DE4311228A1 - Verfahren und Anbiegepresse zum Anbiegen der Randstreifen eines zu einem Schlitzrohr zu formenden Bleches - Google Patents

Verfahren und Anbiegepresse zum Anbiegen der Randstreifen eines zu einem Schlitzrohr zu formenden Bleches

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21D19/08Flanging or other edge treatment, e.g. of tubes by single or successive action of pressing tools, e.g. vice jaws
    • B21D19/10Flanging or other edge treatment, e.g. of tubes by single or successive action of pressing tools, e.g. vice jaws working inwardly

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anbiegepresse zum Anbiegen der Randstreifen eines zu einem Schlitzrohr zu formenden ebenen Bleches mit in dem Pressenrahmen angeordnetem Ober- und diesem gegenüberliegenden, auf einer vertikalen Bewegungsbahn verschiebbarem Unterwerkzeug, zwischen denen der Randstreifen zu der gewünschten Randkontur angebogen wird.
Beim Biegen eines ebenen Bleches in einer U-Presse sind die Randstreifen des Bleches überhaupt nicht und auf der O-Presse nur mit sehr großem Pressendruck in die Kreisform des fertigen Rohres zu formen. Üblicherweise werden deshalb zunächst die Randstreifen in Anbiegepressen mit verschiedensten Anbiegewerkzeugen so gut wie möglich zur Kreisform angebogen, damit nicht sogenannte Dachkanten am fertigen Rohr entstehen, die nur mit sehr großem Aufwand korrigiert werden können. Das Anbiegen erfolgt auf beiden gegenüberliegenden Seiten des Bleches, danach werden die Bleche zur Weiterverarbeitung der O- oder U-Presse zugeführt.
Es ist bekannt (DE-A-26 41 573), zum Anbiegen der Radien an den Randstreifen des zu formenden Bleches Ober- und Unterwerkzeuge in Form von Gesenken zu verwenden, die Konturen aufweisen, die etwa dem herzustellenden Rohrdurchmesser entsprechen. Von den beiden zusammenwirkenden Gesenken hat das Oberwerkzeug eine konvexe und das Unterwerkzeug eine konkave Kontur, wobei Mittelwerte der elastischen Rückfederung berücksichtigt werden können. Eine Anpassung an verschiedene Blechdicken erfolgt durch die Schließbewegung der Werkzeuge, in der Regel durch vertikales Verschieben des Unterwerkzeuges gegen das Oberwerkzeug.
Es hat sich als Nachteil erwiesen, daß mit der Kontur der Gesenke der Biegeradius des anzubiegenden Randstreifens festgelegt ist. Das bedeutet, daß bei sich ändernden Rohrdurchmessern eine entsprechende Anzahl unterschiedlicher Gesenke vorhanden sein muß, die jeweils gegeneinander auszuwechseln sind.
Es ist auch versucht worden, die Randstreifen durch obere und untere Anbiegerollen zu führen, deren konvexe bzw. konkave Umfangskonturen dem Radius der anzubiegenden Kantenbereiche entsprechen (DE-AS 23 65 515).
Abgesehen von dem erheblichen Bauaufwand einer solchen Anbiegeeinrichtung ergibt sich der Nachteil, daß durch das rollende Verformen der Randstreifen ein Auswalzen der Blechkanten nicht zu verhindern ist, wodurch Welligkeiten im Kantenbereich entstehen.
Ausgehend von den geschilderten Problemen und Nachteilen des Standes der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Anbiegepresse vorzuschlagen, mit dem bzw. mit der unter Vermeidung der Nachteile des Standes der Technik sämtliche unterschiedlichen Anbiegeradien der Randstreifen mit einem einzigen Werkzeugsatz hergestellt werden können.
Zur Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemäß ein Verfahren vorgeschlagen, bei dem der Randstreifen, von der Blechkante ausgehende in mehreren aufeinanderfolgenden Verformungsschritten in parallel zur Blechseitenkante und nebeneinanderliegenden Bereichen zeilenweise angebogen wird.
Mit dem vorgeschlagenen Verfahren wird der durch den Stand der Technik vorgezeichnete Weg verlassen, die Anbiegung des Randstreifens durch das Konturwerkzeug in einem einzigen Arbeitsschritt vorzunehmen. Statt dessen wird der Rand des Bleches zeilenweise angebogen, so daß durch mehrere aufeinanderfolgende Abkantungen an nebeneinanderliegenden Randstreifenabschnitten der Randstreifen polygonartig aufgebogen wird, bis er den gewünschten Radius erhalten hat. Je nach der Größe des Hubes lassen sich somit unterschiedliche Radien erzeugen und dadurch Randstreifen für verschiedene Rohrdurchmesser mit einem einzigen Werkzeugpaar herstellen.
Dabei kann in jedem Arbeitsschritt das Anbiegen über die gesamte Blechlänge erfolgen oder bei längeren Blechen über einen Teil der Blechlänge in Längsrichtung des Bleches fortschreitend.
In allen Fällen wird das Maß des Anbiegeradiuses durch die Vorgabe des Hubes eines jeden Arbeitsschrittes bestimmt.
Eine Anbiegepresse zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß das eine Werkzeug eine parallel zur Blechkante verlaufende konvexe Anbiegekante und das gegenüberliegende Werkzeug eine Widerlagerfläche aufweist. Dadurch, daß die Werkzeuge nicht mehr die fertige Kontur des angebogenen Randstreifens aufweisen, sondern ein Werkzeug lediglich eine Anbiegekante aufweist, wird in Verbindung mit der Widerlagerfläche des anderen Werkzeuges ein universell einsetzbarer Werkzeugsatz geschaffen, mit dem unterschiedliche Radien hergestellt werden können. In jedem Arbeitsschritt wird dabei um die Anbiegekante gebogen, die zeilenweise in verschiedene Abschnittsbereiche des Randstreifens gebracht wird.
Obgleich der Hub beliebig gewählt werden kann, hat es sich als vorteilhaft gezeigt, wenn jeder Hub in seiner Größe etwa der Dicke des anzubiegenden Bleches entspricht.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, die Anbiegekante des Oberwerkzeuges durch einen Radius abzurunden, der gleich oder kleiner dem Innenradius des angebogenen Randstreifens ist. Durch diesen Radius wird die Kantenpressung der Anbiegekante verringert, ohne die Funktionswirkung der Anbiegekante zu verringern.
Vorzugsweise ist die Widerlagerfläche als zum Blech hin geneigte ebene oder konvex gewölbte Arbeitsfläche des Unterwerkzeuges ausgebildet.
Es sind verschiedene Ausführungen der Anbiegepresse denkbar. So kann die Anbiegepresse stationär angeordnet und das Blech mittels eines Manipulators mit vorgegebenem Hub gegenüber den Werkzeugen horizontal verschiebbar sein. Denkbar ist es auch, die Werkzeuge oder die gesamte Anbiegepresse gegenüber dem stationären Blech zu verschieben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einer stationären Anbiegepresse ist in der Zeichnung dargestellt, anhand derer die Funktionsweise des Verfahrens beschrieben wird. In den Fig. 1 bis 3 ist das Anbiegen eines Randstreifens in drei Arbeitsphasen schematisch dargestellt.
In Fig. 1 ist mit 1 der Pressenrahmen der stationären Anbiegepresse bezeichnet, in dem das Oberwerkzeug 2 und das Unterwerkzeug 3 befestigt sind. Das Unterwerkzeug 3 ist zusammen mit dem beweglichen Holm 4 in Richtung des Doppelpfeils 5 vertikal verschiebbar, während das Oberwerkzeug 2 im Pressenrahmen 1 feststeht. Bei 6 ist ein ebenes Blech angedeutet, dessen Randstreifen 7 im Bereich des Oberwerkzeuges 2 an diesem derart anliegt, daß die Kante 8 des Bleches 6 über die Anbiegekante 9 des Oberwerkzeuges 2 um etwa die Dicke des Bleches 6 übersteht. Das Blech 6 ist in Pfeilrichtung 10 schrittweise mittels eines (nicht dargestellten) Manipulators verschiebbar.
In Fig. 2 ist das Blech 6 um den Arbeitshub H in Richtung des Pfeils 10 weiterverschoben, nachdem der Holm 4 eine Arbeitsbewegung in Richtung des Pfeils 5 ausgeführt hatte. In der oberen Stellung des Unterwerkzeuges 3, die in Fig. 2 strichpunktiert bei 3a dargestellt ist, wurde der der Kante 8 benachbarte Bereich des Randstreifens 7 um die Anbiegekante 9 nach oben gebogen, wie sich der Zeichnungsfigur entnehmen läßt. In der in Fig. 2 dargestellten Position des Bleches 6 erfolgt ein weiterer Aufwärtshub des Unterwerkzeuges 3, so daß sich der Randstreifen 7, wie in Fig. 3 dargestellt, weiterverformt. Durch Wiederholen dieser Arbeitsschritte läßt sich somit der gesamte Randstreifen 7 zeilenweise in der gewünschten Radienkontur verformen, wobei der Radius abhängig ist von der Größe des Hubes H und somit frei wählbar ist.

Claims (10)

1. Verfahren zum Anbiegen der Randstreifen eines zu einem Schlitzrohr zu formenden ebenen Bleches in einer Anbiegepresse mit im Pressenrahmen angeordnetem Ober- und diesem gegenüberliegenden Unterwerkzeug, zwischen denen der Randstreifen zu der gewünschten Randkontur angebogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Randstreifen, von der Blechkante ausgehend, in mehreren aufeinanderfolgenden Verformungsschritten in parallel zur Blechkante und nebeneinanderliegenden Bereichen zeilenweise angebogen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anbiegen in jedem Arbeitsschritt über die gesamte Blechlänge erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anbiegen in jedem Arbeitsschritt über einen Teil der Blechlänge in Längsrichtung des Bleches fortschreitend erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Maß des Anbiegeradius durch die Vorgabe des Hubes eines jeden Arbeitsschrittes bestimmt wird.
5. Anbiegepresse zum Anbiegen der Randstreifen eines zu einem Schlitzrohr zu formenden ebenen Bleches mit im Pressenrahmen angeordnetem Ober- und diesem gegenüberliegenden Unterwerkzeug, zwischen denen der Randstreifen zu der gewünschten Randkontur anbiegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Werkzeug (2) eine parallel zur Blechkante (8) verlaufende konvexe Anbiegekante (9) und das gegenüberliegende Werkzeug (3) eine Widerlagerfläche aufweist.
6. Anbiegepresse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anbiegekante (9) des einen Werkzeuges (2) durch einen Radius angerundet ist, der gleich oder kleiner dem Innenradius des angebogenen Randstreifens (7) ist.
7. Anbiegepresse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlagerfläche als zum Blech (6) hin geneigte ebene oder konvex gewölbte Arbeitsfläche des Unterwerkzeuges (3) ausgebildet ist.
8. Anbiegepresse nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anbiegepresse stationär angeordnet ist und das Blech (6) mittels eines Manipulators mit vorgegebenem Hub gegenüber den Werkzeugen (2, 3) horizontal verschiebbar ist.
9. Anbiegepresse nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anbiegepresse stationär angeordnet ist und das Werkzeugpaar (2, 3) in der Presse gegenüber dem Blech (6) in horizontaler Ebene verschiebbar ist.
10. Anbiegepresse nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anbiegepresse gegenüber dem Blech (6) horizontal verschiebbar ist.
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