DE2105008A1 - Kassette für streifenförmiges Material - Google Patents
Kassette für streifenförmiges MaterialInfo
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- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B17/00—Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
- G03B17/28—Locating light-sensitive material within camera
- G03B17/30—Locating spools or other rotatable holders of coiled film
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Description
PATENTANWÄLTE DR.-ING. WOLFF, H. BARTELS, DR. BRANDES, DR.-ING. HELD
STUTTGART 1
21.1.1971
TELEXi 0722312
unser Zeichen: 122 882/841733 kdk
Eastman Kodak Company, Rochester, Staat New York Vereinigte Staaten von Amerika
Kassette für streifenförmiges Material
109839/ 10A2
ORIGINAL INSPECTiD
2 1 Π 5 Λ Ο 8
Die Erfindung betrifft eine Kassette für streifenförmiges Material, insbesondere eine in Lesegeräte einsetzbare Kassette
für Mikrofilme.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Aufbewahrung des beispielsweise für Informationszwecke benötigten streifenförmigen
Materials und seine Handhabung im Zusammenhang mit die Kassette aufnehmenden Geräten, insbesondere Lesegeräten,
zu vereinfachen und im besonderen das Einlegen des Streifens in die Kassette und das Herausnehmen des Streifens aus der
| Kassette zu erleichtern.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch zwei Aufwickelspulen
zum Aufnehmen zweier Streifenabschnitte, zwei Behälter für die Aufwickelspulen, eine zwischen den Behältern angeordnete
Streifenführung und eine Einrichtung zum Lagern der
Aufwickelspulen an den Behältern für eine Rotation der Aufwickelspulen« Infolge dieser Ausgestaltung läßt sich der
Streifen in jedem Umspulzustand in die Kassette einsetzen oder aus ihr herausnehmen. Außerdem kann die Kassette, ohne
vorher einen UmspulVorgang vollenden zu müssen, aus dem Gerät herausgenommen und in dieses eingesetzt werden.
Bei einer bevorzugten ersten Ausführungsform der Kassette * nach der Erfindung, die in ein mit zwei parallelen Führungsplatten
für Film und Kassette versehenes Lesegerät einsetzbar ist, weist die Streifenführung zwei den Filmführungskanal
im Bereich der Bildfenster erweiternde,zueinander parallele Wandabschnitte auf, zwischen die die Führungsplatten nach dem
Einsetzen unter gleichzeitigem Flankieren des Films eingreifen.
Im folgenden ist die Erfindung anhand zweier durch die Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen
Kassette im einzelnen erläutert.
109839/1042 oWQWAL INJECTED
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Teils der ersten Ausführungsform,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Texls
der ersten Ausführungsform,
Fig. 3 einen Längsschnitt nach der Linie 3 - 3 in Fig.
Fig. 4A und 4B eine Draufsicht bzw. Seitenansicht einer Einzelheit der ersten Ausführungsform,
Fig. 5 einen abgebrochen und vergrößert dargestellten Querschnitt nach der Linie 5 - 5 in Fig. 1,
Fig. 6 einen vergrößert dargestellten Querschnitt nach der Linie 6 - 6 in Fig. 2 durch das weitere Teil
der ersten Ausführungsform,
Fig. 7 eine Draufsicht auf dieses weitere Teil der ersten Ausführungsform,
Fig. 8 eine teilweise abgebrochen dargestellte perspektivische Ansicht der zweiten Ausführungsform
und
Fig. 9 einen Schrfitt nach der Linie 9 - 9 in Fig. 8.
Gemäß Fig. 1 weist die erste Ausführungsform 1 der erfindungsgemäßen
Filmkassette zwei Filmkammern 2 auf, die durch einen Filmführungskanal 3 miteinander verbunden sind. Die Filmkammern
2 und der Filmführungskanal 3 sind auf einer Seite offen. In jeder der Filmkammern 2 ist ein zentraler Lagerdorn
4 vorgesehen, der entlang mindestens eines Teils seiner Länge einen Schlitz 4a aufweist. Zwei Aussparungen 5 und ein Bund
17 sind am Rand 6 am offenen Ende jeder Filmkammer 2 ausgebildet. Ihre Funktion wird später erklärt.,Der Filmführungskanal
3 wird von zwei Wänden 7 und 8 gebildet, wobei die Wand 7 tangential zu den Außenwandungen der FiIm-
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kammern 2 verläuft und die Wand 8 in einem gewissen Abstand
im wesentlichen parallel zur Wand 7 angeordnet ist. In der Mitte der Wände 7 und 8 zwischen den Filmkammern sind zwei
Wandabschnitte 9 ausgebildet, die in einem größeren Abstand voneinander angeordnet sind als die anschließenden
Abschnitte der Wände 7 und 8. Jeder der Abschnitte 9 weist ein Fenster 10 auf, welches in Zusammenwirkung mit dem
Filmführungskanal 3 dazu dient, eine Bildbühne bei der Projektion eines auf einem Filmstreifen 19 befindlichen
Mikrofilmbildes zu bilden.
Wie in Fig. 2 zu sehen ist, weist jedes der in die Filmkammern
2 einzuführenden ,als Aufwiekelspule dienenden
Transportglieder 11 an einem seiner Enden einen Flansch 12 und ferner einen mittig angeordneten hohlen Kern 13 mit
Leisten 14 auf, die sich im Kern über die Länge des Transportgliedes 11 erstrecken. Der äußere Rand des Flansches 12
hat die im Querschnitt in Fig. 3 gezeigte Form mit einem erhöhten Teil 15, in welchem eine Ringnut 16 und ein Stülprand
23 ausgebildet sind. Zur Inbetriebnahme werden die Transportglieder 11 in die Filmkammer 2 der Kassette 1 eingesetzt,
indem der jeweilige Lagerdorn 4 in den mittig an-. geordneten Kern 13 eingeführt wird. Der Bund 17 an jeder
Filmkammer 2 paßt in die Ringnut 16 im Flansch 12, wie dies am deutlichsten aus Fig. 3 hervorgeht. Die Aussparungen 5
sind so ausgebildet, daß sie den Stülprand 23 des Flansches 12 beim Verdrehen des Transportgliedes 11 durchtreten lassen.
Wie in Fig. 4 A und B gezeigt wird, ist eine federnde Klemme 18 mit zwei Armen 30 vorgesehen, die sich von einem gemeinsamen
Verbindungspunkt 31 erstrecken. Finger 32 sind an den dem Verbindungspunkt 31 gegenüberliegenden Enden gebildet
und haben die gleiche Krümmung wie die innere Wandung des Lagerdorns 4. Zur Ingebrauchnahme wird die Klemme 18 in den
Lagerdorn 4 eingeführt, nachdem das Transportglied 11 auf
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den Lagerdorn 4 gesteckt worden ist, wobei der Verbindungspunkt 31 dem geschlossenen Ende des Lagerdorns 4 benachbart
ist. Die Arme 30 der Klemme 18 werden beim Einführen/rlSernden Klemme 18 in den Lagerdorn 4 aus ihrer Normalstellung
gegeneinander gedrückt, um dadurch eine radial nach außen gerichtete Kraft auf den Lagerdorn 4 auszuüben, wodurch sich
der Schlitz 4a in dem Lagerdorn 4 erweitert. Hierdurch ist der Lagerdorn 4 genügend gespreizt, um die Innenwandung des
Kerns 13, wie in Fig. 3 gezeigt, zu berühren. Jedoch ist die Reibungskraft, die zwischen dem Lagerdorn 4 und dem
Kern 13 entsteht,zwar ausreichend, um die Transportglieder 11 in der Kassette 1 zu halten, aber nicht hinreichend, um
eine Drehung der Transportglieder 11 auf den Kernen 4 zu verhindern.
Der Filmstreifen 19 kann an den Transportgliedern 11 in der in Fig. 6 und 7 gezeigten oder irgend einer anderen bekannten
Weise befestigt werden, z.B. mit Hilfe eines Bandstreifens wie in Fig. 1. In den Fig. 6 und 7 besitzt der Filmstreifen
19 an beiden Enden einen Durchbruch 41. An jedes Transportglied 11 ist eine Kleramfeder 42 angeformt, die sich um einen
Teil des Umfangs des Kernes 13 erstreckt. Entlang dem Kern 13 erstreckt sich eine Nut 33, die so angeordnet ist, daß
sie eine am Ende der Klemmfeder 42 angeformte, abgewinkelte Rastnase 34 mit ihrem freien Ende aufnimmt. Wenn der Filmstreifen
19 an dem Transportglied 11 entsprechend angelegt wird, befindet sich der Durchbruch 41 direkt radial neben
der Rastnase 34 und die Klemmfeder 42 drückt die Rastnase 34 durch den Durchbruch 41 und in die Nut 33. Nach der
Befestigung des Filmstreifens 19 an den beiden Transportgliedern 11 werden diese in die Filmkammern 2 der Kassette
gesteckt und gleichzeitig wird der Filmstreifen 19 in den. Filmführungskanal 3 der Kassette 1 eingelegt.
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Wenn die Kassette 1 in einem Lesegerät für den Filmstreifen
19 eingesetzt ist, wirken das Lesegerät und die Kassette 1 zusammen und erlauben dadurch ein Absuchen und Lesen der
Mikrofilmbilder auf dem Filmstreifen 19. Insbesondere weist ein selbst vorgeschlagenes Lesegerät ein Paar durchsichtxge
Platten 21 wie in Fig. 5 auf, die in den Filmführungskanal 3 zwischen die Wandabschnitte 9 eingeschoben werden, wenn
die Kassette 1 in das Lesegerät eingesteckt wird. Jede der Platten 21 weist eine nach innen abgeschrägte vordere Kante
t 22 auf. Diese Abschrägung erleichtert das Einbringen des
Filmstreifens 19 zwischen die Platten 21, indem sie den Filmstreifen 19 nach innen in den Spalt zwischen den Platten
21 leitet. Der Filmstreifen 19 wird dann in der Mitte des Filmführungskanals 3 ausgerichtet, worauf die Mikrofilmbilder
projiziert werden können.
Zwei nichtdargestellte Antriebswellen im Lesegerät sind so ausgebildet und angeordnet, daß sie mit den Leisten 14
beider Transportglieder 11 in Eingriff kommen, wenn die Kassette 1 in das Lesegerät eingesetzt wird. Die Drehbewegung
der Antriebswellen kann in jeder beliebigen Weise gesteuert werden. Eine Drehung der mit dem einen Transport-"
glied 11 gekoppelten Antriebswelle gestattet das Aufwickeln des Filmstreifens 19 auf dieses Transportglied 11. Eine
Drehung der mit dem anderen Transportglied 11 gekoppelten Antriebswelle bewirkt eine Umkehrung der Bewegungsrichtung
und das Rückspulen des Filmstreifens 19. Die Aussparungen ■ 5 an den Filmkammern 2 gestatten ein ungehindertes Drehen
der beiden Transportglieder 11, da der Stülprand 23 des Flansches 12 beim Drehen des jeweiligen Transportgliedes 11
in den Aussparungen 5 läuft.
Die Fig. 8 und 9 zeigen ein abgeändertes zweites Ausführungsbeispiel
50 der erfindungsgemäßen Filmkassette mit
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einem Kassettenkörper 51 und einem Deckelteil 52. Der Kassettenkörper 51 weist zwei Filmkammern 53 und ein Paar
parallele Wände 54 auf, die einen Filmführungskanal 55 zwischen den Filmkammern 53 bilden. In den Wänden 54 sind Fenster
vorgesehen, um den jeweiligen zu projizierenden Bildabschnitt des Mikrofilmes einzurahmen.
Eine als Aufwickelspule in jeder Filmkammer 53 vorgesehene Filmspule 60 weist axiale Lagerzapfen 61 und 62 auf, die
über die Kanten des Filmwickels hinausragen. Jeder untere Lagerzapfen 62 hat eine Mitnehmernut 63, die längs eines
Durchmessers an seinem freien Ende verläuft. Im Gebrauchsfall werden zwei Filmspulen 60 mit einem an ihnen befestigten
Filmstreifen 19 in die Kassette 50 eingelegt, indem man jeden Lagerzapfen 62 in eine ihm zugeordnete Bohrung 64 in
der Unterseite der Filmkammer 53 einführt. Der hier nicht dargestellte Filmstreifen wird durch den Filmführungskanal
55 zwischen den Filmkammern 53 geführt. Das Deckelteil 52 wird dann auf den Kassettenkörper 51 ausgerichtet und festgedrückt, wobei die oberen Lagerzapfen 61 durch Bohrungen
im Deckelteil 52 greifen. Das Deckelteil 52 klemmt fest genug am Kassettenkörper 51, um die Spulen 60 im Innern der Kassette
50 zu lagern, jedoch nicht so fest, daß eine Drehbewegung der Spulen 60 in der Kassette 50 verhindert würde. Die Kassette
50 kann ebenfalls in das selbst vorgeschlagene Lesegerät eingesetzt werden.
Dazu ist der Filmführungskanal 55 nach unten hin offen, so daß die oben genannten Platten des Gerätes den Filmstreifen
flankieren können. Die Mitnehmernut 63 käme beim Einsetzen in Eingriff mit einer geeignet angeordneten Antriebswelle
im Lesegerät, mit der sich die Filmspule 60 drehen läßt und somit eine Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung ßes Filmstreifens
ermöglicht.
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Claims (10)
- Patentansprüche/Tj) Kassette für streifenförmiges Material, insbesondere in Lesegeräte einsetzbare Kassette für Mikrofilme, gekennzeichnet durch zwei Aufwiekelspulen (11; 60) zum Aufnehmen zweier Streifenabschnitte, zwei Behälter (2; 53) für die Aufwickelspulen., eine zwischen den Behältern angeordnete Streifenführung (7 - 9; 54) und eine Einrichtung (4, 4a, 18; 61, 62, 64, 65) zum Lagern der Aufwickelspulen an den Behältern für eine Rotation der Aufwickelspulen.
- 2) Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (2; 53) einseitig offen und einstückig mit der Streifenführung (7 - 9; 54) ausgebildet sind und daß mindestens ein die offenen Seiten der Behälter schließendes Teil (11, 12; 52) vorgesehen ist, das mit dem einstückigen Teil verbindbar ist.
- 3) Kassette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagereinrichtung (4, 4a, 18) einen eine der Aufwickelspulen (11) aufnehmenden Lagerdorn (4) in jedem Behälter (2) aufweist.
- 4) Kassette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise hohlen Lagerdorne (4) mit einem an ihrem freien Ende endenden Längsschlitz (4a) versehenund
sind/ in ihnen ggf. elastische Körper (18) angeordnet sind.109839/1042 - 5) Kassette nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als elastische Körper federnde Klemmen (18) vorgesehen sind, die an den Enden zweier spitzwinklig zueinander angeordneten Arme (30) je zwei gekrümmte Finger (32) aufweisen, die in einer zur Ebene der Arme senkrechten Ebenen liegen und jeweils in entgegengesetzte Richtungen zeigen.
- 6) Kassette nach einem der Ansprüche 3-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwickelspulen (11) einen hohlen Kern (13) aufweisen, in den die Lagerdorne (4) passen, und daß die Lagerdorne (4) ggf. von den elastischen Körpern (18) gegen die umfassenden Kerne (13) gespreizt werden.
- 7) Kassette nach einem der Ansprüche 2-6, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Behälter (2) ein ihn schließendes Teil vorgesehen und als Flansch (12) am einen Ende des Kerns (4) jeder Aufwickelspule (11) ausgebildet ist.
- 8) Kassette nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (.4) jeder Aufwickelspule (11) mit einem Sperrglied (42, 34) versehen ist, das ein Streifenendeν festhält und dabei in eine im Kern ausgebildete Nut (33) eingreift.
- 9) Kassette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für beide Behälter (53) ein sie gemeinsam schließendes Deckelteil (52) vorgesehen ist.
- 10) Kassette nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagereinrichtung (61, 62, 64, 65) an den Enden der Aufwickelspulen (60) ausgebildete Lagerzapfen (61, 62) aufweist, die am Behälter (53) und am Deckelteil/drehbar gelagert sind,109839/1042-lO-ll) Kassette für Mikrofilme nach einem der Ansprüche 1-10 zum Einsetzen in ein mit zwei parallelen Führungsplatten für Film und Kassette versehenes Lesegerät, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifenführung (7-9) zwei den Filmführungskanal (3) im Bereich der Bildfenster (10) erweiternde, zueinander parallele Wandabschnitte (9) aufweist, zwischen die die Führungsplatten (21) nach dem Einsetzen unter gleichzeitigem Flankieren des Films eingreifen.109839/1042/t/iLeerseite
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