DE19640119C2 - Biegewerkzeug - Google Patents
BiegewerkzeugInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D7/00—Bending rods, profiles, or tubes
- B21D7/06—Bending rods, profiles, or tubes in press brakes or between rams and anvils or abutments; Pliers with forming dies
Description
Die Erfindung betrifft ein Biegewerkzeug für Bandstahlschnitte
mit einer in einem Gehäuse angeordneten Biegezange bestehend aus
zwei Zangenschenkeln, einem dazwischen verschiebbar geführten
Stempel und einer dem Stempel zugeordneten Matrize.
Biegewerkzeuge der gattungsgemäßen Art finden im Bereich der
Bandstahlschnitte beziehungsweise des Stanzformenbaus Anwendung.
Sie dienen beispielsweise dazu, Stanzwerkzeuge für Papier- oder
Kunststoffverpackungen herzustellen. Die Stanzwerkzeuge werden
zum Beispiel verwendet, um Aufhängeöffnungen in Verpackungen
hineinzustanzen (sogenanntes Euro-Loch), wie man sie in
Supermärkten etc. findet. Die Stanzwerkzeuge werden aus
gehärtetem Bandstahl hergestellt und so gebogen, daß die beiden
Enden des Bandstahles exakt gegeneinander anliegen, um eine
geschlossene Stanzform zu bilden. Es ist weiterhin erforderlich,
um eine U-Form mit parallelen Schenkeln zu erhalten, den
Bandstahl zu überbiegen, da er stets um ein gewisses Maß
zurückfedert. Es können im allgemeinen Radien zwischen 2 und 6 mm
erreicht werden.
Ein Biegewerkzeug nach dem Stand der Technik besitzt den
Nachteil, daß die Zangenschenkel, deren optimale Angriffspunkte
direkt hinter dem zu biegenden Radius liegen, nicht mehr an
diesem Punkt angreifen, wenn Radien kleiner als 6 mm gebogen
werden. Der Verschiebeweg des Stempels verlängert sich bei
kleineren Radien, wodurch der Angriffspunkt der Zangenschenkel
weiter nach hinten - vom optimalen Punkt weg - wandert. Hierdurch
ist außerdem ein weiterer Nachteil begründet; je weiter entfernt
von dem optimalen Punkt die Zangenschenkel mit dem Bandstahl in
Eingriff kommen, desto länger muß der verbleibende Bandstahl sein
- also die Schenkel der U-Form. Die Verarbeitung von vorgebogenen
Bandstählen, bei denen die Biegung zu einem "U" nahe dem
vorgebogenen Bereich liegt, ist bei gattungsgemäßen
Biegewerkzeugen nicht möglich.
Die US-2,433,841 beschreibt ein Werkzeug zum Bearbeiten von
Blechen. Eine Zange zum Biegen der Bleche wird hier in erster
Linie durch die Reibung des zu biegenden Bleches geschlossen.
Am Ende des Biegevorgangs liegt das Blech gegen einen Stempel
des Werkzeugs an und drückt diesen gegen Abschnitte der Zange,
die dadurch in ihrem Lager rotieren und den Bandstahl
zusammendrücken. Um den Schließzeitpunkt des Werkzeugs zu
bestimmen, sind umfangreiche Umbauarbeiten sowie die
Bevorratung verschiedener Stempel notwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Biegewerkzeug der
beschriebenen Art derart zu verbessern, daß bereits vorgebogene
Bandstähle verarbeitet werden können und der Schließzeitpunkt der
Zangenschenkel bestimmbar ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe in überraschend einfacher Weise
durch ein Biegewerkzeug gemäß Anspruch 1, bei dem die Biegezange
durch das Verschieben des Stempels zu schließen und zu öffnen und
der Stempel längenverstellbar ist.
Die Erfindung ist mit dem Vorteil verbunden, daß der Stempel bei
kleinen (zu biegenden) Radien verlängert werden kann. Der Stempel
wird entsprechend weniger weit von der Gehäuseöffnung
wegverschoben. Dies gilt bis zum Schließen der Biegezange. Es ist
somit gewährleistet, daß bei allen zu biegenden Radien der
optimale Schließzeitpunkt der Biegezange eingehalten werden kann.
Außerdem wird hierdurch der Materialbedarf an Stahl
beziehungsweise der notwendige Abstand zwischen einem
vorgebogenen Bereich des Bandstahls und dem zu biegenden "U",
verringert.
Im Normalfall wird der Stempel über einen mittelbaren Kontakt mit
der Matrize verschoben (wegen des dazwischenliegenden
Bandstahls). Das Biegewerkzeug wird in eine Maschine eingespannt,
wobei die Matrize von der Maschine in Richtung auf den Stempel
bewegt wird. Entsprechend wird der Stempel verschoben und die
Schließbewegung der Biegezange veranlaßt. Der Stempel kann eine
rautenähnliche Form aufweisen und ist im Sinne des beschriebenen
Bewegungsablaufs an die Form der Zangenschenkel angepaßt. Die
Form des Stempels und der Wölbungen der korrespondierenden
Flächen der Zangenschenkeln bewirkt, daß die translatorische
Bewegung des Stempels in eine rotatorische Bewegung der
Zangenschenkel umgesetzt wird. Die Zangenschenkel sind
entsprechend auf einem gehäuseseitigen Drehlager angeordnet.
Es kann vorgesehen sein, daß das Gehäuse im Bereich der
Gehäuseöffnung mindestens einen Vorsprung aufweist, der die
Gehäuseöffnung seitlich begrenzt und dessen Längserstreckung vom
Rand der Gehäuseöffnung zum Beispiel der mittleren Matrizendicke
entspricht. Durch einen derartigen Vorsprung, der nur eine
relativ geringe Längserstreckung aufweist, wird erreicht, daß
bereits vorgebogene Bandstähle unproblematisch anlegbar sind,
ohne daß das Anlegen durch einen Kontakt des bereits vorgebogenen
Bereiches mit dem Gehäuse behindert wird. Hierdurch wird wiederum
erreicht, daß der
zur Abwinklung zur Verfügung stehende Bandstahlrest ein deutlich
geringeres Maß besitzen kann als es nach dem Stand der Technik
erforderlich ist.
Es kann weiterhin vorgesehen sein, daß der Stempel auf seiner der
Gehäuseöffnung abgewandten Seite einen Fortsatz aufweist, der in
einer korrespondierenden Ausnehmung des Gehäuses führbar ist. Bei
Biegewerkzeugen nach dem Stand der Technik ist es nachteilig, daß
in dem Fall, daß die Matrize nicht exakt gerade auf den Stempel
trifft, dieser keine rein translatorische Bewegung ausführte,
sondern sich leicht dreht, was zu einem ungleichmäßigen Schließen
der beiden Zangenschenkeln beziehungsweise zu einem Verklemmen der
Werkzeugteile führt. Ein gleichmäßiges beziehungsweise
beidseitiges Schließen der Biegezange erfolgte erst dann, wenn
der Stempel ganz von der Gehäuseöffnung weggeschoben ist, also
seine Endlage erreicht hat. Um eine größere Genauigkeit der zu
biegenden Form zu erreichen, ist es notwendig, daß beide
Zangenschenkel gleichzeitig und gleichmäßig mit dem Bandstahl in
Kontakt treten.
Durch die Ausbildung eines Fortsatzes an der der Gehäuseöffnung
abgewandten Seite des Stempels, der in einer korrespondierenden
Ausnehmung des Gehäuses geführt ist, wird erreicht, daß der
Stempel eine rein translatorische, gradlinige Bewegung durchführt
und somit beide Zangenschenkel zu einer gleichmäßigen
Schließbewegung veranlaßt.
Der Stempel kann zweiteilig ausgebildet sein, wobei die beiden
Teile in der Achse der Verschiebebewegung relativ zueinander
beweglich sind. Eine Verbindung der beiden Teile kann hierbei
über eine Steckverbindung erfolgen. So kann der Teil, welcher in
Richtung auf die Gehäuseöffnung zeigt, an seiner dem anderen
Stempelteil zugewandten Seite einen Fortsatz besitzen, der in
einen zugeordneten Hohlraum des anderen Stempelteiles
einschiebbar ist. Die Verbindung kann beispielsweise reibschlüssig
erfolgen, es kann jedoch auch vorgesehen sein, eine zusätzliche
Sicherungsschraube anzubringen, die von oben, also senkrecht zur
Verschieberichtung des Stempels in eine entsprechende durch das
andere Stempelteil hindurchgehende Gewindebohrung einschraubbar
ist und auf den eingeschobenen Fortsatz des anderen Stempelteils
drückt, also eine kraftschlüssige Verbindung herstellt.
Die Relativbewegung der beiden Stempelteile zueinander kann auch
mittels einer Gewindestange erfolgen. Die Gewindestange kann
dabei so angebracht sein, daß sie an der der Gehäuseöffnung
abgewandten Seite aus dem Gehäuse heraustritt und von dort
bedienbar ist.
Schließlich kann seitlich am Gehäuse des Biegewerkzeuges ein
Anschlagwinkel angeordnet sein, der ein geringes Maß über das
Gehäuse in Richtung auf die Gehäuseöffnung hinausragt und dessen
freies Winkelende in Richtung der gegenüberliegenden Gehäuseseite
zeigt. Durch eine derartige Ausgestaltung wird erreicht, daß der
zu biegende Bandstahl beim Anlegen gegen das freie Winkelende des
Anschlags geschoben werden kann, und so der U-Schenkel nach dem
Biegen eine genau definierte Länge erhält.
Bei Stanzwerkzeugen ist es häufig notwendig, daß nach dem Biegen
die beiden Enden des Bandstahles exakt stumpf gegeneinander
anliegen, da sonst ein sauberes Durchstanzen nicht möglich ist.
Der Anschlag kann deshalb so gestaltet sein, daß die Länge des
freien Winkelendes exakt justierbar ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der
Unteransprüche sowie den sonstigen Anmeldungsunterlagen.
Die Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Biegewerkzeug
Fig. 2 ein fertiges Stanzwerkzeug.
Fig. 1 zeigt ein Biegewerkzeug, das in seiner Gesamtheit mit 10
bezeichnet ist, mit einem Gehäuse 12 und einer darin
angeordneten, lose geführten Biegezange 14, die aus zwei
Zangenschenkeln 16 und 18 besteht, wobei die Zangenschenkel 16, 18
nicht miteinander verbunden sind. Die Zangenschenkel 16, 18
bestehen jeweils aus einem oberen Teil 16o, 18o und einem unteren
Teil 16u, 18u. Die vom Stempel abgewandte Seite der
Zangenschenkel 16, 18 besitzt zwischen den Abschnitten 16u, 16o
beziehungsweise 18u, 18o jeweils eine in der Aufsicht
halbkreisförmig gestaltete Einbuchtung 16e, 18e, die auf einem
korrespondierenden kalottenförmigen gehäuseseitigen Lager 19
abrollt (drehbar geführt ist).
Zwischen den Zangenschenkeln 16, 18 ist ein Stempel 20
verschiebbar geführt, der aus zwei Teilen 22 und 24 besteht,
wobei die beiden Teile 22 und 24 mittels einer Steckverbindung 26
miteinander verbunden sind, und die Steckverbindung 26 über eine
Schraube 28 kraftschlüssig gesichert ist. Durch Lösen der
Schraube 28 und Verschieben des Bolzens 26 können die
Stempelteile 22, 24 relativ zueinander verschoben werden.
Der Stempelteil 22 ist in der Aufsicht rautenförmig gestaltet und
weist an seinen gegenüberliegenden Seiten jeweils eine
Ausbuchtung 38 auf, deren oberer Teil 38o jeweils gegen einen
korrespondierenden Abschnitt 16k, 18k, eines Zangenschenkels 16,
18 anliegt.
Soll nun ein Bandstahl (nicht dargestellt) in eine U-Form gebogen
werden, so wird er vor der Gehäuseöffnung 34 angelegt und eine
Matrize (nicht dargestellt) wird durch eine Maschine in Richtung
auf die Gehäuseöffnung 34 und auf den Stempel 20 bewegt. Die
Matrize weist hierbei eine Form auf, die an ihrer dem Stempel 20
zugewandten Seite rund ist und an ihrer dem Stempel 20
abgewandten Seite sich verjüngt. Stößt der auf der Matrize
aufliegende Bandstahl gegen den Stempel 20 beziehungsweise dessen
Teil 24, so wird der Stempel 20 innerhalb des Gehäuses 12 von der
Gehäuseöffnung 34 weggeschoben. Der rautenförmig gestaltete
Stempelteil 22 drückt dabei gegen die Abschnitte 16k, 18k, der
Zangenschenkel 16, 18 wodurch die Zangenschenkel 16, 18 eine
Drehung um die Lager 19 ausführen. Parallel dazu wird der
Bandstahl um die Matrize gebogen. Im Augenblick des Schließens der
Biegezange 14 liegen die dem Stempel 20 zugewandten Seiten 16s,
18s der Zangenschenkel 16, 18 an dem korrespondierend geformten
Stempelteil 22 an.
Die Länge des Stempels 20 kann so eingestellt werden, daß die
Zangenschenkel 16, 18 direkt hinter dem gebogenen Radius R
schließen und so den Bandstahl um ein ausreichendes Maß
überbiegen, das notwendig ist, um den gehärteten Stahl
anschließend in eine U-Form zurückfedern zu lassen.
Beim Verschieben des Stempels 20 greift ein Fortsatz 41 am Ende
42 des Stempels 20 in eine Ausnehmung 44 des Gehäuses 12 ein, in
welcher der Fortsatz 41 mit geringem Spiel geführt wird. Durch
diese Führung wird sichergestellt, daß der Stempel 20 eine rein
translatorische Bewegung ausführt, und so beide Zangenschenkeln
16, 18 gleichmäßig (gleichzeitig und entgegengesetzt) abrollen,
wodurch ein gleichmäßiges und gleichzeitiges Schließen der beiden
Zangenschenkel 16, 18 sichergestellt ist.
Das Gehäuse 12 weist im Bereich der Gehäuseöffnung 34 Vorsprünge
48 auf, die ein Anlegen eines bereits vorgewölbten Bandstahles
ermöglichen. Seitlich am Gehäuse 12 ist darüber hinaus ein
Anschlagwinkel 50 angebracht, dessen einer Schenkel 51 in
Richtung auf die Gehäuseöffnung 34 über das Gehäuse 12
hinaussteht und an dessen in Richtung auf die Gehäuseöffnung 34
weisendem Ende 52 sich ein zweiter Sehenkel 54 in einem rechten
Winkel, anschließt und sich in Richtung auf die gegenüberliegende
Gehäuseseite 56 erstreckt. Der Bandstahl kann gegen den Schenkel
54 angelegt werden, um zum Beispiel die Länge der U-Schenkel des
gebogenen Bandstahls exakt zu definieren und ein sicheres
Schließen der beiden Enden 60 des fertigen Stanzwerkzeuges 62,
welches in Fig. 2 gezeigt ist, zu gewährleisten.
Fig. 2 zeigt ein fertiges Stanzwerkzeug 62, welches aus einem
gehärteten Bandstahl besteht. Das Stanzwerkzeug weist an einer
Seite 64 eine konvexe Wölbung 65 auf und die beiden
Bandstahlenden 60 liegen an der gegenüberliegenden Seite 66
stumpf gegeneinander an. Die beiden Seiten 64 und 66 des
Stanzwerkzeuges sind im wesentlichen parallel und die Seiten 68
weisen eine U-Form mit einem Radius R auf.
Claims (7)
1. Biegewerkzeug für Bandstahlschnitte mit folgenden Merkmalen:
- 1. einer in einem Gehäuse (12) lose angeordneten Biegezange (14), bestehend aus zwei Zangenschenkeln (16, 18),
- 2. einem zwischen den Zangenschenkeln (16, 18) verschiebbar geführten Stempel (20),
- 3. einer dem Stempel (20) vor einer Gehäuseöffnung (34) zugeordneten Matrize,
- 4. die Zangenschenkel (16, 18) sind auf gehäuseseitigen Drehlagern (19) angeordnet,
- 5. der Stempel (20) ist längenverstellbar und
- 6. liegt gegen einen korrespondierenden Abschnitt (16k, 18k) der Zangenschenkel (16, 18) an.
2. Biegewerkzeug nach Anspruch 1, bei dem der Stempel (20)
mittelbar über die Matrize verschiebbar ist.
3. Biegewerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das Gehäuse
(12) auf zwei gegenüberliegenden Seiten der
Gehäuseöffnung (34) jeweils einen Vorsprung (48)
aufweist.
4. Biegewerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem
der Stempel (20) auf der der Gehäuseöffnung (34)
abgewandten Seite (42) einen Fortsatz (41) aufweist, der
in einer korrespondierenden Ausnehmung (44) des Gehäuses
(12) führbar ist.
5. Biegewerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem
der Stempel (20) zweiteilig ausgebildet ist, und die
beiden Teile (22, 24) des Stempels (20) in der Achse der
Verschiebbarkeit des Stempels relativ zueinander festlegbar
sind.
6. Biegewerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem
die Zangenschenkel (16, 18) etwa mittig entlang ihrer
Außenkanten drehbar im Gehäuse (12) abrollen.
7. Biegewerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem
seitlich am Gehäuse (12) ein Anschlagwinkel (50)
angeordnet ist, der ein geringes Maß über das Gehäuse
(12) in Richtung auf die Gehäuseöffnung (34) hinausragt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996140119 DE19640119C2 (de) | 1996-09-28 | 1996-09-28 | Biegewerkzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996140119 DE19640119C2 (de) | 1996-09-28 | 1996-09-28 | Biegewerkzeug |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19640119A1 DE19640119A1 (de) | 1998-04-09 |
DE19640119C2 true DE19640119C2 (de) | 2000-06-08 |
Family
ID=7807308
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996140119 Expired - Fee Related DE19640119C2 (de) | 1996-09-28 | 1996-09-28 | Biegewerkzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19640119C2 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2433841A (en) * | 1945-04-20 | 1948-01-06 | William T Glud | Pivoted forming die for reciprocating metal plate benders |
-
1996
- 1996-09-28 DE DE1996140119 patent/DE19640119C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2433841A (en) * | 1945-04-20 | 1948-01-06 | William T Glud | Pivoted forming die for reciprocating metal plate benders |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19640119A1 (de) | 1998-04-09 |
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