DE2642743C3 - Vorrichtung zum Herstellen einer Kraftfahrzeug-Achse - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen einer Kraftfahrzeug-Achse

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DE2642743C3 DE19762642743 DE2642743A DE2642743C3 DE 2642743 C3 DE2642743 C3 DE 2642743C3 DE 19762642743 DE19762642743 DE 19762642743 DE 2642743 A DE2642743 A DE 2642743A DE 2642743 C3 DE2642743 C3 DE 2642743C3
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Description

a) zwei Profilbacken (1) mit an die Kontur der Rohrenden (7) angepaßten Profilierungen (2) sind im axialen Abstand voneinander ortsfest angeordnet und weisen in den voneinander abgewendeten Endbereichen Anschläge (4) für die Stirnseiten des Rohrabschnitts (3) und in den einander zugewendeten Endbereichen konvex gekrümmte Drucknasen (5) auf;
b) den ortsfesten Profilbacken (1) liegen bewegliche Profilbacken (12) mit einer geraden absatzlosen Rohrprofilierung (13) gegenüber;
c) zwischen die Profilbacken (1,12) sind die Ober- und Untergesenke (14, 15), die zusätzlich gemeinsam gegenüber den ortsfesten Profilbakken (1) bewegbar sind, eingegliedert;
d) die im Mittelteil geradlinige Profilierung (17) des Obergesenks (14) geht in den den Profilbacken (1,12) benaenbarten Endabschnitten in S-förmig zurückspringende Druckzonen (18) über;
e) die Profilierung (16) des Untergesenks (15) ist auf der gesamten Länge gerade und absatzlos;
f) den ortsfesten Profilbacken (1) sind außenseitig Profildorne (10) aufnehmende Führungsgehäuse (9) zugeordnet, deren Führungen (11) zueinander und zu den Längsachsen der in den ortsfesten Profilbacken vorgesehenen Profilierungen (2) fluchtend verlaufen:
g) die Profildorne (10) sind durch bevorzugt hydraulisch beaufschlagbare Schubkolbeneinheiten (20) hin- und herbewegbar.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen einer Kraftfahrzeug-Achse gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs.
Bei der Herstellung von Kraftfahrzeug-Achsen (Kfz.-Achsen) durch Biegeumformung abgelängter Rohrabschnitte werden an das fertig gebogene Erzeugnis hohe Qualitätsanforderungen in bezug auf die einwandfreie Koaxialität der Endabschnitte sowie den gleichmäßigen Rohrquerschnitt in den S-förmigen Übergangsbereichen zwischen den Endabschnitien und dem Mittelteil — der dem Ausgangs/.ustand vor der Verformung weitgehend entsprechen soll — gestellt.
Diese Qualitiitsanforderungen konnten zwar auch schon bislang erfüllt werden, jedoch nur durch Inkaufnahme eines hohen zeillichen, materialmäßigen, maschinellen und personellen Aufwands. So mußten nämlich die bei der Biegeumformiing eines geraden Ausgangsrohrs in einem Arbeitsgang nicht zu vermeidenden Winkel-, Anschlag-, Längen- und Verdrallungsfehler auf entsprechend gestalteten zusätzlichen Vorrichtungen sowie durch mit diesen Vorrichtungen vertraute und geschulte Arbeitskräfte beseitigt werden. In diesem Zusammenhang war auch der Rückfederungseffekt nach dem Biegen zu beachten. Ferner mußte der Notwendigkeit Rechnung getragen werden, die S-förmigen Übergangsbereiche nach dem Umformen kali-
lu brieren zu müssen, um die hervorgerufene Ovalität zu beseitigen und den ursprünglichen Querscnnitt möglichst wieder vollständig herzustellen. Die nachträgliche Beseitigung der Ovalität erforderte aber weitere Spezialmaschinen und daran ausgebildete Arbeitskräfte.
Η Dabei mußte darauf geachtet werden, daß die hinsichtlich der erwähnten Fehler bereits korrigierten gekrümmten Kfz.-Achsen zur Kalibrierung auch richtig in die Spezialmaschinen eingelegt werden. War diese Voraussetzung nicht erfüllt, so wurden während des Kalibrierens automatisch wieder Fehler, insbesondere Winkelfehler, erzeugt. Auch diese mußten darm im nachhinein mit zusätzlichem Aufwand beseitigt werden.
Um die bei der Verformung durch Gesenke in den
S-förmigen Übergangsbereichen zwangsläufig entstehende Ovalität durch Kalibrierung auch mit Sicherheit beseitigen zu können, wurden darüber hinaus bislang überdies vergleichsweise dickwandige Rohre bzw. Rohrstücke verwendet. Es wurde folglich mehr Material eingesetzt, als es aus Stabilitätsgründen für eine
jn Kfz.-Achse eigentlich erforderlich wäre. Eine Gewichtserhöhung war die unvermeidliche Folge.
Aus der AT-PS 16 29 82 ist eine Rohrbiegemaschine bekannt, auf der einzelne Krümmungen im Längsverlauf eines zunächst geraden Rohrabschnitts erzeugt werden sollen, ohne daß das Rohr beim Biegen Falten bildet. Zu diesem Zweck werden vor dem Biegen kugelförmige, miteinander gelenkig verbundene Einlagen in das !lohr, und zwar in den zu biegenden Bereich eingeführt. Diese kugelförmigen Einlagen sind dann mi; dem Betätigungsh?bel der Rohrbiegemaschine derart kraftschlüssig verbunden, daß sie beim Biegen des Rohrs entlang der Biegestelle gezogen werden. Durch eine solche Bewegung der Einlagen soll verhindert werden, daß das Rohr beim Biegen Falten bildet.
Unter Anwendung dieses Vorschlags kann zwar das Nachkalibrieren von gebogenen Rohrabschnitten vermieden werden. Es können jedoch nicht Winkel-, Anschlag-, Längen- und Verdrallungsfehler beseitigt werden, die durch den Verfahrensablauf, die Art der dabei verwendeten Maschine und die Qualifikation der das Biegen durchführenden Arbeitskräfte unter Berücksichtigung des nach dem Biegen einsetzenden Rückfederungseffekts auftreten.
Die US-PS 30 00 424 offenbart die Umformung eines zunächst geraden Rohrabschnitts in einen etwa S-förmigen Rohrabschnitt, wobei dann die Längsachsen der beiden Enden parallel zueinander verlaufen sollen. Zu diesem Zweck ist ein Obergesenk und ein Untergesenk vorgesehen, welche den Rohrabschnitt
M) beim Umformen umschließen. Ferner werden starre Profildorne vor dem Umformen in die Rohrenden eingeführt, die während des Umformens im Rohr verbleiben und den Rohrquerschnitt der Rohrenden sowie den Rohrquerschnitt im Übergangsbereich von
(■ι den Rohrenden zu dem geneigten Verbindungsabschnitt aufrechterhalten.
Unter Anwendung dieser Lehre können nur einzelne, etwa S-förmige Umformungen durchgeführt werden,
weil eine zwingende Voraussetzung das Einführen der starren Profildorne in die Rohrenden ist. Für die Herstellung von im Längsverlauf etwa U-förmig beziehungsweise trapezförmig gekrümmten Kfz.-Achsen ist die bekannte Vorrichtung und das dabei ~. angewendete Verfahren nicht geeignet.
Aus der US-PS 17 48 158 geht schließlich eine Biegevorrichtung bzw. eine Vorrichtung der im Oberbegriff der. Anspruchs bezeichneten Gattung als bekannt hervor, die es gestattet, im Querschnitt, insbesondere etwa U-förmige Profilschienen in der Ebene des Profilstegs zu verbiegen, ohne daß das fertig gebogene Profil anschließend Aufwerfungen oder Risse aufweist. Zu diesem Zweck sind ein ortsfestes Untergesenk und ein dazu vertikal bewegliches i-> Obergesenk sowie ein aus auf ein Drahtseil aufgefädelten etwa dreieckigen Druckstücken gebildeter flexibler Profildorn vorgesehen. Der Profildorn wird vor dem Biegen in den Kanal des U-Profils im Bereich der späteren iCriimmungen eingelegt und hält beim Zusammenfahren des Ober- und Untergesenks den Querschnitt des U-Profils aufrecht.
Da auch bei diesem Vorschlag lediglich ein starres Untergesenk und ein bewegliches Obergesenk vorgesehen ist, vermag er keinen Hinweis zu geben, wie man 2; eine Kfz.-Achse aus einem zunächst geraden Rohrabschnitt herstellen kann, ohne daß dabei Winkel-, Anschlag-, Längen- oder Verdrallungsfehler auftreten. Auch dem Rückfederungseffekt nach dem Biegen wird keine Rechnung getragen. jo
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung zum Herstellen einer Kfz.-Achse zu schaffen, weiche unter erheblicher Verminderung des zeitlichen, materialmäßigen, maschinellen und personellen Aufwands sowohl die Koaxialität ΐί der Endabschnitte der Kfz.-Achse als auch einen gleichmäßigen Querschnittsverlauf von den Endabschnitten über die S-förmigen Übergangsbereiche zum Mittelteil gewährleistet.
Die Lösu..g dieser Aufgabe wird in den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs aufgeführten Merkmalen gesehen.
Aufgrund dieser Maßnahme ist es möglich, daß die Verformung des im Ausgangszustand geraden Rohrabschnitts bei formschlüssiger Umklammerung des Rohrmittelteils unter Aufrechterhaltung der von dieser Umklammerung unabhängigen koaxialen umfangsseitigen Einspannjng der Rohrenden durchgeführt werden kann. Hierdurch ist der Vorteil erzielbar, daß selbst bei einem dünnwandigen Roiir in den S-förmigen Übergangsbereichen nur noch eine geringe Ovalität entstehen kann. Folglich ist diese auch wesentlich einfacher zu beseitigen. Es können mithin zur Herstellung der Kfz.-Achsen exakt die Rohre verwendet werden, deren Wanddicken auf die von Kfz.-Achsen verlangte Stabilität abgestimmt ist. Es ist nicht mehr erforderlich, mehr Material einzusetzen, um lediglich die Ovaliiät nach dem Umformen beseitigen zu können, ohne daß die Mindestwanddicke in den S-förmigen Übergangsbereichen unterschritten wird. 6U
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Maßnahme besteht darin, daß die Beseitigung der beim Umformen in den S-förmigen Übergangsbercichen entstehende Ovalität gezielt durchgeführt werden kann, und zwar unter Anfrechterhaltung der endseitigen ·>Γ> Rohreinspannung und der zentralen Rohrumklammerung. Die längsgerichteti! Innenprofilierung der S-förmigen Übergangsbereichc durch eine zwangsläufige Hin- und Herbewegung der flexiblen Profildorne bewirkt demnach keine Folgefehler mehr. Außerdem werden durch die Innenprofilierung die S-förmigen Übergangsbereiche einer nochmaligen Kaltverformung mit einer dadurch bewirkten zusätzlichen Aufhärtung des Materials unterworfen. Dies hat zur Folge, daß das bislang nicht zu vermeidende Materialrückfedern nach Aufhebung der Rohrumklammerung jetzt nicht mehr eintreten kann.
Die Herstellung der Kfz.-Achse auf der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird innerhalb einer einzigen Einspannung durchgeführt. Einlegefehler nach dem Umformen und vor dem Kalibrieren können nicht mehr gemacht werden. Hierdurch werden auch die bislang als unvermeidbar angesehenen Winkelfehler vermieden. Die auf der Vorrichtung fertig gebogene Kfz.-Achse weist einwandfrei fluchtende Längsachsen der beiden Rohrendabschnitte und gleichmäßige Querschnitte in den S-förmigen Übergangsbereichen auf. Die Zeiteinsparung durch das nur einmalige Einspannen ist beträchtlich. Auch die Einsparung in bezug auf den maschinellen Einsatz ist hoch. Es sind keine zusätzlichen Vorrichtungen erforderlich, mit denen Winkel-, Anschlag-, Längen- und Verdrallungsfehler beseitigt werden müssen. Besondere Kalibriervorrichtungen gelangen ebenfalls in Fortfall. An die Arbeitskräfte werden nur äußerst geringe Ausbildungsanforderungen gestellt. Diese müssen lediglich darauf achten, daß des das Ausgangsmaterial bildende geradp Rohrabschnitt einwandfrei in die Vorrichtung eingelegt wird. Alle anderen Arbeitsgänge laufen dann selbständig nacheinander ab und sind dem Einflußbereich der Arbeitskräfte vollständig entzogen. Auf menschliche Unzulänglichkeiten beruhende Fehler sind demzufolge ebenfalls ausgeschlossen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen vertikalen Längsschnitt im Bearbeitungsbereich einer Biege- und Kalibfiervorriehtung mit einf clegtem geraden Rohrabschnitt, wobei in der linken Hälfte der Figur sich die beweglichen Teile der Vorrichtung in der Ausgangsstellung befinden und in der rechten Hälfte der Rohrabschnitt endseiiig eingespannt sowie das Untergesenk an den Rohrabschnitt herangefahren sind,
F i g. 2 einen vertikalen Längsschnitt gemäß dem der Fig. 1, wobei in der linken Hälfte das Obergesenk ebenfalls an den Rohrabschnitt herangefahren ist und die rechte Hälfte die Vorrichtung während der Rohrverformung zeigt,
F i g. 3 ebenfalls einen vertikalen Längsschnitt gemaiJ dem der F i g. 1 und 2 nach beendeter Verformung und
Fig.4 in vergrößerter Darstellung einen vertikalen Längsschnitt nur durch einen Seitenteil der Vorrichtung der Fig. 1 bis 3 mit in den verformten Rohrabschnitt eingeführtem Profildorn.
Es sind in den Figuren jeweils ortsfeste, z. B. Bestandteil eines nicht näher veranschaulichten Maschinenständers bildende Profilbacken 1 gezeigt. Die Profilbacken besitzen oberseitig eine im veMikalen Querschnitt halbrunde muldenförmige Profilierung 2, die etwa dem halben Umfang bzw. Querschnitt eines geraden Rohrabschnittes 3 mit kreisrundem Querschnitt angepaßt ist. Der Rohrabschnitt ist in diese Profilierungen 2 der ortsfesten Profilbacken 1 eingelegt und in seiner Längsrichtung durch den Profilbacken zugeordnete Anschläge 4 gegen axiale Verschiebung gesichert.
Die Anschlüge erstrecken sich stegartig vom Grund der Profilierungen 2 weg und bilden dadurch Kreisringbereichc mit einer Höhe, die maximal dem halben Durchmesser des geraden Rohrabschnittes 3 entspricht.
In den einander zugewendeten Endbereichen geht die halbrunde muldenförmige Profilierung 2 i\cr ortsfesten Profilbacken I stufenlos in konvex gekrümmte Drucknasen 5 über. Die Krümmung der Drucknasen entspricht dabei dem Krümmungsbereich 6 des aus der F i g. 3 erkennbaren verformten Rohrabschnittes 3' /wischen den koaxial zueinander ausgerichteten Rohrendabschnitten 7 und den Mitlelabschnilten der angrenzenden S-förmigen Ubcrgangsbcreiche 8.
An der Außenseite der ortsfesten Profilbacken I sind Führungsgehäuse 9 für Profildorne IO vorgesehen, die anhand der F i g. 4 nachstehend noch näher erläutert werden. Die Führungsgehäuse können Bestandteil der ortsfesten Profilbacken sein, sie können jedoch auch sich in der Ausgangsstellung im Abstand vom Rohrabschnitt 3.
Aus der rechten Hälfte der Fig. 1 ist erkennbar, daß zur Verformung des Rohrabsehnittes 3 zunächst die beweglichen Profübacken 12 an den Rohrabschnitt 3 herangefahren werden und nach dem Kontakt mit der Rohroberfläche die Rohrendabschnitte 7 zusammen mit den ortsfesten Profübacken 1 tib^r den gesamten Umfang umschließen. Nach dem Einspannen der Rohrendabschnitte 7 wird das Untergesenk 15 bis zum Kontakt an den Mittelteil des geraden Rohrabsehnittes 3 herangefahren, so daß nunmehr der gerade Rohrabschnitt nahezu auf seiner gesamten Länge in einer halbrunden muldenartigen Vertiefung liegt, die sich aus den Profilierungen 2 und 16 der ortsfesten Profilbacken 1 bzw. des Untergesenks 15 zusammensetzt. Das Obergesenk 14 befindet sich nach wie vor in der Ausgangsstellung und auch die Profildorne 10 verbleiknn nn/>li in sinn PTiknmcvcfTfinäHCfin Q
in den Führungsgehäusen vorgesehenen kanalartigen, im Querschnitt kreisrunden Führungen Il verlaufen sowohl zueinander als auch zu den Längsachsen der in den ortsfesten Profilbacken 1 vorgesehenen halbrunden muldenartigen Profilierungen 2 fluchtend.
Aus den Figuren ist ferner allgemein erkennbar, daß oberhalb der ortsfesten Profilbacken 1 vertikal bewegli ehe Profilbacken 12 angeordnet sind, die beispielsweise unter dem Einfluß von nicht näher dargestellten hydraulischen Schubkolbeneinheiten stehen. Die Länge der beweglichen Profilbacken entspricht der Länge der ortsfesten Profilbacken 1. abzüglich der Stärke der endseitigen Anschläge 4. Die den ortsfesten Profübakken 1 zugewendeten Stirnseiten der beweglichen Profilbacken 12 sind entsprechend der Kontur des in den ortsfesten Profilbacken eingelegten Rohrabsehnittes 3 ebenfalls halbrund muldenartig profiliert. Diese Profilierung 13 erstreckt sich jedoch absatzlos über die gesamte Länge der beweglichen Profilbacken.
Zwischen den ortsfesten bzw. den beweglichen Profilbacken 1 bzw. 12 sind in entsprechend gestalteten, in den Zeichnungen nicht näher dargestellten Führungen ein Ober- und ein Untergesenk 14 bzw. 15 vertikal bewegbar vorgesehen. Die Beweglichkeit des Ober- und Untergesenkes wird beispielsweise durch in der Zeichnung nicht näher dargestellte hydraulisch beaufschlagbare Schubkolbeneinheiten bewirkt. Es ist aus der Zeichnung zu erkennen, daß das Untergesenk 15 auf seiner dem geraden Rohrabschnitt 3 zugewendeten Stirnseite mit einer über die gesamte Länge durchgehenden halbrunden muldenartigen Profilierung 16 versehen is;, die der Kontur des geraden Rohrabsehnittes über etwa die halbe Umfangslänge bzw. den halben Querschnitt angepaßt ist.
Das Obergesenk 14 hingegen besitzt eine derartige Profilierung 17 nur im Mittelteil, während die den beweglichen Profilbacken 12 benachbarten Endabschnitte des Obergesenkes in S-förmig zurückspringende Druckzonen 18 übergehen. Diese zwar auch eine halbrunde muldenförmige Ausbildung aufweisenden Druckzonen 18 entsprechen der Form, die der aus der F i g. 3 erkennbare fertig verformte Rohrabschnitt 3' im S-förmigen Übergangsbereich 8 oberseitig zwischen dem Rohrmittelteil 19 und den Rohrendabschnitten 7 aufweist.
In der Stellung der Fig. 1. linke Hälfte ist d:r gerade Rohrabschnitt 3 lediglich in die ortsfesten Profübacken 1 eingelegt. Sowohl die beweglichen Profilbacken 12 als auch das Ober- und Untergesenk 14 bzw. 15 befinden Aus der F i g. 2. linke Hälfte ist erkennbar, daß nunmehr auch das Obergesenk 14 bis zum Kontakt mit der Rohroberfläche an den noch geraden Rohrabschnitt 3 herangefahren worden ist. Der Rohrabschnitt befindet sich somit in einer umfangsseitigen Umklammerung durch die endseitigen Profübacken 1,12 sowie durch das Ober- und Untergesenk 14 bzw. 15. Die Profildorne 10 verbleiben weiterhin in den Führungsgehäusen 9.
Die rec'-'e Hälfte der Fig. 2 zeigt eine betriebliche Situation, in welcher die Gesenke 14, 15 bereits einen Teil der Verformung des geraden Rohrabschnittes 3 durchgeführt haben. Es ist zu prkennen, daß die Drucknasen 5 der ortsfesten Profübacken 1 einerseits und die S-förmig zurückspringenden Druckzonen 18 des Obergesenkes 14 andererseits damit beginnen, die S-förmigen Übergangsbereiche 8 zu definieren. Die Klemmkraft zwischen dem Ober- und Untergesenk ist dabei größer als die Spannkraft zwischen den beweglichen Profübacken 12 und den ortsfesten Profübacken 1 bemessen. Auf diese Weise kann sich das Rohrmaterial beim Biegen trotz Einspannung der Rohrendabschnitte 7 dennoch mit einem definierten Schlupf aus diesen Rohreinspannzonen heraus in die S-förmieen Übergangsbereiche 8 hineinziehen, wie es aus der F i g. 2. rechte Hälfte und der Fig. 3 auch zeichnerisch klar erkennbar ist. Die Profildorne 10 verbleiben auch in der rechten Hälfte der F i g. 2 noch in den Führungsgehäusen 9. Zu erwähnen wäre noch, daß die gemeinsame Abwärtsbewegung des Ober- und Untergesenkes mit einem Vorspanndruck des Untergesenkes gegen die abwärts gerichtete Druckkraft des Obergesenkes durchgeführt wird.
Die F i g. 3 zeigt die betriebliche Situation, in welcher der gerade Rohrabschnitt 3 gemäß der Fig. 1 und der F i g. 2. linke Hälfte zu dem gekrümmten Rohr 3' fertig verformt ist. Es ist zu erkennen, daß auch das gekrümmte Rohr weiterhin sowohl durch die Profilbakken 1, 12 als auch durch das Ober- und Untergesenk 14 bzw. 15 über die gesamte Länge und den gesamten Umfang umklammert bleibt. Die Drucknasen 5 der ortsfesten Profübacken 1 liegen im Übergang von den Endabschnitten 7 auf die S-förmigen Krümmungen bzw. Bereiche 8 unterseitig und die Druckzonen 18 des Obergesenkes am Übergang vom Mittelteil 19 auf die S-förmigen Krümmungen 8 oberseitig an. Die Profildorne 10 sind jedoch nach wie vor in den Führungsgehäusen 9 verblieben. Es lsi aus der F i g. 3 darüber hinaus zu erkennen, daß sich durch die Verformung des Rohrabsehnittes 3 zum Rohrabschnitt 3' das Material
aufgrund des definiert vorgegebenen Schlupfes zwischen den beweglichen und den ortsfesten Profilbacken 12 bzw. I etwas aus diesen Rohreinspannzonen in die S-förmigen Übergangsbereiche 8 hineingezogen hat.
Nach Fertigstellung des gekrümmten Rohrabschnitt 3' gemäß F i g. 3 werden — wie die F i g. 4 im einzelnen erkennen läßt — die Profildorne 10 mittels ihnen zug/ν rdneter, hydraulisch beaufschlagbarer Schubkolbeneinneiten 20 aus den Führungsgehäusen 9 heraus von beiden Seiten gleichzeitig in die Rohrendabschnitte 7 eingeführt. Die F i g. 4 zeigt weitc-i-, daß jeder Profildorn 10 aus vier im Durchmesser zueinander abgestuften Kugeln 21 besteht, wobei die kleinste Kugel an der Spitze des Profildorns vorgesehen ist. Die Kugeln sind durch ein biegeelastisches Kupplungsmittel 22, z. B. Ii ein Stahlseil, miteinander verbunden. Der axiale Abstand der Kugeln wird durch Ringe 23 bestimmt, die auf beiden Stirnseiten kugelabschnittsförmige Vertie-
flächen angepaßt sind.
/> I f% *> H /~l I ί* *\ f% CT ^^^ Γ% 'B ^l ^\ f\ ^ t\ \£ t 1 f9^% I r* W^ f\ ^
20 Die Profildorne 10 werden in die S-förmigen Übergangsbereiche 8 hineingedrückt und stellen dadurch den ursprünglichen runden Querschnitt wieder weitgehend her, der vorübergehend durch die Verformung des geraden Rohrabschnittes 3 in den S-förmigen IJbergangsbereichen 8 geringfügig oval geworden ist. Gleichzeitig wird durch die Wiederherstellung des kreisrunden Querschnittes das Material des Rohrabschnittes 3' verfestigt, so daß nach der Aufhebung der Umklammerung des Rohres bzw. Abschnitts 3', d.h. nach dem Zurückziehen der Profildorne 10 in die Führungsgehäuse 9 und dem Zurückbewegen der Gesenke 14 und 15 und der beweglichen Profilbacken 12 in die Ausgangsstellungen gemäß Fig. I, linke Hälfte, das nunmehr mit den Endabschnitten 7 lediglich in den ortsfesten Profilbacken I noch einliegende fertig gekrümmte Rohr 3' nicht mehr rückfedern kann. Die Koaxialität der Rohrendabschnitte 7 zueinander und die
^aCitSpuraiiCiitui uCS i»iiiiCitCilS ι
ten ist damit einwandfrei gewährleistet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum Herstellen einer zwei zueinander koaxial ausgerichtete Endabschnitte, einen dazu achsparallelen längeren Mittelteil und zwei den Mittelteil mit den Endabschnitten verbindende S-förmig gekrümmte Übergangsbereiche aufweisenden Kraftfahrzeug-Achse aus einem Rohrabschnitt, mit an die Kontur der Kraftfahrzeug-Achse angepaßten, Profilierungen aufweisenden, gegeneinander beweglichen Ober- und Untergesenken sowie mit in die Übergangsbereiche einführbaren flexiblen Profildornen, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
DE19762642743 1976-09-23 1976-09-23 Vorrichtung zum Herstellen einer Kraftfahrzeug-Achse Expired DE2642743C3 (de)

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