DE4102708A1 - Geradefuehrungseinheit aus kunststoff - Google Patents

Geradefuehrungseinheit aus kunststoff

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Description

Die vorliegende Erfindung geht aus von einer Geradeführung mit dem im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen und betrifft insbesondere eine Geradeführung, die mindestens zum Teil aus Kunststoff besteht.
Eine Geradeführung erhält eine gerade Schiene vorgegebener Länge, einen auf der Schiene verschiebbar angeordneten Schieber und eine Mehrzahl von rollfähigen oder Wälzlagerelementen, die zwischen der Schiene und dem Schieber angeordnet sind und einen rollenden Kontakt zwischen Schieber und Schiene herstellen. Für Geradeführungen gibt es viele Anwendungen.
Die bekannten Geradeführungen werden nicht zuletzt wegen der erforderlichen mechanischen Festigkeit aus Stahl oder Metallblech hergestellt. Bei manchen Anwendungen spielt jedoch das Gewicht der Geradeführung eine vorherrschende Rolle und es ist daher nicht ungewöhnlich, daß Geradeführungen ein sehr geringes Gewicht haben müssen. Für viele Anwendungen ist es ferner erwünscht, daß die Geradeführung möglichst klein baut.
Um diesen Anforderungen Rechnung zu tragen ist es oft erwünscht, Geradeführungen aus Kunststoff herzustellen. Hier haben sich jedoch erhebliche Schwierigkeiten ergeben und die Verwendung von Kunststoffen (Kunstharzen) bei der Herstellung von Geradeführungen ist daher bisher sehr beschränkt. Es ist beispielsweise bekannt, den Schieber der Geradeführung oder einen Teil hiervon aus Kunststoff herzustellen; es ist jedoch nicht bekannt, die Schiene einer Geradeführung aus Kunststoffmaterial zu machen. Die Schiene kann jedoch einen überwiegenden Beitrag zum Gesamtgewicht einer Geradführungseinheit darstellen und es ist daher unabdingbar, die Schiene aus Kunststoff herzustellen, wenn man eine wirklich leichte Einheit benötigt. Außerdem läßt sich die Herstellung von Geradeführungseinheiten stark vereinfachen und die Herstellungskosten lassen sich senken, wenn man die ganze Einheit oder einen größeren Teil hiervon aus Kunststoff macht.
Da bei den bekannten Geradeführungseinheiten die meisten ihrer Bestandteile aus Metall, wie Stahl, hergestellt werden, ist das Gesamtgewicht verhältnismäßig groß und für die Montage der Einheit müssen eigene Befestigungsmittel, wie Schrauben oder Nieten, vorgesehen werden. Die Herstellung der bekannten Geradeführungseinheiten ist also eher kompliziert und kostenaufwendig. Ferner sind die Anwendungen der typischen bekannten, aus Metall hergestellten Geradeführungseinheiten beschränkt, da sie Geräusche verursachen und geschmiert werden müssen. Schließlich können die bekannten Geradeführungen in manchen korrosiven und magnetischen Umgebungen nicht verwendet werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt also die Aufgabe zugrunde, eine Geradeführung anzugeben, die sehr leicht ist, klein gebaut werden kann und in einer korrosiven Umgebung sowie in magnetischen Feldern verwendbar ist.
Die vorliegende Erfindung geht aus von einer Geradeführungseinheit, die eine gerade Schiene vorgegebener Länge hat und eine erste Führungsvorrichtung bildet, einen verschiebbar auf der Schiene montierten Schieber, welcher eine der ersten Führungsvorrichtung gegenüberliegende zweite Führungsvorrichtung aufweist, und eine Mehrzahl von rollfähigen Elementen, die zwischen der ersten und der zweiten Führungsvorrichtung angeordnet sind und dadurch einen rollenden Kontakt zwischen der Schiene und dem Schieber herstellen, enthält.
Die Schiene und/oder der Schieber sind aus Harz- oder Kunststoffmaterial hergestellt.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Schiene aus einem Kunststoffmaterial hergestellt und weist zwei entgegengesetzte Seitenflächen auf, die jeweils mit einer ersten Führungsnut versehen sind, die gerade und parallel zur Längsachse der Schiene verläuft. In jeder Seitenfläche sind ferner eine Mehrzahl vertikaler, voneinander beabstandeter Nuten gebildet. Diese vertikalen Nuten verleihen der Schiene eine höhere Flexibilität beim Ertragen von etwaigen Fehlern bei der Herstellung der Schiene und/oder hinsichtlich der Montagegenauigkeit. Der Schieber hat einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt mit einem horizontalen oberen Abschnitt oder Steg und zwei vertikalen Abschnitten oder Schenkeln, die jeweils von einer entsprechenden Seite des Steges nach unten reichen. Die vertikalen Schenkel des Schiebers haben jeweils eine innere Seitenfläche, die einer entsprechenden Seitenfläche der Schiene gegenüberliegt und eine zweite Führungsnut aufweist, die parallel zur zugeordneten ersten Führungsnut verläuft. Durch einen Zwischenraum zwischen der ersten und der zweiten Führungsnut, die einander zugeordnet sind, wird also ein Lastwegeabschnitt gebildet. Der Schieber weist ferner vorzugsweise zwei endlose Wege oder Kanäle auf, die jeweils einen Lastwegeabschnitt umfassen und mit einer Vielzahl von rollfähigen Elementen, wie Kugeln, gefüllt sind.
Der Schieber ist vorzugsweise ebenfalls aus Kunststoffmaterial hergestellt. Die Innenseite der vertikalen Schenkel des Schiebers ist vorzugsweise mit einer Vielzahl von beabstandeten vertikalen Nuten gebildet. Vorzugsweise ist der Schieber eine dreiteilige Struktur und enthält einen mittleren Block und zwei Endblöcke, die an entgegengesetzten Enden des mittleren Blockes angeordnet sind. Der Schieber bildet, wie erwähnt, vorzugsweise zwei endlose Wege, die jeweils einen der Lastwegabschnitte, einen Rückführungsabschnitt und zwei gebogene Verbindungsabschnitte, die entsprechende Enden des Last- und des Rückführungsabschnitts verbinden, enthalten. Vorzugsweise bildet der mittlere Block die Lastabschnitte bzw. die zweiten Führungsnuten und den Rückführungsweg während die Endblöcke jeweils die gebogenen Verbindungswegabschnitte bilden.
Vorzugsweise ist der mittlere Block oder der Endblock an der am anderen dieser beiden Blöcke anliegenden Kontaktfläche mit mindestens einem Vorsprung versehen und die Kontaktfläche des anderen dieser beiden Blöcke weist für jeden Vorsprung ein zugehöriges Loch auf. Der mittlere Block und die Endblöcke können daher einfach durch Einsetzen der Vorsprünge in die zugehörigen Löcher montiert werden. Der Vorsprung und das zugehörige Loch können so geformt sein, daß der mittlere Block und die Endblöcke zusammengehalten werden, nachdem der Vorsprung einmal satt in das zugehörige Loch eingeführt werden soll.
Durch die vorliegende Erfindung wird also eine verbesserte Geradeführungseinheit geschaffen, die mit extrem geringen Gewicht und/oder sehr kompakt gebaut werden kann.
Ferner wird durch die vorliegende Erfindung eine Geradeführungseinheit geschaffen, die, da mindestens einer ihrer wesentlichen Teile aus Kunststoff besteht, einfach und mit geringen Kosten hergestellt werden.
Weiterhin wird durch die vorliegende Erfindung eine verbesserte Geradeführungseinheit geschaffen, deren Anwendungsbereich größer ist als der der bekannten Geradeführungen und die auch in einer feindlichen Umgebung, wie einer korrosiven und/oder magnetischen Umgebung verwendet werden kann.
Schließlich wird durch die Erfindung eine Geradeführungseinheit geschaffen, die keine Schmierung erfordert, nur wenig Geräusch verursacht und hinsichtlich der Montage flexibel ist.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert, dabei werden noch weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung zur Sprache kommen. Es zeigt
Fig. 1 eine vereinfachte perspektivische Geradeführungseinheit gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 2 einen vereinfachten Querschnitt der Geradeführung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 und 4 vereinfachte perspektivische Darstellungen einer Ausführungsform eines dreiteiligen Schiebers für die Geradeführungseinheit gemäß Fig. 1 und 2;
Fig. 5 und 6 schematische perspektivische Darstellungen einer anderen Ausführungsform eines dreiteiligen Schiebers für die Geradeführungseinheit gemäß Fig. 1 und 2;
Fig. 7a und 7b ein Beispiel einer Schnappsitzanordnung zum Verbinden eines mittleren Blockes mit einem Endblock des Schiebers der Geradeführungseinheit gemäß Fig. 1 und 2 und
Fig. 8 eine vereinfachte Darstellung einer abgewandelten Konfiguration des in Fig. 7a dargestellten Vorsprunges.
In den Fig. 1 und 2 ist vereinfacht eine Geradeführungseinheit gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt, die eine Schiene 1 enthält, welche sich geradlinig über eine vorgegebene, gewünschte Länge erstreckt.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel hat die Schiene 1 einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt mit einer Oberseite, zwei Seitenflächen und einer Unterseite. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel verlaufen die Seitenflächen vertikal (dies und entsprechende Aussagen in der folgenden Beschreibung beziehen sich auf die in Fig. 1 dargestellte normale Lage der Geradeführung. Jede Seitenfläche der Schiene 1 weist eine erste Führungsnut 1a auf, die geradlinig und parallel zur Längsachse der Schiene 1 verläuft. Die Schiene 1 weist ferner, was wichtig ist, in jeder ihrer Seitenflächen eine Mehrzahl von vertikalen Nuten 1b auf. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weisen die Nuten 1b eine vorgegebene Periodizität auf und reichen jeweils geradlinig vom Rand der Oberseite senkrecht bis zum Rand der Unterseite. Die Schiene 1 ist bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel aus Kunststoff hergestellt, insbesondere einem technischen Kunststoff, wie PEEK, PES, PPS, PI, PAI, PPO und PEI. Wenn die Schiene 1 aus Kunststoffmaterial besteht, ist es wichtig, die erwähnten vertikalen Nuten 1b vorzusehen, da sie der Schiene 1 Flexibilität verleihen, so daß die Schiene 1 Fehler hinsichtlich der Genauigkeit der Montage zu absorbieren vermag. Die vertikalen Nuten 1b ermöglichen es auch leichter, eine gerade Schiene aus Kunststoffmaterial herzustellen. Ohne die vertikalen Nuten 1b besteht die Gefahr, daß sich die Schiene 1 beim Pressen aus Kunststoff nach der Seite krümmt. Diese Mängel können auch dadurch vermieden werden, daß man die erwähnten vertikalen Nuten 1b vorsieht.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind in der Schiene 1 mehrere zentrierte vertikale Löcher vorgesehen, die durch die Mitte der Schiene 1 gehen. Diese Löcher dienen zur Montage der Schiene 1 auf einem gewünschten Gegenstand.
Die vorliegende Geradeführungseinheit enthält ferner einen Schieber 2-3, der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine dreiteilige Konstruktion ist und einen Mittelblock 2 sowie zwei Endblöcke 3, die beidseits des Mittelblocks 2 angeordnet sind, enthält. Wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich ist, hat der Schieber 2-3 einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt mit einem integralen oberen horizontalen Abschnitt oder Steg und zwei vertikalen Abschnitten oder Schenkeln, die jeweils von einer entsprechenden Seite des Steges nach unten reichen. Die Schenkel des Schiebers 2-3 haben jeweils eine Innenseite, die im montierten Zustand der Geradeführung einer entsprechenden Seitenfläche der Schiene 1 mit einem vorgegebenen Zwischenraum gegenüberliegt. In der inneren Seite oder Führungsfläche jedes Schenkels ist eine zweite Führungsnut 2a vorgesehen, die einer entsprechenden ersten Führungsnut 1a der Schiene 1 gegenüberliegt. Der Zwischenraum zwischen der ersten und der zweiten Führungsnut 1a und 2a bildet einen Lastwegabschnitt eines endlosen Umlaufweges.
Bei dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Schieber 2-3 zwei endlose Umlaufwege auf, die jeweils in einem der Schenkel vorgesehen sind. Die endlosen Umlaufwege halten jeweils einen Lastwegeabschnitt, der durch den Zwischenraum zwischen der ersten und der zweiten Führungsnut 1a bzw. 2a gebildet ist, einen Rücklaufwegabschnitt 2b, der parallel zum Lastwegabschnitt verläuft, und zwei gebogene Verbindungsabschnitte, die jeweils zwei entsprechende Enden des Last- und des Rücklaufwegabschnittes verbinden. In den endlosen Umlaufwegen sind jeweils eine Mehrzahl von rollfähigen Elementen angeordnet, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus Kugeln 4 bestehen. Die im Lastwegabschnitt befindlichen Kugeln 4 stellen einen rollenden Kontakt zwischen Schiene 1 und dem Schieber 2-3 her, so daß sich der Schieber 2-3 längs der Schiene 1 gerade in der einen oder anderen Richtung bewegen kann, soweit die Schiene 1 reicht, da die beschriebene Konstruktion im Prinzip eine unbegrenzte Relativbewegung zwischen dem Schieber 2-3 und der Schiene 1 zuläßt. Die Kugeln 4 können aus irgendeinem geeigneten Material bestehen, wie Kunststoff, nichtrostendem Stahl, Glas oder Keramik.
Die Schiene 1 ist, wie oben erwähnt, aus Kunststoff oder Kunstharz hergestellt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist vorzugsweise auch der Schieber 2-3 aus Kunststoff oder Kunstharz hergestellt, bei dem es sich um das gleiche Material wie das der Schiene 1 oder um ein anderes Material handeln kann. Der Schieber 2-3 besteht vorzugsweise aus technischem Kunststoff, insbesondere einem Material, wie es oben im Zusammenhang mit der Schiene 1 erwähnt wurde. Wenn man den Schieber 2-3 aus einem solchen Kunststoffmaterial herstellt, werden in der inneren Seitenfläche jedes vertikalen Abschnitts oder Schenkels eine Mehrzahl von vertikalen Nuten entsprechend den Nuten 1b der Schiene 1 in Fig. 1 gebildet.
Die Fig. 3 und 5 zeigen ein Beispiel für die Konstruktion eines dreiteiligen Schiebers 2-3. Wie Fig. 3 zeigt, bildet der Mittelblock 2 des Schiebers 2-3 die zweiten Führungsnuten 2a und die zugehörigen Rücklaufwegabschnitte 2b. Der Mittelblock 2 ist bei diesem Ausführungsbeispiel ferner mit sattelförmigen Vorsprüngen 2d versehen, die jeweils eine innere Seitenfläche eines gebogenen Verbindungswegabschnittes eines endlosen Umlaufweges bilden. An der Oberseite und der Unterseite jedes sattelförmigen Vorsprungs 2d befindet sich eine integrale Positionierungsnase 2e. Ferner sind an jeder Stirnfläche des Mittelblocks 2 zwei Verbinder-Vorsprünge 2c gebildet. Die Oberseite des Mittelblocks 2 weist ferner zwei Schraubenlöcher 2f auf die zur Verbindung des Mittelblocks 2 und damit des Schiebers 2-3 an irgendeinem gewünschten Objekt dienen.
Die zugehörigen Endblöcke 3 weisen, wie Fig. 4 zeigt, jeweils zwei halbkreisförmige Ausschnitte 3b an derjenigen Stirnfläche auf, die im montierten Zustand des Schiebers an einer entsprechenden Stirnfläche des Mittelblocks 2 anliegt. In der oberen und unteren Fläche des halbkreisförmigen Ausschnitts 3b ist jeweils eine Ausnehmung 3c gebildet, in die eine entsprechende Positionierungsklinke 2e eingreift, wenn der Mittelblock und die Endblöcke 2, 3 montiert sind, wobei dann der sattelförmige Vorsprung 2d in einen entsprechenden halbkreisförmigen Ausschnitt 3b zu liegen kommt, so daß ein gebogener Verbindungswegabschnitt gebildet wird, durch den die Kugeln 4 sich rollend bewegen können. Der Endblock 3 weist ferner zwei Verbinder-Löcher 3a auf, in die die entsprechenden Verbinder-Vorsprünge 2c satt eingreifen, um den Mittelblock und die Endblöcke 2, 3 zusammenzuhalten. Vorzugsweise ist die Kombination aus einem solchen Verbinder-Vorsprung 2c und einem Verbinder-Loch 3a als Schnappsitzverbindung ausgebildet. Der Endblock 3 kann also am Mittelblock 2 einfach dadurch befestigt werden, daß man die Verbinder-Vorsprünge 2c in die entsprechenden Verbinder-Löcher 3a einschnappen läßt. Bei einer solchen Konstruktion können der Mittelblock und die Endblöcke 2 bzw. 3 aus einem gewünschten Kunststoffmaterial, z. B. durch Pressen, insbesondere Spritzguß hergestellt werden und der Mittelblock und die Endblöcke 2 bzw. 3 können einfach dadurch zusammengesetzt werden, daß man die jeweiligen Vorsprünge in die zugehörigen Löcher oder Ausnehmungen drückt. Die Herstellung ist also äußerst einfach und kostengünstig.
Die Fig. 5 und 6 zeigen ein anderes Beispiel für einen dreiteiligen Schieber 2-3, der mit Vorteil in der in Fig. 1 und 2 dargestellten Geradeführungseinheit verwendet werden kann. Diese Ausführungsform ist im Prinzip so aufgebaut wie die in Fig. 3 und 4 mit der Ausnahme, daß nun ein Abstandshalterelement 3d in jedem halbkreisförmigen Ausschnitt 3b fest angeordnet ist, um die jeweiligen gebogenen Verbindungswegabschnitte im Endblock 3 ganz zu begrenzen. Die Stirnflächen des Mittelblocks 2 weisen hier also keinen sattelförmigen Vorsprung auf. Bei dieser Ausführungsform ist ein weiteres Paar von Verbinder-Vorsprüngen 2′c an den Stirnflächen des Mittelblocks 2 vorgesehen, wie Fig. 5 zeigt, und ein zusätzliches Paar von Verbinder-Löchern 3′a ist in der Stirnfläche des Endblocks 3 vorgesehen, wie Fig. 6 zeigt. Diese zusätzlichen Paare von Verbinder-Vorsprüngen 2′c und -Löchern 3′a dienen auch zur Positionierung des Mittelblocks 2 und der Endblöcke 3 in bezug aufeinander bei der Montage. Der Mittelblock 2 und die Endblöcke 3 können in der gleichen Weise hergestellt werden, wie es unter Bezugnahme auf die in Fig. 3 und 4 dargestellte Ausführungsform erläutert wurde.
Die Fig. 7a und 7b zeigen vereinfacht ein Ausführungsbeispiel einer Schnappsitzanordnung, die für die Kombination aus Verbinder- Vorsprung 2c und Verbinder-Loch 3a verwendet werden kann. Wie Fig. 7a zeigt, hat der Verbinder-Vorsprung 2c bei diesem Ausführungsbeispiel einen säulenförmigen Abschnitt, der vertikal von der Stirnfläche des Mittelblocks 2 vorspringt und einen vorgegebenen Durchmesser hat, und einen mittleren, sich nach außen verdickenden Abschnitt, dessen Durchmesser vom einen zum anderen Ende hin allmählich zunimmt und dann abrupt auf die ursprüngliche Größe abfällt. Wie Fig. 7b zeigt, hat das Verbinder-Loch 3a eine entsprechende Konfiguration, die mit der äußeren Form des Verbinder-Abschnitts 2c übereinstimmt. Wenn also der Verbinder-Vorsprung 2c in das zugehörige Verbinder-Loch 3a gedrückt wird, bis der sich verdickende mittlere Abschnitt in Eingriff mit einem mittleren, entsprechend geformten Abschnitt des Loches 3a eingreift, sind die Blöcke 2 und 3 zu einer Einheit verbunden. Der mittlere Block 2 und 3 bestehen vorteilhafterweise aus einem solchen Kunststoffmaterial, daß sowohl der Verbinder- Vorsprung 2 als auch das Verbinder-Loch 3a elastisch verformbar sind und der Mittelblock 2 mit den Endblöcken 3 durch die gebildete Schnappsitzverbindung einfach verbunden werden können, um den Schieber 2-3 zu bilden.
Fig. 8 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform für den Verbinder-Vorsprung 2c. Bei dieser abgewandelten Konstruktion weist das Vorderende des Verbinder-Vorsprungs 2c einen kreuzförmigen Einschnitt auf, durch die die Verformbarkeit des Verbinder-Vorsprungs 2c erhöht wird. Bei dieser Konstruktion ist das Einsetzen des Verbinder-Vorsprungs 2c in das zugehörige Verbinder-Loch 3a leichter, ohne daß dadurch die Integrität zwischen dem Mittelblock 2 und den Endblöcken 3 beeinträchtigt wird.

Claims (15)

1. Geradeführungseinheit mit
  • - einer geraden Schiene (1), die eine vorgegebene Länge hat und eine erste Führungsvorrichtung (1a) aufweist,
  • - einem Schieber (2, 3), der verschiebbar auf der Schiene (1) montiert ist und eine der ersten Führungsvorrichtung (1a) gegenüberliegende zweite Führungsvorrichtung (2a) aufweist, und
  • - einer Mehrzahl von rollfähigen Elementen (4), die zwischen der ersten und der zweiten Führungsvorrichtung (1a, 2a) angeordnet sind und dadurch einen rollenden Kontakt zwischen der Schiene und dem Schieber herstellen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (1) und/oder der Schieber (2, 3) aus einem Kunststoffmaterial bestehen und längs der ersten bzw. der zweiten Führungsvorrichtung (1a bzw. 2a) mit einer Mehrzahl von im Abstand voneinander angeordneten vertikalen Nuten (1b) versehen sind.
2. Geradeführungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (2, 3) mindestens einen endlosen Umlaufweg aufweist, welcher einen Laststreckenabschnitt, einen Rückführungsabschnitt und zwei gebogene Verbindungsabschnitte, die jeweils entsprechende Enden des Laststreckenabschnittes und des Rückführungsabschnittes verbinden, umfaßt, wobei der Laststreckenabschnitt durch den Raum zwischen einer ersten und einer zweiten Führungsvorrichtung (1a, 2a) begrenzt ist.
3. Geradeführungseinheit nach Anspruch 2, bei der die Schiene (1) zwei entgegengesetzte Seitenflächen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Führungsvorrichtung eine erste Führungsnut (1a) in jeder der beiden entgegengesetzten Seitenflächen aufweist, welche parallel zu einer Längsachse der Schiene verläuft.
4. Geradeführungseinheit nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (2, 3) einen horizontalen Steg und zwei mit diesem einstückige vertikale Schenkel aufweist, die von entsprechenden Seiten des horizontalen Steges vorspringen, so daß der Schieber einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt hat; daß die Schenkel jeweils eine innere Seitenfläche aufweisen, die einer entsprechenden Seitenfläche der Schiene (1) mit einem vorgegebenen Zwischenraum gegenüberliegt, und daß die zweite Führungsvorrichtung eine in der inneren Seitenfläche befindliche zweite Führungsnut (2a) enthält, die parallel zur Längsachse der Schiene (1) verläuft.
5. Geradeführungseinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder der beiden Seitenflächen eine Vielzahl von vertikalen Nuten (1b) gebildet sind.
6. Geradeführungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber eine dreiteilige Konstruktion ist und einen Mittelblock (2) sowie zwei an entgegengesetzten Enden des Mittelblockes angeordnete Endblöcke (3) enthält.
7. Geradeführungseinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber eine Halterungsvorrichtung zur Halterung der Endblöcke am Mittelblock als verbundene Einheit enthält.
8. Geradeführungseinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsvorrichtung einen Verbinder-Vorsprung (2c), der an einer Stirnfläche des Mittelblockes oder der Endblöcke einstückig gebildet ist, und ein in einer Endfläche des anderen dieser beiden Teile gebildetes Verbinder-Loch (3a) enthält.
9. Geradeführungseinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsvorrichtung eine Schnappsitzanordnung ist, bei der der Verbinder-Vorsprung (2c, Fig. 7a) im Schnappsitz in das Verbinder-Loch (3a, Fig. 7b) einrastbar ist.
10. Geradeführungseinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelblock (2) mit der zweiten Führungsnut (2a) und dem Rückführungsabschnitt (2b) versehen ist und daß jeder Endblock (3) mit dem gebogenen Verbindungswegabschnitt versehen ist.
11. Geradeführungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff ein technischer Kunststoff ist.
12. Geradeführungseinheit nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der technische Kunststoff mindestens eines der folgenden Kunststoffmaterialien enthält: PEEK, PES, PPS, PI, PAI, PPO und PEI.
13. Geradeführungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rollfähigen Elemente Kugeln sind.
14. Geradeführungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rollfähigen Elemente aus Kunststoff, nichtrostendem Stahl, Glas oder Keramik bestehen.
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