DE3716024C2 - - Google Patents
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- DE3716024C2 DE3716024C2 DE3716024A DE3716024A DE3716024C2 DE 3716024 C2 DE3716024 C2 DE 3716024C2 DE 3716024 A DE3716024 A DE 3716024A DE 3716024 A DE3716024 A DE 3716024A DE 3716024 C2 DE3716024 C2 DE 3716024C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C29/00—Bearings for parts moving only linearly
- F16C29/04—Ball or roller bearings
- F16C29/06—Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load
- F16C29/0633—Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load with a bearing body defining a U-shaped carriage, i.e. surrounding a guide rail or track on three sides
- F16C29/0669—Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load with a bearing body defining a U-shaped carriage, i.e. surrounding a guide rail or track on three sides whereby the main body of the U-shaped carriage is an assembly of at least three major parts, e.g. an assembly of a top plate with two separate legs attached thereto in the form of bearing shoes
- F16C29/0673—Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load with a bearing body defining a U-shaped carriage, i.e. surrounding a guide rail or track on three sides whereby the main body of the U-shaped carriage is an assembly of at least three major parts, e.g. an assembly of a top plate with two separate legs attached thereto in the form of bearing shoes with rollers
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F16C29/00—Bearings for parts moving only linearly
- F16C29/005—Guide rails or tracks for a linear bearing, i.e. adapted for movement of a carriage or bearing body there along
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- F16C29/00—Bearings for parts moving only linearly
- F16C29/04—Ball or roller bearings
- F16C29/06—Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load
- F16C29/0602—Details of the bearing body or carriage or parts thereof, e.g. methods for manufacturing or assembly
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C33/00—Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
- F16C33/30—Parts of ball or roller bearings
- F16C33/58—Raceways; Race rings
- F16C33/64—Special methods of manufacture
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Bearings For Parts Moving Linearly (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein
Kreuzrollenumlauflager für lineare Bewegung, bei dem die
auf einer Laufschiene ausgebildeten Laufnuten den in
einem Führungsschlitten angeordneten Laufnuten
gegenüberliegend angeordnet sind und jeweils den
belasteten Teil eines Rollenumlaufkanals bilden.
Es ist bereits bekannt, daß in dem oben beschriebenen
Rollenlagertyp für endlos geradlinige Bewegung das
Verhalten der Rollen im Grenzbereich, wo die Rollen
entsprechend einem Kreuzrollenumlauflager angeordnet
sind und sich aus dem Richtungswechselkanal in die
Laufnut einer Umlaufführung bewegen, einen großen Einfluß
auf die Laufeigenschaften des Lagers ausübt. Der Grund
für die Beeinflussung des Grenzbereiches zwischen
der belasteten und unbelasteten Zone im Umlaufkanal
eines Querrollenlagers.
Nach dem bisherigen Stand der Technik wird
vorgeschlagen, im Grenzbereich eine Nut zur Erhöhung des
Rollenspiels mit einem leichten Neigungswinkel
auszubilden. Dabei beträgt der Winkel der Nut im
Grenzbereich zwischen der ausgelichteten Nut und der
Laufnut weniger als 2 β, damit der Winkel 2 α der
ausgelichteten Nut ebenso groß ist wie der Winkel 2 β
(= 90°) der Laufnut. Daher berührt eine Rolle, die in den
besagten Grenzbereich einläuft, den oberen Teil
(Schulterteil) beider Flächen der besagten Laufnut, und
wird anschließend leicht angehoben.
Dieser Vorgang beeinträchtigt das Verhalten der besagten
Rolle, daher kann die sogenannte Stick-Slip-Bewegung des
Lagers beim bisherigen Stand der Technik nicht
verringert werden.
Der Patentbewerber hat eine Reihe von Vorschlägen zur
Lösung der Probleme, nämlich die Erhöhung des
Reibungswiderstandes und des unregelmäßigen Verhaltens
der Rolle im Bereich der Grenze zwischen der
ausgelichteten Nut und der Laufnut gemacht und
ansehnliche Erfolge erzielt. Zum Beispiel hat der
Anmelder in der auf die japanische Gebrauchsmuster-Anmeldung
Nr. 19 487/1985 zurückgehende US- 46 34 295 vorgeschlagen, in den beiden Endteilen
der Auflageroberfläche eine dreistufige Auslichtung
auszubilden. In diesem Fall verläuft die Grenzlinie
zwischen der ausgelichteten Nut und der Laufnut
rechtwinklig zur Längsrichtung der Laufnut. Wenn sich
die Rolle allmählich von dem unbelasteten Bereich in den
belasteten Bereich bewegt, wird die Laufverschiebung
(vertikale Verschiebung), wenn das Lager sich in
Gleitbewegung befindet, die verantwortlich ist für das
regelmäßige Verhalten der Rolle, verbessert. Die Methode
nach der japanischen Gebrauchsmuster-Anmeldung Nr.
19 487/1985 hat bewiesen, daß sie brauchbar ist, aber sie
konnte nicht völlig verhindern, daß die Rolle aus dem
Umlaufkanal hinaussprang, so daß ein Lager mit dem
angestrebten geringen Reibungswiderstand und der
angestrebten geringen Laufverschiebung nicht erreicht
wurde. Des weiteren ist die Ausbildung der ausgelichteten
Nut in den beiden Endteilen der Laufnut kompliziert,
daraus ergeben sich erhöhte Herstellungskosten und eine
große Streuung der Lagertoleranz, so daß die
Gebrauchsfähigkeit des Lagers nicht gewährleistet ist.
Andererseits wurde in der letzten Zeit die Anwendbarkeit
dieser Art von Lagern weiterentwickelt, und ein Lager
mit besseren Laufeigenschaften, geringerer
Laufverschiebung und geringerem Reibungswiderstand ist
erforderlich geworden, nichtsdestoweniger ist es noch
schwierig, nach dem Stand der Technik Lager
herzustellen, die diese Forderungen erfüllen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Lager für
endlos geradlinige Bewegung zu schaffen, das einen
geringen Reibungswiderstand aufweist, bei dem das
unregelmäßige Verhalten im Grenzbereich zwischen der
ausgelichteten Nut und der Laufnut entfällt und das
aufgrund seiner einfachen Bauweise geringe
Herstellungskosten hat.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß an beiden Enden
der Laufnut an der Seite der Führungsschlitteneinheit
leicht geneigte ausgelichtete Nuten angebracht sind, daß
jeder Winkel α der ausgelichteten Nuten größer ist als
der Winkel β der Laufnut und daß die Grenzlinie zwischen
der Laufnut und der ausgelichteten Nut V-förmig ist,
betrachtet aus der Richtung der Endfläche der
Laufschiene, und der Scheitel der V-förmigen Grenzlinie
zur Seite der ausgelichteten Nut weist.
Als Ergebnis von wiederholten Tests und Untersuchungen
hat der Erfindung gefunden, daß, wenn der Winkel der
ausgelichteten Nut größer ist als der Winkel der Laufnut
und die Grenzlinie zwischen der ausgelichteten Nut und
der Laufnut V-förmig ausgebildet ist, gesehen von der
Seite der Endfläche der Laufschiene, und wenn der
Scheitel der V-Form so ausgebildet ist, daß er auf die
Seite der ausgelichteten Nut zeigt, das Verhalten der
Rollen im Grenzbereich regelmäßig wird und der
Reibungswiderstand der Rolle reduziert werden kann.
Wenn die Größe des Winkels der ausgelichteten Nuten, die
an beiden Enden der Laufnuten ausgebildet sind, zwei α
und der Neigungswinkel der ausgelichteten Nuten R
beträgt, sollte folgender Ausdruck bevorzugterweise
eingehalten werden:
tan α < 1/cos R
Wenn das Lager nach dieser Forderung aufgebaut ist, wird
der Reibungswiderstand im Grenzbereich reduziert, das
Verhalten der Rollen wird regelmäßig, demzufolge wird
die Laufverschiebung, die beim Betrieb des Lagers
auftritt, reduziert. Des weiteren ist die Bauweise des
vorliegenden Lagers nicht kompliziert, so daß die
Herstellungskosten niedrig sind.
Die vorliegende Erfindung wird in der Zeichnung
beispielsweise veranschaulicht und im nachfolgenden im
einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht des Grenzbereiches zwischen
der Laufnut und der ausgelichteten Nut in
dem erfindungsgemäßen Lager, betrachtet von
der Seite der Laufschiene,
Fig. 1a einen Längsschnitt des Lagerteils aus
Fig. 1,
Fig. 2 die Arbeitsweise zum Einschleifen der
ausgelichteten Nut des erfindungsgemäßen
Lagers,
Fig. 3 eine Vorderansicht des Schleifsteins aus
Fig. 2,
Fig. 4 einen Vergleich des Reibungswiderstandes
zwischen einem konventionellen Lager und
einem erfindungsgemäßen Lager,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines
Rollenlagers des Types, zu dem die
vorliegende Erfindung gehört und
Fig. 6 einen teilweise vergrößerten Schnitt des
Lager aus Fig. 5.
Das in Fig. 5 und 6 dargestellte Rollenlager 1 ist so
konstruiert, daß die Rollen 4 entsprechend der Anordnung
bei einem Kreuzrollenumlauflager rund um den Randteil
des Gehäuses 2, welches ein U-förmiges Profil besitzt,
um den Rollen 4 einen kontinuierlichen Umlauf zu
ermöglichen, angeordnet sind. Der Führungskanal für den
kontinuierlichen Umlauf im Rollenlager 1 besteht aus
geradlinigen Laufnuten 5, 6, einem Rücklaufkanal 6
parallel zu den Laufnuten 5, und kreisförmigen
Richtungswellenkanälen, die an beiden Enden der
Laufnuten 5 und der Rücklaufkanäle 6 ausgebildet sind
und die Laufnuten mit den Rücklaufkanälen verbinden.
Die Rolle 4, die sich in einem belasteten Bereich
befindet, der in Verbindung mit der Laufnut 5,
ausgebildet in der Laufschiene 7 steht, wird, sobald sie
eine Gleitbewegung erfährt, in den Richtungs
wechselkanal, der in Seitenplatten 8 befestigt an den
beiden Gehäuseenden, hineingeführt. Der mit dem
Richtungswechselkanal verbundene Rücklaufkanal 6 wird
durch V-förmige Nuten 10 gebildet, die Nuten 10 sind auf
der Außenfläche des Gehäuses 2 und der Abdeckplatte 9
des Umlaufkanals ausgebildet, die Rolle 4 bewegt sich,
während sie nach vorne gedrückt wird, aus dem
Richtungswechselkanal in den Rücklaufkanal 6. In der
Zeichnung stellt 11 eine stählerne L-förmige Halteplatte
dar, so daß sichergestellt ist, daß die Rolle 4 nicht
hinausfallen kann, selbst wenn die
Führungsschlitteneinheit 12 von der Laufschiene 7
abgenommen wird. (Als Führungsschlitteneinheit 12 wird
bezeichnet das Gehäuse 2, die Seitenplatte 8, die
Abdeckung 9, der Seitenflächenabschluß 13, der
Schmiernippel 14 usw.) 15 stellt übrigens den
Bodenabschluß dar. Im nachfolgenden wird das Bauteil,
das die Laufnut im Gehäuse 2 enthält, wenn es vom
Randteil entlang der lang kurz kurz gestrichelten Linie
XX abgetrennt wird, als Lagerteil bezeichnet (Fig. 6).
Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird
anschließend anhand der Fig. 1 bis 4 erläutert,
identische Bauteile sind im übrigen bei allen Figuren
mit identischen Positionszahlen versehen. Fig. 1
veranschaulicht den Grenzbereich 28 zwischen der Laufnut
5 und der ausgelichteten Nut 27 im Lagerteil 16 des
erfindungsgemäßen Lagers, betrachtet von der Seite der
Laufschiene. Fig. 1a ist ein Längsschnitt des
Lagerteils 16 in Fig. 1. Die Begrenzung 28 weist eine
V-Form auf, und der Scheitel 28 zeigt zur Seite der
ausgelichteten Nut 17. Für den Fall, daß die Rollen, die
in der Laufnut 5 laufen, nach Art und Weise eines
Kreuzrollenumlauflagers, wie oben erwähnt, angebracht
sind, beträgt der Winkel 2 β 90°.
Unter der Bedingung, daß die ausgelichtete Nut durch den
Winkel R festgelegt ist, ergibt sich unter der
Berücksichtigung der Beziehung zwischen α und R und
der Art und Weise, wie die Begrenzung ausgebildet ist,
nach erfolgter Berechnung die folgende Beziehung
bezüglich Fig. 1:
|tan α| < |1/cos R|.
Fig. 2 und 3 zeigen ein Beispiel, wie die ausgelichtete
Nut 27 in Fig. 1 geformt wird. Bedingungen für das
Formen sind unter anderem, daß die passendsten
Neigungswinkel der ausgelichteten Nut für das Lager
gefunden werden, und dann, durch Einsetzen des Wertes R,
der Wert α im Ausdruck tan α < 1/cos R, bestimmt
wird. Als nächstes wird ein Schleifstein 42 geformt mit
dem Winkel 2 α und anschließend wird die ausgelichtete
Nut in das Lagerteil 16, das mit dem Neigungswinkel R
aufgelegt ist, eingeschliffen.
Zum Beispiel ergeben sich folgende Werte:
α = 45,25° für R = 1,458°, oder
α = 45,4° für R = 0,25°.
α = 45,4° für R = 0,25°.
Im Falle eines Lagers, bei dem das Gehäuse und das
Lagerteil zusammen hergestellt werden, können diese
Winkel durch die Schrägstellung des
Schleifmaschinentisches oder des Schleifsteines selber
wie in Fig. 2 gezeigt wird, eingeschliffen werden.
Diese Arbeit ist einfach auszuführen.
Nunmehr wird eine Erklärung gegeben für die
Wirkungsweise des Ausführungsbeispiels in Fig. 1. Wenn
der Scheitel 40 der V-förmigen Begrenzung 28 zur Seite
der ausgelichteten Nut 27 hinweist, passiert eine Rolle,
die die Laufnut 5 aus der ausgelichteten Nut 27
erreicht, zuerst den Bereich des Scheitels 40, dann wird
sie in die belastete Zone (Laufnut 5) hineingeschoben.
Als Ergebnis wirkt die konzentrierte Belastung in der
Laufnut 5 des Bauteiles 16 nicht auf den oberen Bereich
der abgeschrägten Oberfläche der Laufnut, sondern wirkt
mehr auf den Grundbereich der Laufnut. Aus diesem Grunde
zeigt die Rolle keine Neigung, sich zu drehen. Und
dadurch, daß die konzentrierte Belastung
(Berührungskraft) auf den Bodenbereich der Laufnut
wirkt, wird erreicht, daß die Rolle gegen die Laufnut
drückt (die abgeschrägte Fläche der Laufnut). Deshalb
wird die Schräglage der Rolle 4 selbst kleiner, die
Neigung der Rolle in der Vorwärtsrichtung wird begrenzt,
es gibt keine Befürchtung, daß die Rolle sich in der
Laufnut festsetzt. Dementsprechend läuft die Rolle
reibungsarm, geführt durch die Laufnut (die Schrägfläche
der Laufnut) in den Umlaufkanal und der allgemeine
Reibungswiderstand des Lagers wird ebenso reduziert.
Fig. 4 zeigt Vergleiche der Ausschläge des
Reibungswiderstandes zwischen einem Lager der früheren
Bauweise (konventionelles Produkt) und einem Lager
entsprechend der vorliegenden Erfindung, es ist aus der
graphischen Darstellung ersichtlich, daß das
erfindungsgemäße Lager offensichtlich weniger
Reibungswiderstand, verglichen mit dem konventionellen
Lager, aufweist.
In dieser Darstellung zeigt die obere, mit K
gekennzeichnete Kurve den zeitlichen Verlauf des
Reibungswiderstandes eines konventionellen Lagers, die
untere, mit N bezeichnete Kurve den entsprechenden
Verlauf bei dem erfindungsgemäßen Lager, wobei das Lager
mit Fett geschmiert, die Führungsschlitteneinheit
unbelastet bewegt wurde und beim Test ein Lager geprüft
wurde, bei dem das die Laufnut enthaltende Teil als
separates Teil hergestellt und mit der Lagerplatte eines
konventionellen Lagers, ausgetauscht wurde.
Claims (1)
- Kreuzrollenumlauflager für lineare Bewegung, bei dem die auf einer Laufschiene ausgebildeten Laufnuten den in einem Führungsschlitten angeordneten Laufnuten gegenüberliegend angeordnet sind und jeweils den belasteten Teil eines Rollenumlaufkanals bilden, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Enden der Laufnut (5) an der Seite der Führungsschlitteneinheit leicht geneigte ausgelichtete Nuten (27) angebracht sind, daß jeder Winkel α der ausgelichteten Nuten (27) größer ist als der Winkel β der Laufnut (5) und daß die Grenzlinie (28) zwischen der Laufnut (5) und der ausgelichteten Nut (27) V-förmig ist, betrachtet aus der Richtung der Endfläche der Laufschiene (7), und der Scheitel der V-förmigen Grenzlinie (28) zur Seite der ausgelichteten Nut (27) weist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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-
1986
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- 1986-12-08 US US06/939,006 patent/US4692036A/en not_active Expired - Lifetime
-
1987
- 1987-05-14 DE DE19873716024 patent/DE3716024A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS6326417A (ja) | 1988-02-04 |
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Legal Events
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