DE2325188A1 - Filmaufwickelspule - Google Patents

Filmaufwickelspule

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DE2325188A1
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film
spool
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DE2325188A
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Takeshi Ikeuchi
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Minolta Co Ltd
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    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
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Description

Minolta Camera Kabushiki Kai sha 232 5 1 8 8
Osaka Kokusai BuildingP 30 9 2-οηοϊϊΐθ$, Azuehi-Maohi Higashi-kuj Osaka 541, Japan
Filmaufwickelspule
Die Erfindung bezieht sich auf'eine Filmaufwickelspule für eine Kamera.
Bei de,r herkömmlichen Fi lmaufwi ekel spule des Typs, in dem Schlitze für das Einstecken des Filmeinsteckteils bzw. -anfangs am Außenumfang des Aufwickelzylinders vorgesehen sindf hat die Aufwiokelwelle den Aufbau eines doppelten Zylinders, wobei der äußere Zylinder mit einem oder mehreren Schlitzen versehen ist, um den erwähnten Führungsabschnitt des Films zu dem Zwischenraum zwischen dem inneren und dem äußeren Zylinder zu führen. Um das Einführen des Films in die Aufwiekelspule zu. erleichtern,ist bei einer Spule dieser Art die obere Hälfte des äußeren Zylinders weggeschnitten, um die Schlitze nach oben zu öffnen, so daß der Führungsabschnitt des Films von oben eingeführt werden kann.
Die Filmaufwiekelspule dieser Art ist jedoch mit Mangeln derart behaftet, daß der Film dazu neigt,.von der Aufwickelspule .abzugleiten, weil nur die Heibungskraft zwischen dem inneren und dem äußeren Zylinder zum Halten des Führungsab-
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Schnitts des Films benutzt wirds, und daß Fälle vorkamen, in denen der Führungsabschnitt des Films in der falschen Richtung, entgegengesetzt zur Aufwickelrichtung der Spule, eingeführt wurde·. Wenn der Film unter solchen Bedingungen um die'Spule gewickelt wird,- wird der Führungsabschnitt des Films zwangsläufig winklig verbogen, was zur Beschädigung des Films führt, und dies verursacht insbesondere bei Verwendung in kühlem Klima Risse und das Loslösen des Films von der Aufwickelspule. Wird ein längerer Teil des Führungsabschnitts bzw. Filmanfangs in die Aufwickelspule eingeführt, so kommt das vordere Ende des Führungsabschnitts, das zwischen dem inneren und dem . äußeren Zylinder aufgenommen wird, häufig durch einen anderen Schlitz zur Oberfläche des äußeren Zylinders heraus, und das behindert nicht nur das folgende Aufwickeln des Films, sondern der Film wird an dem Abschnitt auch beschädigt, was zur Unterbrechung der weichen Betätigung der Kamera führt.
Es ist noch eine andere Art Aufwickelspule bekannt, bei der, um die beschriebenen Nachteile auszuschalten und den Film sicher in seiner Position um die Spule zu halten, an der Außenfläche des äußeren Zylinders der Spule eine gleiche Anzahl von Haltenocken wie Schlitzen vorgesehen sind, um die Haltenocken mit der Perforation des Films in Eingriff zu bringen. Die Aufwickelspule dieser Art hat den anderen Nadhteil, daß die Haltenocken in einem Abstand angeordnet sein müssen, der mit dem zwischen den einzelnen "Perforations-
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löchern übereinstimmt. Da mit fortlaufendem Aufwickeln des Films der Durchmesser des aufgewickelten Films . . aufgrund derFilmstärke allmählich zunimmt, geht die· Übereinstimmung in der Stellung von Haltenocken und Perforation auch bei einer derartigen Anordnung verlorene Infolgedessen treffen die vorspringenden Nocken.gegen die Filmoberfläche und üben eine ungleichmäßige Zugspannung auf den Film aus? wenn der Film weiter aufgewickelt wird. Es ist ferner eine Filmaufwickelvorrichtung bekannt, bei der Klauen.auf .dem äußeren Zylinder derart vorgesehen sindp daß sie in'eine® Zwischenraum zwischen dem inneren und dem äußeren Zylinder vorspringen? ' jede Klaue ist dabei so ausgebildet 7 daß sie berührungslos mit sanftem Verlauf zur äußeren Oberfläche des inneren Zylinders in Richtung auf dessen.Achse weist und in ümfangsrichtung des inneren Zylinders senkrecht von der Außenoberfläche des inneren Zylinders hochragt» Bei diesem Aufbau neigen die Klauen xLasu9 sich aus dem- Eingriff mit .. der Perforation des Films zu lösens wenn der.Film in · axialer Richtung des inneren Zylinders der Aufwickelspule verschoben wird, während bei einer Verschiebung des Films in Umfangsrichtung des inneren Zylinders der Aufwickelspule das Lösen des Films von den Klauen nicht erfolgts so daß 'es schwierig ist, den Film nach Beendigung des Rückspulvorgangs von der Aufwiekelspule su trennen« In einem solchen Fall muß die Rückwand der Kamera geöffnet und der Führungsabschnitt des Films ion Hand in axialer Biehtung-4.es· inneren
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Zylinders bewegt werden, um so die Perforationen aus dem Eingriff mit den Klauen zu lösen. Da die Beendigung des Rückspulvorgangs des Films lediglich an der Hemmung der Drehbewegung des Rückspulhebels festgestellt werden kann, würde eine Hemmung der Drehbewegung aus anderem Grunde als Beendigung des RückspulVorgangs des Films mißdeutet, so daß die Bedienungsperson die Kamera öffnen würde, um den Film zu entnehmen. Außerdem wird bei Beendigung des Rückspulvorgangs des Films eine hohe Zugspannung auf den Film und· die Aufwiekelspule ausgeübt, was zur ' Beschädigung des Filmes führen kann,»
Aufgabe der Erfindung ist es, eine neue Filmaufwickelspule zu schaffen, die die zuvor erwähnten Nachteile vermeidet und in der Lage ist, einen Film sicher .an seinem Platz · um die Spule zu halten,und einfach in..Handhabung und Bedienung ist«, . .
Bei dieser Filmaufwickelspule soll einerseits die. Gefahr ausgeschaltet sein9 daß ein Führungsabsehnitt des photographischen Films während des AufwiekelVorgangs des Films aus der Spule herausrutscht., andererseits soll sich beim Rückspulvorgang des Films der Führungsabsohnitt automatisch und- leicht von der Spule lösen«.
Bei der Filmaufwickelspule sollen ferner die Filmoberfläche und die Oberfläche der Aufwiekelspule über dia ganzen
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Flächen gleichmäßig in enger Berührung gehalten werden ohne Rücksicht auf die Menge des aufzuwickelnden Films, und die Gefahr f daß eine ungleichmäßige Zugspannung auf den Film ausgeübt wirdp soll ausgeschaltet werden«
Außerdem soll erreicht werdens daß das Einlegen des Führungsabschnitts des Films in die Filmaufwickelspule vereinfacht wird und gewährleistet ist.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die FiImaufwickelspule ein als Aufwickelzylinder dienendes Filmhalteglied aufweistj, das aus einem oder mehreren gebogenen Teilen-besteht. Diese gebogenen Teile können in der Weise auf einer Halterung befestigt sein', daß das hintere Ende des bzw. des einen gebogenen Teils in Äufwickelrichtung des Films das vordere Ende des bzw. eines anderen, benachbarten gebogenen Teils unter Wahrung eines Zwischenraums überlappt. Jedes der gebogenen Teile ist an einem dem vorderen Ende benachbarten Abschnitt, der nicht mehr vom hinteren Ende des nachfolgenden gebogenen Teils . überdeckt ist, mit einer mit einem Perforationsloch des Filmes in Eingriff bringbaren Klaue versehen. Das Filmhalteglied nach dieser Erfindung kann, wie bereits ange-
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deutet, außer aus mehreren gebogenen Teilen auch aus einem einzigen gebogenen Teil mit einer Öffnung bestehen.
Das Filmhalteglied einer erfindungsgemäßen Filmaufwickelspule kann aus einem inneren und einem äußeren Zylinder bestehen, wobei der äußere Zylinder aus den den inneren Zylinder umgebenden gebogenen Teilen besteht„ Die gebogenen Teile sind in der Weise angeordnet, daß der hintere Endabschnitt des einen gebogenen Teils den vorderen Endabschnitt des anderen benachbarten Teils unter Wahrung eines Zwischenraums überlappt. An.einem Abschnitt nahe dem vorderen Ende eines jeden gebogenen Teils, der nicht mehr vom hinteren Ende des vorangehenden gebogenen Teils bedekct wird, ist eine mit dem Perforationsloch des Filmes in Eingriff bringbare Klaue vorgesehen. Der freie (oben?) Abschnitt jedes gebogenen Teils ist, gegen die Achse der Spule gesehen, bogenförmigausgebildet.
Die erfindungsgemäße Filmaufwickelspule ist im "einzelnen gekennzeichnet durch ein Halteglied zum Aufwickeln des Films, bestehend aus wenigstens einem am Spulenende vorgesehenen Flansch als Halterung und einem oder mehreren sich in Axialrichtung der Spule erstreckenden gebogenen Teilen, wobei das hintere Ende eines gebogenen Teils in Filmaufwickelrichtung das vordere Ende des oder eines anderen benachbarten gebogenen Teils unter Wahrung eines Zwischenraums zwischen den Endstücken überlappt, und durch mit der
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Perforation des Films in Eingriff bringbare 9 an dem bzw» den vorderen Ende(η) benachbarten unüberdeekten Abschnitten) der äußeren Umfangsfläche angeordneten Klauen^ deren . Spitzen nicht über den durch den bzw. die gebogenen Teile bestimmten Umfang hinausragen«
Die gebogenen Teile können um einen inneren Zylinder.herum angeordnet sein0 Sie können einerseits auf dem Flansch befestigt sein-und andererseits ein freies Ende aufweisen., _ Ss kann auch ein gebogener Teil Torgesehen eeinp der beider« seit's an Flanschen befestigt ist;
In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung kann also nur ein gebogenes Teil vorgesehen seinp wobei in FiImaufwickelrichtung das hintere Ende des gebogenen Teils das vorder® Ende unter Belassung @in@s Zwischenraums
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind mehren gebogene Teile nebeneinander vorgesehen, wobei in Filmaufwickeldrehrichtung der Spulenwelle das hintere Ende des vorangehenden gebogenen "Teils das vordere Ende des nachfolgenden gebogenen Teils·unter Belassung eines Zwischen«=
Die erfindungsgemäße Filmaufwickelspule kann ©in® innere
Teilen am Flansch angeordnet ist, deren Außendurchmesser kleiner ist als der eines durch die inneren Umfangsfläohen der vorderen Enden der gebogenen Teile in Aufwickelrichtung der Zylinderwelle bestimmten Kreises und deren Länge größer ist als die axiale Gesamtlänge der gebogenen Teile. '
Die innere Zylinderwelle kann auch einen Abschnitt mit vergrößertem Durchmesser entsprechend einem durch den Außenumfang der gebogenen Teile bestimmten Radius aufweisen.
Die Länge der gebogenen Teile in Achsrichtung der Spule ist vorzugsweise an den beiden seitlichen Enden kürzer als in der Mitte, und eine bogenförmige Spitze ist am oberen Rand des mittleren Abschnitts ausgebildet«
Die innere Umfangsfläche am oberen Rand jedes gebogenen Teils ist, in Bezug auf. die Zylinderwelle nach außen Mn5 zu einer schrägen Fläche zugespitzt.
Die Klauen können in Achsrichtung der Spule 'abgeschrägte Flächen und eine sich von der äußeren Umfangsflache der gebogenen Teile senkrecht nach außen erstreckende Seitenfläche aufweisen«
Der bemerkenswerte Vorteil dieser Erfindung besteht darin.
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daß beim Aufwickeln des Filmes das Einführen des Films in die Spule sicherer und leichter·erfolgen kann und beim Rückspulen des Films dieser leicht„ automatisch bei Beendigung des Rückspul Vorgangs 9 von der'Aufwickelspule getrennt wird. .
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist dadurch gegeben, daß ein äußerer Zylinder des Filmhaltegliedes aus mehreren, sich gegenseitig teilweise überlappenden, gebogenen Teilen besteht und am Abschnitt· nahe dem vorderen Ende eines jeden gebogenen Teils eine Klaue vorgesehen ist, die in einen Zwischenraum oder eine Öffnung ragt, die durch den Außenumfang des hinteren Abschnitts des nachfolgenden gebogenen Teils und einen Außenumfang des vorderen Abschnitts des vorangehenden gebogenenTeils bestimmt ist. Der Film wird so um die Spule gewickelt, daß er in Querrichtung mit der gänzenFläche gleichmäßig in enger Berührung mit den gebogenen Teilen gehalten wird.
Ein weiterer Vorteil derErfindung besteht darin, daß die Öffnung, die zwischen dem hinteren Endabschnitt eines gebogenen Teils und dem vorderen Endabschnitt des anderen nachfolgenden gebogenen Teils gebildet wird, in Filmaufwickeldrehrichtung der Spule gerichtet ist. Es besteht keine Gefahr, daß der Führungsabschnitt des Films in der
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falschen Richtung, entgegengesetzt zur Filmaufwiekeldrehrichtung der Spule, eingeführt wird, und der Film kann normal mit sanfter Krümmung aufgewickelt werden, ohne gewaltsam verbogen zu werden.
Ein anderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die gebogenen Teile der erfindungsgemäßen Aufwickelspule durch ihren gebogenen freien .(oberen) Abschnitt das Einführen des Führungsabschnitts des Films in die Spule erleichtern.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile von Ausführungsbeispielen der Erfindung werden im folgenden anhand der anhängenden Zeichnung näher beschrieben:
Fig. 1 ist ein seitlicher Aufriß einer Filmaufwickelspule gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie A - A in Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine vergrößerte Darstellung eines wesentlichen Teils von Fig. 2* .
Fig. 4 veranschaulicht in einem Querschnitt die Art und Weise, in der der Film zur Spule gemäß der ersten Ausführungsform geführt wird.
Fig." 5 veranschaulicht in .einem Querschnitt, wie der
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Film während des Rückspulvorgangs von d@r Aufwickelspule gelöst wird« -
Fig. 6 ist ein seitlicher Aufriß einer, zweiten'Ausführungsform der Filmaufwickelspule gemäß der Erfindung,
Fig. 7 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie B-B in Fig., 6ο
«s.
Fig· 8 ist ein seitlicher Aufriß einer Filmaufwickelspule gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung» ·
Fig. 9 ist ein Querschnitt durch die Filmaufwiekelspule
gemäß Figo 8e
Fige1O ist ein seitlicher Aufriß der Filmaufwiekelspule gemäß einer vierten Ausführungs.form dieser Erfindung.
Figo 11 zeigt einen Querschnitt, entlang der Linie C - C.ia Fig. 10.
Fig»12 zeigt einen seitlichen Aufriß derselben Filmaufwickelspule· aus einem zu Figo 10 'unterschiedlichen'Blieb* winkel gesehen0
Figo 13 zeigt einen Querschnitt durch §in®n wesentlichen ■■ ; Teil gemäß Figo 12 entlang der Linie- D - D In Figo 12*
Die Fig. 1 bis 3 zeigen eine erste Ausführungsform der Er«- . findung* Mit 1 ist ein innerer Zylinder einer Filmaufwiekelspule bezeichnete Dieser innere Zylinder 1 hat einen im r vergrößerten^ gemäß" Zeichnung ©baren Abschnitt
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1a, dessen Durchmesser gleich dem eines äußeren Zylinders ist, und einen im Durchmesser verkleinerten, gemäß Zeichnung unteren Abschnitt 1b. Mit 2 sind gebogene, den im Durchmesser kleineren Abschnitt 1b umgebende Teile bezeichnet, die den äußeren Zylinder bilden und als Film-' halteglied dienen. Diese gebogenen Teile 2 sind an einem Flansch 3 als Halterung in der Weise befestigt, daß das hintere Ende 2c des einen gebogenen Teils das vordere Ende 2a
des anderen,
ihm benachbarten gebogenen Teils überlappt und dabei einen Zwischenraum oder eine Öffnung 2b dazwischen bildet. Jedes gebogene Teil 2 hat an dem Abschnitt 2f seiner äußeren Umfangsflache 2e, der dem vom hinteren Ende 2c des benachbarten gebogenen Teiles überdeckten vorderen Ende 2a benachbart ist oder geringfügig hinter ihm liegt, eine Klaue 4, die in einen Zwischenraum oder eine Öffnung ragt, welche durch eine Rundung 2d gebildet wird, wenn der Film um den im Durchmesser vergrößerten Abschnitt 1a des inneren Zylinders 1 der Aufwi ekel spule gewickelt ist,, und durch die äußere Umfangsflache 2e des"vorderen Endes des gebogenen Teils 2 definiert ist. ~ . (
Um einen photographischen Film in die Filmaufwicielspule gemäß dieser Erfindung einzuführen , wird der Führungsabschnitt des Films von oben oder von der Seite her in eine der Öffnungen 2b geschoben,, so daß ein Perforationsloch des Filmes mit der Klaue 4 in Eingriff kommt. Wenn dabei 'die Klaue 4 nicht mit dem Perforationsloch in Eingriff kommt, braucht der Film nur in Längsrichtung bewegt zu
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werden, damit die Klaue· 4 leicht in ein Perforationsloch eingreift. Da das Führungsende des Filmanfangs in die Öffnung 2b eingesteckt ist, wird beim Aufwickeln des Filmes 7 der Film entlang der gebogenen Umfangsflache der gebogenen Teile 2 gegen seine eigene Elastizität gebogen und an die gebogenen Teile 2 gepreßt; damit wird ein fester Eingriff der Klaue 4 mit dem Perforationsloch in dem Film bewirkt, so daß der Film sicher auf der Aufwickelspule gehalten wird. Andererseits wird beim Zurückspulen des Films die Aufwiekelspule mit der Bewegung des Films 7 mitgedreht, wie es in Fig. 5 dargestellt ist, und bei Be- \ endigung des RückspulVorgangs wird der Film 7 in die Richtung bewegt, in der er von der Aufwiekelspule getrennt wird, wodurch der Eingriff der Klaue 4 mit der Perforation 7a automatisch gelöst wird.
Im Querschnitt, wie z\B. iriFig. 2 und insbesondere in Fig. gezeigt, kann sich die Stärkeder gebogenen Teile 2 leicht vom mittleren Bereich zum vorderen Ende 2a und hinteren Ende 2c hin verjüngen, wobei die Enden abgerundet sein können» und liegen vorzugsweise die äußeren Umfangsflachen der hinteren Enden 2o und des mittleren Bereichs der gebogenen Teile 2 auf dem Umfang eines Kreises.
Die Fig. 6 und 7 zeigen eine zweite Ausführungsform der Erfindung, bei der jedes gebogene Teil 2 einen sich in axialer Längsrichtung bis zu dem im Durchmesser vergrößerten Abschnitt la des inneren Zylinders 1 erstreckenden Abschnitt 2g aufweist. Die Aufwickelspule dieser Ausführungsform ist insofern vorteilhaft, als die gesamte Oberfläche des-Films über seine ganze Breite gleichmäßig mit der äußeren
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Umfangsfläche der Aufwickelspule in enge Berührung gebracht wird,· so daß der Film vorteilhafterweise im flachen .Zustand gehalten wird.
In der dritten Ausführungsform gemäß den Fig. 8 und 9 erstreckt sich ein gebogenes Teil 2 nach oben, so daß sein gemäß Zeichnung oberes Ende bis zu einem weiteren, oberen Flansch 5 reicht, wobei der im Durchmesser vergrößerte Abschnitt 1a des inneren Zylinders 1 entfällt. Beim Aufwickeln des Filmes um die Spule kann der Führungsabschnitt des Films in üblicher Art von der Seite her eingeführt werden, wobei die Klaue 4 dabei fest in Eingriff mit dem Perforationsloch des Filmes gebracht wird, ohne daß zu befürchten ist, daß sich die Klaue 4 aus diesem Eingriff löst, und beim Rückspulen des Films löst sich das Perforationsloch leicht von der Klaue 4.
Der äußere Zylinder kann, wie am besten aus Fig. 9 zu ersehen ist, aus nur einem gebogenen Teil 2 bestehen. Im Falle der zuvor erwähnten Ausführungsform ist der Innere Zylinder 1 nicht stets notwendig, und zur Vereinfachung des Aufbaus kann der innere Zylinder 1 sogar weggelassen werden.
Die Fig. 10 bis 13 stellen eine vierte Ausführungsform dar. Diese Aus^führungsform enthält im wesentlichen die gleichen Einzelteile wie die in denFig. 1 und 2 dargestellten; sie sind daher auch mit denselben Bezugszahlen versehen. Mit
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ist ein innerer Zylinder einer Aufwickelspule für einen photographischen Film bezeichnet5 der einen im Durchmesser vergrößerten Abschnitt Ta9 dessen Durchmesser im wesentlichen gleich dem durch die einen äußeren Zylinder bildenden, gebogenen Teile 2 bestimmten Außendurchmesser ist, und einen im Durchmesser kleineren Abschnitt Ib aufweist. Mit 2 sind gebogene Teile bezeichnet, die den im Durchmesser kleineren Abschnitt 1b umgeben und als äußerer Zylinder dienen,, Diese gebogenen Teile 2 sind in der Weise an einem Flansch 3 befestigt 9 daß ein hinteree Ende 2c des einen gebogenen Teils 2 den vorderen Endabschnitt 2a des benachbarten gebogenen Teils 2 in Aufwiekelrichtung überlappt und dabei einen Zwischenraum oder eine Öffnung 2b wahrt» Wie am besten aus Fig. 12 zu ersehen ist, die die Aufwickelspule aus einem anderen Blickwinkel als Figo 10 zeigt, weist jedes gebogene Teil 2 einen bogenförmigen freien, gemäß Zeichnung oberen Abschnitt auf, der mit einer sich in axialer Hichtung naeh oben erstreckenden Kante bzw* Spitze 2h und von der Spitze 2h sich gemäß Zeichnung nach unten9 zum Flansch 3 hin in Richtung auf die vorderen und hinteren Endabschnitte 2a und 2b.der gebogenen Teile 2 erstreckenden abfallenden Rändern ausgebildet ist0 Mit 4 sind Klauen bezeichnet, die.jeweils an einem dem vorderen Endabschnitt 2a jedes .gebogenen Teils 2 benachbarten Abschnitt vorgesehen sind,' der vom hinteren Endabechnitt 2c des benachbarten gebogenen Teils 2 nicht .bedeckt isto Die Klauen 4' sind 90; ausgebildet,
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daß sie mit einem Perforationsloch des Filmes in Eingriff kommen können, um das Festhalten des Films auf der Aufwickelspule zu gewährleisten.
Bei diesem Aufbau ist die Einsteckrichtung für den Führungsabschnitt des Films begrenzt, bzw. genau bestimmt, so daß verhindert wird, daß der Film in der falschen Richtung eingeführt wird, weil das Einführen des Films entgegengesetzt zur Richtung der Öffnung 2b praktisch unmöglich ist. Folglich wird der Führungsabschnitt des Films immer in der Drehrichtung der Spule für das Aufwickeln des Filmes eingeführt, und nach dem Einstecken des Führungsabschnittes in die Aufwickelspule wird der Film mit einer sanften Krümmung weiterbewegt, um ohne gewaltsame Biegung auf die Spule aufgewickelt zu werden. Sollte der Führungsabschnitt des Films schräg in die Aufwiekelspule eingeführt worden sein, biegt sich der Führungsabschnitt entlang der inneren Oberfläche des gebogenen Teiles 2, da der Führungsabschnitt zwischen dem Abschnitt 1b des inneren Zylinders 1 mit dem kleineren Durclimesser und den gebogenen Teilen 2 gehalten wird, und'das Führungsende des Filmanfangs gleitet auf . einer sich zwischen der Spitze 2h des übergreifenden gebogenen Teils 2 und dem vorderen Ende 2a des untergreifenden gebogenen Teils 2 erstreckenden, geneigten Kante 2h - 2a entlang, so daß das Führungsende des Filmanfangs durch die beim Einführen des Films aufgewendete Kraft," die den Film in axialer Richtung nach unten drängt, entlang dieser geneigten Kante 2h - 2a abwärts gleitend in eine Stellung in der Öffnung zwischen dem gebogenenTeil. 2 und dem
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inneren Zylinder 1b gezwungen wird. Wenn der Führungsabschnitt des Films sich in diesem Zwischenraum an seinem Platz befindet, ist das Perforätionsloch des Films auf die Klaue 4-ausgerichtet* und kann so mit ihr in Eingriff kommen. Um das Eingreifen der Klaue 4 in das Perforationsloch des Films zu erleichtern, weist die'von dem gebogenen Teil 2 der Aufwi ekel spule abragende Klaue 4', in axialer Richtung der Spule gesehen, einen oberen und einen unteren Abschnitt 4a und 4b, die inBezug auf das gebogene.Teil 2 leicht geneigt bzw. abgeschrägt sind, sowie eine sich von der.äußeren ümfangsfläche der gebogenen Teile 2 senkrecht nach außen erstreckende Seitenfläche 4c auf, die bei Aufwickeln des Film diesen mitnimmt.
Es ist offensichtlich, daß beim Einführen des Films in die Aufwiekelspule die geneigte Kante 2h - 2a dazu dient, das Führungsende des Filmanfangs sanft zwischen das gebogene Teil 2 und den inneren Zylinder 1b zu führen,
Wie in den Fig. 10 und 12 und noch deutlicher in der einen Schnitt durch den wesentlichen Teil entlang der Linie. D - D in Fig. 12 zeigenden Fig. 13 dargestellt,, ist die innere Fläche der geneigten, oberen Kante 2h - 2a jedes gebogenen Teils 2 bei 2k nach außen abgeschrägt; dadurch kann das Führungsende entlang der abgeschrägten inneren Fläche 2k sanft an seine Position zwischen dem gebogenen Teil 2 und dem inneren Zylinder 1b gleiten.
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Bei der beschriebenen Aufwickelvorrichtung für einen photo-, graphischen Film in einer Kamera besteht also ein als Filmaufwickelzylinder dienendes Filmhalteglied aus einem einzigen oder mehreren gebogenen Teilen 2; Diese' gebogenen Teile 2 sind um den ggfs. vorhandenen inneren Zylinder 1 in der Weise angeordnet, daß in Filmaufwickel- · richtung das hintere Ende 2c. des einen gebogenen Teils das vordere Ende 2a des benachbarten gebogenen Teils unter Wahrung eines Zwischenraums 2b überlappt. An einem dem vorderen Ende 2a jedes gebogenen Teils 2 benachbarten Abschnitt 2e, der nicht mehr vom hinteren Ende 2c des anderen gebogenen Teils 2 überdeckt ist, ist eine ■ Klaue 4 vorgesehen. Diese Klaue 4 ist so ausgebildet, daß sie mit dem Perforationsloch des Films in Eingriff kommen kann. Die gebogenen Teile 2 haben vorzugsweise einen bogen- oder zungenförmigen freien Abschnitt, um das Einführen des Films in die Filmaufwickelspule zu erleichtern.
Für den Fachmann ist offensichtlich^ daß verschiedene Abänderungen und Modifika'tionen des Erfindungsgegenstandes ausgeführt werden können, ohne daß von dem Gedanken der Erfindung abgewichen wird.
Patentansprüche!
- 19 09348/0997

Claims (10)

  1. Patentansprüche ·
    1»yFilmaufwicke!spule . .
    gekennzeichnet
    durch ein Halteglied zum Aufwickeln des Films bestehend aus wenigstens einem am Spulenende vorgesehenen Flansch (3) mit einem oder mehreren sich in Axialrichtung der Spule erstreckenden gebogenen Teilen (2), wobei das hintere Ende (2c) des bzw. eines gebogenen Teils (2) in Filmaufwickelrichtung das vordere Ende (2a) des bzw. eines anderen,benachbarten gebogenen Teils (2) unter Wahrung eines Zwischenraums (2b) zwischen den Endstücken (2a,2c) überlappt, und durch mit der Perforation des Films in Eingriff bringbarer an dem bzw. den vorderen Ende(n) (2a) benachbarten unüberdeckten Abschnitt (en) (2e) der äußeren· Umfangsflache angeordnete .Klauen (4), deren Spitzen nicht über den durch den bzw* die gebogenen Teil(e) (2) bestimmten Umfang hinausragen,
  2. 2. Filmaufwickelspule nach Anspruch 1, . dadurch gekennzeichnet, ' ■
    -daß die gebogenen Teile'(2) um einen inneren Zylinder (1) herum angeordnet sind.
  3. 3· Filmaufwiekelspule nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, ·
    . daß die gebogenen Teile (2) einerseits auf dem Flansch (3). befestigt sind und andererseits ein freies Ende aufweisen.
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  4. 4. Filmaufwiekelspule nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß nur ein gebogener Teil (2) vorgesehen ist, der beiderseits aft Flanschen (3,5) befestigt ist«
  5. 5· Filmaufwiekelspule nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch
    eine innere Zylinderwelle (1b) die konzentrisch zu dem aus den gebogenen Teilen (2.) gebildeten äußeren Zylinder am Flansch (3) angeordnet ist, wobei'der Außendurchmesser der inneren Zylinderwelle (1b) kleiner ist als der eines durch die inneren Umfangsflachen der vorderen Enden (2a) der gebogenen Teile (2) in Aufwickelrichtung der Zylinderwelle (1b) bestimmten Kreises und deren Länge größer ist als die axiale Gesamtlänge der gebogenen Teile (2).
  6. 6. Filmaufwickelspule nach einem der Ansprüche 1 bis 5d dadurch gekennzeichnet,
    daß die innere Zylinderwelle (1b) einen Abschnitt (1a) mit vergrößertem Durchmesser hat entsprechend einem durch den Außenumfang der gebogenen Teile (2) bestimmten Radius,,
  7. 7. Filmaufwiekelspule nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Länge der gebogenen Teile (25 in Achsrichtung der Spule an den beiden Enden (2af2o) geringer ist als im mittleren Bereich und daß die gebogenen Teile.(2) im
    3098 48/09 97
    mittleren Bereich an ihrem dem.Flansch O) abgewandten freien-Ende eine bogenförmige abgerundete Spitze (2h) aufweisen.
  8. 8. Filmaufwickelspule nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
    daß die innere Umfangsflache am freien Ende jedes gebogenen Teils (2) in Bezug auf die Zylinderwelle (1b) nach außen -zu einer schrägen Fläche (2k) zugespitzt ist.
  9. 9. Filmaufwickelspule nach einem der Ansprüche .1 bis 8, ~ dadurch gekennzeichnet, daß die Klauen (4) in Achsrichtung der Spule eine obere und eine untere, zum gebogenen Teil (2) hin abgeschrägte Fläche (4a,4b) aufweisen
  10. 10. Filmaufwiekelspule nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Klauen 4 eine sich von der äußeren Umfangsflache der gebogenen Teiie (2) senkrecht nach außen erstreckende Seitenfläche (4c) aufweisen.
    0 9848-/09
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