DE1602093C3 - Walzgutführungseinrichtung zum Führen und Fördern von in einem Pendelwalzwerk bearbeitetem bandförmigem metallischem Walzgut - Google Patents

Walzgutführungseinrichtung zum Führen und Fördern von in einem Pendelwalzwerk bearbeitetem bandförmigem metallischem Walzgut

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DE1602093C3
DE1602093C3 DE1602093A DE1602093A DE1602093C3 DE 1602093 C3 DE1602093 C3 DE 1602093C3 DE 1602093 A DE1602093 A DE 1602093A DE 1602093 A DE1602093 A DE 1602093A DE 1602093 C3 DE1602093 C3 DE 1602093C3
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Karel Sutton Coldfield Saxl (Grossbritannien)
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Imperial Metal Industries Kynoch Ltd
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Imperial Metal Industries Kynoch Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B13/00Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories
    • B21B13/18Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories for step-by-step or planetary rolling; pendulum mills

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)
  • Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Nitrogen And Oxygen As The Only Ring Hetero Atoms (AREA)
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Description

55
Die Erfindung betrifft eine Walzgutführungseinrichtung zum Führen und Fördern von in einem Pendelwalzwerk bearbeitetem bandförmigem metallischem Walzgut, insbesondere Metallbändern, bei der das Pendelwalzwerk zwei frei drehbare Arbettswalzen aufweist, die in den freien Enden zweier gegenüberliegend angeordneter, im gleichen Takt auf konvergierenden Bahnen hin- und heirbewegter Pendelarme gelagert sind und bei der zumindest an der Ausgangsseite des Pendel Walzwerkes jeweils ein Paar in jeder Betriebsstellung zur Walzgutdurchlaufebene spiegelsymmetrischer, gegen das Walzgut andrückbarer Führungswalzen angeordnet sind.
Bei bekannten Walzgutführungseinrichtungen der erwähnten Art, beispielsweise solchen nach der schweizerischen Patentschrift 386 965, ist nicht in jedem Fall sichergestellt, daß das Walzgut bei einem eventuellen geringfügigen Ausknicken in einen bzw. in zwei zwischen den Pendelarmen sowie in folgenden Führungswalzen gebildeten Schlitz bzw. Schlitzen einläuft, was zu einem verstärkten Ausbiegen des Walzgutes und zu einer Blockierung sowie Beschädigung der Walzgutführungseinrichtung insgesamt führen würde.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer demgegenüber verbesserteil Walzgutführungseinrichtung welche ein Ausknicken des Walzgutes im Bereich zwischen den hiu- und herbewegten Pendelarmen und der an der Walzgutaustrittsseite angeordneten Walzgutführungseinrichtung verhindert und die gegebenenfalls daraus für das Pendelwa>2v. rk entstehenden Beschädigungen abwendet. Erreicht wird dies dadurch, daß die in Durchlaufrichtung des Walzgutes hinter dem Pendelwalzwerk angeordneten Führungswalzen auf um Achsen verstellbaren Schwenkarmen gelagert sind und daß die Schwenkarme Vorsprünge aufweisen, die zusammen mit der Führungswalze zum Verhindern des seitlichen Ausknickens des Walzgutes mit auf freien Enden der Pendelarme vorgesehenen, mit diesen mitbewegten und Zungen aufweisenden Führungsflächen in jeder Betriebsstellung kammartig zusammenwirken, wobei die Führungsflächen spiegelsymmetrisch zur Durchlaufebene des Walzgutes angeordnet sind.
Durch den kammartigen Eingriff der zur Anlage gegen das Walzgut bestimmten Vorsprünge der Schwenkarme mit den Zungen der Führungsflächen wird eine Überlappung im gesamten Schwenkbereich der Schwenkarme erzielt, so daß bereits bei einem eventuellen sehr geringen Ausknicken des Walzgutes dieses von einer der Führungsfläclien nebst der Fläche des zugeordneten Schwenkarmes wieder gegen die Durchlaufrichtung bzw. Durchlaufebene abgelenkt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Walzgutführungsein richtung in Verbindung mit einem zugehörigen Pendelwalzwerk in Seitenansicht sowie in Teildarstellung, teilweise im Schnitt bzw. aufgebrochen,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II von Fig.l,
Fig. 3 ein gegenüber Fig. 1,2 abgewandeltes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Walzgutführungseinrichtung in einer Darstellung ähnlich Fig. 2.
Die in Fig.l veranschaulichten Vorrichtungsteile umfassen zwei frei drehbare Arbeitswalzen 1, die in den freien Enden zweier gegenüberliegend angeordneter, im gleichen Takt auf konvergierbaren Bahnen hin- und herbewegter Pendelarme 11 gelagert sind (in der Zeichnung ist von dem unteren Pendelarm 11 lediglich dessen oberes Ende veranschaulicht). An der Ausgangsseite des Pendelwalzwerkes (in Blickrichtung von F i g. 1 auf der linken Seite der Pendelarme 11) ist ein Paar in jeder Betriebsstellung zu einer Durchlaufebene A-A des Walzgutes spiegelsymmetrischer, gegen das Walzgut andrückbarer Führungswalzen 24 angeordnet.
Die beiden Pendelarmc sind je mittels eines Pendelarmlagers (in F i g. I lediglich für den oberen Pendelarm Xl gezeigt) gelagert und können entsprechend einem für den oberen Pendelarm 11 veranschaulichten Doppelpfeil Pl mittels einer Stößelstange 10 (ebenfalls nur für den oberen Pendelarm ti veranschaulicht) hin- und herbewegt werden, wobei die Stößelstangen 10 über miteinander synchronisierte (nicht veranschaulichte) Exzenterantriebc entsprechend dem in F i g. 1 veranschaulichten Doppel- jo pfeil Pl hin- und herbewegt werden. Bei der Darstellung von F i g. 1 befinden sich die Pendelarmc 11 gerade in einer Grundstellung, bei welcher die Achsen der Arbeitswalzen 1 in einer Ebene mit den Achsen der Lager 5 verlaufen.
In Durchlaufrichtung hinter den Arbeitswalzen 1 der Pendelarme 11 vorgesehene Führungswalzen 24 sind auf um eine Achse 21 verstellbaren Schwenkarmen 19 gelagert, welche über hydraulisch betätigte Stellglieder 29 in die ausgezogene Stellung bis zum ao beiderseitigen Anliegen der Führungswalzen 24 gegen das Walzgut vorgespannt sind, jedo'Ji entsprechend der jeweiligen Dicke des Walzgutes bis jeweils in eine Stellung ausschwenkbar sind, die in Fig. 1 strichpunktiert dargestellt ist. Die Führungswalzcn as 24 sind über je einen zugeordneten endlosen Riemen 27 (in Fig. 1 lediglich für die obere Führungswalze 24 veranschaulicht) über eine gemeinsame Welle 27 a angetrieben. Ein mit Rollen 31 bestückter Auslauftisch schließt sich an die Schwenkarme 19 an.
Gemäß F i g. 2 sind die Schwenkarme 19 in Form sich etwa über die Walzgutbreite erstreckender Platten ausgebildet und weisen Vorsprünge 22 auf, die zum Verhindern des seitlichen Ausknickens des Walzgutes mit auf freien Enden der Pendelarme 11 vorgesehenen, mit diesen mitbewegten und Zungen 22 a aufweisenden Führungsflächen 20 in jeder Betriebsstellung kaoimartig zusammenwirken. Die Führungs- rillchvn 20 Hind hierbei gleich den Schwenkarmen 19 spiegelsy..,metrisch zur Durchlaufebene A-A des Walzgutes angeordnet.
Insbesondere »us Flg. I ist nunmehr ersichtlich, daß beim Ausknicken oder Stauchen des Walzgutes in dem »ereich zwischen den Arbeitewalzen 1 sowie den Führungswalze!» 24 durch die kammartig ineinandergreifenden Vorsprünge 22 und Zungen 11 a eine Ablenkung des Walzgutes nach oben oder unten und damit eine Blockierung und Beschädigung des Pcndclwalzwcrks insgesamt verhindert werden. Es wird durch den jeweiligen gegenseitigen Abstand spiegelsymmetrischer Paare der Schwenkarme 19 sowie Führungsflächen 20 die maximale Ausknickung des Walzgutes nach oben und unten begrenzt, so daß bei einer auf das Walzgut wirkenden zusatzlichen Kraft dieses zwangläufig durch die Füh rungs walzen 24 weitergeschoben wird, ohne irgendwelchen Schaden anzurichten.
Wie sich aus F ig. 2 ergibt, sind die Führungswalzcn 24 radartig ausgebildet wJ, weisen eine gegenüber der Walzgutbrcite sehr geringe Axiallange auf. Hierbei greift innerhalb jedes Schwenkarmes 19 je eine radartige Führungswalze 24 zwischen zwei benaenharten Zungen 22 a der zugeordneten Fuhrungsfläche 20 ein. Im Gegensatz hierzu können statt der beiden Gruppen von radartigen Führungswalzen 24 gemäß F i g. 2 auch je eine einzige obere und untere Führungswalze 39 gemäß Fig. 3 vorgesehen sein, von denen jede eine dem größeren Teil der Walzgutbreite entsprechenden Axiallänge aufweist. Die Fuhrungswalzen 39 sind jeweils an beiden Stirnflachen von verhältnismäßig schmalen Zungen 41, in Durchlaufrichtung des Walzgutes gesehen, überlappt.
Die bereits vorangehend erwähnten hydraulisch betätigten Stellglieder 29 können zur richtigen Vorspannung der Schwenkarme 19 von außen zu beaufschlagen bzw. zu steuern sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Walzgutf übungseinrichtung zum Führen und Fördern von in einem Pendelwalzwerk bearbeitetem bandförmigem metallischem Walzgut, insbesondere MetaUbändern, bei der das Pendelwalzwerk zwei frei drehbare Arbeitswalzen aufweist, die in den freien Enden zweier gegenüberliegend angeordneter, im gleichen Takt auf konvergierenden Bahnen hin- und herbewegter Pendelarme gelagert sind und bei der zumindest an der Ausgangsseite des Pendelwalzwerkes jeweils ein Paar in jeder Betriebssteljung zur Walzgutdurchlaufebene spiegelsymmetrischer, gegen das Walzgut andrückbarer Führungswalzen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
in Durchlaufrichtung des Walzgutes hinter dem Pendelwalzwerk angeordneten Führungswalzen (24, 39) auf um Achsen (21) verstellbaren Schwenkarmen (IS) gelagert sind und daß die Schwenkarme (19) Vorsprünge (22) aufweisen, die zusammen mit der Führungswalze (24) zum Verhindern des seitlichen Ausknickens des Walzgutes mit auf freien Enden der Pendelarme (11) vorgesehenen, mit diesen mitbewegten und Zungen (22 a) aufweisenden Führungsffächen (20) in jeder Betriebsstellung kammartig zusammenwirken, wobei die Führungsflächen (20) spiegelsymmetrisch zur Durchlaufebene {A-A) des Walzgutes angeordnet sind.
2. Walzgutführungseinrichlung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die radartig ausgebildeten Führungswalzen (24) eine gegenüber der Walzgutbreite sehr geringe Axiallänge aufweisen und jeweils zwischen zwei benachhalten Zungen (22«) der Führungsflächen (20) eingreifen.
3. Walzgutführungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungswalzen (39) eine dem größeren Teil der Walzgutbreite entsprechende Axiallänge aufweisen und jeweils an beiaen Stirnflächen von verhältnismäßig schmalen Zungen (41), in Durchlaufrichtung des Walzgutes gssehen, überlappt sind.
4. Walzgutführungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vorspannung der Schwenkarme (19) von außen zu beaufschlagende bzw. zu steuernde Stellglieder (29) vorgesehen sind.
DE1602093A 1966-08-11 1967-08-11 Walzgutführungseinrichtung zum Führen und Fördern von in einem Pendelwalzwerk bearbeitetem bandförmigem metallischem Walzgut Expired DE1602093C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB36009/66A GB1160141A (en) 1966-08-11 1966-08-11 Apparatus for Reducing the Thickness of Metal Workpieces

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1602093A1 DE1602093A1 (de) 1970-03-19
DE1602093B2 DE1602093B2 (de) 1974-05-30
DE1602093C3 true DE1602093C3 (de) 1975-01-09

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DE1602093A Expired DE1602093C3 (de) 1966-08-11 1967-08-11 Walzgutführungseinrichtung zum Führen und Fördern von in einem Pendelwalzwerk bearbeitetem bandförmigem metallischem Walzgut

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US3491572A (en) 1970-01-27
DE1602093A1 (de) 1970-03-19
DE1602093B2 (de) 1974-05-30
GB1160141A (en) 1969-07-30

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