DE1069433B - - Google Patents

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DE1069433B
DE1069433B DENDAT1069433D DE1069433DA DE1069433B DE 1069433 B DE1069433 B DE 1069433B DE NDAT1069433 D DENDAT1069433 D DE NDAT1069433D DE 1069433D A DE1069433D A DE 1069433DA DE 1069433 B DE1069433 B DE 1069433B
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rolling element
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    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/30Parts of ball or roller bearings
    • F16C33/46Cages for rollers or needles
    • F16C33/48Cages for rollers or needles for multiple rows of rollers or needles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
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    • F16C29/04Ball or roller bearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/30Parts of ball or roller bearings
    • F16C33/46Cages for rollers or needles
    • F16C33/4617Massive or moulded cages having cage pockets surrounding the rollers, e.g. machined window cages
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16C33/46Cages for rollers or needles
    • F16C33/50Cages for rollers or needles formed of interconnected members, e.g. chains

Description

  • Aus mehreren Einzelteilen bestehender Walzkörperkäfig für geradlinige Führungen auf ebenen Flächen Für geradlinige Führungen auf ebenen Flächen werden in steigendem Maße Wälzkörper benutzt. So hat man z. B. Kugeln oder Rollen ohne Halter bzw. ohne Führungskäfig zwischen die geradlinig sich bewegenden Flächen eingelegt, um somit den Reibungswiderstand der bisher gleitenden Reibung durch die Rollreibung zu vermindern.
  • Kugeln oder Kurzrollen werden auch in blechgeformte Einzelglieder einzeln gefaßt und die Einzelglieder durch Vernietung zu einer Kette vereinigt. Diese Ausführungsform nach Art einer Gliederkette ist für dünne und lange Wälzkörper, wie z. B. Nadeln oder dünne Walzen, in technisch wirtschaftlicher Weise nicht herstellbar.
  • Es sind weiterhin auch starre Käfige für geradlinige Führung von großer Länge bekannt, in denen eine Vielzahl von Wälzkörpern in einem langen flachen Band gehalten ist.
  • Endlich ist es auch bekannt, derartige Wälzkörperkäfige aus mehreren Einzelteilen zu fertigen und diese lose aneinanderzureihen. Daraus ergibt sich der Nachteil, daß bei der hin- und hergehenden Bewegung der Einzelteile des Wälzkörperkäfigs diese sich in Längsrichtung gegeneinander verschieben, z. B. an den Endpunkten stehenbleiben oder sich unregelmäßig über die Führungslänge verteilen.
  • Die Erfindung hat sich nun die Vervollkommnung eines aus mehreren Einzelteilen bestehenden Wälzkörperkäfigs für geradlinige Führungen auf ebenen Flächen zur Aufgabe gestellt und erreicht dies dadurch, daß der Wälzkörperkäfig aus einer Mehrzahl von eine beliebig bemeßbare Vielzahl von Wälzkörpern führenden Käfigplatten normaler Bauart besteht, deren vorgeformte Enden unmittelbar z. B. mittels Nut und Feder oder mittelbar über kurze Zwischenglieder leicht verbindbar bzw. lösbar und die zu beliebig langen ebenen Führungsbändern zusammensetzbar sind.
  • Es ist zwar bekannt, bei Wälzlagern den Wälzlagerkäfig aus Einzelteilen zu fertigen und diese über die Wälzkörper miteinander zu verbinden. Dabei kann auch jeder Einzelteil mehrere Wälzkörper aufnehmen. Die Verbindung über die Wälzkörper hat jedoch den schwerwiegenden Nachteil, daß die Wälzkörper den gerade bei geradlinigen Führungen auf ebenen Flächen unvermeidlichen Zug oder Druck aufnehmen müssen. Die Wälzkörper werden dadurch erheblich im Abwälzen gebremst und die gewollte reibungsarme Übertragung der geradlinigen Relativbewegung der ebenen Flächen schwer beeinträchtigt. Diese Nachteile sind beim Gegenstand der Erfindung wirksam vermieden, da die Wälzkörper in den Einzelteilen des Käfigs keinen Druck- oder Zugbeanspruchungen durch die Käfigteile ausgesetzt sind. Die Aneinanderreihung der einzelnen Käfigteile zu einer zusammenhängenden langen Führung vermeidet den sonst bei gleich langen Flachführungen bei der Herstellung auftretenden Verzug. Die Herstellung der einzelnen Käfigteile ist einfach und wirtschaftlich. Durch Aneinanderreihung einzelner Käfigteile lassen sich beliebig lange Führungen herstellen, während bei den bekannten nicht unterteilten Führungen eine kostspielige Lagerhaltung für die unterschiedlichsten Führungslängen erforderlich war.
  • Da sämtliche Käfigteile mit in gleicher Weise vorgeformten Enden versehen sind, die in einfacher Weise die Verbindung aneinandergereihter Käfigteile gestatten, können für die Anfertigung der Käfigteile Herstellungsverfahren Benutzung finden, wie sie für die Massenfertigung geeignet sind. So können die Käfigteile durch Stanzen gefertigt werden, und es lassen sich die Haltemittel für die Rollkörper in den Käfigfenstern in einfacher Weise, z. B. durch Überwalzen, erzeugen. Es besteht auch die Möglichkeit, die Käfigteile auf preßtechnischem Wege aus Metallen oder Kunststoffen oder, wenn es zweckmäßig erscheint, aus Sinterstoffen herzustellen. Dabei lassen sich Haltemittel für die Rollkörper in den Käfigfenstern leicht mit anformen.
  • Die Enden der Käfigteile lassen sich durch schwalbenschwanzförmige Nuten und Federn miteinander verbinden, wobei die Nuten und Federn entweder in Käfigquerrichtung oder in Richtung der Käfigdicke verlaufen können.
  • Die Verbindung der Enden der Käfigteile kann auch durch an die Enden angeformte ineinandergreifende, zweckmäßig über die ganze Käfigbreite verlaufende Haken erfolgen. Anstatt die einzelnen Käfigteile unmittelbar zu verbinden, können auch kurze Zwischenglieder vorgesehen werden, die ihrerseits in Form von Haken oder schwalbenschwanzförmigen Verbindungsstücken ausgeführt sind. Schließlich können die einzelnen Käfigteile unter Aufnahme einer unterschiedlichen Anzahl von Wälzkörpern auch verschieden lang ausgeführt werden, so daß man aus den Käfigteilen jede gewünschte Gesamtlänge zusammensetzen kann.
  • Die Unteransprüche werden nur im Zusammenhang mit dem Hauptanspruch beansprucht.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsformen von Käfigteilen beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt Fig. 1 zwei benachbarte Käfigteile mit hakenartiger Verbindung im Längsschnitt, Fig.2 zwei benachbarte Käfigteile mit Schwalbenschwanzverbindung im Längsschnitt, Fig. 3 zwei benachbarte Käfigteile mit abgeänderter Schwalbenschwanzverbindung, in Ansicht von oben gesehen, Fig. 4 eine abgeänderte Ausführungsform der Fig. 1 mit einem Zwischenglied zur Verbindung benachbarter Käfigteile im Längsschnitt, Fig. 5 eine abgeänderte Ausführungsform der Fig. 2 mit einem Zwischenglied zur Verbindung benachbarter Käfigteile im Längsschnitt, Fig.6 die Anordnung und Ausbildung mehrerer Wälzkörperkäfige zur geradlinigen Führung auf einer Stange von dreieckigem Querschnitt im Querschnitt, Fig.7 die Ausbildung eines Käfigteiles mit zwei Reihen von Wälzkörpern, in Ansicht von oben gesehen.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 sind 1 und 2 zwei benachbarte Käfigteile, von denen jeder mit drei Fenstern 3 zur Aufnahme und Führung von Wälzkörpern 4 versehen ist. Die aneinanderstoßenden Enden der benachbarten Käfigteile 1 und 2 sind mit angeformten, sich über die ganze Breite der Käfigteile erstreckenden Haken 5, 6 versehen, die ineinandergreifen und so die Verbindung benachbarter Käfigteile bewirken.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 sind die benachbarten Käfigteile 7, 8, von denen jeder wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 zur Aufnahme von je drei Wälzkörpern 4 dient, an den Enden mit angeformten schwalhenschwanzförmigen Nuten 9 bzw. schwalbenschwanzförmigen Federn 10 versehen, die zur gegenseitigen Verbindung der benachbarten Käfigteile dienen. Die schwalbenschwanzförmigen Nuten 9 und Federn 10 verlaufen dabei in Käfigquerrichtung und können sich über die ganze Käfigbreite erstrecken.
  • Die Ausführungsform nach Fig.2 ist besonders geeignet, wenn eine Montage der Käfige nach dem Einsetzen der oberen und unteren Gleitflächen von der Seite her geschehen muß.
  • Die Ausführungsform nach Fig.3 verwendet zur gegenseitigen Verbindung der benachbarten Käfigteile 11 und 12, die auch zur Aufnahme einer unterschiedlichen Anzahl von Wälzkörpern verschieden lang ausgeführt sein können, wie dieAusführungsform nach Fig. 2 schwalbenschwanzförmige Nuten 13 und schwalbenschwanzförmige Federn 14 an den Käfigenden, jedoch mit dem Unterschied, daß sich die Nuten 13 und Federn 14 in Richtung der Käfigdicke erstrecken.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 sind die benachbarten Käfigteile 15, 16 nicht unmittelbar durch ineinandergreifende Haken der Käfigenden, sondern mit Hilfe eines kurzen Zwischengliedes 17 verbunden. Das Zwischenglied 17 besitzt U-förmigen Querschnitt, und es greifen die Schenkel des Zwischengliedes 17 in Ausnehmungen an den Enden der benachbarten Käfigglieder 15 und 16 ein. Wie bei der Fig. 1 können sich auch hier das. Zwischenglied 17 und die Ausnehmungen in den Enden der benachbarten Käfigteile 15 und 16 über die ganze Käfigbreite erstrecken.
  • Fig.5 veranschaulicht eine abgeänderte Ausführungsform der Fig. 2. Zur Verbindung der benachbarten Käfigglieder 18, 19 sind in die Stirnenden der benachbarten Käfigglieder schwalbenschwanzförmige Nuten 20 eingearbeitet. Die Verbindung der benachbarten Käfigteile wird durch das kurze Zwischenglied 21 bewirkt, das aus einer schwalbenschwanzförmigen Doppelfeder besteht.
  • Fig.6 zeigt im Querschnitt die Anordnung und Ausbildung mehrerer Wälzkörperkäfige zur geradlinigen Führung auf einer Stange 22 von dreieckigem Querschnitt. Wie die Zeichnung erkennen läßt, wird die Stange 22 von dreieckigem Querschnitt an einer Seite von einer Reihe von Käfigteilen 23 geführt, während die Führung der beiden anderen Seiten von einer Reihe von Käfigteilen 24 übernommen wird, die bei 25 derart abgebogen sind, daß die von ihnen geführten Wälzkörper 24a, 24b an den entsprechenden Seiten des Stabes eine satte Anlage finden.
  • Fig. 7 zeigt schließlich einen Käfigteil26, der mit zwei Reihen von Wälzkörpern 27,28 ausgerüstet ist.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Aus mehreren Einzelteilen bestehender Wälzkörperkäfig für geradlinige Führungen auf ebenen Flächen, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einer Mehrzahl von eine beliebig bemeßbare Vielzahl von Wälzkörpern (4) führenden Käfigplatten (1, 2 bzw. 7, 8 bzw. 11, 12 bzw. 15,16 bzw. 18, 19) normaler Bauart besteht, deren vorgeformte Enden unmittelbar z. B. mittels Nut und Feder (9, 10 bzw. 13,14) oder mittelbar über kurze Zwischenglieder (17 bzw. 21) leicht verbindbar bzw. lösbar und die zu beliebig langen, ebenen Führungsbändern zusammensetzbar sind.
  2. 2. Wälzkörperkäfig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten und Federn (9, 10) in Käfigquerrichtung verlaufen.
  3. 3. Wälzkörperkäfig nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten und Federn (13,14) in Richtung der Käfigdicke verlaufen.
  4. 4. Wälzkörperkäfig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Enden der Käfigteile (1, 2) durch an die Enden angeformte, ineinandergreifende, zweckmäßig über die ganze Käfigbreite verlaufende Haken (5,6) erfolgt.
  5. 5. Wälzkörperkäfig nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die kurzen Zwischenglieder in Form von Haken (17) oder schwalbenschwanzförmigen Verbindungsstücken (21) ausgebildet sind.
  6. 6. Wälzkörperkäfig nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Käfigteile unter Aufnahme einer unterschiedlichen Anzahl von Wälzkörpern verschieden lang ausgeführt sind.
  7. 7. Wälzkörperkäfig nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Käfigplatte (26) mit zwei Reihen von Wälzkörpern (27,28) ausgerüstet ist. B. Wälzkörperkäfig nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur geradlinigen Führung auf einer Stange (22) von dreieckigem Querschnitt die Führung zweier Seiten der dreieckförmigen Stange von Käfigplatten (24) erfolgt, die bei 25 so gebogen sind, daß die von ihnen geführten Wälzkörper (24a, 24b) an zwei Seiten der dreieckförmigen Stange (22) satt anliegen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 855 179, 708 023, 702 588; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1600 174; britische Patentschrift Nr.588391; britische Patentschrift Nr. 23 393 aus dem Jahre 1895.
DENDAT1069433D 1955-08-18 Pending DE1069433B (de)

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