DE19615723A1 - Linearwälzlager - Google Patents
LinearwälzlagerInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C29/00—Bearings for parts moving only linearly
- F16C29/04—Ball or roller bearings
- F16C29/06—Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load
- F16C29/0633—Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load with a bearing body defining a U-shaped carriage, i.e. surrounding a guide rail or track on three sides
- F16C29/0635—Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load with a bearing body defining a U-shaped carriage, i.e. surrounding a guide rail or track on three sides whereby the return paths are provided as bores in a main body of the U-shaped carriage, e.g. the main body of the U-shaped carriage is a single part with end caps provided at each end
- F16C29/0638—Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load with a bearing body defining a U-shaped carriage, i.e. surrounding a guide rail or track on three sides whereby the return paths are provided as bores in a main body of the U-shaped carriage, e.g. the main body of the U-shaped carriage is a single part with end caps provided at each end with balls
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Description
Die Erfindung betrifft ein Linearwälzlager mit einer festen Führungsschiene und
einem diese U-förmig umgreifenden Tragkörper, welcher sich über Wälzkörper
an der Führungsschiene abstützt und längs dieser verfahrbar ist, wobei die
Wälzkörper in vier oder sechs paarweise angeordneten Reihe endlos umlaufend
zu beiden Seiten der Führungsschiene an dem Tragkörper angeordnet und dort
mit Haltestegen gehalten sind und sich an Laufbahnen der Führungsschiene und
des Tragkörpers abwälzen.
Derartige Linearwälzlager sind als Kugelumlaufeinheiten oder Rollenumlaufein
heiten allgemein bekannt. Die DE-PS 33 04 895 zeigt ein Kugelumlauflager, bei
welchem einer Längsseite einer Führungsschiene benachbart Haltevorsprünge
angeordnet sind, die im Querschnitt eine Dreieckform aufweisen. Dabei ragt
jeweils die Dreieckspitze in eine Ausnehmung des Tragkörpers hinein, die von
zwei Kugellaufbahnen begrenzt ist. Ein ähnliches Lager ist aus der DE-PS
37 16 084 bekannt. Dort sind als Wälzkörper jedoch Rollen verwendet und der
im Querschnitt dreieckförmige Haltesteg ist an dem Tragkörper angeschraubt
und ragt in eine Ausnehmung der Führungsschiene hinein.
Die DE-OS 42 19 340 zeigt ein Linearwälzlager der eingangs genannten Art, bei
welchem der in einer Ausnehmung der Führungsschiene angeordnete Haltesteg
für die Wälzkörper auch jeweils in eine Längsnut des Tragkörpers hineinragt,
die sich zwischen zwei Kugellaufbahnen befindet, so daß hier ein großer
Abstand der übereinander angeordneten Kugelreihen erforderlich ist. Bei engen
Kugelabständen fehlt der Platz für eine Längsnut. Durch diese würde der Quer
schnitt des Tragkörperschenkels zu sehr geschwächt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei dem Tragkörper für das Linear
wälzlager auf die Anbringung von Längsnuten zu verzichten, um eine Schwä
chung der Tragkörperschenkel auf jeden Fall zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an dem Tragkörper
jeweils zwischen zwei benachbarten Wälzkörperreihen einer Schienenseite ein
zu der Führungsschiene hin abstehender Wulst ausgebildet ist. Durch einen
solchen, am Tragkörper angeformten Wulst wird der Querschnitt nicht kleiner,
sondern größer, so daß eine Schwächung des Querschnittes hier nicht erfolgt.
Dabei kann jeder Haltesteg eine dem Wulst entsprechende Ausnehmung auf
weisen, in welcher der jeweilige Wulst sich erstreckt.
Jeder Wulst des Tragkörpers kann im Querschnitt dachförmig (V-förmig) ausge
bildet sein. Die Dachform ist schleiftechnisch vorteilhaft. In den Tragkörper
schenkeln befinden sich für die rücklaufenden Wälzkörper der endlos um
laufenden Reihen Rücklaufbohrungen. Diese sind über Bahnen in Umlenkteilen
mit den Laufbahnen für die tragenden Wälzkörper der Reihen verbunden. Wenn
jeweils der Abstand zwischen dem dachförmigen Wulst und der Rücklaufboh
rung am Umlenkteil kleiner gewählt wird, als am übrigen Tragkörper, zentriert
sich die Umlenkung automatisch an der Wälzkörperlaufbahn.
Bei Umlaufeinheiten mit Rücklaufbohrungen in dem Tragkörper ist es schwierig,
stoßfreie Übergänge herzustellen. Ein Optimum ist durch Ausspritzen von
Käfigteilen zu erreichen. Bei Lösungen mit zusammengesetzten Teilen ergibt
sich durch Härteverzug und Toleranzen zwischen den Rücklaufbohrungen und
den Traglaufbahnen die Notwendigkeit, die Umlenkteile zu vermitteln oder
anzupassen. Dabei lassen sich Kanten an den Übergängen, die einen störungs
freien Umlauf nur bedingt zulassen, nicht vermeiden. Weiterhin wird die
Montage des Linearwälzlagers durch die Sorgfalt des Montierenden bestimmt
und eine Konstanz der Einzelteile wird nur bedingt erreicht.
Um einen möglichst störungsfreien Umlauf zu erreichen, wird für vierreihige
oder sechsreihige Kugelumlaufeinheiten vorgeschlagen, die Umlenkteile ela
stisch auszubilden, damit die schädlichen Einflüsse der Toleranzen zwischen
Rücklaufbohrung und Laufbahn eliminiert werden können. Da Umlenkteile
gewisse Festigkeitseigenschaften aufweisen müssen, ist es hierzu sinnvoll, sie so
auszunehmen, daß eine Nachgiebigkeit in Richtung des Zuges erreicht wird.
Für sechsreihige Kugelumlaufeinheiten können die oberen zwei Reihen auf
dieselbe Weise am vierreihigen Käfig und an einer Kontur zwischen den Reihen
zentriert werden. Dies ist sinnvoll, um den Tragkörper nicht zu sehr zu schwä
chen, wenn beidseitig neben den oberen Reihen zentriert werden würde.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und
werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teilquerschnitt durch ein Linearlager mit vier Kugel
umläufen, von welchen die beiden Kugelreihen der rechten
Lagerseite erkennbar sind;
Fig. 2 einen Teilquerschnitt durch ein Linearlager mit sechs Kugel
umläufen, von welchen die drei Kugelreihen der linken Lager
seite erkennbar sind.
Das in Fig. 1 dargestellte erfindungsgemäße Linearlager besteht aus einer
Führungsschiene 1 und einem diese teilweise umgebenden U-förmigen Tragkör
per 2. Dieser ist über Wälzkörper 3 mit seinen Laufbahnen 4 an Laufbahnen 5
der Führungsschiene 1 abgestützt.
Die Wälzkörper 3 sind an dem Tragkörper 2 in vier endlosen Umläufen an
geordnet. Jeweils zwei an beiden Seiten der Führungsschiene 1 angeordnete
Umläufe bilden ein Paar. In jedem U-Schenkel des U-förmigen Tragkörpers 2
sind zwei Wälzkörperumläufe, von jedem Paar einer, übereinander angeordnet.
Für jeden Wälzkörperumlauf hat der Tragkörper 2 außer den Laufbahnen 4 für
die tragenden Wälzkörper 3 zwei Umlenkbereiche, die jeweils den tragenden
Bereich mit einer Rücklaufbohrung 6 verbinden.
Zwischen den beiden tragenden Bereichen der Umläufe an einer Seite der
Führungsschiene 1 weist der Tragkörper 2 jeweils an seinem Schenkel einen
abstehenden Wulst 7 auf. Dieser ist im Ausführungsbeispiel dachförmig (V-
förmig oder im Querschnitt dreieckförmig) ausgebildet. Der Wulst 7 ragt in eine
Ausnehmung eines ihn umgebenden, zwischen dem Schenkel des Tragkörpers
2 und der Führungsschiene 1 angeordneten Haltesteges 8 hinein. Die Aus
nehmung des Haltesteges 8 entspricht in ihrer Form dem Wulst 7 des Tragkör
pers 2.
Der Tragkörper 9 des in Fig. 2 dargestellten Linearlagers enthält an jeder Seite
der Führungsschiene 10 einen zusätzlichen endlosen Wälzkörperumlauf, dessen
Rücklaufbohrung 11 nicht in der waagerechten Ebene des Tragbereichs dieses
Wälzkörperumlaufs, sondern senkrecht darüber angeordnet ist. Im übrigen
unterscheidet sich dieses Linearlager mit sechs Kugelumläufen nicht wesentlich
von dem Linearlager gemäß Fig. 1 mit vier Kugelumläufen.
Bezugszeichenliste
1 Führungsschiene
2 Tragkörper
3 Wälzkörper
4 Laufbahn des Tragkörpers
5 Laufbahn der Führungsschiene
6 Rücklaufbohrung
7 Wulst
8 Haltesteg
9 Tragkörper
10 Führungsschiene
11 Rücklaufbohrung
2 Tragkörper
3 Wälzkörper
4 Laufbahn des Tragkörpers
5 Laufbahn der Führungsschiene
6 Rücklaufbohrung
7 Wulst
8 Haltesteg
9 Tragkörper
10 Führungsschiene
11 Rücklaufbohrung
Claims (4)
1. Linearwälzlager mit einer festen Führungsschiene und einem diese U-förmig
umgreifenden Tragkörper, welcher sich über Wälzkörper an der Führungs
schiene abstützt und längs dieser verfahrbar ist, wobei die Wälzkörper in vier
oder sechs paarweise angeordneten Reihen endlos umlaufend zu beiden Seiten
der Führungsschiene an dem Tragkörper angeordnet und dort mit Haltestegen
gehalten sind und sich an Laufbahnen der Führungsschiene und des Tragkörpers
abwälzen, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Tragkörper (2, 9) jeweils
zwischen zwei benachbarten Wälzkörperreihen einer Schienenseite ein zu der
Führungsschiene (1, 10) hin abstehender Wulst (7) ausgebildet ist.
2. Linearwälzlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Haltesteg (8) eine dem Wulst (7) entsprechende Ausnehmung aufweist, in
welcher der Wulst (7) sich erstreckt.
3. Linearwälzlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Wulst
(7) des Tragkörpers (1, 10) im Querschnitt dachförmig (V-förmig) ausgebildet ist.
4. Linearwälzlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wälz
körper (3) Kugeln sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996115723 DE19615723A1 (de) | 1996-04-20 | 1996-04-20 | Linearwälzlager |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996115723 DE19615723A1 (de) | 1996-04-20 | 1996-04-20 | Linearwälzlager |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19615723A1 true DE19615723A1 (de) | 1997-10-23 |
Family
ID=7791894
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996115723 Ceased DE19615723A1 (de) | 1996-04-20 | 1996-04-20 | Linearwälzlager |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19615723A1 (de) |
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-
1996
- 1996-04-20 DE DE1996115723 patent/DE19615723A1/de not_active Ceased
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Legal Events
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