DE3716084C2 - - Google Patents
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- F16C29/0673—Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load with a bearing body defining a U-shaped carriage, i.e. surrounding a guide rail or track on three sides whereby the main body of the U-shaped carriage is an assembly of at least three major parts, e.g. an assembly of a top plate with two separate legs attached thereto in the form of bearing shoes with rollers
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Rollenlager
für endlos geradlinige Bewegung, bestehend aus einer
langen Laufschiene, in der in einem Teil der Außenwandfläche
eine geneigte Fläche ausgebildet ist, die als
Lauffläche dient, einer Führungsschlitteneinheit, die über
die Laufschiene läuft und in der eine Lauffläche gegenüber
der Lauffläche der Führungsschiene ausgebildet ist, einer Anzahl Zylinderrollen,
die zwischen der Lauffläche der Laufschiene und der
Lauffläche der Führungsschlitteneinheit nach Art eines
Parallelrollenlagers eingesetzt sind, einer Laufnut, die
die Lauffläche enthält, und einem Führungskanal für den
endlosen Umlauf der Zylinderrollen, der die besagte
Laufnut enthält, wobei die Laufnut und der Führungskanal
für den endlosen Umlauf in der Führungsschlitteneinheit
ausgebildet sind.
Bei einem derartigen Parallelrollenlager sind die
Zylinderrollen so auf der Lauffläche der Laufschiene
angeordnet, daß sie in einer Art und Weise vorwärts
laufen, daß die Zentralachsen der Rollen parallel zueinander
stehen und in die gleiche Richtung weisen.
Rollenlager für endlos geradlinige Bewegung werden eingeteilt
in den Kreuzrollenlagertyp und den Parallelrollenlagertyp
in Abhängigkeit von der Art und Weise, wie die
Rollen angebracht sind. Bei Kreuzrollenlagertyp kreuzen
sich die Zentralachsen der Rollen senkrecht im geradlinigen
Kanalteil des Führungskanals für ständigen Umlauf.
Beim Parallelrollenlagertyp sind die entsprechenden Rollen
so angebracht, daß ihre Zentralachsen im geradlinigen
Kanal in die gleiche Richtung weisen.
Im Falle des Kreuzrollenlagertyps ist je eine einzelne
Reihe von laufenden Rollen an der rechten und linken Seite
der Laufschiene angebracht, insgesamt sind zwei Reihen von
laufenden Rollen angebracht, daher ist es möglich,
Belastungen aus jeder Richtung aufzunehmen. Daher ist die
gesamte Lagergröße klein, und die Anzahl der Bauteile ist
reduziert.
Bei einem Kreuzrollenlagertyp wird jedoch eine Belastung
aus einer bestimmten Richtung aufgenommen durch jede Rolle
in der Lauffläche. Daher muß, um die Nennbelastung zu
erhöhen, die Lastaufnahmefähigkeit des Lagers durch
Verlängerung der Laufnut erhöht werden. Daher wird im
Falle des Kreuzrollenlagertyps das Lager groß in der
Verschieberichtung und die Verringerung der Lagergröße
wird verhindert.
Andererseits ist es so, daß im Falle eines Lagers des
Parallelrollenlagertyps, bei dem die Rollen innerhalb des
geraden Führungskanals so angebracht sind, daß ihre
Zentralachsen in die gleiche Richtung weisen, alle Rollen
in jeder Laufnut sich die Belastung teilen können, so daß
diese Lagerart eine hohe Lastaufnahmefähigkeit besitzt. Es
ist jedoch erforderlich, um Belastungen aus jeder Richtung
aufnehmen zu können, jeweils zwei Reihen von laufenden
Rollen einzusetzen, so daß insgesamt vier Reihen von
laufenden Rollen notwendig für die rechte und linke Seite
sind. Die Erhöhung der Anzahl von Reihen der laufenden
Rollen verursacht eine starke Erhöhung der Querschnittshöhe
des Lagers.
Der Fall eines Parallelrollenlagertyps wird in Fig. 1
erläutert. In diesem Fall sind, da Fig. 1 symmetrisch in
horizontaler Richtung bezüglich der Mittellinie C dargestellt
ist, die Positionszahlen nur auf der linken Seite
der Mittellinie C angegeben. Wenn eine Führungsschlitteneinheit
1 so aufgesetzt ist, daß sie über die Laufschiene
2 laufen kann, sind die Rollen 3 und 3A so angebracht, daß
sie einen bestimmten Neigungswinkel (45°) bezüglich der
Mittellinie C haben, so daß die Verlängerungslinien (nicht
dargestellt) der Zentralachsen (Rotationsachsen) der
Rollen 3 und 3A senkrecht aufeinander stehen, um eine
Lastaufnahme aus jeder Richtung zu ermöglichen. Rücklaufkanäle
4 und 4A sind ausgebildet in der Führungsschlitteneinheit
1. Zwei Laufnuten, in denen die Rollen 3 und 3A
sich befinden, sind mit dem Rücklaufkanal 4 und 4A
verbunden durch Richtungswechselkanäle 5 und 5A.
Um den Rollen einen reibungsarmen Übergang in die
Laufnuten, die Richtungswechselkanäle 5 und 5A und die
Rücklaufkanäle 4 und 4A zu ermöglichen, müssen die
Rücklaufkanäle 4 und 4A so ausgebildet sein, daß sie
bezüglich der horizontalen Richtung der zwei Laufnuten
geneigt sind, und zur gleichen Zeit müssen die Neigungswinkel
der Horizontallinien der Rücklaufkanäle 4 und 4A den
Neigungswinkeln (45°) der Rollen 3 und 3A bezüglich der
Mittellinie C entsprechen. Die Höhe h1 des Führungsschlittens
1, der die obengenannten Bedingungen erfüllt, ist
generell wesentlich größer, verglichen mit einem Kreuzrollenlagertyp.
Es ist nämlich so, daß bei einem konventionellen
Parallelrollenlager die Querschnittshöhe des Lagers
die Bewegungscharakteristiken der Rollen nicht verbessern
kann.
Desgleichen erhöht sich die
Anzahl der Bauteile, und das Lager wird teuer.
Gattungsgemäße Parallelrollenlager sind z. B. aus der
DE 37 05 372 A1 oder aus der EP 02 17 971 A1 bekannt. Bei
diesen Lagerkonstruktionen kann es jedoch unter Umständen
im Bereich des Drehkanals zu einer erhöhten Wälzkörperreibung
kommen.
Aus der DE 33 22 717 A1 ist ein Wälzlager bekannt, bei dem
der Drehkanal nur in einer Richtung seitlich weggeführt
wird, so daß ebenfalls die Gefahr einer erhöhten Reibung
besteht, da die Reibungsflächen der Rollen nicht ständig
wechseln.
Um die Höhe des Führungsschlittens zu verringern, wurde
eine Methode vorgeschlagen, bei der die Laufnuten,
Richtungswechselkanäle 5 und 5A und die Rücklaufkanäle 4
und 4A lagemäßig so angeordnet sind, wie in Fig. 2
gezeigt wird. In diesem Fall ist die Höhe h2 des
Führungsschlittens 1 bedeutend kleiner als die Höhe h1 im
Falle der Fig. 1. Es ist jedoch außerordentlich schwer,
das Innere des Führungsschlittens 1 so herzustellen und
auszubilden, daß die Richtungswechselkanäle 5 und 5A sich
nicht gegenseitig störend kreuzen, sehr komplizierte und
schwierige Bearbeitungsprozesse sind notwendig. Die Herstellungskosten
sind ebenso hoch.
Die vorliegende Erfindung verhindert diese Nachteile eines
konventionellen Parallelrollenlagers für geradlinige Bewegung.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Rollenlager
für endlos geradlinige Bewegung zu schaffen, bei dem die
Größe gering, die Belastbarkeit groß ist und das preiswert
hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß seitliche Platten
vorgesehen sind, die an beiden Enden der Führungsschlitteneinheit
befestigt sind, wobei in jeder dieser Platten
ein Richtungswechselkanal, verbunden mit der Laufnut, in
der gleichen Horizontalebene wie die Laufnut ausgebildet
ist, daß zwischen dem Richtungswechselkanal und der
Laufnut ein Drehkanal ausgebildet ist, wobei sich in dem
Drehkanal jede der Zylinderrollen so bewegt, daß sie
allmählich so weit gedreht wird, bis sich ihre Zentralachse
(C1) in vertikaler Richtung befindet, und wobei sich
die Zylinderrolle gleichzeitig von der Laufnut in die
unbelastete Zone bewegt, und daß in einem Querschnitt
senkrecht zur Verschieberichtung des Lagers der Krümmungsmittelpunkt
(B) des Drehkanals im Bereich der Verlängerungslinie
(X) der Lauffläche der Laufschiene liegt.
In einem Querschnitt parallel zur Verschieberichtung des
Lagers kann der Drehkanal bevorzugterweise so ausgebildet
sein, daß der Krümmungsradius in der Nähe der Laufnut groß
ist, der Krümmungsradius wird kleiner, wenn sich der
Drehkanal in einer gewissen Entfernung von der Laufnut
befindet. In diesem Fall ist es erforderlich, daß der
Drehkanal so ausgebildet ist, daß der Schwerpunkt der
zylindrischen Rolle, die sich im Drehkanal bewegt, eine
kosinusförmige Kurve beschreibt.
Des weiteren ist es ebenso möglich, den Drehkanal so
auszubilden, daß in einem Querschnitt, parallel zur
Verschieberichtung des Lagers, der Schwerpunkt der Zylinderrolle,
die sich im Drehkanal bewegt, eine einfache
bogenförmige Kurve oder eine nahezu gerade Linie beschreibt.
Wenn der Drehkanal so wie oben erwähnt ausgebildet ist,
können sogar im Falle des Parallelrollenlagers die
Laufnut, der Richtungswechselkanal und der Rücklaufkanal
in etwa der gleichen Horizontalebene ausgebildet sein. Aus
diesem Grunde können, verglichen mit einem konventionellen
Parallelrollenlager, die Lagerabmessungen kleingehalten
werden, und der Kanal für den kontinuierlichen Umlauf kann
leicht eingearbeitet werden.
Des weiteren können die Rollen in der Laufnut reibungsarm
in die unbelastete Region hineingleiten, wenn die Lage des
Krümmungsmittelpunktes des Drehkanals auf den Bereich
festgelegt wird, der durch die beiden obenerwähnten
Verlängerungslinien begrenzt wird.
Darüber hinaus kann die beschriebene Wirkungsweise, bei
der die Zylinderrollen reibungsarm weiterlaufen, bevorzugt
verbessert werden, wenn der Krümmungsradius des Drehkanals
in der Nähe der Laufnut groß gewählt wird und reduziert
wird in einem bestimmten Abstand des Drehkanals von der
Laufnut.
Zusätzlich können die Zylinderrollen reibungsarm laufen,
wenn der Drehkanal so ausgebildet ist, daß der Schwerpunkt
der Zylinderrolle, die sich im Drehkanal befindet, eine
kosinusförmige Kurve, eine einfache bogenförmige Kurve
oder eine in etwa gerade Linie beschreibt.
Die Erfindung wird in der Zeichnung beispielsweise
beschrieben und im nachfolgenden anhand der Zeichnung im
einzelnen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 und 2 erläuternde Darstellungen der konventionellen
Technik,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen
Lagers,
Fig. 4 einen Grundriß der Vorderansicht entlang der
Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 einen Grundriß der Draufsicht entlang der
Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 einen Grundriß der seitlichen Ansicht entlang
der Linie VI-VI in Fig. 4,
Fig. 7 und 8 auseinandergeschnittene Teilzeichnungen
der Seitenplatte,
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht der Lagerplatte,
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht der Stützplatte,
Fig. 11A und 11B Grundrisse der Vorderansicht zur
Verdeutlichung der Lage des Drehkanals,
Fig. 12A, 12B und 12C Zeichnungen zur Veranschaulichung
der Kurven, die den Drehkanal bilden.
Eine Ausführungsart der vorliegenden Erfindung wird
anschließend anhand der Fig. 3 bis 12 beschrieben. In
den Zeichnungen sind gleiche Teile und Komponenten mit den
gleichen Positionszahlen versehen.
Entsprechend der Fig. 3 besteht das Rollenlager 10 für
endlos geradlinige Bewegung erfindungsgemäß aus der
Laufschiene 12 und der Führungsschlitteneinheit 14.
U-förmige Aussparungen 16 sind an beiden Seiten in
Längsrichtung der Laufschiene ausgebildet. Laufflächen 18
sind in den geneigten Oberflächen der oberen und unteren
Bereiche in jeder der Aussparungen 16 ausgebildet. Die
Führungsschlitteneinheit 14 ist so angebracht, daß sie
über die Laufschiene 12 läuft und eine Befestigungsplatte
20 enthält, die zur starren Befestigung anderer Teile des
Lagers 10 dient, nämlich einer Lagerplatte 22 - vergleiche
Fig. 4, seitlichen Platten 24 und Rücklaufkanalabdeckungen
26.
Fig. 4 ist eine vergrößerte Vorderansicht und zeigt einen
Grundriß entlang der Linie IV-IV in Fig. 3. Die
Lagerplatte 22 ist an dem unteren Ende der Befestigungsplatte
20 angebracht. Laufflächen 28 und Rücklaufkanäle 30
sind in die Lagerplatte 22 eingelassen. Die Laufflächen 28
der Lagerplatte 22 befinden sich gegenüber den Laufflächen
18 der Laufschiene 12, zwischen denen sich zylindrische
Rollen 32 befinden. Des weiteren ist die Stützplatte 34 an
der Führungsschlitteneinheit 14 befestigt, um zu verhindern,
daß die Rollen 32, die auf der Lauffläche 28 laufen,
hinunterfallen, und um die Rollen 32 zu führen.
Die Rücklaufkanäle 36 werden von der Rücklaufkanalabdeckung
26 und der Lagerplatte 22 mit den Aussparungen 30
gebildet. Die Rücklaufkanäle 36 sind verbunden mit den
Laufnuten 38, die mit den Laufflächen 28 durch die
Richtungswechselkanäle 40, dargestellt durch die lang-
kurz-kurz gestrichelten Linien in Fig. 4, gebildet
werden. Die Richtungswechselkanäle 40 sind in den seitlichen
Platten 24 ausgebildet.
Die Stützplatte 34 und die Rücklaufkanalabdeckung 26 sind
mit einer gewöhnlichen Schraube 42 durch die Lagerplatte
22 hindurch befestigt. So sind diese drei Bauteile nur
durch eine Schraube befestigt, dies trägt dazu bei, daß
die Gesamtzahl der Bauteile reduziert wird. Die Lagerplatte
22 ist an der Befestigungsplatte 20 mittels einer
Befestigungsschraube 44 befestigt.
Wenn sich die Rollen 32 von den Laufnuten 38 (belasteter
Bereich) in die Richtungswechselkanäle 40 (unbelasteter
Bereich) in den Seitenplatten 24 bewegen, werden sie zu
den Drehkanälen 46, angedeutet durch abwechselnd lang-
kurz-kurz gestrichelte Linien, geführt. Der Krümmungsmittelpunkt
jedes Drehkanals 46 liegt auf einem beliebigen
Punkt B auf einer Verlängerungslinie X der Lauffläche 18
der Laufschiene 12 (in der Zeichnung sind die Verlängerungslinie
X und der Punkt B nur in der unteren Hälfte in
Fig. 4 zur Vereinfachung der Zeichnung dargestellt). Wenn
die Rollen 32 sich im Kanal 46 bewegen, wird die
Zentralachse C1 allmählich gedreht. (Im Sinne dieser
Erfindung bedeutet der Ausdruck Drehen, daß die Neigung
der Zentralachse der Rolle sich aus schräger Richtung in
eine vertikale oder aufrechte Richtung ändert.) Die
Zentralachse C1 läuft parallel zur Mittellinie C (vertikale
Mittellinie des Lagers bezüglich Fig. 1) im Ausgangsbereich
48 (Verbindungsbereich mit dem Richtungswechselkanal
40, dieser Bereich wird in Fig. 4 dargestellt als
Quadrat, angedeutet durch abwechselnd lang-kurz-kurz
gestrichelte Linien) des Drehkanals 46. Mit anderen Worten
gesagt, wird in Fig. 4 die Rolle deckungsgleich mit der
Lage im Ausgangsbereich 48 des Drehkanals 46, wenn die
Rolle 32 in einem Winkel von 45° um Punkt B als
Rotationsmittelpunkt gedreht wird. Nachdem die Rolle 32
den Ausgangsbereich 38 des Drehkanals 46 erreicht hat,
dreht sich die Rolle 32 reibungsarm auf einem Bogen in den
Richtungswechselkanal 40 und bewegt sich zum Rücklaufkanal
36 als geradlinigem Kanal.
In Fig. 4 wird der Punkt B an einem Ort dargestellt, der
vom höchsten Punkt A der Kantenfläche der Rolle 32 im
Abstand L entfernt liegt. Fig. 4 veranschaulicht die
Drehkanäle 46 in einem Grundriß der Vorderansicht,
betrachtet aus der Verschieberichtung des Führungsschlittens
14. Im Gegensatz dazu zeigt Fig. 5 den
Drehkanal 46, gesehen aus der Richtung entlang der Linie
V-V in Fig. 4. In Fig. 5 wird nun ein Zustand
dargestellt, bei dem die Rollen 32, die sich in Berührung
befinden mit der Lauffläche 28 und in einem Winkel von 45°
geneigt sind, allmählich in den Drehkanal 46 vordringen
und ihre Zentralachsen senkrecht zum Zeichenpapier von
Fig. 5 im Ausgangsbereich 48 werden. In ähnlicher Weise
ist in Fig. 6 ebenso deutlich ein Zustand dargestellt; in
dem die Rollen 32, die in einem Winkel von 45° geneigt
sind, den Drehkanal 46 in der Seitenplatte 24 erreichen
und danach allmählich gedreht werden und ihre Zentralachsen
ihre Richtung ändern, so daß diese sich parallel
zum Zeichenpapier von Fig. 6 stellen. Fig. 6 stellt eine
Seitenansicht dar, gesehen aus der Richtung entlang der
Linie VI-VI in Fig. 4. In Fig. 6 werden die Rollen 32 in
den Laufnuten (belastete Bereiche) durch die Stützplatte
34 geführt und anschließend kontinuierlich durch die
seitliche Platte 24 geführt. Auf diese Art und Weise
können die Rollen auch reibungsarm im Grenzbereich
zwischen der Laufnut und dem Drehkanal 46 laufen.
Fig. 7 und 8 sind Teilzeichnungen der Seitenplatte 24 und
zeigen ein Beispiel für eine mögliche Ausbildung der
Seitenplatte 24. Durch einen horizontalen Schnitt des
Richtungswechselkanals 40, ausgebildet in der Seitenplatte
24, wird sie in zwei annähernd gleiche Teile, betrachtet
aus der vertikalen Richtung, aufgeteilt, in einen inneren
Teil 24A (Fig. 8) und einen Endteil 24B (Fig. 7). Die
Teile 24A und 24B sind individuell ausgestaltet. Ein
anderer Endteil 24B ist ähnlich gearbeitet. Der innere
Teil 24A, dargestellt in Fig. 8, wird umschlossen durch
die beiden Endteile 24B der oberen und unteren Seiten des
inneren Teiles 24A, auf diese Art wird die Seitenplatte 24
gebildet, wie aus der unteren Teilzeichnung in Fig. 8
deutlich wird. Obwohl nur einer der Endteile 24B (nämlich
das obere Endteil 24B) in Fig. 7 gezeigt wird, ist das
andere Endteil 24B (nämlich das untere Endteil 24B) im
wesentlichen so aufgebaut, wie das obere Endteil 24B. Die
oberen und unteren Endteile 24B sind symmetrisch befestigt
hinsichtlich des Mittelteiles 24A. Aus diesem Grunde ist
das untere Endteil 24B in der Zeichnung nicht dargestellt.
Die Baumethode der Seitenplatte ist nicht beschränkt auf
die geschilderte Methode, bei der drei Teile individuell
hergestellt und zusammengebaut werden, wie in Fig. 7 und
8 dargestellt ist. Andere Methoden können ebenso in
Betracht gezogen werden. Zum Beispiel können die inneren
und äußeren Teile eine Reihe von Führungskanälen für
kontinuierlichen Umlauf (bestehend aus den Drehkanälen 46,
den Richtungswechselkanälen 40 und den Rücklaufkanälen
36) nacheinander erzeugt werden, und die inneren Teile in
die äußeren Teile eingebaut werden, um so die Seitenplatten
zu vervollständigen.
Die Lagerplatte 22 wird in Fig. 9 als Einzelteil gezeigt.
Zwei Aussparungen 30 für die Rücklaufkanäle 36 sind auf
der Außenseite der Platte 22 ausgebildet (linke Seite der
Zeichnung). Zusätzlich sind zwei Laufnuten 38 auf der
Innenseite (rechte Seite der Zeichnung) der Platte 22
ausgebildet. Jede der Laufnuten 38 wird durch die
Lauffläche 28, die mit einem Winkel von 45° bezüglich der
horizontalen Fläche geneigt ist und eine Führungsfläche 50
(zum Führen der Rollen), die an die Lauffläche 28 angrenzt
und die Lauffläche 28 mit einem Neigungswinkel von 90°
bezüglich der Lauffläche 28 schneidet, gebildet. Die
Laufnut 38 und die Aussparung für den Rücklaufkanal 30
sind in der gleichen horizontalen Ebene ausgebildet.
Des weiteren können ebenso die bekannten Ausgleichsflächen
an beiden Enden in Längsrichtung der Lauffläche 28
ausgebildet sein, um so den Rollen 32 eine reibungsarme
Bewegung zu ermöglichen und ebenso den Reibungswiderstand
und die Laufabweichung des Lagers zu reduzieren.
Fig. 10 zeigt die Stützplatte 34 als Einzelstück. Die
Stützplatte 34 besitzt eine Führungsfläche 52 und eine
Stützfläche 54. Die Führungsfläche 52 ist dazu bestimmt,
die Rollen 32 über die Lauffläche 18 der Laufschiene 12
und die Lauffläche 28 der Lagerplatte 22 exakt zu führen.
Die Stützfläche 54 ist dazu bestimmt, ein Hinausfallen der
Rollen 32 zu verhindern, wenn die Führungsschlitteneinheit
14 (Fig. 3 und 4) von der Laufschiene 12 entfernt wird.
Die Ausgleichsfläche 56 ist in der Führungsfläche 52
ausgebildet, um den Reibungswiderstand zu reduzieren.
Um den Verschleiß der Führungsfläche 52, die sich in
ständigem Kontakt mit den Rollen befindet, zu verhindern,
kann die Führungsfläche 52 auch aus einem anderen
Werkstoff als die Stützplatte oder, entsprechend verschieden
vom Werkstoff der anderen Bauteile, hergestellt sein.
In diesem Fall kann die Stützplatte, um die Führungsfläche
52 zu bilden, mit Hilfe des Spritzgußverfahrens aus einem
synthetischen Harz als Ganzes gegossen werden.
Die Anordnung des Drehkanals 46 und des Auslaufteiles 48
im Querschnitt wie er in Fig. 4 gezeigt ist, wird
anschließend detailliert beschrieben in den Fig. 11A
und 11B.
Als erfindungsgemäße Ausführung wird nun der Fall betrachtet,
bei dem der Krümmungsmittelpunkt des Drehkanals 46
sich in Punkt B befindet. Punkt B befindet sich auf der
Verlängerungslinie X der Lauffläche 18 der Laufschiene 12
und ist vom höchsten Punkt A der Kantenoberfläche der
Rolle 32 entfernt im festgelegten Abstand L. (Im Grundriß
der Vorderseite entspricht die Lage im Auslaufteil 48
des Drehkanals 46 der Lage, bei der die Rolle 32 in einem
Winkel von 45° um Punkt B als Rotationszentrum gedreht
wurde.) In dieser Ausführung zeigt Fig. 11A die Beziehung
zwischen den Abständen (11 und 12) des obenliegenden
Teiles (des obersten Teiles in der Zeichnung) der
Rollenkantenoberfläche vom Punkt A und die Anordnungen der
Drehkanäle (46-1 und 46-2) und der Auslaufteile (48-1 und
48-2).
In Fig. 11A wird davon ausgegangen, daß der Krümmungsmittelpunkt,
der sich von Punkt A in einem Abstand 11
befindet, auf B1 fällt, und der Krümmungsmittelpunkt, der
sich im Abstand 12 vom Punkt A befindet, auf B2 fällt. Die
Lage des Drehkanals 46-1 und des Auslaufteils 48-1 wird
durch lang-kurz-kurz gestrichelte Linien veranschaulicht,
wenn B1 der Mittelpunkt ist. Die Lage des Drehkanals 46-2
und des Auslaufteils 48-2 wird in gestrichelten Linien
veranschaulicht, wenn B2 der Mittelpunkt ist. Wie aus
dieser Zeichnung ersichtlich wird, entfernt sich der
Auslaufteil 48 des Drehkanals 46 von der Lauffläche 18 und
bewegt sich in der Zeichnung nach unten, wenn die Länge
von 1 größer wird. (In diesem Fall veranschaulicht Fig.
11A die obere Reihe von laufenden Rollen zwischen zwei
Reihen von laufenden Rollen.) Für den Fall der unteren
Reihe von laufenden Rollen verschiebt sich der Auslaufteil
des Drehkanals in der Zeichnung nach oben, wenn die Länge
von 1 größer wird.
Bei einer anderen Ausführung ist die Lage des Krümmungsmittelpunktes
nicht auf die Verlängerungslinie der Lauffläche
18 der Laufschiene beschränkt, er kann sich auch in
einer Lage befinden, die sich von der vorherigen Lage
durch den gewünschten Winkel R unterscheidet. Fig. 11B
stellt den Lagewechsel des Auslaufteiles 48 des Drehkanals
dar, wenn der Winkel R (dabei wird der Punkt A als
Rotationsmittelpunkt benutzt) zwischen der Verlängerungslinie
X der Lauffläche 18 und dem Krümmungsmittelpunkt
B des Drehkanals 46 sich von 0° zu 90°
bezüglich der oberen von zwei Reihen von laufenden Rollen
ändert. In Fig. 11B zeigen die Punkte B-0, B-45 und B-90
die Krümmungsmittelpunkte des Drehkanals, wenn der Winkel
R 0°, 45° und 90° beträgt. In Fig. 11B wird der
Drehkanal 46-0 und der Auslaufbereich 48-0 mit durchgezogenen
Linien gezeigt, wenn R gleich 0° beträgt. Der
Drehkanal 46-45 und der Auslaufbereich 48-45 werden durch
gestrichelte Linien gezeigt, wenn R 45° beträgt. Der
Drehkanal 46-90 und der Auslaufbereich 48-90 sind durch
abwechselnd lang-kurz-kurz gestrichelte Linien dargestellt,
wenn R 90° beträgt. Wie aus der Zeichnung
deutlich wird, bewegt sich die Lage des Auslaufbereiches
des Drehkanals in der Zeichnung nach oben, wenn der Wert
für R größer wird. (Es wird deutlich, daß, bezüglich der
unteren nicht dargestellten Reihe der laufenden Rollen die
Lage des Auslaufteiles sich in der Zeichnung nach unten
bewegt, wenn der Wert von R größer wird.)
Auf diese Art und Weise kann die Anordnung des Drehkanals
und der Lauffläche in Übereinstimmung mit den erforderlichen
Gebrauchseigenschaften des Lagers geändert werden.
Nimmt jedoch der Winkel R des Krümmungsmittelpunkts zur
Verlängerungslinie X einen Wert zwischen 0° und 90° an,
kann sich die Rolle im Drehkanal bewegen, ohne die
Lauffläche der Laufschiene zu berühren.
Anders ausgedrückt, liegt der Krümmungsmittelpunkt B in
einem Bereich, der durch den höchsten Punkt A der
Endfläche der Rolle 32, die Verlängerungslinie X der
Lauffläche 18 der Laufschiene und einer Verlängerungslinie
Y der Endfläche einer Rolle, die sich in der äußeren
Fläche der Laufschiene (auf der rechten Seite der
Zeichnung) befindet, begrenzt wird. Der Winkel XAY beträgt
90°.
Unter normalen Gebrauchsbedingungen wird die Höhe des
Verbrauchs an potentieller Energie durch die Bewegung der
Rollen reduziert, wenn sich die Rollen in kontinuierlichem
Umlauf in der gleichen Horizontalebene befinden. Zusätzlich
können die Rollen reibungsärmer laufen, wenn sie sich
in den Drehkanälen und den Richtungswechselkanälen bewegen.
Auf diese Weise wird der Reibungswiderstand des
Lagers weiter reduziert. Bei richtiger Wahl des Winkels
R befinden sich der Auslaufteil 48 des Drehkanals in der
gleichen Horizontalebene wie die Rollen in der Laufnut.
Auf diese Art und Weise können die Rollen, die sich in den
Drehkanälen der Laufnuten, Richtungswechselkanälen und
Rücklaufkanälen bewegen, in der gleichen Horizontalebene
laufen.
Fig. 12A bis 12C zeigen Formen des Drehkanals 46 in der
Verschieberichtung (Richtung dargestellt in Fig. 5).
Es wird angenommen, daß die Seite der Laufnut des
Drehkanals 46 der Einlauf, die gegenüberliegende Seite der
Auslauf ist. Die Länge des Drehkanals in Verschieberichtung
vom Einlauf beträgt L, und der Neigungswinkel der
Zentralachse der Rolle 32 bezüglich der Richtung senkrecht
zum Zeichenpapier beträgt α. Um den Rollen eine
reibungsarme Bewegung aus dem belasteten Bereich in den
unbelasteten Bereich zu ermöglichen, z. B., wenn eine
kosinusförmige Kurve als Ausdruck der Form des Drehkanals
46 gewählt wird, wird die Gleichung, die diese Bedingungen
erfüllt, mit
Einlaufteil: α=45° und l=0 mm.
Auslaufteil: α=0° und l=15 mm zu α=22,5×cos (a ×l)+22,5,
Auslaufteil: α=0° und l=15 mm zu α=22,5×cos (a ×l)+22,5,
wobei a eine Konstante ist. (So erhält man a×lmax=180°,
lmax=15 und a=12.)
Der ebene Verlauf des Drehkanals 46 (Verlauf in Verschieberichtung)
muß ein gekrümmter sein, derart, daß er
allmählich nach innen abweicht (wie durch die Kurve auf der
linken Seite in Fig. 12A angedeutet ist), in die Nähe des
Einlaufteiles des Drehkanals (Lage der geneigten Rolle in
32, Fig. 12A) und sich gleichzeitig auch allmählich in die
Nähe des Auslaufteiles (Lage der Rolle 32, die senkrecht
zum Zeichenpapier in Fig. 12A steht) neigt. Wenn die Rolle
32 plötzlich nach innen in Richtung auf die Einlauf- und
Auslaufteile abweicht, wird der Bewegungsablauf der Rolle
fehlerhaft, und die Laufabweichung nimmt zu, wobei sich der
Reibungswiderstand vergrößert.
Des weiteren muß die Abmessung L in Verschieberichtung des
Drehkanals 46 nicht so groß sein, um die Gesamtlänge des
Lagers zu reduzieren.
Eine Kurve, die die obigen Bedingungen erfüllt, muß nicht
notwendigerweise die besagte Kosinuskurve sein, sondern
kann ebenso eine sinusförmige Kurve sein oder eine Kurve,
die aus einer Kombination von Bögen mit unterschiedlichen
Krümmungsradien besteht.
Fig. 12A bis 12C zeigen praktikable Beispiele dieser
Kurven. In den Zeichnungen stellen die abwechselnd lang
und kurz gestrichelten Linien den geometrischen Ort 32-S
dar, der durch den Schwerpunkt der Rolle 32, die im
Drehkanal 46 läuft, beschrieben wird. Eine durchgezogene
Linie 46-K zeigt die Kammlinien der vier Ecken des
Drehkanals.
Fig. 12A zeigt ein Beispiel, bei dem der Schwerpunkt der
Rolle 32 eine kosinusförmige Kurve beschreibt. Im Einlauf-
und Auslaufteil des Drehkanals 46 wird die Rolle 32
langsam gedreht (d. h. das Wechselmaß der Neigung der
Zentralachse der Rolle 32 ist gering). Im Mittelteil des
Drehkanals 46 wird die Rolle 32 schnell gedreht (das
Wechselmaß der Neigung der Zentralachse der Rolle 32 ist
groß).
Fig. 12B zeigt ein Beispiel, bei dem der Schwerpunkt der
Rolle 32 einen einfachen Bogen beschreibt. Die Rolle wird
allmählich gedreht in dem Bereich, wo die Rolle nach innen
verschoben wird (rechts in der Zeichnung) in die Nähe des
Einlaufteils des Drehkanals 46. (Im Rahmen dieser Erfindung
bedeutet der Ausdruck "verschieben", daß sich die
Rolle durch das Innere des Richtungswechselkanals bewegt.)
Andererseits wird die Rolle in der Nähe des Auslaufbereiches
stark gedreht, die Zentralachse der Rolle wird
vertikal.
Fig. 12C zeigt ein Beispiel, bei dem der Schwerpunkt der
Rolle eine fast gerade Linie beschreibt. In diesem Fall
ist das Wechselmaß der Drehung der Rolle (Geschwindigkeit,
mit der die Zentralachse der Rolle sich neigt) im gesamten
Drehkanal fast überall konstant.
Wie in Fig. 4, 11A und 11B gezeigt wird, befindet sich
erfindungsgemäß der Krümmungsmittelpunkt (Rotationsmittelpunkt)
des Drehkanals 46 in bestimmtem Abstand vom
Führungskanal für den ständigen Umlauf, der die Drehkanäle
46 und Richtungswechselkanäle 40 enthält. Dies bedeutet
praktisch, daß der Krümmungsmittelpunkt in einem Bereich
liegt, der durch den höchsten Punkt A der Endfläche der
Rolle 32, die Verlängerungslinie X der Lauffläche 18 der
Laufschiene und die Verlängerungslinie Y der Oberfläche
des Rollenendes einer Rolle, die sich in der Außenseite
(linke Seite der Zeichnung) der Laufschiene befindet,
begrenzt wird. Aus diesem Grunde befindet sich jede Seite
(jede Kammlinie der vier Ecken) des Drehkanals weit weg
von der Lauffläche (in den Zeichnungen nach rechts
abgedreht). Auf diese Art und Weise können die Rollen, die
im Drehkanal laufen, leicht und sicher in den Richtungswechselkanal
geführt werden.
Zusätzlich ist in der Nähe der Laufnut die Wandungsoberfläche
des Drehkanals bogenförmig ausgebildet und weist
einen großen Krümmungsradius auf. Wenn die Lage der
Wandungsoberfläche des Drehkanals sich in einer gewissen
Entfernung von der Laufnut befindet, ist die Wandungsoberfläche
bogenförmig ausgebildet, wobei der Krümmungsradius
klein ist. Aus diesem Grunde können die Rollen reibungsarm
in eine Position in der Nähe des Einlaufteiles des
Drehkanals 46 verschoben werden.
Um einen optimalen Drehkanal für jedes Lager zu erhalten,
ist es wünschenswert, daß der Krümmungsmittelpunkt B des
Drehkanals sich in einem Bereich befindet, der durch die
Verlängerungslinien X und Y (Fig. 4 und 11) begrenzt wird
und sich oberhalb des Punktes A befindet. Gleichzeitig ist
es wünschenswert, die Entfernung l zwischen den Punkten A
und B und den Winkel R zwischen der geraden Linie AB und
der Verlängerungslinie X richtig zu wählen. So können die
Entwurfs- und Herstellungskosten reduziert werden. Die
Rollen können in einem Drehkanal, der wie oben geschildert
ausgebildet ist, reibungsarm laufen, und die Zentralachsen
jeder Rolle werden allmählich vertikal (d. h. in eine
Lage, in der die Zentralachse der Rolle sich in vertikaler
Richtung befindet) aus einer Lage (in der belasteten
Region), die unter einem Winkel von 45° gegenüber der
vertikalen Richtung geneigt ist. Im Auslaufteil des
Drehkanals befinden sich die Zentralachsen der Rollen in
vertikaler Richtung (eine Richtung parallel zur Mittellinie
C, nicht dargestellt in Fig. 4). Auf diese Weise
bewegen sich die Rollen im Richtungswechselkanal und
Rücklaufkanal, die in der gleichen Horizontalebene wie die
Laufnut ausgebildet sind. Daher können in dem Parallelrollenlager
mit vier Reihen von laufenden Rollen die Lagernut
und der Rücklaufkanal in der gleichen Horizontalebene
ausgeführt sein.
Die Erfindung beschränkt sich nicht nur auf ein Rollenlager
nach der Darstellung in Fig. 3, sondern kann ebenso
auf die Laufnutbauteile von bekannten ähnlichen Rollenlagern
für endlos geradlinige Bewegung angewendet werden.
Zum Beispiel kann anstelle der beschriebenen Ausführung,
bei der U-förmige Nuten in den Seitenwänden der Laufschiene
ausgebildet sind, die Erfindung ebenso angewendet
werden, bei einer Ausführung, bei der Auskragungen in
beiden Seitenteilen der Laufschiene in Längsrichtung
ausgebildet sind und die Reihen der laufenden Rollen so
ausgebildet sind, daß sie in die Auskragungen der beiden
Seiten eingelegt sind. Die Anwendung bei ähnlichen
Bauweisen ist ebenso möglich.
In dem Umlaufkanal für ständigen Umlauf der Rollen mit
vier Reihen von laufenden Rollen, kann die Erfindung
ebenso ausgeführt werden, entweder nur bezüglich der
unteren oder der oberen Reihe von laufenden Rollen, je
nach dem, welche Gebrauchseigenschaften das Lager haben
soll.
Technologien, bei denen die Befestigungs- und die Lagerplatte
als ganzes ausgebildet sind und die Abdeckung des
Rücklaufkanals ebenso integriert ist und ähnliche Bauweisen
sind bekannte Technologien und können mit der
vorliegenden Erfindung ebenfalls ausgeführt werden.
Obwohl ein Lager, in dem die Zentralachsen der Rollen in
den Laufnuten um 45° gegenüber der Mittellinie des Lagers
geneigt sind, wie in den Ausführungen gezeigt wird, kann
die Erfindung ebenso leicht angewendet werden auf ein
Lager, bei dem die Rollen in einem anderen Winkel als 45°
geneigt sind (z. B. 30° oder andere Winkel).
Bei einer anderen erfindungsgemäßen Ausführung kann ein
Bauteil, in dem die Rollen lediglich vorgeschoben werden
ohne gedreht zu werden, d. h. ein Bauteil, in dem die
Rollen von der Lagerplatte nach innen ohne Wechsel der
Neigung der Zentralachsen der Rollen laufen zwischen dem
Drehkanal und der Laufnut, ausgebildet sein. In diesem
Fall ist es ausreichend, daß die Länge des Teiles zum
reinen Vorschieben der Rollen, ohne sie zu drehen, gleich
oder kürzer ist als der Durchmesser der Rolle.
Claims (5)
1. Rollenlager für endlos geradlinige Bewegung,
bestehend aus
einer langen Laufschiene (12), in der in einem Teil der Außenwandfläche eine geneigte Fläche ausgebildet ist, die als Lauffläche (18) dient,
einer Führungsschlitteneinheit (14), die über die Laufschiene (12) läuft und in der eine Lauffläche (28) gegenüber der Lauffläche (18) ausgebildet ist,
einer Anzahl Zylinderrollen (32), die zwischen der Lauffläche (18) der Laufschiene (12) und der Lauffläche (28) der Führungsschlitteneinheit (14) nach Art eines Parallelrollenlagers eingesetzt sind,
einer Laufnut (38), die die Lauffläche (28) enthält,
und einem Führungskanal für den endlosen Umlauf der Zylinderrollen (32), der die besagte Laufnut (38) enthält, wobei die Laufnut (38) und der Führungskanal für den endlosen Umlauf in der Führungsschlitteneinheit (14) ausgebildet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß seitliche Platten (24) vorgesehen sind, die an beiden Enden der Führungsschlitteneinheit (14) befestigt sind, wobei in jeder dieser Platten (24) ein Richtungswechselkanal (40), verbunden mit der Laufnut (38), in der gleichen Horizontalebene wie die Laufnut (38) ausgebildet ist,
daß zwischen dem Richtungswechselkanal (40) und der Laufnut (38) ein Drehkanal (46) ausgebildet ist, wobei sich in dem Drehkanal (46) jede der Zylinderrollen (32) so bewegt, daß sie allmählich so weit gedreht wird, bis sich ihre Zentralachse (C1) in vertikaler Richtung befindet, und wobei sich die Zylinderrolle (32) gleichzeitig von der Laufnut (38) in die unbelastete Zone bewegt, und
daß in einem Querschnitt senkrecht zur Verschieberichtung des Lagers der Krümmungsmittelpunkt (B) des Drehkanals (46) im Bereich der Verlängerungslinie (X) der Lauffläche (18) der Laufschiene (12) liegt.
einer langen Laufschiene (12), in der in einem Teil der Außenwandfläche eine geneigte Fläche ausgebildet ist, die als Lauffläche (18) dient,
einer Führungsschlitteneinheit (14), die über die Laufschiene (12) läuft und in der eine Lauffläche (28) gegenüber der Lauffläche (18) ausgebildet ist,
einer Anzahl Zylinderrollen (32), die zwischen der Lauffläche (18) der Laufschiene (12) und der Lauffläche (28) der Führungsschlitteneinheit (14) nach Art eines Parallelrollenlagers eingesetzt sind,
einer Laufnut (38), die die Lauffläche (28) enthält,
und einem Führungskanal für den endlosen Umlauf der Zylinderrollen (32), der die besagte Laufnut (38) enthält, wobei die Laufnut (38) und der Führungskanal für den endlosen Umlauf in der Führungsschlitteneinheit (14) ausgebildet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß seitliche Platten (24) vorgesehen sind, die an beiden Enden der Führungsschlitteneinheit (14) befestigt sind, wobei in jeder dieser Platten (24) ein Richtungswechselkanal (40), verbunden mit der Laufnut (38), in der gleichen Horizontalebene wie die Laufnut (38) ausgebildet ist,
daß zwischen dem Richtungswechselkanal (40) und der Laufnut (38) ein Drehkanal (46) ausgebildet ist, wobei sich in dem Drehkanal (46) jede der Zylinderrollen (32) so bewegt, daß sie allmählich so weit gedreht wird, bis sich ihre Zentralachse (C1) in vertikaler Richtung befindet, und wobei sich die Zylinderrolle (32) gleichzeitig von der Laufnut (38) in die unbelastete Zone bewegt, und
daß in einem Querschnitt senkrecht zur Verschieberichtung des Lagers der Krümmungsmittelpunkt (B) des Drehkanals (46) im Bereich der Verlängerungslinie (X) der Lauffläche (18) der Laufschiene (12) liegt.
2. Rollenlager nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß in einem Querschnitt,
parallel zur Verschieberichtung des
Lagers, der Drehkanal (46) so ausgebildet ist,
daß der Krümmungsradius in der Nähe der Laufnut
(38) groß ist und daß der Krümmungsradius kleiner
wird, wenn sich der Drehkanal (46) von der Laufnut
(38) entfernt.
3. Rollenlager nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Drehkanal
(46) so ausgebildet ist, daß der Schwerpunkt der
Zylinderrolle (32), die sich im Drehkanal (46)
bewegt, eine kosinusförmige Kurve beschreibt.
4. Rollenlager nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß in einem Querschnitt,
parallel zur Verschieberichtung des
Lagers, der Drehkanal (46) so ausgebildet ist, daß
der geometrische Ort des Schwerpunktes der
Zylinderrolle (32), die sich im Drehkanal (46)
bewegt, eine einfache bogenförmige Kurve ist.
5. Rollenlager nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß in einem Querschnitt,
parallel zur Verschieberichtung des
Lagers, der Drehkanal (46) so ausgebildet ist, daß
der geometrische Ort des Schwerpunktes der
Zylinderrolle (32), die sich im Drehkanal (46)
bewegt, eine annähernd gerade Linie ist.
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