DE1752239C3 - Feinschnitt-Stanzwerkzeug - Google Patents

Feinschnitt-Stanzwerkzeug

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DE1752239C3
DE1752239C3 DE1752239A DE1752239A DE1752239C3 DE 1752239 C3 DE1752239 C3 DE 1752239C3 DE 1752239 A DE1752239 A DE 1752239A DE 1752239 A DE1752239 A DE 1752239A DE 1752239 C3 DE1752239 C3 DE 1752239C3
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    • Y10T83/9425Tool pair

Description

Die Erfindung betrifft ein Feinschnitt-Stanzwerkzeug insbesondere für Stahlblech mit einer Matrize, deren öffnung zueinander parallele Mantellinien aufweist und im Bereich der Schneidkante gebrochen ausgebildet ist und mit einem eine Anpreßplatte durchsetzenden sowie in die Matrizenöffnung einschiebbaren Schneidstempel, wobei die der Matrize zugekehrte Seite der Anpreßplatte im Bereich der Durchtrittsöffnung für den Schneidstempel vorstehende Ringzacken aufweist.
Die Ringzacken pressen das zu verarbeitende Material in der Nähe der Schneidkante fest gegen die Matrizenoberfläche, so daß das Material seitlich von der Schneidkante weg weniger gut ausweichen kann und die Schnittfläche mithin zu verbessern ist, weil das Material gleichsam zur Schneidkante der Matrize hin gequetscht wird. Zur weiteren Verbesserung der Schnittflächenqualität trägt die gebrochene Ausbildung der Schneidkante bei, da sich vorteilhaftere Fließbedingungen am Einlauf in die Matrize wie beim Ziehen eines Drahtes ergeben.
Ein bekanntes Werkzeug der vorgenannten Art (deutsche Patentschrift 1 160 395), bei dem die Matrizenschneidkante mit einer Ausdrehung als Kantenbrechung versehen ist, trägt allerhöchsten Anforderungen jedoch noch nicht zuverlässig Rechnung, da sich gezeigt hat, daß die erforderliche Schmierung der Schneidstelle bei der gegebenen Fließbedingung während des Schneidvorganges häufig nur ungenügend ist, was sich selbstverständlich auf die Schnittflächenqualität nachteilig auswirkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Feinstanzwerkzeuge unter Vermeidung der vorstehenden Nachteile bei der Schmierung im Zusammenhang mit den Fließbedingungen zu verbessern und ein solches Feinstanzwerkzeug zu schaffen, mit dem Schnittflächen herzustellen sind, welche höchsten Anforderungen genügen, ohne daß sie einer Nachbearbeitung unteiworfen zu werden brauchen.
Als Lösung dieser Aufgabe ist nach der Erfindung vorgesehen, daß der gebrochene Bereich der Schneidkante facettenartig ausgebildet ist und daß dem Schneidstempel in an «ich bekannter Weise ein in der Es hat siefif*^^^<idaÖ hat einem solchen schnu^Stanzwe^^iig gemäß der Erfindung du? S Erfindung zugrunde Qegende Aufgabe in
ner Weise zu lösen ist Dieser Effekt ist vennujgejj I dadurch zu erklären, daß das za verarbeitende Mate·,' rial durch die facettenartig gebrochene Schneidkante beim Eingriff der Matrize im Bereich dgs dem Material zugekehrten Mätrizenrandes weiter außen an- ' reißt So wird praktisch ein Überstand geschaffen, „jvelcher beim Sfbneidvorgang anschließend in den • r S^alt hmeingezogen und dort gepreßt wird, wobei sich im Zusammenwirken mit dem Gegenstempel vorteilhaftere Fließbedingungen ergeben. Weiterhin wird die Schmierung an der facettenartigen Schneidkante während des gesamten Schneid- und Fließvorganges aufrechterhalten, da die Facetten als Schmiermitteltaschen wirken,
ao Gegenstempel sind bei gattungsnahen Feinschnitt-Stanzwerkzeugen, die keine Kantenbrechung der Schneidmatrize aufweisen, bereits bekannt Die erfindungsgemäße facettenartige Ausbildung der Schneidkante unterscheidet sich deutlich gegenüber bekann- »5 ten, abgerundeten oder glockenförmigen Schneidkanten. Abgerundete Schneidkanten, die bisher nur bei Fein-Schnittwerkzeugen ohne Gegenstempel eingesetzt worden sind, führen jedoch nach kurzer Zeit zu rauhen Schnittkanten der Werkstücke und haben sich somit nicht bewährt.
Gegenstempel sind bei nicht gattungsgleichen Feinschnitt-Stanzwerkzeugen bereits bekannt Die erfindungsgemäße facettenartige Ausbildung der Schneidkante unterscheidet sich deutlich gegenüber bekacnten, abgerundeten oder glockenförmigen Schneidkanten.
Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf eine Zeichnung weiter erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Feinschnitt-Stanzwerkzeug im Schnitt und
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt des Stanzwerkzeuges nach Fig. 1, welcher die Beschaffenheit der Schneidkante genauer darstellt In einer dreifach wirkenden Presse ist ein auf und ab bewegbarer Stanztisch 1 und ein starrer Stanzblock 2 eingebaut In den Stanzblock 2 eingelassen und befestigt ist eine Matrizenfassung 3. Eine aus Hartmetall hergestellte Matrize 4 ist in eine Aussparung 5 der Matrizenfassung 3 eingesetzt Innerhalb einer Matrizenöffnung 6 ist ein senkrecht zur Matrizenoberfläche 8 verschiebbarer Gegenstempel 7 angeordnet. Der Querschnitt dieses Gegenstempels entspricht dem Querschnitt der Matrizenöffnung 6. Am Gegenstempel 7 ist ein Bolzen 9 zur Betätigung desselben befestigt.
Ein Parallelführungsstück 10 ist in einer Bohrung 11 im Stanzblock 2 eingesetzt. Dieses Parallelführungsstück 10 dient einerseits zur Unterstützung der Matrize 4 und kann andererseits bei Bedarf herausgenommen werden, damit der Gegenstempel 7 nach oben aus der Matrizenöffnung 6 herausgezogen werden kann, um die Schnittkanten 12 der Matrize 4 kontrollieren und, wenn nötig, reinigen oder nachbearbeiten zu können.
In den Stanztisch 1 ist eine Fassung 13 für eine Anpreßplatte 14 eingelassen und starr befestigt Die Anpreßplatte 14 selbst ist in einer Aussparung 15 der
angeordnet, und aus ihrer der Matrizen-8 gegenüber anger^dneten Oberfläche 16 Ringzacken 17 in Ridntung gegen die Mairi-■%en4 heraus. Die Ringzacken 17 sind in geringem Abstand von einer Durchtrittsöffnung 18 für einen Schneidstempel 19 angeordnet und dienen der besseren Halterung eines zu verarbeitenden streifenförmi- >2βη Materials 20, welches, wie bei Stanzpressen üblich, zwischen der Matrize 4 und der Anpreßplatte 14 hindurchgeführt wird Der Querschnitt des Schneid-Stempels 19 und der Durchtrittsöffnung 18 sind gleich und entsprechen jenem der Matrizenöffnung 6. Die Schnittkante 12 ist facettenartig angeschliffen (Fig. 2), wobei die Schleifbewegungen entlang der drei Geraden 23 bis 25 ausgeführt wurden. »5 Der Gegenstempel 7 steht in der Ruhestellung etwas über die Matrizenoberfläche 8 vor, womit bezweckt wird, daß das ausgestanzte Stanzteil nach dem Stanzvorgang vollständig aus der Matrizenöffnung 6 ausgestoßen wird. ao
Das Ausstanzen eines Stanzteiles erfolgt folgendermaßen: Das streifenförmige Material 20 wird zwischen die Matrize 4 und die Anpreßplatte 14 geschoben, der Stanztisch 1 wird genau senkrecht gegen den Stanzblock 2 bewegt, wobei das streifenföriräge Material 20 zwischen der Matrize 4 und der Anpreßplatte 14 eingeklemmt wird. Der etwas über die Matrizenoberfläche 8 vorstehende Gegenstempel 7 wird dabei so weit in die Matrizenöffnung 6 hineinbewegt, bis seine Außenfläche 21 mit der Matrizenoberfläche 8 in einer Ebene liegt Die Ringzacken 17 dringen beim Einklemmen des streifenförmigen Materials 20 in dieses ein, wodurch es festgehalten wird und sich nicht mehr seitlich verschieben kann. Die Kraft, mit der die Matrize 4 und die Anpreßplatte 14 gegeneinander gedrückt werden, wird beispielsweise während des ganzen Stanzvorganges konstant gehalten.
Durch gleichzeitiges Verschieben des Schneidstempels 19 und des Gegenstempels 7 in die Matrizenöffnung 6 hinein wird der auszustanzende Teil des streifenfönnigen Materials 20 ebenfalls in die Matrizenöffnung 6 hineinbefördert, wobei es durch die Schnittkanten 12 ?om zwischen der Matrizenoberfläche 8 und der Oberfläche 16 der Anpreßplatte 14 eingeklemmten Material abgetrennt wird.
WeQ die Schnittkante 12 facettenartig gebrochen ist und das zwischen dem Schneidstempel 19 und dem Gegenstempel 7 eingeklemmte auszustanzende Teil durch den Schneidstempel 19 schließlich ganz in die Matrizenöffnung 6 bis unter die gebrochene Schnittkante 12 hineingestoßen wird, spielt sich ein ähnlicher Vorgang wie beim Ziehen eines Drahtes ab. Nachdem das zwischen den Stempeln 7, 19 eingeklemmte Stanzteil vollständig vom streifenförmigen Material 20 abgetrennt worden ist, bewegt sich dej Schneidstempel 19 wieder nach unten, wodurch das Stanzgitter vom Stempel 19 abgestreift wird. Die Werkzeugteile 1 und 2 öffnen sich durch die Pressenbewegung, und erst dann stößt der Gegenstempel 7 das fertige Stanzteil aus der Matrize 4, worauf es aus dem Bereich der Matrize entfernt werden kann.
Der Matrizenöffnung 6 und insbesondere der facettenartig gebrochenen Schnittkante 12 wird ein Schmiermittel zugeführt. Während der Stanzbewegung wird auf diese Weise dafür gesorgt, daß der Schmierfilm zwischen der Matrize 4 und dem auszustanzenden Material 20 nicht abreißt
Das beschriebene Feinstanzwerkzeug wird in Stanzpressen mit gesteuerter Stanzgeschwindigkeit eingesetzt. Eine derartige Stanzpresse verlangsamt die Stanzbewegung des Schneidestempels gegen das Ende des Stanzvorganges, auch wenn die zum Abtrennen des Stanzteiles notwendige Scherkraft gegen das Ende des Stanzvorganges abnimmt
Stanzteile, die mit dem beschriebenen Feinstanzwerkzeug hergestellt wurden, sind äußerst maßhaltig, und die Schnittflächen genügen den höchsten Ansprüchen, die an sie gestellt werden. Sie bedürfen keiner speziellen Nachbearbeitung, verlaufen rechtwinklig zu beiden parallelen Oberflächen des Stanzteiles und weisen keine Abrisse auf.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. m %1,M "* J·" "^ :* . - S η «sr -S ' f 3 -
    Matrizeni
    ie, . .. . ,-'2'Ii* ■■■'· -Όϊ·
    ibarer Gegc-nstempsi
    Patentanspruch; (
    Feiaschiutt-Stanzwerkzeug insbesondere für Stahlblech mit einer Matrize» dere4 ÖHnung -zueinander parallele Mantellinien aufweist und im Bereich der Schneidkante gebrochen ausgebildet ist, und mit einem eine AnpreBplatte durchsetzenden sowie in die Matrizenöffnung einschiebbaren Schneidstempel, wobei tfie der Matrize zugekehrte Seite der Anpreßplatte im Bereich deg DurqhtritJsöSnung für den Schneiäsjfem.-pel vorstehendeRihgzacken'aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der gebrochene Bereich (23, 24, 25) der Schneidkante (12) facettenartig ausgebildet ist und daßiiem Schneidstempel (19) in an sich bekannter Weise ein in der Matrizenöffnung (6) verschiebbarer Gegenstempel (7) fluchtend zugeordnet ist.
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