DE3039202C2 - - Google Patents

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DE3039202C2
DE3039202C2 DE19803039202 DE3039202A DE3039202C2 DE 3039202 C2 DE3039202 C2 DE 3039202C2 DE 19803039202 DE19803039202 DE 19803039202 DE 3039202 A DE3039202 A DE 3039202A DE 3039202 C2 DE3039202 C2 DE 3039202C2
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DE
Germany
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line
coil
support
housing
winding
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Application number
DE19803039202
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English (en)
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DE3039202A1 (de
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Hans 8501 Brand-Eckental De Berthold
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kabelmetal Electro GmbH
Original Assignee
Kabelmetal Electro GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/34Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks specially adapted or mounted for storing and repeatedly paying-out and re-storing lengths of material provided for particular purposes, e.g. anchored hoses, power cables
    • B65H75/38Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks specially adapted or mounted for storing and repeatedly paying-out and re-storing lengths of material provided for particular purposes, e.g. anchored hoses, power cables involving the use of a core or former internal to, and supporting, a stored package of material
    • B65H75/44Constructional details
    • B65H75/4418Arrangements for stopping winding or unwinding; Arrangements for releasing the stop means
    • B65H75/4428Arrangements for stopping winding or unwinding; Arrangements for releasing the stop means acting on the reel or on a reel blocking mechanism
    • B65H75/4431Manual stop or release button
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G11/00Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts
    • H02G11/02Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts using take-up reel or drum

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  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 (DE-GM 17 09 883).
Derartige Vorrichtungen werden auch als Rückholautomatik oder Kabelaufroller bezeichnet. Sie sind heute mit oder ohne entriegelbare Sperre bereits in vielen elektrischen Geräten im Einsatz. Solche Geräte sind beispielsweise Staubsauger, Heizungsgeräte, Toilettenschränke, Rasierapparate, Diagnosegeräte für Kraftfahrzeuge und sonstige übliche elektrisch angetriebene Werkzeuge. Die Aufgabe dieser Vorrichtung ist dabei darin zu sehen, daß immer nur so viel Leitung aus dem Gerät herausragen soll, wie für dessen Handhabung benötigt wird. Es muß also sichergestellt sein, daß die Leitung sich einerseits leicht aus dem Gerät herausziehen läßt und daß andererseits die Rückholkraft nicht zu stark ist, um eine Behinderung beim Betreiben des Geräts zu vermeiden.
Solche Kabelaufroller sind beispielsweise in der DE-AS 24 03 447, in dem DE-GM 73 43 498 und in dem DE-GM 76 07 988 beschrieben. Sie funktionieren so lange mehr oder weniger gut, wie die Spule in ihrem Gehäuse mit horizontaler Achse eingesetzt ist, so daß die Windungen der Leitung in der Spule nebeneinander liegen. Schwierigkeiten ergeben sich, wenn die Spule mit vertikaler Achse im Gehäuse gelagert ist, da die Windungen der Leitung dann übereinander liegen. Beim Einlaufen der Leitung kann es dann leicht geschehen, daß dieselbe nur in einer Lage, insbesondere in der bei dieser Einbauart der Spule unteren Lage, aufgewickelt wird. Die Leitung tritt dann über den Umfang der Spule hinaus und wird zwischen Spule und Gehäuse eingeklemmt. Es ist dann nicht mehr möglich, eine maximale Leitungslänge unter Ausnutzung des gesamten Wickelraums der Spule auf dieselbe aufzuwickeln.
An der als Schnurwickler bezeichneten Vorrichtung nach dem eingangs erwähnten DE-GM 17 09 883 ist eine Führungseinrichtung angebracht, die zum gleichmäßigen Aufwickeln einer Schnur dienen soll. Diese Führungseinrichtung besteht aus einem seitwärts von der Spule abstehenden Felgenkranz mit parallel zueinander verlaufenden und ineinander übergehenden Nuten und einer Führungsstange, die beispielsweise durch einen in die Nuten eingreifenden Dorn axial verschiebbar ist. An der Führungsstange ist eine Öse für die Schnur angebracht und zu dem gesamten Führungstrieb gehört auch noch ein drehbarer Gabelbolzen mit Druckfeder. Diese bekannte Vorrichtung ist durch die vielen Einzelteile der Führungseinrichtung kompliziert gestaltet und störanfällig. Sie hat außerdem wegen der vielen Einzelteile und insbesondere wegen des Felgenkranzes einen großen Raumbedarf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum selbsttätigen Aufwickeln einer Leitung anzugeben, die wenig Raum einnimmt und die es ohne großen Aufwand und zusätzliche Teile ermöglicht, auch auf eine mit vertikaler Achse in ihrem Gehäuse gelagerte Spule eine dem vorhandenen Wickelraum entsprechende Leitungslänge ohne Behinderung aufzuwickeln.
Diese Aufgabe wird entsprechend den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Zur Führung der Leitung wird bei dieser Vorrichtung nur ein einziges Teil benötigt, nämlich die am Gehäuse derselben angebrachte Auflage. Der Führungsmechanismus ist also sehr einfach aufgebaut. Er erfordert außerdem keinen zusätzlichen Raumbedarf, da die Auflage klein gehalten und am sowieso vorhandenen Gehäuse angebracht werden kann, das dafür nicht erweitert werden muß. Für die Führung der Leitung ist auch keine Veränderung der Spule erforderlich, so daß beliebig gestaltete Spulen eingesetzt werden können, solange diese in das Gehäuse der Vorrichtung hineinpassen.
Bei dieser Vorrichtung wird die Leitung für den Fall, daß sie in nahezu vollständiger Länge von der Spule abgewickelt ist und dann beim kleinsten Wickeldurchmesser beginnend wieder aufgewickelt wird, durch die schräge Auflage so angehoben, daß die ersten Windungen in der oberen Lage der Spule einlaufen. Mit zunehmendem Wickeldurchmesser wird die Leitung dann durch die schräge Auflage weiter nach unten geführt, so daß sie nach mehreren Windungen in der oberen Lage in die untere Lage der Spule gelangt. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß der Wickelraum der Spule weitestgehend ausgenutzt wird und daß die Leitung in voller Länge aufgewickelt werden kann. Ein Verklemmen der Leitung beim Aufwickeln zwichen Spule und Gehäuse ist ausgeschlossen.
Die Auflage kann bei der Herstellung des Gehäuses von vornherein mit an dasselbe angeformt werden. Es ist jedoch auch möglich, die Auflage nachträglich anzubringen. Sie kann geradlinig abgeschrägt sein. Es ist jedoch auch möglich, die Schräge nach einer Kurve verlaufen zu lassen.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach der Er­ findung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch diese Vorrichtung,
Fig. 3 eine in der Vorrichtung verwendbare Auflage in vergrößertem Maßstab.
Mit 1 ist das Gehäuse einer Vorrichtung zum selbsttätigen Aufwickeln einer elektrischen Leitung 2 bezeichnet. In dem Gehäuse ist eine Spule 3 drehbar angeordnet, die aus zwei Flanschen 4 und 5 und einem Kern 6 besteht. Die Spule 3 ist entsprechend der Darstellung in Fig. 2 beispielsweise mit­ tels Kugellagern 7 und 8 auf einer festen Achse 9 drehbar angeordnet. In dem Gehäuse 1 ist weiterhin eine Feder 10 angebracht, die an der Spule 3 angreift und zum Rück­ drehen derselben in ihre Ausgangsposition dient, wenn die Leitung 2 wieder auf die Spule 3 aufgewickelt werden soll. Wie aus der Querschnittsdarstellung in Fig. 2 zu ersehen ist, läuft die Leitung 2 in zwei nebeneinander lie­ genden Lagen in den von den Flanschen 4 und 5 begrenzten Wickelraum der Spule 3 ein.
Im Ruhezustand ist die Leitung 2 vollständig auf die Spule 3 aufgewickelt. Sie kann dadurch von der Spule 3 ab­ gewickelt werden, daß an der Leitung 2 in Richtung des Pfeiles 11 gezogen wird. Es ist dabei möglich, von der Spule 3 so viel Leitung 2 abzuziehen, wie gerade gewünscht wird, bis zur maximalen auf der Spule 3 aufgewickelten Leitungslänge. Wenn eine genügend große Länge der Lei­ tung 2 abgezogen ist, dann kann die Spule 3 in der ent­ sprechenden Lage arretiert werden. Hierzu kann eine Sperre 12 verwendet werden, die als Hebel ausgeführt sein kann, der um eine Achse 13 drehbar ist. Dieser Hebel weist eine Nase 14 auf, die in entsprechende Zähne 15 an einem der Flansche, im vorliegenden Fall ist es der Flansch 5, eingreift. Die Sperre 12 wird unter der Wirkung des Armes 16 ständig gegen den Flansch 5 ge­ drückt, der sich federnd am Gehäuse 1 abstützt.
Wenn die Leitung 2 wieder auf die Spule 3 aufgewickelt werden soll, dann wird bei dem Kabelaufroller in der dargestellten Ausführungsform in Richtung des Pfeiles 18 auf den Knopf 17 gedrückt. Hierdurch wird die Sperre 12 entgegen der Federwirkung des Armes 16 bewegt, so daß die Nase 14 frei von den Zähnen 15 kommt. Die Spule 3 kann sich dann unter der Wirkung der vorher gespannten Feder 10 in ihre Ruhestellung zurückdrehen. Dieses Rückdrehen kann jederzeit durch Loslassen des Knopfes 17 unterbrochen werden, wodurch die Sperre 12 wieder in einen der Zähne 15 eingreift und die Spule 3 anhält.
Das Einlaufen der Leitung 2 beim Rückdrehen wird durch eine schräge Auflage 19 gesteuert, die zwischen der Öff­ nung 20 im Gehäuse 1 des Kabelaufrollers und der Spule 3 angeordnet ist. Die Auflage verläuft quer zur Richtung der Leitung 2 und etwa tangential zur Spule 3. Sie kann ent­ sprechend Fig. 2 auch gekrümmt sein und dient als Auflage für die Leitung 2. Zur Verminderung der Reibung kann die Auflage auch als drehbar gelagerte Rolle ausgeführt sein, die zylindrisch oder konisch sein kann. Weiterhin kann für die Führung der Leitung 2 ein Stift 21 vorgesehen sein, der sicherstellt, daß die Leitung 2 nicht zu weit abgebogen wird. Statt des Stiftes 21 kann auch eine dreh­ bare Rolle vorhanden sein.
Wenn die Leitung 2 nun beispielsweise nahezu vollständig von der Spule 3 abgewickelt wurde, dann läuft sie beim Rückdrehen der Spule 3 auf kleinstem Wickeldurchmesser in der Nähe des Kerns 6 in den Wickelraum der Spule 3 ein. In diesem Fall nimmt die Leitung auf der Auflage 19 eine Position ein, wie sie aus Fig. 3 ersichtlich ist. Die Leitung 2 ist dabei durch die Auflage 19 so weit ange­ hoben, daß sie bei der mit vertikaler Achse eingebauten Spule 3 in die obere Lage derselben einläuft. Sie läuft dann mit mehreren Windungen, im dargestellten Fall sind es fünf Windungen, in die obere Lage der Spule 3. Dabei ver­ größert sich der Wickeldurchmesser für die Leitung 2 und sie rutscht entsprechend diesem vergrößerten Wickeldurch­ messer auf der Auflage 19 weiter nach unten. Wenn also beispielsweise fünf Windungen in der oberen Lage aufge­ wickelt sind, dann ist die Leitung 2 auf der Auflage 19 in eine Position gewandert, die in Fig. 3 gestrichelt eingezeichnet ist. Diese Position entspricht der Höhe der unteren Lage im Wickelraum der Spule 3, so daß die nächsten Windungen jetzt in der unteren Lage aufgewickelt werden. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß der größte Teil des Wickelraums der Spule 3 ausgenutzt werden kann und daß die gesamte Leitungslänge auf die Spule 3 aufgewickelt wird.
Die schräge Auflage 19 wird insbesondere dann wirksam, wenn die Leitung 2 in nahezu ihrer vollständigen Länge von der Spule 3 abgewickelt wurde. Wenn nur eine geringe Leitungs­ länge abgewickelt wird, dann ist die Auflage 19 nicht unbe­ dingt erforderlich, da dann ja die Windungen mit dem klei­ neren Wickeldurchmesser nicht von der Spule 3 abgewickelt werden.
Der höchste Punkt der Auflage 19 ist so bemessen, daß er mindestens bis zur halben Höhe des Zwischenraums zwischen den beiden Flanschen 4 und 5 reicht. Dieses Mindestmaß gilt für den Fall, daß die Leitung 2 in zwei Lagen auf die Spule 3 aufgewickelt wird. Die Leitung 2 wird dann in die obere Lage gehoben. Wenn statt zwei Lagen drei Lagen übereinander aufgewickelt werden sollen, dann muß die Leitung 2 einen geringeren Durchmesser haben oder der Abstand der Flansche 4 und 5 voneinander muß größer werden. In diesem Fall muß auch die Auflage 19 höher werden, und zwar vorzugsweise so hoch, daß sie am höchsten Punkt vom oberen Flansch um eine Strecke entfernt ist, die dem Lei­ tungsdurchmesser entspricht. Die Leitung 2 wird dann zu­ nächst in der oberen, danach in der mittleren und zum Schluß in der unteren Lage auf die Spule 3 aufgewickelt.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum selbsttätigen Aufwickeln einer elektrischen Leitung auf eine aus zwei Flanschen und einem Kern bestehende Spule in mindestens zwei Lagen nebeneinander, welche innerhalb eines mit einer Öffnung zur Durchführung der Leitung versehenen Gehäuses drehbar angeordnet und durch eine Feder, die während des Abwickelns der Leitung von der Spule gespannt wird, in ihre Ausgangsstellung rückdrehbar ist und welche eine Einrichtung zum Führen der Leitung beim Aufwickeln derselben auf die Spule aufweist, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Einrichtung zum Führen der Leitung (2) als am Gehäuse (1) angebrachte schräge Auflage (19) ausgebildet ist, auf der die Leitung (2) aufliegt und welche zwischen der Öffnung (20) des Gehäuses (1) und der Spule (3) quer zur Bewegungsrichtung der Leitung (2) und etwa tangential zur Spule (3) verläuft und deren Schräge von einem Flansch (5) der Spule (3) zum anderen Flansch (4) hin gerichtet ist,
  • - daß der höchste Punkt der Auflage (19) mindestens bis zur Mitte des Zwischenraums zwischen den beiden Flanschen (4, 5) reicht und dem kleinsten Wickeldurchmesser der Leitung (2) auf dem Kern (6) der Spule (3) zugeordnet ist und
  • - daß die Höhe der Auflage (19) in Richtung auf einen größer werdenden Wickeldurchmesser abnimmt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (19) geradlinig abgeschrägt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (19) entsprechend einer Kurve abgeschrägt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (19) als drehbar gelagerte, zylindrische oder konische Rolle ausgeführt ist.
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