ausüben, so daß seine Querschnittsform
annähernd unverändert bleibt. Ein darauffolgendes Paar Ober- und Unterwalzen 40 (Fig. 6B) wirkt
lediglich auf den Mittelabschnitt des Rohrstreifens S, wobei es ihn in eine annähernde Bogenform biegt. Der
Rohrstreifen S nimmt annähernd Halbkreisform an, wenn er daraufhin zwischen einem weiteren Paar Seitenwalzen
42 (Fig. 6C) hindurchläuft. Danach formt ein Ober- und Unterwalzenpaar 44 (Fig. 6D) den Rohrstreifen S
zu einem Bogen mit geringerem Radius, indem es lediglich auf seinen mittleren Abschnitt einwirkt. Danach
kann der Rohrstreifen mit bekannten Mitteln und auf bekannte Weise weiter zu einem nahtgeschweißten Rohr
weiterverarbeitet werden.
Die erfindungsgemäßen Vorproduktwalzen können selbstverständlich
im einzelnen entsprechend den Erfordernissen bei der Herstellung von nahtgeschweißten Röhren verschiedenen
Typs abgewandelt werden. Die beschriebenen Ausführungsformen sind daher lediglich beispielhaft.
Claims (3)
- PatentanwälteReichel u. ReichelParksfraße 13
Frankfurt g. M. 1KABUSHIKI KAISHA SANYO SEIKI, Wako-Shi, JapanPatentansprücheVorprodukt-Formwalzensatz zum Krümmen eines flachen Rohrstreifens in einer ersten Bearbeitungsstufe in einem Walzwerk zur Herstellung von geschweißten Metallrohren, durch den der aufgebogene bzw. gekrümmte Rohrstreifen nacheinander einem Formstich, einem Schweißungsstich und einem Maßgebungsstich zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorproduktwalzensatz aus einer ersten Walze (14) mit einem konvexen Mittel ab schnitt (20) tind einem Paar konkaver Endabschnitte (22) zu beiden gegenüberliegenden Seiten des Mittelabschnittes sowie einer zweiten Walze (16), die komplementär zur ersten Walze (14) geformt und mit ihrer Achse parallel zur Achse der ersten Walze angeordnet ist, besteht, so daß zwischen beiden Walzen ein Durchgang für den Rohrstreifen definiert wird. - 2. Walzensatz gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Walze (14) außerdem ein Paar geradlinige Grenzabschnitte (24) jeweils zwischen dem konvexen Mittelabschnitt (20) und dem konkaven Endabschnitt (22) aufweist.
- 3. Walzensatz gemäß Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß der konvexe Mittelabschnitt (20) der ersten Walze (14) über einen Winkel von etwa 16 bis etwa 40° gebogen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1981104442U JPS5813808U (ja) | 1981-07-14 | 1981-07-14 | 丸円形成形回転金型 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3226221A1 true DE3226221A1 (de) | 1983-02-03 |
DE3226221C2 DE3226221C2 (de) | 1997-04-30 |
Family
ID=14380763
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3226221A Expired - Fee Related DE3226221C2 (de) | 1981-07-14 | 1982-07-14 | Vorprodukt-Formwalzensatz zum Krümmen eines ebenen Rohrstreifens |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4483167A (de) |
JP (1) | JPS5813808U (de) |
DE (1) | DE3226221C2 (de) |
FR (1) | FR2509635B1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4137047A1 (de) * | 1991-11-11 | 1993-05-13 | Driam Metallprodukt Gmbh & Co | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von laengsrohren mit einer laengsnaht oder nahtlosen herstellung von behaeltern |
DE19803776C1 (de) * | 1998-01-26 | 1999-05-27 | Mannesmann Ag | Formwalzenpaar in einem Vorbiegegerüst einer Rohrschweißanlage |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4759487A (en) * | 1987-03-09 | 1988-07-26 | K-Tube Corporation | Apparatus for continuous manufacture of armored optical fiber cable |
US4863365A (en) * | 1987-07-27 | 1989-09-05 | Pipe Liners, Inc. | Method and apparatus for deforming reformable tubular pipe liners |
US4985196B1 (en) * | 1987-10-30 | 1997-11-18 | Pipe Liners Inc | Pipe liner process |
US4986951B1 (en) * | 1987-07-27 | 1997-10-21 | Pipe Liners Inc | Pipe liner process |
JPH0790270B2 (ja) * | 1987-11-20 | 1995-10-04 | 日立電線株式会社 | 金属パイプ成形方法 |
US4998871A (en) * | 1989-01-19 | 1991-03-12 | Pipe Liners, Inc. | Apparatus for deforming plastic tubing for lining pipe |
US5091137A (en) * | 1989-01-19 | 1992-02-25 | Pipe Liners, Inc. | Pipe lining process |
ES2063644B1 (es) * | 1992-06-02 | 1997-11-16 | Samar T Ind | Procedimiento de obtencion de una placa de matricula. |
DE69225969T2 (de) * | 1992-08-20 | 1999-03-11 | Ivan C Mandich | Verfahren zum Installieren eines Plastikliners in einem Rohr |
DE19820357C1 (de) * | 1998-05-07 | 1999-10-07 | Roland Man Druckmasch | Verfahren und Vorrichtung zum Bearbeiten einer Schweißnaht an eine Trägerhülse |
US7104574B2 (en) * | 2000-01-20 | 2006-09-12 | Uponor Eti Company | Corrugated pipe connection joint |
CN102699205A (zh) * | 2012-06-11 | 2012-10-03 | 安徽祥宇钢业集团有限公司 | 焊接钢管定外径组合模具 |
KR20150021240A (ko) * | 2013-08-20 | 2015-03-02 | 부경대학교 산학협력단 | 티그 용접용 용가재 성형 송급 장치 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US726691A (en) * | 1902-12-09 | 1903-04-28 | Godfrey Benington Johnson | Machinery for rolling sheet or other metal strips or bars of curved or other section. |
FR706936A (fr) * | 1930-11-26 | 1931-07-01 | Pont A Mousson Fond | Procédé de fabrication de tubes, machine pour son application et produits en résultant |
DE1800981B2 (de) * | 1968-10-03 | 1971-02-04 |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US12268A (en) * | 1855-01-23 | Solomon g | ||
US845437A (en) * | 1906-01-18 | 1907-02-26 | Samuel M Schmeltzer | Conductor-pipe machine. |
US1510704A (en) * | 1923-12-13 | 1924-10-07 | Jones & Laughlin Steel Corp | Process and machine for making metallic structural elements |
US1936228A (en) * | 1931-01-22 | 1933-11-21 | Robertson Co H H | Apparatus for corrugating sheets |
US2343126A (en) * | 1942-04-09 | 1944-02-29 | Gustav W Matlat | Process of corrugating sheet metal |
FR1162282A (fr) * | 1956-11-05 | 1958-09-10 | Forges Chantiers Mediterranee | Dispositif pour la confection de joints de dilatation |
GB898143A (en) * | 1959-10-28 | 1962-06-06 | Hoesch Ag | Improvements in or relating to methods for manufacturing cold profiles and devices therefor |
US3344641A (en) * | 1965-08-11 | 1967-10-03 | Eastern Prod Corp | Method for treating sheet metal strip |
DE2307134A1 (de) * | 1973-02-14 | 1974-08-22 | Ferndorf Eisen Metall | Vorrichtung zum anbiegen der enden von blechen |
US4030330A (en) * | 1975-10-10 | 1977-06-21 | Ironside's Machine & Welding Ltd. | Multiple roll recorrugator |
US4103406A (en) * | 1977-03-16 | 1978-08-01 | Hitachi Metals, Ltd. | Split type sectional forming roll |
-
1981
- 1981-07-14 JP JP1981104442U patent/JPS5813808U/ja active Pending
-
1982
- 1982-01-25 US US06/342,702 patent/US4483167A/en not_active Expired - Lifetime
- 1982-07-12 FR FR8212181A patent/FR2509635B1/fr not_active Expired
- 1982-07-14 DE DE3226221A patent/DE3226221C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US726691A (en) * | 1902-12-09 | 1903-04-28 | Godfrey Benington Johnson | Machinery for rolling sheet or other metal strips or bars of curved or other section. |
FR706936A (fr) * | 1930-11-26 | 1931-07-01 | Pont A Mousson Fond | Procédé de fabrication de tubes, machine pour son application et produits en résultant |
DE1800981B2 (de) * | 1968-10-03 | 1971-02-04 |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4137047A1 (de) * | 1991-11-11 | 1993-05-13 | Driam Metallprodukt Gmbh & Co | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von laengsrohren mit einer laengsnaht oder nahtlosen herstellung von behaeltern |
DE19803776C1 (de) * | 1998-01-26 | 1999-05-27 | Mannesmann Ag | Formwalzenpaar in einem Vorbiegegerüst einer Rohrschweißanlage |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2509635B1 (fr) | 1987-07-24 |
DE3226221C2 (de) | 1997-04-30 |
JPS5813808U (ja) | 1983-01-28 |
FR2509635A1 (fr) | 1983-01-21 |
US4483167A (en) | 1984-11-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3220029C2 (de) | ||
DE3335573C2 (de) | ||
DE3038865C1 (de) | Walzgeruest mit axial verschiebbaren Walzen | |
DE69000520T2 (de) | Rohrbogen. | |
DE3335655C2 (de) | ||
DE3226221A1 (de) | Formwalzen zur verwendung bei der herstellung von geschweissten rohren | |
DE10326554B4 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Stossstangenverstärkung | |
DE2642743C3 (de) | Vorrichtung zum Herstellen einer Kraftfahrzeug-Achse | |
DE3733058A1 (de) | Verfahren zur herstellung duennwandiger metallrohre | |
DE2817793C3 (de) | Vorrichtung zum Knicken und/oder Pressen von Erntegut | |
DE1615066C3 (de) | Vorrichtung zum Herstellen eines Hochfrequenz-Koaxialkabels | |
DE2803365B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von schraubenförmig verlaufenden Querrippen an einem Rohr durch Walzen | |
DE2626398C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Flachkäfigs für ein Axial-Wälzlager aus einem Flachkäfigband | |
DE3619648A1 (de) | Bindekamm-schliessvorrichtung | |
WO2003045601A1 (de) | Vorrichtung zur herstellung eines rohres | |
DE69000712T2 (de) | Waermeaustauscher mit spiralenfoermig gewundenen elementen und verfahren zu seiner herstellung. | |
DE3619322C2 (de) | ||
DE2536852C2 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Rohrbogen mit kleinem Krümmungsradius | |
EP3825021B1 (de) | Verfahren sowie vorrichtung zur herstellung eines rippenrohres | |
DE2232158C3 (de) | Biegerollenlagerung einer Formstation zum Herstellen von Schraubennah trohren | |
DE2714669C3 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Belags für eine Walze | |
CH629122A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zum fortlaufenden umformen eines bandes in ein rohr. | |
DE3127199C1 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Rohrbogens | |
DE2008277A1 (en) | Spiral grooved flexible tube mfe | |
DE1496047B2 (de) | Vorrichtung zur kontinuierlichen herstellung von u-profilen aus in poastischem zustand befindlichen glasbaendern |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: PATENTANWAELTE REICHEL UND REICHEL, 60322 FRANKFURT |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |