DE3031570C2 - Vorrichtung zum Aufnehmen und Abziehen eines biegeelastischen strangförmigen Materials - Google Patents
Vorrichtung zum Aufnehmen und Abziehen eines biegeelastischen strangförmigen MaterialsInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufnehmen und Abziehen eines biegeelastischen
strangförmigen Materials, dessen Eigenspannung das Bestreben hat das Material gestreckt zu halten, mit einer
drehbar gelagerten Speichertrommel an deren Innenmantel sich das biegeelastische Material anlegt und
mit einer der Speichertrommel seitlich parallel vorgesetzten ersten Kreisscheibe, die eine Öffnung — vorzugsweise
mit einem schräg nach außen verlaufenden Führungsstück — für den Durchtritt des Materials aufweist,
sowie einer der anderen Trommelseite parallel vorgesetzten zweiten Kreisscheibe.
Vorrichtungen zum Aufnehmen und Abziehen eines biegeelastischen strangförmigen Materials sind in der
Praxis in verschiedenen Ausführungen bekannt Sie dienen zum Einziehen von Kabeln oder sonstigen elektrischen
Leitungen in Kabelschutzrohre oder Leerrohre, die im Bauwesen, und zwar sowohl im Straßenbau als
auch bei Hochbauten üblich sind. Das Kabeleinziehen geht so vonstatten, daß man zunächst einen elastischen
Glasfiberstab von einer Stelle des Kabelschutzrohres bis zu einer gewünschten anderen Stelle hindurchschiebt,
sodann das einzuziehende Kabel am Ende des elastischen Glasfiberstabes befestigt und sodann den
Glasfiberstab mit dem anhängenden Kabel wieder durch das Kabelschutzrohr zurückzieht, so daß sich das
Kabel nunmehr über die gewählte Länge des Kabelschutzrohres in dessen Innern erstreckt Man kann auf
diese Weise auch nachträglich Kabel oder andere elektrische Leitungen in bereits ;eilwei...e mit Kabeln oder
Leitungen gefüllte Schutzrohre einziehen.
Die bisher bekannten Einzugsvorrichtungen weisen ein Gestell mit drei radial nach außen weisenden Armen
auf, wobei an den Enden dieser Arme abgewinkelte Füße angebracht sind, so daß die Vorrichtung auf dem
Erdboden aufgestellt werden kann. In diesem Gestell ist ein auf der Oberseite weitgehend offenes Speicherrad
drehbar gelagert, das zur Aufnahme des biege-elastischen Stabes dient. Diese Einzugsvorrichtungen sind
verhältnismäßig bauaufwendig, haben einen großen Platzbedarf und sind umständlich zu bedienen, da man
sie mit Abstand vom eigentlichen Einsatzort aufstellen muß und schließlich besteht auch eine gewisse Verletzungsgefahr.
Eine spezielle zu Anfang angegebene Vorrichtung mit den dort aufgeführten Merkmalen ist aus der US-PS
32 24 707 bekannt. Diese Vorrichtung ist zum Aufstellen auf dem Boden oder einer entsprechenden Unterlage
eingerichtet Zu diesem Zweck ist ein kreisförmiger Träger vorgesehen, auf dem die Speichertrommel mittels
eines Wälzlagers um eine vertikale Achse drehbar gehalten ist. Von dem kreisförmigen Träger geht vertikal
nach oben ein Rohr aus, an dessen oberen Teil eine Platte befestigt ist, welche zum Abdecken der nach oben
hin völlig offenen Speichertrommel dient. Abgesehen von dem recht großen Bauaufwand bringt die bekannte
Vorrichtung eine erhebliche Verletzungsgefahr mit sich, weil die sich beim Auf- und Abwickeln drehende Speichertrommel
am Umfang und auf der Unterseite frei
zugänglich ist, zumal die Speichertrommel aus Gewichtserspamisgründen
mit zahlreichen Bohrungen versehen ist Es kann auch vorkommen, daß das durch eine öffnung in der feststehenden Abdeckplatte zugeführte
strangförmige Material wieder unten durch die großen Löcher im Boden der Speichertrommel austritt
Ferner ist aus der DE-OS 20 21 075 eine Speichertrommel bekannt, die in einem rotationssymmetrischen
Gehäuse angeordnet ist Es handelt sich hierbei um eine Bandkassette zum Auf- und Abwickeln eines Bandes,
insbesondere eines Aufzeichnungsträgerbandes, wie es z. B. bei der magnetischen Aufzeichnung von Informationen
verwendet wird. Es geht hierbei um das besondere Problem, daß man wahlweise das in der Bandkassette
gespeicherte Band entweder zuerst mit dem Bandanfang oder beginnend mit dem Bandende abwickeln
kann. Zu diesem Zweck ist das im wesentlichen zylindrische, vor einem Deckel abgedeckte Gehäuse in zwei
Räume unterteilt, und zwar befindet sich in dem unteren Gehäuseteil ein drehbar gelagerter Spulenkörper, der
aus einer kreisförmigen Bodenplatte mit einer zylindrischen Seitenwand besteht. In dem zweiten Gehäuseteil,
und zwar über dem Spulenkörper, befindet sich ein Bandführungsteil, welches aus einer koaxial angeordneten
wendeiförmigen feststehenden Fläche mit einer zylindrischen Seitenwand besteht Auf dem zylindrischen
Umfang des Gehäuses sind zwei Ein- bzw. Ausführungsschlitze den beiden Gehäuseteiler, zugeordnet.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine kleine handliche Vorrichtung zu schaffen,
die bei der Bedienung, d. h. beim Einschieben und Abziehen eines biegeelastischen strangförmigen Materials
von allen Seiten angefaßt und leicht gehandhabt werden kann, wobei eine Verletzungsgefahr ausgeschlossen ist.
Ausgehend von der zu Anfang erläuterten Vorrichtung wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß die
beiden Kreisscheiben mit einem deren Außenränder verbindenden Ring ein die Speichertrommel allseitig
umschließendes rotationssymmetrisches Gehäuse bilden, daß die Speichertrommel diesem Gehäuse in der
Form angepaßt ist und einen kreisringförmigen Spalt aufweist, dessen Radius dem Abstand der öffnung von
der geometrischen Trommelachse entspricht
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In der Zeichnung ist ein AusfOhruTigsbeispiel der Erfindung
im Schema dargestellt und zwar zeigt
F i g. 1 einen Vertikalschnitt durch eine Vorrichtung und
F i g. 2 eine Seitenansicht auf eine Hälfte der Vorrichtung
gemäß Pfeil II in F i g. 1.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung weist ein rotationssymmetrisches Gehäuse 1 auf. Dieses Gehäuse
besteht vorteilhafterweise aus zwei mit Abstand und parallel zueinander verlaufenden ebenen kreisförmigen
Scheiben und aus einem die Ränder der Scheiben miteinander verbindenden Ring, der seinerseits einen
halbkreisförmigen Querschnitt id aufweist, wie insbesondere
Fig. 1 verdeutlicht. Das Gehäuse 1 kann aus den vorerläuterten beiden kreisförmigen Scheiben und
dem Ring, also aus drei Einzelteilen zusammengesetzt sein, wobei die jeweiligen Ränder miteinander fest verbunden
sind. Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung, die in F i g. 1 dargestellt ist, besteht darin, daß das Gehäuse
1 aus zwei im wesentlichen symmetrischen schalenförmigen Hälften ib unj Ic besteht, wobei die beiden Gehäusehälften
\b und ic mit ihren Rändern le, if, die
ringsum laufen, im Bereich der Symmetrieebene dichtend ineinander greifen und miteinander verbunden
sind. Diese hier gemeinte Symmetrieebene verläuft in F i g. 1 senkrecht zur Bildebene und senkrecht zu eint-r
Drehachse 6.
Das Gehäuse 1 ist mit einer Öffnung la versehen, die zum Einschieben und Herausziehen eines biege-elastischen
dünnen Stabes 5 dient. Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 ist die Öffnung la auf der
einen Seite des Gehäuses 1 etwa in dem Bereich vorgesehen, in dem die seitliche kreisförmige Scheibe des Gehäuses
in den Ring übergeht. Man kann die Öffnung la aber auch im Bereich einer der beiden kreisförmigen
Scheiben vorsehen, und zwar weiter nach innen bzw. nach der Drehachse 6 zu. Dies empfiehlt sich, wenn bei
möglichst geringen Gehäuseabmessungen ein biegeelastischer Stab 5 mit großer Länge untergebracht werden
soll. In diesem Zusammenhang ist es dann auch vorteilhaft, am Rand der Öffnung la ein schräg nach
außen verlaufendes Führungsrohrstück anzubringen, so daß das Einschieben des biege-elastischen Stabes 5 in
einer bestimmten günstigen gleichbleibenden Richtung erfolgt
Im Innern des Gehäuses 1 ist eine Speichertrommel 2, 3 drehbar gelagert. Zu diesem Zweck sind vorteilhafterweise
in der Mitte der beiden kreisförmigen Scheiben des Gel.duses 1 bzw. Gehäusehälften 1 b und 1 c, Bohrungen
7,8 vorgesehen, in welchen die Enden der Drehachse 6 der Speichertrommel 2, 3 gelagert sind. Zweckmäßigerweise
ist die Drehachse 6 im Bereich der weiter oben erläuterten Symmetrieebene geteilt. Die beiden
Achsteile 6a und 6b der Drehachse 6 sind mittels einer Schraube 4, vorzugsweise einer Senkschraube zusammengehalten.
Wie insbesondere F i g. 1 veranschaulicht, ist die Speichertrommel 2, 3 der Form des Gehäuses 1
angepaßt, so daß zwischen der Innenfläche des Gehäuses und der Außenfläche der Speichertrommel ein kleiner
Abstand bzw. Luftspalt verbleibt Die Speichertrommel 2, 3 weist einen kreisringförmigen Spalt 9 auf
der bei Drehung der Speichertrommel an der Öffnung la des Gehäuses 1 vorbeiläuft. Bei dieser Gestaltungsweise
besteht die Speichertrommel im wesentlichen aus zwei Trommelteilen, nämlich einer im wesentlichen ebenen
kreisförmigen Seitenwand 3, die zweckmäßigerweise einstückig mit dem einen Achsteil 6a der Drehachse 6
ausgebildet ist. Der andere Achsteil 6&der Drehachse 6
ist gegen einstückig mit der anderen Seitenwand 2 der Speichertrommel ausgebildet. Die beiden Seitenwände
2 und 3 der Speichertrommel sind am Außenumfang gegeneinander gebogen und bilden also einen Hohlkörper,
der gerade in das äußere Gehäuse 1 hineinpaßt und mittels der Drehachse 6 leichtgängig in dem Gehäuse
umlaufen kann. Zweckmäßigerweise sind im Übergangsbereich zwischen Jen Achsteilen 6a und 6b der
Drehachse 6 und der Seitenwand 3 und der anderen Seitenwand 2 der Speichertrommel ringförmige Ma«.erialverstärkungen
2a, 3a vorgesehen.
Sowohl das Gehäuse 1 als auch die Speichertrommel mit den Seitenwänden 2,3 sind im wesentlichen als geschlossene
Hohlkörper ausgebildet und bestehen ebenso wie die Achsteile 6a und 6b der Drehachse 6 aus
zähhartem Kunststoff.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß an der Innenfläche der Speichertrommel
und zwar an der Seitenwand 2 ein Anschlag für das eingeführte Ende de-, biege-elastischen Stabes 5 vorgesehen
ist. Dieser Anschlag kann vorzugsweise als querverlaufende Rippe 10 ausgebildet sein. Eine weitere vorteilhafte
Ausgestaltung der Vorrichtung besteht darin.
daß das Gehäuse 1 mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten Tragegriff versehen ist. Der Tragegriff
kann wahlweise an einer Stelle des äußeren Umfanges des Ringes oder auch beispielsweise an der Außenfläche
einer Scheibe des Gehäuses bzw. aus der Gehäusehälfte Ic befestigt sein.
Die Abmessungen sowie der Aufbau des biege-elastischen Stabes 5 sind vorteilhafterweise so gewählt, daß
der Stab bei einer Länge von etwa 25 m mit einem Glasfaserkern von etwa 1 mm Durchmesser und mit einem
Polyamid-Mantel von etwa 4 mm Durchmesser versehen ist.
Die Wirkungsweise der oben erläuterten Vorrichtung ist im wesentlichen folgende. Zum Aufwickeln und Speichern des biege-elastischen dünr.en Stabes 5 führt man
das eine Ende des Stabes durch die Öffnung la des Gehäuses 1 hindurch. Dieses eingeführte Ende des Stabes 5 stößt donn an irgendeiner Stelle im Innern der als
Kunsisiüimöiiikurpcr ausgebildeten Speicheriiuniinei
2, 3 an der Innenwand an. Beim Weiterschieben des Stabes 5 bildet das innenliegende Ende fortschreitend
eine Windung 5a und bewirkt gleichzeitig, daß sich die Speichertrommel im Innern des feststehenden bzw. von
Hand gehaltenen Gehäuses 1 dreht. Unter Weitereinschieben des Stabes S bildet sich so eine Windung Sa
nach der anderen. Der Stab 5 hat eine Eigenspannu.ig,
die das Bestreben hat, den Stab geradlinig auszurichten. Diese Eigenspannung bewirkt aber, daß sich die Windungen 5a im radial äußeren Bereich der Speichertrommel 2,3 ausbilden. Der Stab 5 wird bis zu seinem ande-
ren Ende eingeschoben, an welchem sich zweckmäßigerweise ein Kopf oder Anschlußstück oder dergleichen
befindet, so daß man diesen vor der öffnung la sitzenden Kopf ergreifen und den Stab 5 wieder aus der Vorrichtung herausziehen kann, wenn man ihn zu Einzugs-
zwecken benötigt. Im ausgezogenen Zustand entspannt c'ch iler ^tsb 5 und h£i dss 5sstr*b*p mö°!ichsi "sradünige Form anzunehmen. Aufgrund der kleinen räumlichen Abmessungen der Vorrichtung kann der Bedienungsmann diese am Gehäuse 1 mit einer Hand festhal-
tend zu derjenigen Stelle bringen, an der der biege-elastische Stab 5 zum Kabeleinzug in das betreffende Kabelschutzrohr oder das Leerrohr eingeführt werden soll.
Die Vorrichtung kann vorteilhafterweise in der in der Zeichnung dargestellten Größe, also im Maßstab 1 :1
hergestellt werden.
55
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Claims (10)
1. Vorrichtung zum Aufnehmen und Abziehen eines biegeelastischen strangförmigen Materials, dessen
Eigenspannung das Bestreben hat, das Material gestreckt zu halten, mit einer drehbar gelagerten
Speichertrommel an deren Innenmantel sich das biegeelastische Material anlegt und mit einer der Speichertrommel
seitlich parallel vorgesetzten ersten Kreisscheibe, die eine Öffnung — vorzugsweise mit
einem schräg nach außen verlaufenden Führungsstück — für den Durchtritt des Materials aufweist,
sowie einer der anderen Trommelseite parallel vorgesetzten zweiten Kreisscheibe, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Kxeisscheiben mit einem deren Außenränder
verbindenden Ring ein die Speichertrommel (2,3) allseitig umschließendes rotationssymmetrisches
Gefläuse (1) bilden, daß die Speichertrommei
(2,3) diesem Gehäuse.in der Form angepaßt ist
und einen kreisringförmigen Spalt (9) aufweist, dessen Radius dem Abstand der öffnung (ia) von der
geometrischen Trommelachse entspricht
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
daß der Ring einen halbkreisförmigen Querschnitt (id) aufweist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß das GeL'.use (1) aus zwei im wesentlichen symmetrischen
schalenförmigen Hälften \{ib und ic) besteht.
4. Vorrichtung nach einem Her vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichertrommel (2, 3) mit den beiderseitigen
Enden einer Drehachse (6) in mittigen Bohrungen (7, 8) der Kreisscheiben bzw. der schalenförmigen
Hälften (16 und leides Gehäuses (1) gelagert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet
daß die beiden schalenförmigen Gehäusehälften (Ib
und ic)mit ihren Rändern (Ie und if)im Bereich der
Symmetrieebene, die senkrecht zur Drehachse (6) der Speichertrommel (2,3) verläuft, dichtend ineinandergreifen
und miteinander verbunden sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehachse (6) an der Symmetrieebene geteilt ist und die beiden Achsteile (6a und 6b) mittels
einer Schraube (4), vorzugsweise einer Senkschraube, zusammengehalten ist
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (1) und die Speichertrommel (2,3) als Kunststoffhohlkörper ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Innenfläche der Speichertrommel (2, 3) ein Anschlag, vorzugsweise eine querverlaufende
Rippe (10), für das eingeführte Ende des strangförmigen Materials (5) vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis S, dadurch gekennzeichnet,
daß der eine Achsteil (6a) der Drehachse (6) einstükkig
mit der einen Seitenwand (3) der Speichertrommel und der andere Achsteil (6b) der Drehachse einstückig
mit der anderen Seitenwand (2) der Spei
chertrommel ausgebildet sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (1) mit einem Tragegriff versehen ist
daß das Gehäuse (1) mit einem Tragegriff versehen ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19803031570 DE3031570C2 (de) | 1980-08-21 | 1980-08-21 | Vorrichtung zum Aufnehmen und Abziehen eines biegeelastischen strangförmigen Materials |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
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DE3031570A1 DE3031570A1 (de) | 1982-02-25 |
DE3031570C2 true DE3031570C2 (de) | 1993-01-28 |
Family
ID=6110123
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19803031570 Expired - Lifetime DE3031570C2 (de) | 1980-08-21 | 1980-08-21 | Vorrichtung zum Aufnehmen und Abziehen eines biegeelastischen strangförmigen Materials |
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