DE3332296A1 - Einsatz fuer ein gehaeuse fuer ein sich selbst aufspulendes bandmass - Google Patents

Einsatz fuer ein gehaeuse fuer ein sich selbst aufspulendes bandmass

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DE3332296A1 DE19833332296 DE3332296A DE3332296A1 DE 3332296 A1 DE3332296 A1 DE 3332296A1 DE 19833332296 DE19833332296 DE 19833332296 DE 3332296 A DE3332296 A DE 3332296A DE 3332296 A1 DE3332296 A1 DE 3332296A1
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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Einsatz für ein Gehäuse für ein sich selbst aufspulendes Bandmaß.
Sich selbst aufspulende Bandmaße werden als sehr.vorteilhaft empfunden und haben eine weite Verbreitung gefunden. Da die verwendeten Meßbänder dem Verschleiß unterliegen, ist es wünschenswert, wenn diese als sogenannte Einsätze austauschbar angeordnet sind.
Austauschbare Einsätze sind zwar bekannt, wie beispielsweise die US-PS 3 689 004, 3 716 201 und 4 067 513 zeigen, jedoch lassen sie viele Wünsche aufgrund ihrer Ausbildung, ihrer Größe, ihrer verlierbaren Teile u.a. sowie ihres Preises offen.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Bandmaßes mit sich selbst aufspulendem Meßband, das innerhalb eines in einem Gehäuse austauschbar angeordneten Einsatz auf einer im Einsatz gehaltenen Nabe angeordnet ist, die mit dem Gehäuse in Eingriff gelangen kann, und bei dem die Nabe des Einsatzes relativ klein im Durchmesser ausgebildet ist, um die Wirksamkeit des Rückholfedermotors zu erhöhen, das ferner ohne verlierbare Teile ist, und bei dem der Einsatz so ausgebildet ist, daß er trotz aufgezogener Rückholfeder und aufgespulten Meßbands leicht in das Gehäuse des Bandmaßes einsetzbar ist. 30
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Ausbildung des Einsatzes hat den gro-
ßen Vorteil, daß infolge der Anordnung einer sich selbsthaltenden Nabe im Einsatz die Anordnung einer Nabe in den Gehäuseteilen des Bandmaßes sich erübrigt. Der die Rückholfeder tragende stabförmige Teil der Nabe ist massiv ausgebildet, um die Festigkeit zu erhöhen und den Durchmesser gegenüber den bekannten Naben zu verringern, so daß die Effektivität, also die wirksame lineare Länge der Rückholfeder vergrößert wird, die notwendig ist, um das ausgezogene Meßband in die aufgespulte Lage innerhalb des Gehäuses zurückzuholen. Die Ausbildung und Anordnung der Vorsprünge an der Nabe und an den Gehäuseteilen sichert ein einfaches Zusammenfügen von Einsatz und Gehäuse sowie einen hohen Widerstand gegenüber Verschleiß in bezug auf das vom rückholenden Federmotor erzeugte Drehmoment, so daß eine hohe Lebensdauer gewährleistet ist. Durch die die aufgespulte Feder und das aufgespulte Meßband in ihrer Lage haltende Rückhaltung wird die Montage von Einsatz und Gehäuse wesentlich erleichtert. Auch wird die Lagerung und der Transport solcher Einsätze vor ihrem Einbau in das Gehäuse als sogenannte Ersatzteile durch die Rückhaltung wesentlich erleichtert. Der erfindungsgemäße Einsatz weist also viele Vorteile auf.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise Explosivdarstellung eines selbsttätig rückspulbaren Bandmaßes nach der Erfindung mit einer Rückhaltung für einen Einsatz für das
Bandmaßgehäuse, wobei Einsatz und Rückhaltung der besseren Übersicht wegen in auseinandergezogenen Positionen dargestellt sind,.
Fig. 2 einen teilweisen Schnitt durch das Bandmaß gemäß Fig. 1 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 einen Teil des Einsatzes und die Rückhaltung teilweise im Schnitt und in vergrößertem Maßstab,
Fig. 4 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht eines Details der Aufwickelvorrichtung mit einem Teil der Spule, deren Endwände abgebrochen sind, und
1^ Fig. 5 eine teilweise Draufsicht auf die Haltelasche des Meßbands des Bandmaßes und die Rückhaltung in ihrem gegenseitigen Eingriff.
Wie Fig. 1 zeigt, umfaßt ein selbsttätig rückspulbares Bandmaß im wesentlichen ein Gehäuse oder einen Behälter, bestehend aus zwei zusammenpassenden, mit den Bezugsziffern 10 und 12 bezeichneten Hälften, eine im allgemeinen mit der Bezugsziffer 14 bezeichnete Bandaufnahme und ein im allgemeinen mit der Bezugsziffer 16 bezeichnetes Sperrglied. Ferner ist eine Rückhaltung 18 gezeigt, durch die das aufgespulte Meßband in der Bandaufnahme 14, im folgenden mit Einsatz bezeichnet, vor dem Einbau in die Gehäusehälften 10 und 12 gehalten ist. Nicht gezeigt sind die üblichen Geschwindigkeitsüberwachungsnocken oder Bremsen für das Meßband der Art, wie sie beispielsweise in der US-PS 3 889 897 dargestellt und beschrieben sind.
Im Detail besteht jede der zusammenpassenden Gehäusehälften 10 und 12 jeweils aus einer Endwand 20 und einer peripheren Seitenwand 22, in denen je eine langgestreckte Öffnung 24 dem Zusammenstoß von Basis- und Voderabschnitt benachbart sich im wesentlichen parallel zum Basisabschnitt erstreckt.
Zwischen den Enden des Vorderteils weist jede Seitenwand 22 eines jeden Gehäuseteils eine weitere langgestreckte Öffnung 26 auf, die sich parallel zur Ebene der Endwand erstreckt.
Je eine Verstärkung 28 und 30 sind an den Innenflächen der Gehäusehälften 10 und 12 jeweils benachbart der jeweiligen Durchdringung der verschiedenen Abschnitte der Seitenwand 22 angeordnet. In den Verstärkungen 28 der Gehäusehälfte 10 sind axial sich erstreckende zylindrische Stifte 32 angeordnet, die in zylindrische Ausnehmungen 34 in den Verstärkungen 30 der anderen Gehäusehälfte 12 eingreifen. Mittels nicht dargestellter Schraubverbindungen, die in Senkbohrungen in der Endwand 20 der anderen Gehäusehälfte 12 und in die Stifte 32 eingreifen, wenn diese in die Ausnehmungen 34 eingefügt sind, werden beide Gehäusehälften fest zusammengehalten.
Jede Gehäusehälfte 10 und 12 hat in ihrem Zentrum der inneren Fläche ihrer Endwand 20 eine Mehrzahl von äquidistanten Verstärkungen in Form von vorspringenden Segmenten 36. Die Gehäusehälfte 10 besitzt ferner eine zentrale,mit einer Senkung versehene Öffnung 38, die sich durch die Wand erstreckt; vgl. Fig. 2.
Der Einsatz 14 umfaßt eine formsteife Spule 40, die mehrteilig ausgebildet ist und eine drehbare Nabe 46 aufweist sowie eine aufgerollte Kraft- oder Rückholfeder 48 und ein aufgerolltes Meßband 50 enthält. Hierzu besitzt die Spule 40 zwei kreisförmige Endwände 52, 54 mit zentralen Öffnungen 56 und einen zylindrischen Kern 58 mit größerem Durchmesser als die zentralen Öffnungen 56. Die innere Fläche des zylindrischen Kerns 58 zusammen mit den Endwänden 52, 54 begrenzen eine zylindrische Kammer, in der die aufgerollte Rückholfeder 48 angeordnet ist, während die äußere Fläche des zylindrischen Kerns 58 und die benachbarten inneren Flächen der Endwände 52, 54 eine weitere ringförmige Aufnahme bilden, in der das aufgerollte Meßband 50 angeordnet ist.
Wie am besten aus den Fig. 2 und 4 zu ersehen ist, weisen die Endwände 52, 54 der Spule 40 kreisringförmige Ausneh-
mungen 66 auf, die in Verbindung mit den Öffnungen 56 jeweils ringförmige Trag- oder Lagerflächen für die radial sich erstreckenden Leisten 68 an den axialen Enden des Stabs 64 der Nabe 46 bilden. Die Leisten 68 weisen jeweils an ihrem inneren axialen Ende radiale Vorsprünge 70 auf, die die Öffnung 56 überragen und gleitend auf der Lagerfläche 66 liegen, um die Nabe 46 gegenüber axialen Bewegungen in bezug auf die zentralen Öffnungen 56 der Spule 40 zu sichern.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die axialen äußeren Enden der Leisten 68 außerhalb der Ebene der Endwände 52 und 54 angeordnet. Im zusammengebauten Zustand jedoch greifen die segmentförmigen Vorsprünge 36 an den Innenseiten der Gehäusehälften 10 und 12 in die Zwischenräume zwischen den Leisten 68, um so eine Drehbewegung der Nabe 46 in bezug auf das Gehäuse zu verhindern.
Nach dem Zusammenbau der beschriebenen Anordnung wird darüber hinaus durch eine in die Senkbohrung 38 der "Gehäusehälfte 10 eingesetzte Schraube, die bis in die Nabe 46 reicht, die Anordnung in ihrer zusammengebauten Lage gesichert.
Um das Meßband 50 und die Feder 48 in der aufgerollten und damit vorgespannten Lage vor dem Einbau in das Gehäuse zu sichern, ist die Rückhaltung 18 vorgesehen, die auf den Einsatz 14 aufgeschoben ist und dort verbleibt, bis der Einsatz 14 in das Gehäuseteil 12 eingesetzt ist. Im eingesetzten Zustand verhindern, wie bereits beschrieben, die segmentförmigen Vorsprünge 36 der Endwand 20, die mit den Leisten 68 der Nabe 46 in Eingriff gelangen, eine Drehbewegung der Nabe 46.
Das freie Ende des Meßbands 50 ist durch die Öffnung 24 in der Seitenwand 22 des Gehäuses geführt in dem Augenblick, wenn die Rückhaltung 18 entfernt wird. Das Haken-
-ιοί ende des Meßband 50 begrenzt dabei das unter dem Einfluß der Feder 48 erfolgende Einziehen des Meßbands in das Gehäuse. Zum besseren Verständnis der Erfindung sind das Gehäuse 12, der Einsatz 14 und die Rückhaltung 18 in Fig. 1 auseinandergezogen gezeichnet, normalerweise liegt die Oberfläche des Einsatzes 14 in Anlage mit der Gehäusehälfte 12.
Die Rückhaltung 18 weist ein Armteil 72 mit segmentförmigen Vorsprüngen 74 (Fig. 1) an seinem inneren Ende auf, die mit den Leisten 68 auf der Nabe 46 korrespondieren, um eine Drehbewegung der Nabe zu verhindern. Am abgewandten Ende des Armteils 72 ist ein abstehender Flansch 76 angeordnet, der sich entlang der Mantelfläche des Einsatzes 14 und des aufgerollten Meßbands 50 erstreckt; vgl. Fig. 3. Dieser Flansch hat innen einen aufwärts sich erstreckenden auslenkbaren Finger 78, der unter die Endwand 52 der Spule 40 geklemmt wird, um die Rückhaltung gegen unerwünschte Bewegungen zu sichern. Der Flansch 76 weist ferner an seinem Ende ein in die entgegengesetzte Richtung sich erstreckendes Fingerteil 82 auf. Das Fingerteil 82 ragt nach außen in bezug auf das Meßband 50 und kann in die Öffnung 80 des Meßbandhakens 84 eingreifen, um beide Teile im zusammengebauten Zustand zu halten. Da die aufgerollte Feder 48 auf die Nabe 46 wirkt, um diese in einer Richtung zu drehen und damit das an der Aufzugsfeder angelenkte Meßband 50 in die entgegengesetzte Richtung zu bewegen, werden an den Enden von Meßband und Aufzugsfeder entgegengesetzt wirkende Kräfte wirksam, die von der Rückhaltung aufgenommen werden, bis das Fingerteil 82 aus dem Meßbandhaken 84 herausbewegt und der Flansch 76 in bezug auf das Gehäuseteil 12 aufwärts gedreht wird.
Wie bereits erwähnt, sind die die Abspulgeschwindigkeit steuernden Kurven der Art, wie sie in dem genannten US-Patent 3 889 897 sowie ein Bremsmechanismus, wie er in dem US-Patent 3 214 836 beschrieben und dargestellt ist, hier,
-πι da nicht zur Erfindung gehörig, weder dargestellt noch beschrieben.
Der Spulen- und Nabenkörper sind, wie allgemein üblich, aus Kunstharz gegossen, vorzugsweise mittels eines Spritzgußverfahrens. In gleicher Weise ist auch die Rückhaltung mittels eines Spritzgußverfahrens hergestellt. Kunststoffe für die Herstellung der genannten Teile enthalten Acrylnitril/Butadien/Styrol-Interpolymer (ABS), Polyamide wie Nylon, gummimodifiziertes Polystyren (HIPS), Styrol/Acrylonitril-Copolymere (SAN), Polypropylen und dergleichen.
Obwohl die Gehäusehälften ebenfalls im Kunststoffspritzgußverfahren hergestellt werden können, eignet sich hierfür auch ein Formguß- oder Tiefziehverfahren zwecks Herstellung der Gehäuseteile aus Metall wie z. B. aus Aluminium, aus Stahl, aus Zink oder aus Messing. Das Meßband und die Rückholfeder werden im allgemeinen aus getemperten Stahlstreifen hergestellt.

Claims (11)

  1. SWT-IOl(MSE
    10 THE STANLEY WORKS
    New Britain, Connecticut, V.St.A,
    Einsatz für ein Gehäuse für ein sich selbst aufspulendes Bandmaß
    Patentansprüche
    \.) Einsatz für ein Gehäuse für ein sich selbst aufspulendes Bandmaß, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    a) eine formsteife Spule (40) mit einem zylindrischen
    2Q Kern (58) und einer axialen zentralen Öffnung (56) in kreisförmigen Endwänden (52, 54) von größerem Durchmesser als der Durchmesser des Kerns (58), weist eine ringförmige Kammer oberhalb des Kerns auf, wobei die zentralen Öffnungen (56) der Endwände sich in Längs-
    gc richtung des Kerns erstrecken und in ihrem Durchmesser kleiner als dieser ausgebildet sind,
    b) eine Nabe (46) mit einem durch die Spule sich erstrek-
    kenden axialen^ Stab (64)r der an seinen axialen Enden segmentförmige, senkrecht zur Achse sich erstreckende Vorsprünge (68) aufweist, die in an den Innenwandungen des Gehäuses (10, 12) angeordneten, entsprechenden segmentförmigen Vorsprüngen (36) eingreifen zwecks Sperrung der Nabe gegenüber Rotationsbewegungen in bezug auf das Gehäuse, wobei diese Vorsprünge (38) sich längs der Innenwandungen radial zur zentralen Öffnung (56) erstrecken und wobei die Nabe in bezug auf die Spule (4Q) frei drehbar ist,
    c) innerhalb der ringförmigen Kammer zwischen Stab (64) und Kern (58) ist eine aufgespulte Rückholfeder (48) angeordnet und mit einem Ende mit dem Stab verbunden, und
    d) innerhalb der ringförmigen Kammer oberhalb des Kerns (58) ist ein Meßband (50) aufgespult angeordnet und mit seinem inneren Ende mit dem äußeren Ende der Rückholfeder (48) verbunden.
  2. 2. Einsatz nach Anspruch 1„ dadurch gekennzeichnet , daß die Vorsprünge (68) sich vom Stab (64) radial weg erstrecken.
  3. 3. Einsatz nach Anspruch I0 dadurch g e kennzeiqb.net, daß die Endwände (52* 54) der Spule (40) an jLhren Innenseiten eine um die zentrale Öffnung (56) sich erstreckende ringförmige Schulter (66) aufweisen, an der sich Lippen (70) der Vorsprünge (68) gleitend abstützen.
  4. 4. Einsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorsprünge (68) aus der Ebene der Endwände (52, 54) der Spule (40) herausragen.
  5. 5. Einsatz nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Rückhaltung (18), bestehend aus einem sich längs der Außenfläche einer Endwandung der Spu-
    le (40) sich erstreckenden Arm, dessen Endteil (72) die Nabe (46) abdeckt, das Mittel zum Eingriff zwischen die Vorsprünge (68) der Nabe (46) aufweist, und durch einen am der Nabe abgewandten Ende angeordneten abstehenden Flansch (76), durch den das aufgespulte Meßband (50) und die aufgespulte Rückholfeder in ihrer aufgespulten Lage gehalten sind.
  6. 6. Einsatz nach Anspruch 5, dadurch g e -
    kennzeichnet, daß der Flansch (76) einen nach innen gewandten, unter die Kante einer der Endwände (52) der Spule (40) greifenden Finger (78) aufweist.
  7. 7. Einsatz nach Anspruch 5, dadurch g e -
    kennzeichnet, daß das Meßband (50) an seinem freien Ende einen Haken (84) mit einer Öffnung (80) aufweist, durch die ein weiterer Finger (82) des Flansches (76) greift.
  8. 8. Bandmaß, gekennzeichnet durch
    folgende Merkmale:
    a) ein Gehäuse (10, 12) mit einem Paar Endwänden und einer Seitenwand (22) und einer von diesen eingeschlossenen Kammer dient der Aufnahme eines Einsatzes (14) und weist in seiner Seitenwand (22) eine Öffnung (24) auf,
    b) eine formsteife Spule (40) mit einem zylindrischen Kern (58) und einer axialen zentralen Öffnung (56) in kreisförmigen Endwänden (52, 54) von größerem Durchmesser als der Durchmesser des Kerns (58), weist eine ringförmige Kammer oberhalb des Kerns auf, wobei die zentralen Öffnungen (56) der Endwände sich in Längsrichtung des Kerns erstrecken und in ihrem Durchmesser kleiner als dieser ausgebildet sind,
    c) eine Nabe (46) mit einem durch die Spule sich erstrekkenden axialen Stab (64), der an seinen axialen Enden segmentförmige, senkrecht zur Achse sich erstreckende
    Vorsprünge (68) aufweist, die in an den Innenwandungen des Gehäuses (10, 12) angeordneten, entsprechenden segmentförmigen VorSprüngen (36) eingreifen zwecks Sperrung der Nabe gegenüber Rotationsbewegungen in bezug auf das Gehäuse, wobei diese Vorsprünge (38) sich längs der Innenwandungen radial zur zentralen Öffnung 7(56) erstrecken und wobei die Nabe in bezug auf die Spule (40) frei drehbar ist,
    d) innerhalb der ringförmigen Kammer zwischen Stab (64) 1^ und Kern (58) ist eine aufgespulte Rückholfeder (48) angeordnet und mit einem Ende mit dem Stab verbunden, und
    e) in der ringförmigen Kammer außerhalb des Kerns (58) ist ein Meßband (50) aufgespult angeordnet, das mit seinem inneren Ende mit dem äußeren Ende der Rückholfeder verbunden und mit seinem freien Ende durch die Öffnung (24) in der Seitenwand (22) ins Freie geführt ist.
  9. 9. Meßband nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (68) des Stabs (64) sich radial nach außen erstrecken.
  10. 10." Meßband nach Anspruch 9, dadurch g e kennzeichnet, daß die Endwände (52, 54) der
    Spule (40) an ihren Innenseiten eine um die zentrale Öffnung (56) sich erstreckende ringförmige Schulter (66) auf weisen, an der sich Lippen (70) der Vorsprünge (68) gleitend abstützen.
    30
  11. 11. Meßband nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (68) aus der Ebene der Endwände (52, 54) der Spule (40) herausragen.
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