DE2304015C2 - Wälzlager zur längsbeweglichen Lagerung von Teilen - Google Patents

Wälzlager zur längsbeweglichen Lagerung von Teilen

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DE2304015C2
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DE2304015A
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Ernst Dipl.-Ing. Dr. 8520 Erlangen Mayer
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INA Waelzlager Schaeffler OHG
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Industriewerk Schaeffler OHG
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    • F16C29/00Bearings for parts moving only linearly
    • F16C29/04Ball or roller bearings
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    • F16C29/0614Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load with a shoe type bearing body, e.g. a body facing one side of the guide rail or track only
    • F16C29/0616Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load with a shoe type bearing body, e.g. a body facing one side of the guide rail or track only for supporting load essentially in a single direction
    • F16C29/0619Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load with a shoe type bearing body, e.g. a body facing one side of the guide rail or track only for supporting load essentially in a single direction with rollers or needles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/22Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings
    • F16C19/40Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings with loose spacing bodies between the rollers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/30Parts of ball or roller bearings
    • F16C33/37Loose spacing bodies
    • F16C33/3706Loose spacing bodies with concave surfaces conforming to the shape of the rolling elements, e.g. the spacing bodies are in sliding contact with the rolling elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Wälzlager zur längsbeweglichen Lagerung von Teilen, bei dem zylindrische Wälzkörper zwischen zwei parallel zueinander angeordneten Laufbahnen abrollen, von denen eine durch seitliche Borde begrenzt ist, an denen die Wälzkörper mit ihren planen Stirnflächen geführt sind und bei dem die Wälzkörper an den Enden des durch die beiden Laufbahnen begrenzten Spaltes in diesen ein- bzw. aus diesen auslaufen.
Bei derartigen Wälzlagern, die insbesondere zur Lagerung von Maschinenteilen mit langen linearen Verschiebewegen verwendet werden, befindet sich immer nur ein Teil der Wälzkörper im tragenden Laufbahnabschnitt, während der andere Teil unbelastet ist. Um einen ruhigen Lauf des Wälzlagers und geringstmöglichen Verschleiß zu gewährleisten, ist es erforderlich, die Wälzkörper wenigstens im tragenden Laufbahnabschnitt, in dem sie sich in Kontakt mit der Gegenlaufbahn befinden, exakt rechtwinklig zur Bewegungsrichtung zu führen. Außerdem ist darauf zu achten, daß durch die notwendige Führung der Wälzkörper keine zu hohe Gleitreibung entsteht, so daß die erforderliche Leichtgängigkeil der genannten Wälzlager gewährleistet ist.
Zu diesem Zweck ist bei bekannten Ausführungen eine Laufbahn mit seitlichen Borden versehen, an denen die Wälzkörper mit ihren planen Stirnflächen geführt sind. Für den Teil der Wälzkörper, der unbelastet ist, genügt es in den meisten Fällen, daß Halterungsmittel oder Zwischenstücke die Führung übernehmen, so daß aus fertigungsbedingten Gründen oder um Kosten zu sparen auf eine zusätzliche Führung der Wälzkörper in diesem Bereich verzichtet wird.
Diese Maßnahme bringt jedoch die Gefahr mit sich, ί daß die Wälzkörper beim Einlauf in den tragenden Laufbahnabschnitt nicht genau rechtwinklig zur Bewegungsrichtung ausgerichtet sind, was einerseits zu Beschädigungen an der Laufbahn bzw. an den Wälzkörpern führen kann, andererseits können sich
κι durch das Schränken der Wälzkörper ruckartige Bewegungen ergeben, die sich an dem zu bearbeitenden Teil störend bemerkbar machen.
Es wurde auch bereits ein derartiges Wälzlager vorgeschlagen, bei den die periodisch wechselnden
i". Höhenunterschiede an dem zu lagernden Bauteil weitgehend ausgeschaltet werden sollen, die durch wechselnde Anzahl von Wälzkörpern im belasteten Laufbahnabschnitt hervorgerufen werden. Hierzu sind im Ein- und Auslaufberiich einer Laufbahn je eine in Laufbahnlängsrichtung keilförmig verlaufende, sich etwa über den Bereich einer Rollenteilung erstreckende Ausnehmung von geringer Tiefe vorgesehen. Um die Wälzkörper vor dem Einlauf in den tragenden Laufbahnabschnitt achsparallel auszurichten, sind die
>> Spitzen der keilförmigen Ausnehmungen einander zugekehrt und die maximale Breite der Ausnehmungen etwas geringer als die Länge dtr Wälzkörper. Zusätzlich zu dieser vorgeschlagenen Maßnahme können die Führungsborde den tragenden Laufbahnabschnitt im Ein- und Auslaufbereich überragen, um mit Sicherheit ein Verkanten der Wälzkörper zu vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
eingangs geschilderten Nachteile zu vermeiden und ein Wälzlager aufzuzeigen, bei dem in einfacher und
>5 fortschrittlicher Weise eine exakte Wälzkörperführung gewährleistet ist und trotzdem keine zu hohe Gleitreibung entsteht
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die die eine Laufbahn seitlich begrenzenden Borde die Enden dieser Laufbahn wenigstens am die Hälfte des Wälzkörperdurchmessers überragen. Durch diese Maßnahmen ergibt sich der Vorteil, daß die Wälzkörper mit ihren planen Stirnflächen an den seitlichen Borden bereits dann exakt ausgerichtet werden, wenn sie noch unbelastet sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die durch die seitlichen Borde begrenzte Laufbahn Teil einer geschlossenen Umlaufbahn für die Wälzkörper ist, die aus zwei vorzugsweise
w parallel zueinander verlaufenden, ebenen Laufbahnabschnitten und zwei halbzylindrischen, die ebenen Laufbahnabschnitte miteinander verbindenden Umlenkstücken besteht.
Die vorgeschlagene Ausführungsform ist für die
« zuletzt genannten Wälzlager besonders gut geeignet, da die Umlcnkstücke durch den Wegfall der Führungsborde für die Wälzkörperstirnflächen wesentlich einfacher und dadurch billiger hergestellt werden können.
Nach einer weiteren Ausbildungsform der Erfindung
m> ist vorgesehen, daß die Wälzkörper zwischen den die Enden der Laufbahn überragenden Abschnitten der Borde mit geringerem Spiel aufgenommen sind, als /wischen den Abschnitten der Borde, die die Laufbahn begrenzen. Eine solche Ausführung gewährleistet
M einerseits, daß die Wälzkörper vor dem Einlauf in den tragenden l.aufbahnabschnitt genau rechtwinklig zur Bewegungsrichtung geführt werden, andererseits wird im tragenden l.aufbahnabschnitt, in dem die Wälzkör-
per infolge der Belastung ihre Lage nicht mehr verändern, dia durch die Bordführung bedingte Reibung vermieden.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die die Enden der Laufbahn überragenden Abschnitte der Borde wenigstens auf einer Seite unter einer in Richtung auf die stirnseitigen Enden der Wälzkörper gerichteten Federspannung stehen. Durch diese Maßnahme werden die noch unbelasteten Vv älzkörper annähernd ohne Spiel geführt und auf diese Weise exakt ausgerichtet.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen teilweisen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Wälzlager,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie M-H der Fig. 1,
F i g. 3 ein anderes Ausführungsbeispiel im Schnitt und
Fig.4 einen Teilschnitt einer weiteren Ausbildungsform.
Das Wälzlager, das zur Iängsbewegiichen Lagerung eines Teiles 1 auf einem die Gegenlaufbahn 2 Dildenden Teiles 3 dient, besteht aus dem Lagerkörper 4 und den Umlenkstücken 5, die mit dem Lagerkörper 4 fest verbunden sind. Der Lagerkörper 4 weist den tragenden Laufbahnabschnitt 6, in dem sich die Wälzkörper 7 in Kontakt mit der Gegenlaufbahn 2 befinden und die nicht dargestellte Rücklaufbahn auf, die durch die halbzylindrischen Laufbahnabschnitte 8 in den Umlenkotücken 5 zu einer geschlossenen Umlaufbahn verbunden sind.
Die Wälzkörper 7 werden durch elastische, z. B. aus Kunststoff bestehende Zwischenstücke 9 gehalten und in dem Bereich, in dem die Wälzkörper 7 unbelastet sind, auch geführt Der tragende Laufbahnabschnitt 6 ist seitlich von Borden 10 begrenzt, die die Enden 11 des tragenden Laufbahnabschnittes 6 wenigstens um die Hälfte des Wälzkörperdurchmessers überragen.
Wie insbesondere aus F i g. 2 ersichtlich ist, werden , die Wälzkörper 7 mit ihren planen Stirnflächen 12 bereits vor dem Eintritt in den tragenden Laufbahnabschnitt 6 an den Borden 10 geführt.
In Fi g. 3 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem die Wälzkörper 7 mit ihren planen Stirnflächen 12 in den
in Abschnitten 13 der Borde 10, die über die Enden 11 des tragenden Laufbahnabschnittes 6 vorstehen, mit geringerem Spiel aufgenommen sind, als in dem Bereich der Borde 10, die den Laufbahnabschnitt 6 begrenzen.
Eine andere Ausbildungsform der Erfindung ist in
ü F i g. 4 dargestellt. Von den den tragenden Laufbahnabschnitt 6 begrenzenden Borden 10 ist wenigstens einer so ausgebildet, daß die die Enden 12 des tragenden Laufbahnabschnittes 6 überragenden Abschnitte 13 der Borde 10 unter einer in Richtung auf die stirnseitigen Enden 11 tier Wälzkörper 7 gerichteten Federspannung stehen. Zu diesem Zweck ist > den tragenden Laufbahnabschnitt 6 begrenzende untf fest mit dem Lagerkörper 4 verbundene Bord 14 von einer U-förmigen Führungsleiste 15 umgeben, deren Schenkel 16 außerhalb des tragenden Laufbahnabschnittes 6 als Führur^sborde dienen und mittels einer Feder 17 an die planen Stirnflächen 12 der Wälzkörper 7 angedrückt werden.
Es ist klar ersichtlich, daß durch die vorgeschlagenen
in Ausführungsformen, auf die die Erfindung jedoch keineswegs beschränkt ist, mit Sicherheit gewährleistet ist, daß die Wälzkörper vor dem Eintritt in den tragenden Laufbahnabschnitt exakt rechtwinklig zur Bewegungsrichtung ausgerichtet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Wälzlager zur längsbeweglichen Lagerung von Teilen, bei dem zylindrische Wälzkörper zwischen zwei parallel zueinander angeordneten Laufbahnen abrollen, von denen eine durch seitliche Borde begrenzt ist, an denen die Wälzkörper mit ihren planen Stirnflächen geführt sind und bei dem die Wälzkörper an den Enden des durch die beiden Laufbahnen begrenzten Spaltes in diesen ein- bzw. aus diesen auslaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die die eine Laufbahn seitlich begrenzenden Borde die Enden dieser Laufbahn wenigstens um die Hälfte des Wälzkörperdurchmessers überragen.
2. Wälzlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die seitlichen Borde begrenzte Laufbahn Teil einer geschlossenen Umlaufbahn für die Wälzkörper ist, die aus zwei vorzugsweise parallel zueinander verlaufenden ebenen Laufbahnabschnitten und zwei halbzylSndrischen, die ebenen Laufbahnabschnitte miteinander verbindenden Umlenkstücken besteht.
3. Wälzlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzkörper zwischen den die Enden der Laufbahn überragenden Abschnitten der Borde mit geringerem Spiel aufgenommen sind, als zwischen den Abschnitten der Borde, die die Laufbahn begrenzen.
4. Wälzlager nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Enden der Laufbahn überragenden Abschniue der Borde wenigstens auf einer Seite unter einer in Richtung auf 6'i stirnseitigen Enden der Wälzkörper gerichteten Federspannung stehen.
DE2304015A 1973-01-27 1973-01-27 Wälzlager zur längsbeweglichen Lagerung von Teilen Expired DE2304015C2 (de)

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