DE3619648A1 - Bindekamm-schliessvorrichtung - Google Patents

Bindekamm-schliessvorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Bindekamm-Schließvorrich­ tung zum biegenden Schließen von in Längsansicht an­ nähernd C-profilförmigen, Lochungszinken aufweisen­ den Bindekämmen für Kammbindungen von Blattlagen oder dgl., mit einem Biegewerkzeug, das mit zwei ein­ ander gegenüberliegenden, gegeneinander bewegbaren Biegestempeln versehen ist, von denen einer als Arbeitsstempel eine Biegepreßfläche mit einer Lauf­ fläche für den unter der Biegekrümmung sich ver­ schiebenden Eingriff des zugehörigen Profilschenkels aufweist.
Beim Schließen von Bindekämmen, die meist aus Draht gebogen sind, ist es sehr schwierig, eine genau vor­ bestimmte Profilform des geschlossenen Bindekammes zu erzielen, weil hierbei die relativen Gleitver­ hältnisse des Bindekammes gegenüber den beiden Bie­ gestempeln von wesentlicher Bedeutung sind. Diese Gleitverhältnisse hängen nicht nur von der Ober­ flächenbeschaffenheit der Preßflächen der Biege­ stempel, sondern von zahlreichen anderen Faktoren, beispielsweise auch der Materialbeschaffenheit der Oberfläche des Bindekammes ab. In der Regel wird eine kreisrunde Profilform des geschlossenen Binde­ kammes angestrebt, wobei während des Schließens nur die durch einen C-Profilschenkel gebildeten Lochungszinken unter entsprechender Lageveränderung gegenüber dem ihnen zugeordneten Arbeitsstempel in die Lochung des zu bindenden Blocks einfahren, die­ sen durchfahren und schließlich in Kammlücken des gegenüberliegenden C-Profilschenkels eintauchen müssen. Die hierbei zwischen dem Bindekamm und dem Arbeitsstempel auftretenden Reaktionskräfte müssen zum größten Teil durch den Eingriff zwischen dem anderen Biegestempel und dem zugehörigen C-Profil­ schenkel aufgefangen werden, wobei diese in Um­ fangsrichtung des Bindekammes als Drehkräfte wir­ kenden Reaktionskräfte leicht zu einem rotierenden Verschieben des den Lochungszinken gegenüberliegen­ den C-Profilschenkels gegenüber dem zugehörigen Biegestempel führen kann. Diese Verschiebung aber führt zu einer Quetschung dieses C-Profilschenkels gegen Ende des schließenden Biegevorganges und damit zu einer nicht kalkulierbaren Formuntreue des fertig geschlossenen Bindekammes. Um die hierbei eine wesent­ liche Rolle spielenden Reibungsverhältnisse zwischen dem Bindekamm und den beiden Biegestempeln möglichst günstig einstellen zu können, wurde bisher meist ver­ sucht, die Lauffläche des Arbeitsstempels durch Po­ lieren möglichst gleitfähig auszugestalten und die Biegefläche des gegenüberliegenden Biegestempels mit einem möglichst hohen Reibwert zu versehen (DE-PS 23 25 867).
Es wurde auch bereits versucht (DE-PS 16 11 018 und DE-PS 24 03 154), eine Verbesserung dadurch zu er­ reichen, daß die Biegestempel eine von der linearen Bewegung abweichende Bogenbewegung ausführen, jedoch ergibt sich dadurch eine äußerst komplizierte Mecha­ nik der Vorrichtung, die zudem schwerlich dafür ge­ eignet ist, für Bindekämme unterschiedlichen Profiles umgerüstet zu werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Binde­ kamm-Schließvorrichtung der beschriebenen Art zu schaffen, die es ermöglicht, Bindekämme jederzeit wiederholbar so zu schließen, daß sie stets die glei­ che, vorbestimmte Profilform, insbesondere eine Kreis­ profilform einnehmen und ihre Lageveränderung gegen­ über den Biegestempeln während des Biegevorganges genau kalkulierbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Bindekamm-Schließvorrich­ tung der eingangs beschriebenen Art gemäß der Er­ findung dadurch gelöst, daß wenigstens ein Teil der Lauffläche des Arbeitsstempels durch mindestens einen Rollkörper gebildet ist. Bisher wurde davon ausge­ gangen, daß zur Erreichung einer genauen Profilform des geschlossenen Bindekammes es erforderlich ist, daß beide Biegepreßflächen der Biegestempel im Quer­ schnitt möglichst genau an die Außenumfangsform der C-Profilschenkel des Bindekammes angepaßt sein müssen und diese über einen möglichst großen Bogenwinkel kontinuierlich abstützen sollen, um eine Sicherung der Profilform dieser bereits vorgebogenen C-Profil­ schenkel während des gesamten Biegevorganges zu ge­ währleisten. Demgegenüber wird gemäß der Erfindung dadurch, daß der die Lochzinken bildende C-Profil­ schenkel an seinem Außenumfang durch den Arbeits­ stempel im Querschnitt nur im Bereich weniger Stellen, insbesondere allenfalls linienförmig oder sogar nur punktförmig, abgestützt wird, auf über­ raschend einfache Weise erreicht, daß sich einer­ seits ein extrem leichtgängiger Lauf dieses C-Pro­ filschenkels gegenüber dem Arbeitsstempel ergibt und andererseits dieser C-Profilschenkel während des Biegevorganges so abgestüzt werden kann, daß zu einer Formuntreue des geschlossenen Bindekammes führende Verformungen dieses C-Profilschenkels während des Biegevorganges ausgeschlossen sind. Durch den leichten Lauf gegenüber dem Arbeitsstempel ent­ stehen allenfalls so geringe Reaktionskräfte, daß ein unkalkulierbares Verdrehen des anderen C-Profil­ schenkels gegenüber dem zugehörigen Biegestempel völlig ausgeschlossen werden kann.
Obwohl es denkbar ist, die Biegepreßfläche bzw. die Lauffläche des Arbeitsstempels auch wenigstens teil­ weise durch eine gegenüber dem Arbeitsstempel fest­ stehende Fläche, also durch eine Gleitfläche oder dgl. zu bilden und dadurch den zugehörigen C-Profil­ schenkel am Außenumfang benachbart zum Rollkörper zusätzlich an einer solchen Fläche abzustützen, hat es sich gezeigt, daß die erfindungsgemäßen Wirkungen noch wesentlich dadurch verbessert werden können, daß die Lauffläche des Arbeitsstempels ausschließlich durch Rollkörper gebildet ist, so daß keinerlei Gleit­ berührung des Bindekammes mit dem Arbeitsstempel er­ folgt.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des Er­ findungsgegenstandes besteht darin, daß der zuge­ hörige C-Profilschenkel am Arbeitsstempel im Quer­ schnitt nach Art einer Prismenlagerung an zwei in Umfangsrichtung benachbart zueinander liegenden Stellen bzw. beiderseits benachbart zum Krümmungs­ scheitel des Außenumfanges dieses C-Profilschenkels abgestützt und dadurch keinen Biegekräften ausge­ setzt ist, die ihn in sich während des Schließvor­ ganges unkalkulierbar verformen bzw. in seiner Querschnittsform verändern könnten.
Es ist ferner denkbar, jedem Lochungszinken bzw. sogar jedem der beiden Schenkel jedes Lochungs­ zinkens oder aber Gruppen von jeweils mindestens drei solchen Schenkeln bzw. zwei oder mehr Lochungs­ zinken jeweils einen gesonderten Rollkörper zuzu­ ordnen, wobei insbesondere dann die Rollachsen die­ ser Rollkörper von der zueinander parallelen bzw. zur Längsachse des Bindekammes parallelen Lage zu­ mindest geringfügig abweichen könnten, um die Be­ wegungen der C-Profilschenkel während des Schließ­ vorganges zu beeinflussen. Eine besonders einfache Ausbildung des Erfindungsgegenstandes bei hoher Funktionssicherheit ergibt sich jedoch, wenn der Rollkörper in Form eines über die Länge der Lauf­ fläche des Arbeitsstempels und damit des zu schlie­ ßenden Bindekammes ununterbrochen durchgehenden einteiligen Bauteiles vorgesehen ist, der zweckmäßig nach Art einer ausschließlich an der Krümmungsaußen­ seite des zu biegenden C-Profilschenkels anliegenden Biegewalze vorgesehen und um eine zur Längsachse des Bindekammes genau parallele Achse drehbar ge­ lagert ist.
Zur möglichst sicheren Abstützung des die Lochungs­ zinken bildenden C-Profilschenkels an wenigstens zwei im Querschnitt beiderseits äußersten Stellen, liegen diese beiden Stellen zweckmäßig symmetrisch beiderseits der zur linearen Arbeitsbewegung der Biegestempel parallelen Axialebene dieses C-Profil­ schenkels bzw. des Bindekammes, wobei der den Ab­ stand zwischen diesen beiden Stellen bestimmende, auf die Krümmungsachse des zugehörigen C-Profil­ schenkels bezogene Bogenwinkel ein spitzer Winkel von vorteilhaft mindestens 30° und höchstens 90°, insbesondere von etwa 40° ist. Im letzteren Fall kann nämlich trotz verhältnismäßig großen Außen­ durchmessers der beiden Rollkörper die Anordnung so getroffen sein, daß der Arbeitsstempel im Quer­ schnitt keine größere Breite als der gegenüberlie­ gende Biegestempel einnimmt. Es ist aber auch denk­ bar, zur Erhöhung des Abstands-Bogenwinkels zwischen den Abstützstellen des zugehörigen C-Profilschenkels am Arbeitsstempel, letzteren im Querschnitt breiter als den gegenüberliegenden Biegestempel bzw. dessen Biegepreßfläche auszubilden, wobei dann ggf. in einer Auflage für den zu bindenden Block oder dgl. eine entsprechende Aussparung für den Eingriff des auf der zugehörigen Seite liegenden Rollkörpers am Ende der Schließbewegung vorgesehen sein könnte, damit die Schließbewegung trotz unmittelbar be­ nachbart zur Lochung liegender Auflage durch diese nicht behindert wird.
Durch mindestens einen Anschlag bzw. Mitnehmer für dasjenige Profil-Schenkelende, das im Bereich des dem Arbeitsstempel gegenüberliegenden Gegenstempels liegt, ist es durch die erfindungsgemäße Ausbildung sogar möglich, den Bindekamm, insbesondere unmittel­ bar vor Beendigung des Schließvorganges in einer Richtung um seine Längsachse gegenüber den Biege­ stempeln zu verdrehen, die derjenigen Richtung ent­ gegengesetzt ist, in welcher die Reaktionskräfte durch den Eingriff in den Arbeitsstempel eigentlich auf den zugehörigen Profilschenkel wirken. Der dem Gegenstempel zugehörige Profilschenkel kann nämlich gegen Ende des Schließvorganges in derjenigen Rich­ tung gegenüber dem Gegenstempel geringfügig ver­ dreht werden, in welcher der die Lochungszinken bildende Profilschenkel während des Biegevorganges gebogen wird, so daß trotz günstiger Ausgangs­ stellung des außerhalb der Lochung verbleibenden C-Profilschenkels während der ersten Phase des Schließvorganges vermieden ist, daß dieser Profil­ schenkel sich am Ende des Schließvorganges in die zugehörige Seite des zu bindenden Blockes benachbart zur Lochung eindrückt. Dieser Anschlag ist relativ gegenüber dem Gegenstempel, insbesondere in Rich­ tung der Arbeitsbewegung des Biegewerkzeuges, be­ wegbar, was in einfacher Weise dadurch erreicht werden kann, daß dieser Anschlag mit der Auflage für den zu bindenden Block gleichlaufend bewegbar ange­ ordnet ist.
Diese und weitere Merkmale von bevorzugten Weiter­ bildungen der Erfindung gehen auch aus der Beschrei­ bung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausführungs­ form der Erfindung und auf anderen Gebieten ver­ wirklicht sein können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. In den Zeich­ nungen zeigen:
Fig. 1 Eine schematische Darstellung der er­ findungsgemäßen Bindekamm-Schließvor­ richtung in perspektivischer Darstel­ lung und geöffneten Zustand,
Fig. 2 die Schließvorrichtung gemäß Fig. 1 in Längsansicht,
Fig. 3 die Schließvorrichtung gemäß Fig. 2, jedoch in geschlossenem Zustand.
Die Bindekamm-Schließvorrichtung 1 gemäß den Fig. 1 bis 3 dient zum Schließen eines Bindekamm-Rohlings bzw. eines aus Draht, insbesondere beschichtetem, wie lackiertem Runddraht vorgefertigten Bindekammes 2, der die aus den Fig. 1 und 2 ersichtliche Form bzw. Querschnittsform hat. Diese Querschnittsform ent­ spricht nahezu einer C-Profilform bzw. der Form, die die Zahl "3" hat, wobei der Draht in Längsrichtung des Bindekammes 2 vielfach aufeinanderfolgend Ab­ schnitte dieser Form bildet, die jeweils in einer zur Längsmittelachse 13 des Bindekammes 2 recht­ winkligen Ebene liegen und abwechselnd am einen Schenkelende sowie am anderen Schenkelende dieser Form über etwa in Längsrichtung des Bindekammes 2 liegende Abschnitte miteinander verbunden sind. Die der Profilform entsprechenden Abschnitte liegen in Längsrichtung des Bindekammes 2 abwechselnd mit kleineren, jedoch untereinander gleichen und mit größeren, ebenfalls untereinander gleichen Abständen benachbart zueinander. Durch die genannte Quer­ schnittsform bildet der Bindekamm 2 zwei annähernd halbkreisförmig gekrümmte, einander gegenüberlie­ gende Profilschenkel 3, 4 gleichen Krümmungsradius, der etwa gleich dem halben Durchmesser des gemäß Fig. 3 fertig geschlossenen Bindekammes 2 ist, so daß also diese Profilschenkel 3, 4 während des Schließvorganges in sich nicht gebogen werden. Die Profilschenkel 3, 4 sind durch Profilquerstege 5 miteinander verbunden, die unter Bildung eines gegen die Längsmittelachse des Bindekammes 2 ge­ richteten Vorsprunges in der Mitte zwischen den Profilschenkeln 3, 4 jeweils mit einem Gelenkknick 6 versehen sind, in welchem der Bindekamm 2 während des Schließens in der Hauptsache derart verformt wird, bis dieser Gelenkknick 6 in eine kontinuier­ liche Fortsetzung der Kreisform der beiden Profil­ schenkel 3, 4 überführt worden ist. Jeweils zwei näher benachbart zueinanderliegende, die Profilform des Bindekammes 2 aufweisende Drahtabschnitte bil­ den im Bereich des einen Profilschenkels 4 einen Lochungszinken 7 und gehen am Ende dieses Profil­ schenkels 4 über ein annähernd halbkreisförmig ge­ krümmtes Schenkelende 8 einteilig ineinander über. Der andere Profilschenkel 3 bildet mit jeweils zwei weiter entfernt voneinanderliegenden, der Profilform des Bindekammes 2 entsprechenden Ab­ schnitten einen entsprechend breiteren Gegenzinken 9, dessen beide, der Profilform des Bindekammes 2 ent­ sprechende Abschnitte am Ende des zugehörigen Pro­ filschenkels 3 über ein zur Längsmittelachse 13 etwa paralleles, einteilig in sie übergehendes Schenkelende 10 miteinander verbunden sind. Zwischen benachbarten Gegenzinken 9 sind dadurch Zinkenlük­ ken 11 gebildet, deren Breite der Breite der fluch­ tend ihnen gegenüberliegenden Lochungszinken 7 ent­ spricht, zwischen welchen wiederum breitere Zinken­ lücken 12 für den Eingriff der fluchtend zu ihnen liegenden und etwa gleich breiten Gegenzinken 9 ge­ bildet sind. In geschlossenem Zustand erstreckt sich der Bindekamm 2 zwischen den Schenkelenden 8, 10 über einen Bogenwinkel von mehr als 360°, so daß also die Lochungszinken 7 in die Zinkenlücken eingreifen und die kammartig ineinandergreifenden Lochungszinken 7 und Gegenzinken 8 in Längsansicht deckungsgleich zueinander liegen. Die Krümmungs­ achsen 14, 15 der beiden Profilschenkel 3, 4, die bei offenem Bindekamm 2 beiderseits von dessen Längs­ mittelachse 13 liegen, fallen also nach dem Schlie­ ßen mit dieser Längsmittelachse 13 zusammen.
Zum Schließen weist die Schließvorrichtung 1 ein Biegewerkzeug 16 mit zwei einander vertikal gegen­ überliegenden Biegestempeln in Form eines unteren Arbeitsstempels 17 und eines darüber gegenüberlie­ genden Gegenstempels 18 auf, von denen der Gegen­ stempel 18 lagestarr an einer Konsole 21 der Schließ­ vorrichtung 1 angeordnet ist, während der Arbeits­ stempel 17 in einem linearen, vertikalen Biegehub durch einen geeigneten Antrieb hin- und hergehend verfahrbar, das heißt, während des Schließvorganges gegen den Gegenstempel 18 bewegbar ist. Der Arbeits­ stempel 17 weist als Biegepreßfläche eine Lauf­ fläche 19 für den zugehörigen Profilschenkel 4 des Bindekammes 2 auf, während der Gegenstempel 18 als Biegepreßfläche 20 eine genau an die Kontur des Außenumfanges des zugehörigen Profilschenkels 3 an­ gepaßte, konkav gekrümmte Gegenfläche aufweist, welche sich, bezogen auf die Krümmungsachse 14 die­ ses Profilschenkels 3 über einen Bogenwinkel von beträchtlich mehr als 90°, insbesondere etwa 110° und damit über einen Bogenwinkel erstreckt, der wesentlich größer, beispielsweise annähernd drei­ fach größer als der entsprechende Bogenwinkel der Lauffläche 19 ist. Von der zur Hubrichtung des Arbeitsstempels 17 parallelen, durch die Längsmit­ telachse 13 des Bindekammes 2 bzw. durch die Krümmungsachse der Biegepreßfläche 20 gehenden Axialebene 22 erstreckt sich die Biegepreßfläche 20 dabei in Richtung zu ihrer dem Profilquersteg 5 zu­ gehörigen Seite über einen größeren Bogenwinkel als zur anderen Seite, wobei dieser größere Bogenwinkel um etwa die Hälfte größer als der kleinere Bogen­ winkel ist, der zweckmäßig etwa 45° beträgt.
Die Lauffläche 19 ist durch die durchgehend zylindri­ schen Umfangsflächen zweier achsparalleler, zur Hub­ richtung rechtwinkliger bzw. zur Längsmittelachse des Bindekammes 2 paralleler, walzenförmiger Roll­ körper 23, 24 gebildet, die infolge des Rundprofiles des Bindekammes 2 an jedem Drahtabschnitt des Profil­ schenkels 4 nur an zwei Stellen 25, 26 punktförmig an­ liegen, wobei diese Stellen am Außenumfang des am Innenumfang nicht unmittelbar abgestützten bzw. ge­ führten Profilschenkels 4 liegen. Die beiden Stellen 25, 26 liegen symmetrisch beiderseits der Axialebene 22 und, bezogen auf die Krümmungsachse 15 des Profil­ schenkels 4 in einem Bogenwinkel zueinander, der wesentlich kleiner als 70° ist, vorzugsweise etwa 40° beträgt. Der Außendurchmesser der Umfangsflächen der Rollkörper 23, 24 ist wesentlich kleiner als der Außendurchmesser des Profilschenkels 4 bzw. des fertig geschlossenen Bindekammes 2, nämlich vorzugs­ weise nur etwa halb so groß. Die beiden Rollkörper 23, 24 können dadurch rechtwinklig zur Axialebene 22 mit geringem Spaltabstand unmittelbar benachbart zueinander so angeordnet werden, daß ihre vonein­ ander abgekehrten Außenseite nur etwa bis an die zur Axialebene 22 parallelen Begrenzungsebenen des Gegenstempels 18 reichen bzw. gegenüber der dem Profilquersteg 5 zugehörigen Begrenzungsebene des Gegenstempels 18 geringfügig zurückversetzt sind, während der andere Rollkörper 24 gegenüber der gegenüberliegenden, äußeren Begrenzungsebene des Gegenstempels 18 bzw. der Biegepreßfläche 20 ge­ ringfügig nach außen vorsteht, jedoch gegenüber der zugehörigen Begrenzungsebene des Arbeitsstempels 17 mit Spaltabstand zurückversetzt ist.
Für die Außenseite des Profilquersteges 5 bzw. der Gelenkknicke 6 des Bindekammes 2 weist die Schließ­ vorrichtung 1 eine Druckabstützung 27 in Form einer ebenen, zur Axialebene 22 parallelen Widerlager­ fläche auf, die durch die den Gegenstempel 18 tra­ gende und den Arbeitsstempel 17 führende Seite der Konsole 21 gebildet sein kann und bei noch offenem Bindekamm 2 gemäß Fig. 2 beiderseits des Gelenk­ knickes 6 an den zugehörigen Krümmungsscheiteln der Profilschenkel 3, 4 punktförmig anliegt, während sie gegen Ende des Schließvorganges dann nur noch an einer Stelle des Profilquersteges 5 punktförmig an­ liegt, nämlich an derjenigen Stelle, die zuvor den Gelenkknick 6 gebildet hat und während des Schließ­ vorganges in eine entgegengesetzte, mit den Profil­ schenkeln 3, 4 kontinuierlich fortlaufende Krümmung verformt worden ist.
Für den mit dem Bindekamm 2 zu bindenden, aus Blatt­ lagen 28 bestehenden und für die Bindung eine Rand- Lochung 30 aufweisenden Block 29 weist die Schließ­ vorrichtung 1 eine zur Axialebene 22 rechtwinklige Auflage 31 auf, die in Hubrichtung des Biegewerk­ zeuges bzw. des Arbeitsstempels 17 verfahrbar ge­ lagert ist. Diese Auflage 31 liegt in ihrer Aus­ gangsstellung und bei Ausgangsstellung des Arbeits­ stempels 17 in einem Abstand zu der zur Axialebene 22 rechtwinkligen Axialebene des Bindekammes 2, der nur geringfügig kleiner als der entsprechende Ab­ stand des Schenkelendes 8 des Bindekammes 2 von die­ ser Axialebene ist. Am Anfang der Hubbewegung des Arbeitsstempels 17 wird die Auflage 31 im wesent­ lichen gleichlaufend in Hubrichtung mitgenommen, bis sie die in Fig. 3 dargestellte Endlage durch Anfahren gegen einen Anschlag erreicht hat, in welcher ihr Ab­ stand von der zu ihr parallelen Axialebene der Krüm­ mungsachse 14 des Profilschenkels 3 etwa der Hälfte der Dicke des Blockes 29 entspricht. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß bei Erreichen dieser Endlage der Auflage 31 die Oberseite des Blockes 29 annähernd die Unterseite des Gegenstempels 18 bzw. die zugehörige äußere Begrenzung der Biegepreßfläche 20 erreicht hat. Der Arbeitsstempel 17 wird dann noch ein Stück weiter in seiner Hubrichtung bewegt, bis der Bindekamm 2 vollständig bzw. kreisförmig geschlossen ist. Während des Hubes des Arbeits­ stempels 17 tauchen die Lochungszinken 7 von unten unter einer abwälzenden Bewegung auf den Rollkörpern 23, 24, also in einer ihrer Kreisbogenform entsprech­ enden Kreisbewegung in die Lochung 30 ein, während die Profilschenkel 3 in ihrer Lage gegenüber dem Gegenstempel 18 feststehen bleiben.
Wie die Fig. 2 und 3 ferner zeigen, bildet die Auf­ lage 31 mit einer über ihr bzw. ihr gegenüberliegen­ den Klemmbacke 32 eine Spann- bzw. Festhalteeinrich­ tung für den Block 29, wobei die Klemmbacke 32 eine der Auflage 31 gegenüberliegende und zu dieser parallele Klemmfläche 33 aufweist, die in eine zu den Biegestempeln spitzwinklig derart ansteigende Freifläche 34 übergeht, daß diese Freifläche 34 unter einem spitzen, sich zu den Biegestempeln öffnen­ den Winkel von wenigen Graden zur zugehörigen Seite des Blockes 29 liegt. Diese Freifläche 34 bildet die eine Flankenfläche eines an der Klemmbacke 32 vorge­ sehenen, stegförmig sich in Längsrichtung der Schließ­ vorrichtung, also parallel zur Längsmittelachse 13 erstreckenden Anschlages 35, dessen Anschlagfläche dem Gegenstempel 18 zugekehrt ist und zur Axial­ ebene 22 unter einem sich zur Biegepreßfläche 20 öffnenden Winkel von weniger als 90° und insbesondere mehr als 45° liegt. Die Anschlagfläche bildet die von der Freifläche 34 abgekehrte Flankenfläche des Anschlages 35, dessen Längskante im Querschnitt ab­ gerundet ist. Die Anschlagfläche geht an ihrer von der Längskante des Anschlages 35 abgekehrten Längs­ seite in die Bodenfläche einer Eingriffsfläche 36 für das Schenkelende 10 des Bindekammes 2 über, die durch eine im Querschnitt im wesentlichen konkav ge­ krümmte Vertiefung an der zugehörigen, dem Gegen­ stempel 18 zugekehrten Seite der Klemmbacke 32 ge­ bildet ist. Die Eingriffsfläche 36 bildet eine Leit­ fläche für das Schenkelende 10, an welcher das Schenkelende 10 ggf. bis zum Erreichen des Anschla­ ges 35 geführt werden kann.
Die Biegepreßfläche 20 des Gegenstempels 18 ist an ihrer dem Anschlag 35 bzw. der Eingriffsfläche 36 und damit der Klemmbacke 32 zugekehrten Seite von einer im Querschnitt über die übrige zugehörige Sei­ te des Gegenstempels 18 vorstehenden Nase 37 be­ grenzt, deren von der Biegepreßfläche 20 abgekehrte, der Klemmbacke 32 gegenüberliegende Flankenfläche schräg nach hinten geneigt ist. Die Längskante der Nase 37 liegt nahezu in derselben, zur Axialebene 22 parallelen Ebene wie die Längskante des Anschla­ ges 35 bzw. von dieser nur um das notwendige Be­ wegungsspiel entfernt. Die Klemmbacke 32 bzw. der Anschlag 35 bewegen sich beim Hub der Auflage 31 mit dieser gleichlaufend aus der Ausgangsstellung bis in eine Stellung gemäß Fig. 3 mit, in welcher der Anschlag 35 gerade an der Nase 37 vorbei gelau­ fen ist. Während der Bewegung des Anschlages 35 gegenüber der Nase 37 bzw. dem Gegenstempel 18 schlägt der Anschlag 35 gegen das in Ausgangslage geringfügig über die Nase 37 vorstehende Schenkel­ ende 10 an und nimmt dieses unter Verdrehung des Profilschenkels 3 bzw. des gesamten, bereits im wesentlichen kreisförmigen Biegekammes 2 gegenüber der Biegepreßfläche 20 mit, bis das Schenkelende 10 etwa in den Bereich des Endes der Nase 37 in die Biegepreßfläche 20 verschoben ist. In der Aus­ gangslage liegt das Schenkelende 10 in der Ein­ griffsfläche 36. Die Hubbewegung der Auflage 31 bzw. der mit dieser verfahrbaren Klemmbacke 32 und des Anschlages 35 ist mit verstellbaren Anschlägen, wie Anschlagschrauben stufenlos einstellbar.
Nachdem der Bindekamm 2 gemäß Fig. 3 vollständig ge­ schlossen ist, führt der Arbeitsstempel 17 mit der Auflage 31 einen Rückhub durch, wonach der fertig­ gebundene Block 29 aus der Presse heraustranspor­ tiert werden kann.
Wie Fig. 2 ferner zeigt, können die Rollkörper 23, 24 zur Abstützung gegen den Preßdruck zwischen ihren Enden an mindestens einem Längsabschnitt durch wenigstens ein Abstützglied 38 abgestützt sein, an dem die Rollkörper 23, 24 auf ihrer von der Lauffläche 19 abgekehrten Seite anliegen. Für jeden Rollkörper 23, 24 kann ein gesondertes Ab­ stützglied vorgesehen sein oder beide Rollkörper 23, 24 können an einem gemeinsamen Abstützglied 38 abgestützt sein. Zweckmäßig ist das Abstützglied 38 durch eine Stützrolle gebildet, die um eine zu den Rollkörpern 23, 24 parallele Achse drehbar ist. Mit ihren Enden sind die Rollkörper 23, 24 in Seitenwangen 39 des Arbeitsstempels 17 gelagert.
Zur besonders gleichmäßigen Abstützung der Roll­ körper 23, 24 können drei Stützrollen vorgesehen sein, z.B. zusätzlich die in Fig. 1 strichpunk­ tiert dargestellten seitlichen Stützrollen 38 a, die in entsprechenden Ausnehmungen der Teile 21, 31 laufen.

Claims (12)

1. Bindekamm-Schließvorrichtung (1) zum biegenden Schließen von in Längsansicht annähernd C-profil­ förmigen, Lochungszinken (7) aufweisenden Binde­ kämmen (2) für Kammbindungen von Blattlagen (28) oder dgl., mit einem Biegewerkzeug (16), das mit zwei einander gegenüberliegenden, gegeneinander bewegbaren Biegestempeln versehen ist, von denen einer als Arbeitsstempel (17) eine Biegepreß­ fläche mit einer Lauffläche (19) für den unter der Biegekrümmung sich verschiebenden Eingriff des zugehörigen Profilschenkels (4) des Binde­ kammes (2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Lauffläche (19) des Arbeitsstempels (17) durch mindestens einen Roll­ körper (23, 24) gebildet ist.
2. Schließvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Lauffläche (19) des Arbeits­ stempels (17) ausschließlich durch mindestens einen Rollkörper (23, 24) gebildet, insbesondere vollständig gleitberührungsfrei ausgebildet ist.
3. Schließvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß quer zur Längsrichtung der Lauffläche (19) zwei Rollkörper (23, 24),vor­ zugsweise zwei gleiche Rollkörper (23, 24) vorge­ sehen sind, die insbesondere mit ihren Außenum­ fangsflächen unmittelbar benachbart zueinander liegen.
4. Schließvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Rollkörper (23, 24) eine im Querschnitt kreis­ runde Lauffläche, insbesondere eine über seine Länge durchgehende zylindrische Lauffläche auf­ weist.
5. Schließvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Rollkörper (23, 24) über die Länge der Lauf­ fläche (19) des Arbeitsstempels (17) ununter­ brochen durchgeht und vorzugsweise zwischen seinen Enden mindestens an einer Stelle gegen den Biegedruck abgestützt ist.
6. Schließvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Rollkörper (23, 24) um eine zur Längsrichtung der Lauffläche (19) parallele Achse, insbesondere zwischen Seitenwangen (39) des Arbeitsstempels (17) drehbar gelagert ist.
7. Schließvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Roll­ körper (23, 24) einen gegenüber dem Durchmesser der zugehörigen Schenkelkrümmung des Binde­ kammes (2) wesentlich kleineren Durchmesser, insbesondere einen höchstens halb so großen Durchmesser, aufweist.
8. Schließvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die aus mindestens einem Rollkörper (23, 24) bestehende Rollkörper-Anordnung annähernd über die gesamte Breite des Arbeitsstempels (17) reicht, wobei vorzugsweise die voneinander abgekehrten Seiten beider Rollkörper (23, 24) von den zugehörigen Außenseiten des Arbeitsstempels (7) einen etwa gleich großen Spaltabstand wie die Rollkörper (23, 24) voneinander haben.
9. Schließvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsstempel (17) unter dem gegenüberliegenden Gegenstempel (18) liegt und vorzugsweise auf einem Teil seines Arbeitsweges mit einer Auf­ lage (31) für die zu bindenden blockartigen Blattlagen (28) gleichlaufend bewegbar gelagert ist.
10. Schließvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der der offenen Profilseite des Bindekammes (2) zugehörigen Seite benachbart zum Gegenstempel (18) ein Anschlag (35) für das zugehörige Pro­ fil-Schenkelende (10) vorgesehen ist, der vor­ zugsweise durch einen eine im Querschnitt kon­ kav gekrümmte Eingriffsfläche (36) an der dem Arbeitsstempel (17) zugehörigen Seite begren­ zenden stegförmigen Vorsprung gebildet ist.
11. Schließvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (35) mit dem Arbeitsstempel (17) wenigstens auf einem Teil von dessen Arbeitsweg gleichlaufend bewegbar angeordnet und vorzugsweise durch eine der Auf­ lage (31) gegenüberliegende Klemmbacke (32) für die Blattlagen (28) gebildet ist.
12. Schließvorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, da­ durch gekennzeichnet, daß dem Anschlag (35) eine vorspringende, an einer Flankenseite von der zugehörigen Biegepreßfläche (20) begrenzte Nase (37) des Gegenstempels (18) gegenüberliegt, an der der Anschlag (35) vorzugsweise nahezu abstandsfrei vorbeibewegbar angeordnet ist.
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