DE2540465A1 - Bowdenzug - Google Patents

Bowdenzug

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DE2540465A1 DE19752540465 DE2540465A DE2540465A1 DE 2540465 A1 DE2540465 A1 DE 2540465A1 DE 19752540465 DE19752540465 DE 19752540465 DE 2540465 A DE2540465 A DE 2540465A DE 2540465 A1 DE2540465 A1 DE 2540465A1
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    • F16C1/00Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16C1/10Means for transmitting linear movement in a flexible sheathing, e.g. "Bowden-mechanisms"
    • F16C1/20Construction of flexible members moved to and fro in the sheathing
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Description

Dipl-ing. W, Dafclke DipL-lng. H.-}. lippert Patentanwalt·
506 Refrath bei Köln Frankenforsief Straße 137
10. September 1975 L/K
Teleflex Incorporated
North Wales, Pennsylvania/ USA
n Bowdenzug M
Die Erfindung betrifft einen Bowdenzug mit einem flexiblen Mantel, einer zur axialen Bewegung im Mantel gelagerten Seele, reibungsmindernden Elementen zur Erleichterung der Bewegung der Seele und Laufstücken zwischen den reibungsmindernden Elementen und den flexiblen Mantel.
Bei Zügen dieser Art ist es wichtig, eine formschlüssige Abrollwirkung zwischen den reibungsmindernden Elementen und der
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Seele aufrechtzuerhalten. Eine formschlüssige Abrollwirkung zwischen reibungsmindernden Elementen und der Seele stellt einen maximalen Wirkungsgrad in der Bewegungsübertragung sicher. Der Verlust einer formschlüssigen Abrollwirkung geschieht häufig dann, wenn der Bowdenzug gebogen wird. Das ist hauptsächlich auf die Verformung der Elemente in dem Zug zurückzuführen und auf den Unterschied im Krümmungsradius zwischen den Teilen an der Außenseite und an der Innenseite des Bogens.
Die Erfindung sieht einen Bowdenzug mit Laufstücken vor, die als eine Feder wirken, derart, daß die reibungsmindernden Elemente in einen formschlüssigenden, abrollenden Angriff an die Seele gedrückt werden. Die Laufstücke weisen demgemäß eine Laufpartie auf, die an den reibungsmindernden Elementen angreift, ferner nachgiebige Mittel zum Drücken der Laufpartie zu den reibungsmindernden Elementen hin und zum Drücken der reibungsmindernden Elemente zur Seele hin. Die federnden Mittel umfassen im bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung zwei Rückbiegungen, die sich von den äußeren Rändern der Laufpartie nach innen erstrecken, wobei die Rückbiegungen im Abstand von der Laufpartie angeordnet sind und an den Mantel angreifen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung sind:
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Fig. 1 eine teilweise geschnittene Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines Bowdenzuges gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Einzelheit im Schnitt des in Fig. 1 gezeigten Bowdenzüge,
Fig. 3 ein Schnitt an der Linie 3-3 der Fig. 2, Fig. 4 ein Schnitt an der Linie 4-4 der Fig. 1 und
Fig. 5 ein Längsschnitt, der eine Variante des erfindungsgemäßen Bowdenzugs zeigt.
Ein Bowdenzug gemäß der Erfindung ist bei 10 gezeigt. Der Bowdenzug weist einen Mantel 12 auf, der aus einem hohlen, flexiblen Hüllstück 14, flexiblen, lastaufnehmenden Mitteln 16, bestehend aus einer Anzahl von wendelförmig gewickelten Drahtteilen 18, und einer flexiblen Umhüllung 20 besteht, die die Drahtteile 18 umgibt.
Rohrförmige Endstücke, beispielsweise ein Endfitting 22, sind an beiden Enden des Mantels 12 befestigt. Das Endstück 22 ist hohlzylindrisch und weist Außengewinde 24 und eine Mutter 26 auf, um das Endstück 22 an einer Trennwand oder dergleichen zu befestigen. Weil beide Enden des Bowdenzugs im wesentlichen identisch
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sind, ist nur ein Ende gezeigt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Verbindung zwischen dem Endstück 22 und dem Mantel 12 durch Vorsehen einer inneren Formhülse 28 im eingesenkten Ende des Endstücks 22 bewirkt. Damit entsteht ein ringförmiger Raum zwischen der Formhülse 28 und der Innenwand des Endstücks 22, in den sich die Drahtteile 18 erstrecken. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, legen sich die Umhüllung 20 und der Hüllteil 14 gegen das Endstück 22 bzw. gegen die Formhülse 28. Ein Dorn,(nicht dargestellt) wird in die Formhülse 28 eingeführt, und das Endstück 22 wird so verformt, daß eine relativ dauerhafte Verbindung zwischen dem Endstück 22, den Drahtteilen 18 und der Formhülse 28 entsteht. Ein Hülsenstück 30 wird dann um die Verbindung herum angeordnet. Zu beachten ist, daß andere Methoden eingesetzt werden können, um die lastaufnehmenden Drahtteile 18 mit dem Endstück 22 zu verbinden. Es ist lediglich erforderlich, daß die Verbindung eine solche ist, die die Übertragung von Arbeitskräften von den Drahtteilen 18 auf das Endstück 22 zur Reaktion ermöglicht. Mit anderen Worten, der Mantel 12 ist durch Mittel wie die Drahtteile 18 so verstärkt, daß er die Funktionslasten tragen kann. Die Verbindung zwischen den Drahtteilen 18 muß daiait in der Lage sein, Lasten auf das Endstück 22 übertragen zu können.
Eine bewegungsübertragende Seele 32 ist zur axialen Bewegung innerhalb des Mantels 12 gelagert. Die Enden der Seele 32 sind
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mit einer Bedienungsstange 34 durch geeignete Mittel verbunden, beispielsweise zwei Stifte 36, die sich durch die Bedienungsstange 34 und die Seele 32 erstrecken. Die Bedienungsstange erstreckt sich aus dem Endstück 22 heraus und ist zur Befestigung entweder an einem Bedienungseiement oder an einem bedienten Element eingerichtet. Zu diesem Zweck kann das Ende der Bedienungsstange 34 mit Außengewinde 38 oder mit anderen Mitteln zur Befestigung versehen sein.
Um eine axiale Bewegung der Seele 32 zu erleichtern, ist der Bowdenzug mit einer Anzahl von reibungsmindernden Elementen 40 versehen, bestehend aus einer Anzahl von Kugellagern 42, die im Abstand durch Halter 44 gehalten sind, bestehend aus einem Standartkugelhalter. Wie dargestellt ist, weist die Seele 32 geeignete Nuten 46 auf, in denen die Kugellager 42 laufen. Der Zweck der reibungsmindernden Elemente 40 besteht natürlich darin, eine axiale Bewegung der Seele 32 zu erleichtern, indem die Reibung verringert wird.
Der Bowdenzug umfaßt ferner Laufstücke 48, die eine Lauffläche für die Kugellager 42 der reibungsmindernden Elemente 40 bilden. Wie in Fig. 2 und 5 dargestellt ist, sind diese Laufstücke 48 nicht verankert, und sie sind frei axial in bezug auf den Mantel 12 bewegbar. Die Laufstücke 48 werden damit keinen Zug- oder Druckkräften ausgesetzt, wenn der Mantel 12 gebogen wird.
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Insbesondere enden, was besonders aus Fig. 2 zu ersehen ist, die Laufstücke 48 innerhalb der Endstücke 22. Die Enden der Laufstücke 48 sind im radialen Abstand in bezug auf die Seele 32 durch Supportmittel abgestützt, bestehend aus Schuhen 50. Um die Verbindung zwischen den Lauf stücken 48 und den Schuhen 50 zu schaffen, ist jeder Schuh 50 mit einem Zapfen 52 versehen, der sich in ein Loch 54 im Lauf stück 48 erstreckt. Die Unterseiten der Schuhe 50 legen sich gleitend gegen die Seele 32. Die Enden der Laufstücke 48 werden folglich daran gehindert, zur Seele 32 hin durchzuhängen und möglicherweise deren axiale Bewegung zu stören.
Um zu verhindern, daß die Laufstücke 48 aus dem Endstück 22 herauswandern, ist das Endstück 22 mit vier peripher angeordneten Vertiefungen 56 versehen. Diese Vertiefungen 56 wirken lediglich als Anschläge, um die Laufstücke 48 innerhalb des Mantels 12 zu halten.
Bei dem beschriebenen Bowdenzug brauchen die Laufstücke 48 keine Lasten auf die Endstücke 22 zu übertragen. Aus diesem Grunde ist es nicht nötig, daß sie verankert sind oder sonstwie in einer kraftübertragenden Beziehung zu den Endstücken 22 stehen. Die lastübertragende oder lastaufnehmende Funktion wird durch die lastaufnehmenden Mittel 16 erreicht, die den Mantel verstärken und aus den Drahtteilen 18 bestehen. Die wendelförmig
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gewickelten Drahtteile 18 bilden deshalb einen Lastweg zwischen den Endstücken 22. Ferner können die Drahtteile 18 in einem wesentlich größeren Maß als "verankerte" Laufstücke ausfeadern und ausbiegen. Ein Biegen des Bowdenzüge wird deshalb durch die Laufstücke 48 relativ nicht gehemmt. Als Folge davon ermöglicht die Verwendung der unverankerten Laufstücke 48 und der Drahtteile 18 ein größeres Maß an Biegung als Bowdenzüge mit ortsfesten bzw. verankerten Laufstücken.
Die Laufstücke 48 umfassen eine Laufpartie 58, die im Querschnitt bogenförmig ist, um eine Laufbahn für die Kugellager 42 zu bilden. Die Laufstücke 48 umfassen ferner Federmittel zum Drücken der Lauf partie 48 zu den Kugellagern 42 hin, und folglich werden die Kugellager 42 zur Seele 32 hin gedrückt. Das stellt deshalb eine formschlüssige Abrollwirkung zwischen den Kugellagern 42 und der Seele 32 sicher, und das führt zu einem maximalen Wirkungsgrad in der Bewegungsübertragung.
Die federnden Mittel umfassen zwei Rückbiegungen 60, die sich von den äußeren Rändern der Laufpartie 58 nach innen erstrecken. Die Rückbiegungen 60 sind im Abstand zur Laufpartie 58 angeordnet und legen sich gegen den Mantel 12. Im einzelnen liegen die Rückbiegungen 60 im wesentlichen parallel zur Laufpartie 58. Die Rückbiegungen 60 sind ferner bogenförmig ausgebildet und entsprechen in ihrer Form allgemein der Krümmung des Mantels
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12. Die Krümmung der Rückbiegungen 60 entspricht also ziemlich genau der Krümmung der Innenseite des flexiblen Hüllteils 14.
Als Folge der Elastizität der Rückbiegungen 60 drücken die Rückbiegungen gegen den flexiblen Hüllteil 14, um die Kugellager 42 in eine formschlüssige Abrollanlage an die Seele 32 zu drücken. Mit anderen Worten, das Laufstück 48 wirkt als ein Federstück, um die Kugellager 42 vorzuspannen. Die Rückbiegungen 60 sind also in einem gewissen Maß in der montierten Position nach innen ausgefedert, wie das in Fig. 3 und 4 gezeigt ist.
Falls der Mantel 12 gebogen wird, drücken die Rückbiegungen 60 der Laufstücke 48 weiter die Kugellager 42 zur Seele 32 hin, um eine formschlüssige Abrollwirkung zwischen diesen zu erleichtern.
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Claims (15)

  1. Patentansprüche
    M.j Bowdenzug mit einem flexiblen Mantel, einer bewegungsübertragenden Seele, die zur axialen Bewegung innerhalb des Mantels gelagert ist, reibungsmindernden Mitteln zur Anlage an der Seele zur Erleichterung der Bewegung derselben, Haltemitteln zum Halten der reibungsmindernden Mittel und einem zwischen den reibungsmindernden Mitteln und dem Mantel sitzenden Laufstück, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufstück (48) eine Laufpartie (58), die an den reibungsmindernden Mitteln (42) angreift, und federnde Mittel (60) umfaßt, die die Laufpartie (58) zu den reibungsmindernden Mitteln (42) und die reibungsmindernden Mittel (42) zur Seele (32) hin drücken.
  2. 2. Bowdenzug nach Anspruch 1, dadurch gekennz e i c h ne t, daß die federnden Mittel (60) zwei Rückbiegungen umfassen, die sich von den äußeren Rändern der Laufpartie (58) nach innen erstrecken und im Abstand von der Laufpartie (58) angeordnet sind und an dem Mantel (12) angreifen.
  3. 3. Bowdenzug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückbiegungen (60) im wesentlichen parallel zu der Laufpartie (58) liegen.
    - 10 60981 4/0370
  4. 4. Bowdenzug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückbiegungen (60) bogenförmig sind uniin ihrer Form allgemein der Krümmung des Mantels (12) entsprechen.
  5. 5. Bowdenzug nach Anspruch 4, dadurch gekennz e i c h η e t, daß ein wesentlicher Teil der Rückbiegungen (60) in direktem Kontakt mit dem Mantel (12) steht.
  6. 6. Bowdenzug nach Anspruch 5, dadurch gekenn-
    z e i c h ne t, daß die Laufpartie (58) bogenförmig ist.
  7. 7. Bowdenzug; nach Anspruch 6, dadurch gekennz e i c h ne t, daß die Rückbiegungen (60) im wesentlichen parallel zu der Laufpartie (58) liegen.
  8. 8. Bowdenzug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß er hohlzylindrische Endstücke (22) an beiden Enden des Mantel (12) und flexible, lasttragende Mittel (18) umfaßt, die einen Teil des Mantels (12) umschließen und an den Endstücken (22) befestigt sind.
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  9. 9. Bowdenzug nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch Supportmittel zum Abstützen der Enden des LaufStücks (48).
  10. 10. Bowdenzug nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch Bedienungsstangen (34), die an den Enden der Seele (32) befestigt sind und sich aus den hohlzylindrischen Endstücken (22) herauserstrecken.
  11. 11. Bowdenzug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Supportmittel eine Partie der Bedienungsstangen (34) umfassen.
  12. 12. Bowdenzug nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Supportmittel einen Schuh (50) umfassen, der an dem Laufstück (48) befestigt ist und gleitend an der Seele (32) angreift.
  13. 13· Bowdenzug nach Anspruch 9» dadurch gekennz e i c h ne t, daß die lasttragenden Mittel eine Anzahl wendelförmig gewickelter Drahtteile (18) umfassen.
  14. 14. Bowdenzug nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (12) einen flexiblen Mantelteil (14) umfaßt, der von den Drahtteilen (18) umschlossen ist.
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  15. 15. Bowdenzug nach Anspruch 14, dadurch gekennz e i ch net, daß der Mantel (12) eine flexible Umhüllung (20) umfaßt, die die Drahtteile (18) umgibt.
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DE2540465A 1974-09-19 1975-09-11 Vorrichtung zum Übertragen von Zug- oder Druckkräften Expired DE2540465C3 (de)

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