DE3342479C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16C29/00—Bearings for parts moving only linearly
- F16C29/04—Ball or roller bearings
- F16C29/06—Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C29/00—Bearings for parts moving only linearly
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- F16C29/06—Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load
- F16C29/0633—Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load with a bearing body defining a U-shaped carriage, i.e. surrounding a guide rail or track on three sides
- F16C29/0669—Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load with a bearing body defining a U-shaped carriage, i.e. surrounding a guide rail or track on three sides whereby the main body of the U-shaped carriage is an assembly of at least three major parts, e.g. an assembly of a top plate with two separate legs attached thereto in the form of bearing shoes
- F16C29/0673—Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load with a bearing body defining a U-shaped carriage, i.e. surrounding a guide rail or track on three sides whereby the main body of the U-shaped carriage is an assembly of at least three major parts, e.g. an assembly of a top plate with two separate legs attached thereto in the form of bearing shoes with rollers
Description
Die Erfindung betrifft ein Kreuzrollen-Linearlager mit
einer Laufschiene und einem auf dieser unter Zwischen
schaltung von Rollen aufgebrachten Gehäuse, einer
zwischen der Laufschiene und dem Gehäuse liegenden und
durch V-förmige Aussparungen gebildeten Laufbahn, einem
parallel zu der Laufbahn verlaufenden Rücklaufkanal, der
einen im wesentlichen quadratischen Querschnitt hat, und
die beiden Enden der Laufbahn mit den Enden des
Rücklaufkanals verbindenden Umlenkwegen.
Ein Kreuzrollen-Linearlager der genannten Art ist aus
der DE-PS 30 05 519 bekannt. Bei diesem Lager ist die
Halbierungsebene der V-förmigen Aussparung der Laufbahn
in einem von 0° verschiedenen Winkel zur Horizontalen
ausgerichtet. Die nicht horizontal angeordnete Hal
bierungsebene der V-förmigen Aussparung der Laufbahn hat
den Nachteil, daß bei den auf der steileren Fläche der
V-förmigen Aussparung laufenden Rollen die Stirnseiten
der Rollen relativ stark belastet sind und daher eine
weiche und leichte Bewegung, insbesondere bei der
Umlenkung der Rollen, nicht erfolgen kann. Dies führt zu
einem relativ hohen Verschleiß des Lagers. Die Hal
bierungsebene der Laufbahn und diejenige des Rücklauf
kanals bilden in für den Stand der Technik typischer
Weise eine Ebene. Dieses Prinzip führt bei Lagern, bei
denen die Halbierungsebene der V-förmigen Aussparung der
Laufbahn zur Vermeidung der oben genannten Nachteile
horizontal angeordnet ist, zu einer relativ großen
Bauform.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
Kreuzrollen-Linearlager der oben genannten Art in einer
kompakten Bauform zu schaffen, wobei der Anordnung von
seitlich wirkenden Vorspannmitteln und der Zuführung von
Schmiermitteln dienenden Einrichtungen Rechnung getragen
ist und wobei die Umlenkung der Rollen weich und leicht
erfolgen soll, so daß der Verschleiß des Lagers auf ein
Minimum reduziert ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei
einem Kreuzrollen-Linearlager der genannten Art die
Halbierungsebene der V-förmigen Aussparung der Laufbahn
horizontal angeordnet ist und daß die Linie, die durch
die Endpunkte der Mittellinie des Umlenkwegs führt, mit
der horizontalen Halbierungsebene der V-förmigen Aus
sparung der Laufbahn einen Winkel einschließt, der
größer als 0° und kleiner als 45° ist.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Konstruktion wird die
Belastung der Rollen in der Laufbahn optimal ausgegli
chen. Dabei wird durch die geneigte Anordnung des
Rücklaufkanals gegenüber der horizontalen Halbierungs
ebene der Laufbahn eine kompakte Bauform erreicht, die
einen genügend großen Radius des Umlenkweges, der zur
leichten Führung der Rollen beiträgt, erlaubt. Die
kompakte Anordnung gestattet weiterhin die Verwendung
von seitlich wirkenden Vorspannmitteln und Einrichtungen
zur Zuführung von Schmiermitteln in die außerhalb der
Rollenbahn liegenden Bereiche.
In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung liegt die
Mittellängsachse des Rücklaufkanals unterhalb der hori
zontalen Halbierungsebene der V-förmigen Aussparung der
Laufbahn. Bei dieser Anordnung werden die Rollen in der
Belastungsrichtung aus der Laufbahn in den Umlenkweg
geführt, was ihre weiche und leichte Umlenkung noch ver
bessert.
Zweckmäßigerweise schließt die Linie, die durch die End
punkte der Mittellinie des Umlenkwegs führt, mit der
horizontalen Halbierungsebene der V-förmigen Aussparung
der Laufbahn einen Winkel zwischen 10° und 30° ein.
Der erfindungsgemäß angeordnete Rücklaufkanal kann von
einem Oberflächenteil des Gehäuses und der Innenseite
eines auf dem Gehäuse angebrachten U-förmigen Rücklauf
körpers gebildet sein. In einer anderen Ausführung kann
der Rücklaufkanal durch eine in dem Gehäuse ausgebildete
Umkehrnut und einen Oberflächenteil einer auf dem
Gehäuse angeordneten und die V-förmige Aussparung der
Laufbahn aufweisende Lagerplatte gebildet sein. Diese
beiden Konstruktionen erlauben eine besonders einfache
und kostengünstige Herstellung.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im
folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es
zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer ersten Ausführungs
art eines Kreuzrollen-Linearlagers, wobei
die rechte Hälfte gezeigt wird durch einen
Schnitt entlang der Linie I-I von Fig. 2;
Fig. 2 eine Seitenansicht von Fig. 1, wobei die
rechte Hälfte des Gehäuses gezeigt wird als
Schnitt entlang der Linie II-II von Fig. 1,
Fig. 3 eine anschauliche Zeichnung, die die Bezie
hung zwischen der Laufbahn und dem Rücklauf
kanal zeigt;
Fig. 4 eine teilweise horizontale Schnittansicht
entlang der Halbierungsebene der rechtwink
ligen, V-förmigen Aussparung, mit einem
abgesetzten Teil der Seitenplatte;
Fig. 5 eine Seitenansicht der oberen Seitenplatte;
Fig. 6 eine Seitenansicht der Seitenplatte;
Fig. 7 eine innere Vorderansicht der oberen Seiten
platte;
Fig. 8 eine innere Vorderansicht der Seitenplatte;
Fig. 9 eine innere Vorderansicht der unteren
Seitenplatte;
Fig. 10 eine äußere Vorderansicht der oberen Seiten
platte;
Fig. 11 eine äußere Vorderansicht der Seitenplatte;
Fig. 12 eine äußere Vorderansicht der unteren
Seitenplatte;
Fig. 13 eine Schnittansicht entlang der Linie
XIII-XIII von Fig. 14;
Fig. 14 eine Seitenansicht des Käfigs;
Fig. 15 eine Schnittansicht entlang der Linie XV-XV
von Fig. 14;
Fig. 16 eine vordere Ansicht einer zweiten Aus
führungsart eines Kreuzrollen-Linearlagers,
wobei die rechte Hälfte in einem Schnitt
ähnlich wie in Fig. 1 gezeigt ist;
Fig. 17 und 18 sind Schnittansichten, die jeweils andere Aus
führungsarten des Rücklaufkanals aus Fig. 16
zeigen;
Fig. 19 eine teilweise Schnittansicht einer dritten
Ausführungsart eines Kreuzrollen-Linear
lagers;
Fig. 20 eine teilweise Schnittansicht, die eine
andere Ausführungsart des Rücklaufkanals
zeigt;
Fig. 21 eine perspektivische Ansicht der Rollen im
Umlenkweg gesehen von der Spitze eines
Kegels auf besagter Achse;
Fig. 22 ein Teilschnitt der Vorderansicht, das die
Lage des Umlenkweges zeigt;
Fig. 23 eine illustrative Zeichnung, die die Lage
des Umlenkweges zeigt.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, wird ein Kreuzrollen-
Linearlager geschaffen, worin ein auf einer Laufschiene
6 mit linearem Verlauf befestigtes Gehäuse 4 eine
Linearbewegung in der Längsrichtung der Laufschiene 6
unter Zwischenschaltung von Rollen 7 ausführen kann, mit
einer Laufbahn 2, die durch rechtwinklige, V-förmige
Aussparungen 10 und 3 jeweils in der äußeren Fläche 8
der Laufschiene 6 und der inneren Fläche 9 des Gehäuses
4, das der äußeren Fläche 8 gegenüberliegt, gebildet
ist, einem Rücklaufkanal 1, der parallel zu besagter
Laufbahn 2 angeordnet ist und dessen Mittelpunkt auf der
Halbierungsebene (Ebene 11 gezeigt in Fig. 3) der
rechtwinkligen, V-förmigen Aussparung 3 der Laufbahn 2
liegt, und Umlenkwegen 12 von kreisbogenförmigem Ver
lauf, die die beiden Enden der Laufbahn 2 und des
Rücklaufkanals 1 an beiden Enden des Gehäuses 4
verbindet, um eine weiche Richtungsänderung der Rollen 7
zu gestatten.
Wie in Fig. 3 gezeigt, ist der Querschnitt des Rücklauf
kanals 1 in einer Ebene senkrecht zur Richtung der
Linearbewegung des Gehäuses 4 angenähert von quadrati
schem Querschnitt und symmetrisch zur Laufbahn 2 in
Hinsicht auf die senkrechte Bisektrix des Linienseg
mentes, das den Mittelpunkt einer Rolle 7, die in der
Laufbahn 2 rollt mit dem Mittelpunkt einer Rolle 7, die
in dem Rücklaufkanal 1 rollt, verbindet.
Da der Rücklaufkanal 1 in einer Nicht-Belastungszone
liegt, ist es nicht nötig für die Rollen 7, überall in
gänzlichem Kontakt mit dem Rücklaufkanal 1 zu sein. Wie
in Fig. 1 gezeigt, kann also nach Drehen eines Kanals 51
in einem ersten Arbeitsgang, durch Ausbildung von vier
flachen Eckaussparungen 52, die die vier Ecken eines
quadratischen Querschnittes aufnehmen, der ausreicht, um
die Endflächen der Rollen 7 zu führen, eine simple
maschinelle Herstellung bei geringen Kosten durchgeführt
werden.
Der Umlenkweg 12 liegt ebenfalls in keiner Belastungs
zone, ähnlich wie der Rücklaufkanal 1, und ist ausgebil
det für eine Umlenkung von 180° zwischen der Laufbahn 2
und dem Rücklaufkanal 1 mit der senkrechten Bisektrix
als Drehachse. Der Umlenkweg 12 ist eine zylindrische
Drehfläche mit einem angenähert quadratischen Quer
schnitt, so daß ein weiches Rollen der Rollen 7 zwischen
der Laufbahn 2 und dem Rücklaufkanal 1 gewährleistet
ist.
Die Position und Höhe des Rücklaufkanals 1 kann man wie
folgt erhalten:
Wie in Fig. 3 gezeigt, liegt der Rollenmittelpunkt 13
der Rolle 7, die in der Laufbahn 2 rollt, auf der
Halbierungsebene 11 der rechtwinkligen Aussparungen 3
und 10. Die Verbindungslinie zwischen dem Mittelpunkt 13
der Rolle 7 in der Laufbahn 2 und dem Rollenmittelpunkt
14 in dem Rücklaufkanal 1 liegt mit einem Winkel R
unterhalb der Halbierungsebene 11.
Der Mittelpunkt einer zirkulierenden Rolle 7 liegt auf
der Ebene 11 b, wobei diese einen Winkel R mit besagter
Halbierungsebene 11 bildet. Wenn 15 b die senkrechte
Bisektrix des Liniensegments, das die Rollenmittelpunkte
13, 14 verbindet, ist, hat der Rücklaufkanal 1 eine zur
Laufbahn 2 bezüglich der Bisektrix 15 b symmetrische
Gestalt. Um die Rollen weich auf dem kürzesten Weg
zwischen der Laufbahn 2 und dem Rücklaufkanal 1 zu
rollen, ist es ausreichend, daß der Umlenkweg 12 von
halbkreisförmigem Verlauf ist. Der Durchmesser dieses
halbkreisförmigen Verlaufs ist, wie in Fig. 3 gezeigt,
durch die Distanz r zwischen dem Rollenmittelpunkt 13
der Laufbahn 2 und dem Rollenmittelpunkt 14 des
Rücklaufkanals 1. Um einen Rücklaufkanal 1 in einer vom
Winkel R abweichenden Position zu erhalten, ist ein
kreisförmiger Bogen vom Radius r mit Mittelpunkt bei
besagtem Rollenmittelpunkt 13 in Fig. 3 eingezeichnet.
Den Mittelpunkt des Rücklaufkanals 1 erhält man auf
besagtem kreisförmigem Bogen. Rücklaufkanalpositionen
mit unterschiedlichem R sind mit 1 a, 1 b, 1 c und 1 d in
Fig. 3 bezeichnet. 1 b ist symmetrisch zur Laufbahn 2
bezüglich der senkrechten Bisektrix 15 b, und 1 c und 1 d
sind symmetrisch zur Laufbahn 2 bezüglich der senkrech
ten Bisektrix 15 c bzw. 15 d.
Wenn besagter Winkel R vergrößert ist, wird die
Projektion des Rücklaufkanals 1 auf die Halbierungsebene
11 (normalerweise eine horizontale Ebene) verkleinert.
Daher wird ein kompakteres Lager wie folgt erhalten:
- 1. Wähle besagten Winkel R des Rücklaufkanals 1 klein, so daß keine Überlagerung mit dem vorgespannten Bolzen 16 auftritt, der eine Vorspanneinrichtung ist, die mit ihrem Mittelpunkt nahe der Hal bierungsebene 11 liegend installiert ist.
- 2. Wähle die Mittelpunktdistanz r zwischen der Lauf bahn 2 und dem Rücklaufkanal 1 so, daß ein weiches Rollen der Rolle 7 aus der Laufbahn 2 in den Rücklaufkanal 1 ausgeführt werden kann.
- 3. Zur weicheren Bewegung der Rollen 7 aus der Laufbahn 2 in den Rücklaufkanal 1 ist der Umlenkweg 12 eine zylindrische Drehfläche.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, sind ebenso
vorgesehen: Eine Befestigungskammer 17 zur Installation
eines Befestigungsbolzens zur Sicherung des Gehäuses 4
auf einer Maschine, ein Schmiernippel 18 und eine
Fettkammer 19 für die Schmiermittelweiterführung zu den
Rücklaufkanälen 1 an beiden Seiten, eine Lagerplatte 20
mit rechtwinkliger, V-förmiger Aussparung und separater
Anordnung gegenüber dem Gehäuse 4, vorgespannte Bolzen
16 zur Erzeugung einer Vorspannung der Lagerplatte 20,
Sicherungsmuttern 21 für die vorgespannten Bolzen 16,
Zylinderkörper 22 zur Übertragung der Vorspannung der
vorgespannten Bolzen 16 auf die Lagerplatte 20, Lager
plattenbefestigungsschrauben 23 zur Sicherung der Lager
platte 20 auf dem Gehäuse 4, ein Käfig 24 zur
Verhinderung des Herausfallens der Rollen 7 aus der
Laufbahn 2, wenn das Gehäuse 4 von der Laufschiene 6
abgehoben wird, Befestigungslöcher 25 für die Laufschie
ne 6 zur Aufnahme eines Befestigungsbolzens, um die
Laufschiene 6 auf einem Maschinenkörper zu sichern,
Seitenplatten 26, in denen die Umlenkwege 12 ausgebildet
sind, Dichtungen 27 zur Installation auf den äußeren
Enden von Seitenplatten 26, Befestigungsschrauben 28 zur
Sicherung der Dichtungen 27 und Seitenplatten 26 auf dem
Gehäuse 4 und ein Abschluß 29 für die Fettkammer 19.
Der Winkel R kann optimal gewählt werden gemäß Typ,
Abmessungen, etc. des Lagers. Jedoch kann man normaler
weise bei einem Winkel von 10° bis 30° die gesamte
Lagerausdehnung am kompaktesten machen.
In Fig. 4 ist eine Anordnung gezeigt, in der die Rolle 7
sich aus der Laufbahn 2 in den Umlenkweg 12 bewegt, der
eine Nicht-Belastungszone ist. Die Rollen 7 in der
Laufbahn 2 sind durch einen Käfig 24 so gehalten, daß
sie nicht herausfallen, sogar wenn das Gehäuse 4 von der
Laufschiene 6 abgehoben wird.
Wenn die in der Laufbahn 2 rollende Rolle 7 aus der
Laufbahn 2 herauskommt, gerät sie in die Nicht-Be
lastungszone. Längs einer kurzen Strecke 7 a ist sie
durch das Endteil 12 a des Umlenkweges 12 geführt, das
dasjenige Teil des Umlenkweges 12 ist, das die äußere
Ecke des quadratischen Abschnittes des Umlenkweges 12
ausspart. Längs der Strecke 7 b rollt die Rolle 7 dann
gänzlich in den Umlenkweg 12, wobei die Richtungs
änderung ausgeführt wird und sie in den Rücklaufkanal
geführt wird.
Betrachtet man die Seitenplatte 26, in der der Umlenkweg
12 ausgebildet wird, so können verschiedene Kon
struktionen in Betracht gezogen werden, um die Herstel
lung des Umlenkweges 12 zu vereinfachen, wobei in der
Ausführungsart, die in Fig. 5 bis 12 gezeigt ist, die
Seitenplatte 26 in eine obere Seitenplatte 30 und eine
untere Seitenplatte 31 geteilt ist etwa längs der
Mittelpunktsebene des Umlenkweges 12. Wie in Fig. 8
gezeigt, sind die obere Seitenplatte 30 und die untere
Seitenplatte 31 durch eine Ebene getrennt, die senkrecht
zur besagten Bisektrix 15 b verläuft und die äußere
Endkante 32 der Rolle 7, die in der Laufbahn 2 rollt,
und die äußere Endkante 33 der Rolle 7, die in dem
Rücklaufkanal 1 rollt, verbindet. Durch Trennung in eine
obere Seitenplatte 30 und eine untere Seitenplatte 31,
wie beschrieben, ist der Umlenkweg 12 aufgeteilt in
einen oberen Umlenkweg 34, ausgebildet in der oberen
Seitenplatte 30, und einen unteren Umlenkweg 35,
ausgebildet in der unteren Seitenplatte 31. Besagte
obere und untere Umlenkwege 34 bzw. 35 können bei
geringen Kosten und hoher Genauigkeit durch einen
Ausdrehprozeß hergestellt werden, wobei jede eine
zylindrische Drehfläche mit der senkrechten Bisektrix
15 b als ihre Drehachse ist.
Die Verbindung von besagter oberen Seitenplatte 30 und
unteren Seitenplatte 31 kann durch Befestigung mit einem
zur besagten senkrechten Bisektrix 15 b parallelen Bolzen
hergestellt werden. Die Positionierung beider Seiten
platten 30, 31 kann z.B. ausgeführt werden durch
Anpassung einer konischen Aufweitung 36, vorgesehen auf
der oberen Seitenplatte 30 und konzentrisch zu dem
oberen Umlenkweg 34, an einen konischen Vorsprung 37,
vorgesehen auf der unteren Seitenplatte 31 und konzen
trisch zu dem unteren Umlenkweg 35. Auf diese Weise kann
die Positionierung und Fixierung zwischen der oberen und
unteren Seitenplatte 30 bzw. 31 sicher ausgeführt
werden.
Es ist ebenso möglich, die obere Seitenplatte 30 und die
untere Seitenplatte 31 in einem Stück auszubilden, wie
durch Spritzguß, Stempelguß, etc. Natürlich sind anders
unterteilte Passungen und Verbindungen ebenso möglich.
Der Käfig 24 ist als plattenähnlicher Körper, wie in
Fig. 13 bis 15 gezeigt, ausgebildet. Er ist versehen mit
einer Führungsnut 38 von schneidenförmigem Umriß und mit
Seitenplattenpaßkammern 39, und ist mit Schrauben an der
Seitenplatte 26 jeweils an beiden Enden befestigt. Wie
früher beschrieben, verhindert der Käfig 24 ein Heraus
fallen der Rollen 7 aus der Laufbahn 2, wenn das Gehäuse
4 von der Laufschiene 6 abgehoben wird.
In einer zweiten Ausführungsart eines Kreuzrollen-
Linearlagers, die in Fig. 3 für R gleich 22,5° mit einem
Rücklaufkanal in Position 1 c dargestellt ist, sind die
oberen und die unteren Flächen des Rücklaufkanals in
Position 1 c horizontal und die linken und die rechten
Flächen vertikal angeordnet.
Dementsprechend kann, wie in Fig. 16 gezeigt, der
Rücklaufkanal 1 in Position 1 c ausgebildet sein. Da der
Rücklaufkanal sich in einer Nicht-Belastungszone be
findet und keine besonders hohe Festigkeit erfordert,
ist es in diesem Falle nicht notwendig, einen Kanal, der
schwierig herzustellen ist, an der Innenseite des
vorspringenden Teils 5 des Gehäuses 4 zu schaffen. Wie
in Fig. 17 gezeigt, kann ein separater, dünner, platten
förmiger Rücklaufkörper 53 dazu benutzt werden, um auf
den vorspringenden Teil 5 zur Ausbildung des Rücklauf
kanals 1 c fixiert zu werden. Wie in Fig. 18 gezeigt,
kann der Rücklaufkanal auch mit einer maschinell leicht
herstellbaren Umkehrnut 54 auf dem vorspringenden Teil 5
unter Benutzung einer Seite der Lagerplatte 20 ausgebil
det werden. Auf diese Weise ist es möglich, einen
Rücklaufkanal mit Position 1 c bei geringen Kosten und
hoher Genauigkeit auszubilden.
Eine dritte Ausführungsart, wie in Fig. 19 gezeigt, ist
angebracht für solche Fälle, wo die Bettung auf einer
Werkzeugmaschine in der Ausdehnung groß ist und deshalb
die Distanz zwischen den rechten und den linken
Umlaufwegen der Rollen groß ist. Wie aus Fig. 19 gesehen
werden kann, ist das Gehäuse 55 separat ausgebildet für
die linken und die rechten Seiten, und jedes Gehäuse 55
ist so ausgeführt, daß es an den versetzten linken und
rechten Enden des beweglichen Gliedes 56 installiert
werden kann, was eine Freiheit der Auswahl im Hinblick
auf die Ausdehnung gibt. Ebenso ist in diesem Falle die
Anordnung von Laufbahn 2, Rücklaufkanal 1 und Umlenk
wegen 12 exakt die gleiche.
In einer vierten, in Fig. 20 gezeigten Ausführungsart
ist der Rücklaufkanal 1 innerhalb der Lagerplatte 20 a
ausgebildet. In diesem Falle ist ebenfalls die Ausbil
dung des Umlaufweges, bestehend aus Laufbahn 2, Rück
laufkanal 1 und Umlenkwegen 12 exakt die gleiche.
Wie in Fig. 22 gezeigt, sind die Laufbahn 2 und der
Rücklaufkanal 1 in einer symmetrischen Position bezüg
lich der senkrechten Bisektrix 15 b ausgebildet. Der
Umlenkweg 12 ist, wie in Fig. 22 und 23 gezeigt, als
zylindrische Drehfläche ausgebildet, die durch konische
Flächen 59, 60, 61, 62 begrenzt wird. Diese sind
parallel zu konischen Flächen angeordnet, die durch
Drehlinien erzeugt werden, die durch die Schnittpunkte
57 bzw. 58 der senkrechten Bisektrices der entsprechen
den Seiten der Laufbahn 2 und des Rücklaufkanals
(beide Punkte liegen auf der senkrechten Bisektrix 15 b)
und entsprechende Mittelpunkte 13 bzw. 14 verlaufen
und deren Drehachse die senkrechte Bisektrix 15 b ist.
Die Gestalt der Rollen 7, die in den Umlenkwegen 12
rollen, ist, gesehen von den in Fig. 22 gezeigten
Schnittpunkten 57 oder 58 auf besagter senkrechter
Bisektrix 15 b, in Fig. 22 dargestellt.
Wie vorher beschrieben, ist in dem Falle, daß der
Rücklaufkanal 1 direkt unterhalb des vorgespannten
Bolzens 16 in dem vorspringenden Teil 5 des Gehäuses 4
ausgebildet ist, die Weglänge des Mittelpunktes der
Rolle 7 innerhalb des Umlenkweges 12 von der Laufbahn 2
zum Rücklaufkanal 1 gleich π×r, falls der Mittel
punktsabstand zwischen der Laufbahn 2 und dem Rücklauf
kanal 1 als r angenommen wird, wie in Fig. 3 gezeigt.
Wenn der Winkel R vergrößert wird und der Rücklaufkanal
1 in der Mitte des vorspringenden Teiles 5 positioniert
werden soll, wächst ebenfalls r. Daher ist es möglich,
die Weglänge π×r der Rolle 7 innerhalb des
Umlenkweges 12 groß zu machen. Das führt zu weicherer
Richtungsänderung der Rolle 7 innerhalb des Umlenkweges
12. Im Gebiet B, gezeigt in Fig. 3, ist es möglich, eine
Lagerplattenbefestigungsschraube 23, eine Gehäusebe
festigungskammer, oder darin eine Fettkammer, wie in
Fig. 1 gezeigt, zu bilden. Als Ergebnis ist es möglich,
die Weite des Lagers extrem kompakt zu machen.
Die vorher beschriebene Konstruktion von Laufbahn,
Rücklaufkanal und Umlenkweg kann ebenso für Kreuzrollen-
Linearlager mit oberen und unteren Laufbahnen an einer
Seite der Laufschiene oder einer Gesamtzahl von vier
Laufbahnen an beiden Seiten der Laufschiene verwendet
werden. Sie kann ebenso in dem Fall verwendet werden,
das ein Rücklaufkanal oberhalb der Vorspannvorrichtung
vorgesehen ist.
Claims (5)
1. Kreuzrollen-Linearlager mit einer Laufschiene und
einem auf dieser unter Zwischenschaltung von Rollen
aufgebrachten Gehäuse, einer zwischen der Laufschie
ne und dem Gehäuse liegenden und durch V-förmige Aus
sparungen gebildeten Laufbahn, einem parallel zu der
Laufbahn verlaufenden Rücklaufkanal, der einen im
wesentlichen quadratischen Querschnitt hat, und die
beiden Enden der Laufbahn mit den Enden des Rücklauf
kanals verbindenden Umlenkwegen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halbierungsebe
ne der V-förmigen Aussparung (3) der Laufbahn (2)
horizontal angeordnet ist und daß die Linie, die
durch die Endpunkte der Mittellinie des Umlenkwegs
(12) führt, mit der horizontalen Halbierungsebene
der V-förmigen Aussparung (3) der Laufbahn (2) einen
Winkel einschließt, der größer als 0° und kleiner
als 45° ist.
2. Kreuzrollen-Linearlager nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß die Mit
tellängsachse des Rücklaufkanals (1) unterhalb der
horizontalen Halbierungsebene der V-förmigen Aus
sparung (3) der Laufbahn (2) liegt.
3. Kreuzrollen-Linearlager nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Linie, die durch die Endpunkte der Mittellinie des
Umlenkwegs (12) führt, mit der horizontalen Hal
bierungsebene der V-förmigen Aussparung (3) der Lauf
bahn (2) einen Winkel zwischen 10° und 30° ein
schließt.
4. Kreuzrollen-Linearlager nach einem der Ansprüche
bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rücklaufkanal (1) von einem Oberflächenteil
des Gehäuses (4) und der Innenseite eines auf dem
Gehäuse (4) angebrachten U-förmigen Rücklaufkörpers
(53) gebildet ist.
5. Kreuzrollen-Linearlager nach einem der Ansprüche
bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rücklaufkanal (1) durch eine in dem Gehäuse
(4) ausgebildete Umkehrnut (54) und einen Oberflä
chenteil einer auf dem Gehäuse (4) angeordneten und
die V-förmige Aussparung (3) der Laufbahn (2) aufwei
sende Lagerplatte (20) gebildet ist.
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