DE1812375B1 - Kugellager fuer relative Laengsbewegung auf einer Welle - Google Patents

Kugellager fuer relative Laengsbewegung auf einer Welle

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DE1812375B1
DE1812375B1 DE19681812375D DE1812375DA DE1812375B1 DE 1812375 B1 DE1812375 B1 DE 1812375B1 DE 19681812375 D DE19681812375 D DE 19681812375D DE 1812375D A DE1812375D A DE 1812375DA DE 1812375 B1 DE1812375 B1 DE 1812375B1
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COTTI GIANFRANCO
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C29/00Bearings for parts moving only linearly
    • F16C29/04Ball or roller bearings
    • F16C29/06Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load
    • F16C29/068Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load with the bearing body fully encircling the guide rail or track
    • F16C29/0692Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load with the bearing body fully encircling the guide rail or track the bearing body encircles a guide rail or track of non-circular cross-section, e.g. with grooves or protrusions, i.e. the linear bearing is suited to transmit torque
    • F16C29/0695Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load with the bearing body fully encircling the guide rail or track the bearing body encircles a guide rail or track of non-circular cross-section, e.g. with grooves or protrusions, i.e. the linear bearing is suited to transmit torque with balls

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Description

1 2
Die Erfindung betrifft ein Kugellager für relative Es ist an sich auch bei einer längsverschiebbaren
Längsbewegung auf einer Welle mit einem im Quer- Verbindung einer Nabe mit einer Welle bekannt, die schnitt runden Kugelführungsgehäuse, bei welchem Rollkörper mit Vorspannung einzusetzen. Bei den in mindestens zwei im wesentlichen ovalen Kugel- Rollkörpern handelt es sich dabei aber um Zylinderumlaufbahnen eine Mehrzahl von Kugeln eingefüllt 5 rollen, die nur in belasteten Bahnen laufen und nicht sind, die unter Belastung auf Abwälzstrecken in zurückgeführt werden. Mit einer solchen Ausfüh-Laufrillen der Welle eingreifen und jeweils vom Ende rungsform sind nur begrenzte Schiebewege möglich, der Abwälzstrecken unbelastet auf Umlenk- und In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des
Rücklaufstrecken zum Anfang der Abwälzstrecken Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt zurückgeführt werden. io F i g. 1 eine stirnseitige Ansicht einer Welle mit
Kugellager dieser Art sind bereits bekannt. Sie einem Kugelführungsgehäuse mit teilweise entfernten gestatten eine äußerst reibungsarme und verschleiß- Teilen,
feste Lagerung von Maschinenteilen auf Wellen. F i g. 2 einen Querschnitt durch das Kugelführungs-
Durch die Verwendung von Kugellaufrillen in den gehäuse, wobei links der Mittellinie der Kugeleinlauf Wellen und im Lagergehäuse ist es auch möglich, ein 15 halb aufgeschnitten und rechts der Mittellinie die Drehmoment vom Gehäuse auf die Welle und um- Führung der Kugeln in der belasteten Abwälzstrecke gekehrt zu übertragen. Beim Zusammenbau von dargestellt ist,
Gehäuse und Welle ist nach Zwischenschaltung der F i g. 3 einen Längsschnitt durch eine Hälfte des
Kugeln eine möglichst genaue Passung zwischen den Kugelführungsgehäuses, Kugellaufrillen der Welle und des Gehäuses für die 20 F i g. 4 eine perspektivische Ansicht der beiden Tragfähigkeit und den Lauf der Führungen von Kugelführungsbleche,
großer Bedeutung. Bei gehärteten Wellen ist die Ein- F i g. 5 eine perspektivische Ansicht der beiden
haltung von engen Toleranzen mit hohen Bearbei- Segmente mit den Fangnasen, tungskosten verbunden. Um diesen Nachteil zu ver- F i g. 6 eine perspektivische Ansicht der beiden
meiden, wurde schon vorgeschlagen, die Außenhülse 25 Halbschalen mit eingeprägten Umlenk- und Rückdes Gehäuses aufgeschlitzt und dadurch einstellbar laufstrecken,
zu gestalten. Solche einstellbare Gehäuse sind jedoch F i g. 7 eine perspektivische Ansicht der Lage der
im Querschnitt unrund und laufen nicht mehr genau Kugeln in einer der beiden Kugelumlaufbahnen, koaxial zur Welle. F i g. 8 eine perspektivische Ansicht eines in eine
Die Erfindung bezweckt ein Kugellager zu schaf- 30 Halbschale eingesetzten Kugelführungsbleches und fen, dessen Führungsgehäuse sich selbsttätig dauernd Fig. 9 eine teilweise aufgeschnittene perspekti-
spielfrei einstellt, und das zudem wesentlich einfacher vische Ansicht eines fertig montierten Kugelführungsund billiger ohne spanabhebende Bearbeitung her- gehäuses.
gestellt werden kann. Auf einer Welle 1 mit zwei gegenüberliegenden
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß 35 Kugellaufbahnen 2 ist ein Kugelführungsgehäuse 3 die Kugeln im Bereich der belasteten Abwälzstrecken angeordnet, das auf in zwei endlosen, annähernd in an sich bekannten, aus Federstahl geprägten und elliptischen Umlaufbahnen geführten Kugeln 4 gegehärteten Führungsblechen geführt sind, die sich mit lagert ist. Das Gehäuse 3 weist ein äußeres Rohr 5 zwei seitlich der Kugellaufbahn erstreckenden, flügel- auf, in dem zwei halbrunde Schalen 6 z. B. durch artigen Ansätzen unter federnder Vorspannung in 40 Punktschweißung eingesetzt sind. Die aus Blech geeinem die Gehäusewand bildenden Rohr abstützen preßten Schalen 6, die in F i g. 6 separat in Einbau- und die Kugeln zwecks dauernder Spielfreiheit in die lage dargestellt sind, weisen eingeprägte Laufbahnen 7 Laufrillen der Welle drücken. für die Umlenkung und den Rücklauf der aus der
Es ist zwar bereits ein Kugellager für Längsbewe- Abwälzstrecke A (vgl. F i g. 7) austretenden Kugeln 4 gung auf einer Welle bekannt, bei dem die Kugeln in 45 auf. Außerdem weist jede Schale 6 ein Fenster 8 auf, einem mantelartigen, die Welle umfassenden, mit an dessen Längskanten nach innen vorstehende Lapeinem Längsschlitz versehenen Führungsblech geführt pen 9 angeordnet sind. In den beiden Fenstern sind sind. Bei diesem Kugellager sind vier tragende Kugel- durch die Lappen 9 gehaltene Führungsbleche 10 reihen und vier Rücklaufstrecken für die Kugeln vor- festgeklemmt, die in F i g. 4 einzeln dargestellt sind, gesehen. Auch in den Rücklaufstrecken gleiten die 50 Diese dienen zur Führung der Kugeln 4 auf den beunbelasteten Kugeln auf der Wellenoberfläche, sie lasteten Abwälzstrecken A, in denen die Kugeln in werden jedoch im Gegensatz zu den tragenden Kugeln die Laufbahnen 2 der Welle 1 eingreifen. Die Fühin den Abwälzstrecken nicht mit Vorspannung auf rungsbleche 10 sind aus Federstahl geprägt und die Welle gepreßt. Die federnde Anpressung der weisen in der Mitte eine gehärtete Kugellaufbahn 10 a Kugeln in den vier belasteten Abwälzstrecken erfolgt 55 auf, von der sich auf beide Seiten flügelartige Ansätze durch eine Verkleinerung des Durchmessers des 10 b erstrecken, die sich federnd im äußeren Rohr 5 mantelartigen Führungsbleches. Diese Verkleinerung abstützen und von den Lappen 9 gehalten werden, des Durchmessers hat jedoch zur Folge, daß die Die Führungsbleche 10 drücken somit federnd die belasteten Kugelreihen der Abwälzstrecken durch die Kugeln 4 in die Laufbahnen 2 der Welle 1, so daß federnde Anpressung auf der Wellenoberfläche 60 keinerlei Spiel in der Abwälzstrecke A auftreten kann, tangential etwas verschoben werden. Bei Verwendung An beiden Enden der mittleren Kugellaufbahn 10 a von Laufrillen für die Kugeln in der Wellenoberfläche der Führungsbleche 10 sind Führungsnasen 10 c für würde deshalb nur eine Laufrille im mantelartigen die Kugeln 4 angeordnet.
Blechteil genau mit ihrer zugehörigen Laufrille in der An den beiden Stirnseiten des Gehäuses 3 sind
Welle übereinstimmen, die übrigen Laufrillen des 65 ferner halbkreisförmige Segmente 11 mit rechtwink-Blechteils würden gegenüber ihren Laufrillen in der lig abgebogenen Fangnasen 11 α angeordnet, die an Welle versetzt sein. Ein solcher mantelartiger Blech- den Stirnseiten der Schalen 6 anliegen und mittels teil ist somit nur für Wellen ohne Laufrillen geeignet. eines Sprengringes 12 festgehalten werden. Die Fang-
nasen 11α greifen in Nuten 2 α der Kugellaufbahnen 2 ein und dienen dazu, die Kugeln aus den Laufbahnen 2, 10 α der Abwälzstrecke A herauszuführen und in die Umlenk- und Rücklauf-Laufbahn 7 der Schalen 6 hineinzuleiten und umgekehrt, je nach der Bewegungsrichtung des Gehäuses 3 auf der Welle 1. Die Fangnasen lla sind zweckmäßig so lang ausgebildet, daß sie bis in die Mitte der Abwälzstrecke A reichen, um die Kugeln bei aus dem Gehäuse 3 herausgezogener Welle 1 am Herausfallen aus der Laufbahn 10 a zu hindern.
Die Kugeln sind somit im Bereich der belasteten Abwälzstrecke A, also in den Laufbahnen 2 der Welle 1 infolge der federnden Wirkung der Führungsbleche 10 dauernd spielfrei geführt, während sie in der Umlenk- und Rücklaufbahn 7 der Schalen 6 ein gewisses Spiel haben, um die Rückführung zu erleichtern.
Das äußere Rohr 5 des Gehäuses 3 kann mit einer Keilnut 13 versehen sein, damit über einen Keil ein Drehmoment auf einem das Gehäuse umgebenden Maschinenteil übertragen werden kann. Das Rohr 5 könnte auch mit einer Hache zum Befestigen einer Tischführung versehen sein.
Im Gehäuse 3 könnten auch mehr als zwei Kugel-Umlaufbahnen, z. B. vier oder sechs Umlaufbahnen angeordnet sein.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Kugellager für relative Längsbewegung auf einer Welle mit einem im Querschnitt runden Kugelführungsgehäuse, bei welchem in mindestens zwei im wesentlichen ovalen Kugelumlaufbahnen eine Mehrzahl von Kugeln eingefüllt sind, die unter Belastung auf Abwälzstrecken in Laufrillen der Welle eingreifen und jeweils vom Ende der Abwälzstrecken unbelastet auf Umlenk- und Rücklaufstrecken zum Anfang der Abwälzstrekken zurückgeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugeln (4) im Bereich der belasteten Abwälzstrecken (A) in an sich bekannten, aus Federstahl geprägten und gehärteten Führungsblechen (10) geführt sind, die sich mit zwei seitlich der Kugellaufbahn (10 ä) erstreckenden, flügel artigen Ansätzen (10 b) unter federnder Vorspannung in einem die Gehäusewand bildenden Rohr (5) abstützen und die Kugeln zwecks dauernder Spielfreiheit in die Laufrillen (2) der Welle (1) drücken.
2. Kugellager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beidseits der Kugelumlaufbahnen Segmente (11) mit Fangnasen (11 a) vorgesehen sind, welche Fangnasen in Nuten (2 α) der Laufrillen (2) der Welle (1) eingreifen, um die Kugeln (4) von der Abwälistrecke (A) in die Umlenk- und Rücklaufstrecke überzuführen.
3. Kugellager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbleche (10) in der Verlängerung ihrer Kugellaufbahnen (10 a) Führungsnasen (10 c) aufweisen, die mit den Fangnasen (lla) zusammenwirken.
4. Kugellager nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangnasen (lla) bis in die Mitte der Abwälzstrecke (A) hineinreichen, um die Kugeln bei aus dem Gehäuse herausgezogener Welle (1) in der Laufbahn (10 a) der Führungsbleche (10) zu halten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19681812375D 1968-11-04 1968-12-03 Kugellager fuer relative Laengsbewegung auf einer Welle Pending DE1812375B1 (de)

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