DE2510605A1 - Bandkassette - Google Patents

Bandkassette

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DE2510605A1
DE2510605A1 DE19752510605 DE2510605A DE2510605A1 DE 2510605 A1 DE2510605 A1 DE 2510605A1 DE 19752510605 DE19752510605 DE 19752510605 DE 2510605 A DE2510605 A DE 2510605A DE 2510605 A1 DE2510605 A1 DE 2510605A1
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housing
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DE19752510605
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Kiyoshi Urayama
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Sony Corp
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Sony Corp
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Description

Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Bandkassetten derjenigen Bauart, bei welcher ein Bandvorrat in ein Gehäuse eingeschlossen ist, um das Band zu schützen, während sich die Kassette nicht in Gebrauch befindet, und sie betrifft insbesondere Verbesserungen bei solchen Bandkassetten, die gewährleisten, daß die Bandkassette jeweils in die richtige Lage gegenüber einem Kassettenhalter oder einer Einlegeeinrichtung gebracht wird, mittels welcher die Kassette in bzw. auf einem Gerät zum Herstellen und/oder Wiedergeben von Aufzeichnungen auf einem Magnetband angeordnet wird.
Die Benutzung von Bandkassetten in "Verbindung mit Aufnahme- und/oder Wiedergabegeräten für Magnetbänder nimmt ständig zu, was darauf zurückzuführen ist, daß die Magnetbänder gut geschützt sind, wenn sich die Kassetten nicht in Gebrauch befinden, sov/ie darauf, das sich die Magnetbandkassetten leicht in das Aufnahme- oder Wiedergabegerät einlegen lassen. Anfänglich wurden. Bandkassetten in Verbindung mit Magnetaufzeichnungs- und/oder Wiedergabegeräten derjenigen Bauart benutzt, bei welcher ein oder mehrere ortsfeste Magnetköpfe in das Kassettengehäuse über ein oder mehrere relativ kleine Fenster des Gehäuses eingeführt werden, um während eines Aufnahme- oder Wiedergabevorgangs mit dem Band in der Kassette zusammenzuarbeiten. In neuerer Zeit wurde jedoch
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vorgeschlagen, Bandkassetten auch "bei Magnetaufzeichnungs- und/oder Wiedergabegeräten derjenigen Bauart zu benutzen, bei welcher ein oder mehrere drehbare Magnetköpfe vorhanden sind, z.B. bei G-eräten zum Aufzeichnen von Videosignalen auf einem Magnetband und/oder zum Wiedergeben der aufgezeichneten Signale. Bei dieser letzteren Verwendungsweise von Bandkassetten ist es erforderlich, dafür zu sorgen, daß sich die Bandkassette leicht und genau in das Gerät einlegen läßt, um ein einwandfreies Arbeiten einer Bandeinlegeeinrichtung zu gewährleisten, die dazu dient, einen Teil des Bandes aus dem Kassettengehäuse herauszuziehen und diesen Seil um eine zylindrische Fiihrungstrommel herumzulegen, damit das Band längs geneigter Spuren durch einen oder mehrere drehbare Msgnetköpfe abgetastet werden kann, die der Führungstrommel zugeordnet sind.
Erfolgt das Aufnehmen von Signalen auf dem Band bzw. das Wiedergeben aufgenommener Signale in der beschriebenen Weise mit Hilfe eines oder mehrerer drehbarer Magnetköpfe, ist es erforderlich, ein Kassettengehäuse vorzusehen, das eine Öffnung besitzt, durch die hindurch das Band aus dem Gehäuse herausgezogen werden kann, um durch die Bandeinlegeeinrichtung zur Anlage an dem bzw. jedem der Trommel zugeordneten Magnetköpfe zu bringen. Bei einer bekannten Bandkassette der vorstehend genannten Art, wie sie z.B. in der U.S.A.-Patentschrift 5 735 939 beschrieben ist, weist die Kassette einen Deckel auf, der normalerweise derart unter Federspannung steht, daß er den !'eil des Bandes überdeckt, der sich längs der öffnung des Ka.ssettengehäuses erstreckt, wenn sich die Kassette nicht in Gebrauch befindet, und der sich in eine Gffnungsstellung bewegen läßt, um das Band an der Öffnung des Kassettengehäuses zugänglich zu machen, wobald die Kassette gegenüber dem Magnetaufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät in ihre Gebrauchslage gebracht wird. In der U.S.A.-Patentschrift 2 94-1 74-1 ist eine ähnliche Bandkassette beschrieben, bei der sich eine Öffnung über die ganze Länge einer Seite des Kassettengehäuses erstreckt, und bei der ein Deckel vorhanden ist, der dazu dient, diese Öffnung normalerweise zu
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- 3 -verdecken.
Bei Magnetbandaufzeichnungs- und/oder Wiedergabegeräten der beschriebenen Ai?t mit einem oder mehreren drehbaren Magnetköpfen ist gewöhnlich eine Kassetteneinlegeeinrichtung vorhanden, zu der ein Halter gehört, der sich in eine erhöhte Lage bringen läßt, um ein bequemes Einlegen einer Kassette zu ermöglichen, und der dann nach unten bewegt werden kann, um die Kassette in ihre Gebrauchslage zu bringen, wobei der Deckel des Kassettengehäuses geöffnet wird, so daß die Bandeinfädeleinrichtung des Geräts mit dem I'eil des Bandes zusammenarbeiten kann, der sich längs der freigelegten Öffnung des Kassettengehäuses erstreckt. Gewöhnlich ist der Halter der Kassetteneinlegeeinrichtung so ausgebildet, daß sich die Kassette in ihm entweder parallel zu der mit der öffnung versehenen Seite des Kassettengehäuses oder in einer im rechten Winkel dazu verlaufenden Richtung einschieben läßt. Ohne Rücksicht darauf, ob sich die Kassette in den Halter in der einen oder anderen der genannten Eichtungen einführen läßt, liegt es auf der Hand, daß die Kassette in jedem Fall in einer einzigen bestimmten Lage gegenüber dem Halter eingeführt werden muß, damit die Kassette in eine solche Lage gebracht wird, daß die Bandeinfädeleinrichtung mit dem sich längs der Öffnung des Kassettengehäuses erstreckenden ^eil des Bandes zusammenarbeiten kann, sobald die Kassette mit Hilfe der Einlegeeinrichtung in ihre Gebrauchslage gebracht worden ist. Bei den bis jetzt bekannten Bandkassetten und den zu ihrer Aufnahme bestimmten Haltern sind jedoch keine Maßnahmen getroffen, um zu gewährleisten, daß sich die Kassette in den Halter nur in einer einzigen vorbestimmten Lage einführen läßt; daher ist es möglich, die Kassette so in den Kassettenhalter einzuführen, daß ihre Oberseite und ihre Unterseite oder aber ihr vorderer Hand und ihr hinterer Rand miteinander vertauscht sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bandkassette der vorstehend beschriebenen allgemeinen Art zu schaffen, die sich in den zugehörigen Halter einer Kassetten-
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einlegeeinrichtung nur in einer einzigen vorbestimmten Lage einführen läßt, ferner eine solche Kassette mit Führungseinrichtungen zu versehen, mit denen dazu passende Führungseinrichtungen des Halters einer Kassetteneinlegeeinrichtung zusammenarbeiten können, wobei die Führungseinrichtungen des Kassettengehäuses und des Halters so bemessen und relativ zueinander so angeordnet sind, daß die Kassette nur in der richtigen Lage zu dem Kassettenhalter in den Halter eingeführt werden kann, und ferner eine Bandkassette zu schaffen, bei der die Führungseinrichtungen an dem Kassettengehäuse, die z.B. durch Nuten an voneinander abgewandten Seiten des Kassettengehäuses gebildet sind, so gestaltet sind, daß sich die Kassette problemlos herstellen läßt, und daß gleichzeitig Gewähr dafür besteht, daß die Kassette in den Halter einer Kassetteneinlegeeinrichtung nur in ihrer richtigen Lage eingeführt werden kann.
Zur Lösung der genannten Aufgabe ist durch die Erfindung eine Bandkassette geschaffen worden, bei der die in der Umfangsrichtung verlaufende Wand eines allgemein rechteckigen Kassettengehäuses mit einer ersten und einer zweiten Führungseinrichtung versehen ist, z.B. in Form von Nuten, die sich auf voneinander abgewandten Seiten der Kassette über Teile der Umfangswand erstrecken und so angeordnet sind, daß die Abstände zwischen der Oberseite und der Unterseite des Gehäuses einerseits und der oberen und der unteren Führungsfläche mindestens einer der Führungseinrichtung verschieden groß sind, wobei mindestens der Abstand zwischen der oberen oder unteren Führungsfläche der ersten Führungseinrichtung und der Oberseite bzw. der Unterseite des Gehäuses anders gewählt sind als der Abstand zwischen der unteren oder oberen Führungsfläche der zweiten Führungseinrichtung und der Unterseite bzw. der Oberseite des Gehäuses.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung setzt sich das Kassettengehäuse zweckmäßig aus einem oberen und einem unteren Gehäuseteil zusammen, zu denen die obere Viiand bzw. die untere Wand des Gehäuses und einander entsprechende, in der Umfangsrichtung verlaufende Abkantungen gehö-
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ren, die bei dem zusaniinengebauteii Kassettengehäuse in Kantenberührung miteinander stehen; ferner sind Nuten vorhanden, welche die weiter oben genannten ersten und zweiten Führungseinrichtungen bilden, sich auf voneinander abgewandten Seiten des Gehäuses längs der Umfangswand erstrecken und jeweils durch eine nach innen zurückgesetzte Wand abgegrenzt sind, welche sich längs des Randes der Abkantung mindestens eines der beiden Gehäuseteile abgegrenzt ist, so daß sich das obere und das untere Gehäuseteil leicht voneinander getrennt aus einem Kunstharz formen lassen.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1A eine teilweise als Schnitt gezeichnete Vorderansicht einer Bandkassette bekannter Art, die in einen dazu passenden Halter eingeführt ist, wobei man die zusammenarbeitenden Führungseinrichtungen erkennt, mit denen das Kassettengehäuse und der zugehörige Halter versehen sind;
Fig. 1B eine Fig. 1A ähnelnde Vorderansicht, in der jedoch die Kassette im Vergleich zu Fig. 1A umgewendeb ist, um erkennen zu lassen, auf welche Weise die zusammenarbeitenden Führungseinrichtungen des Kassettengehäuses und des Halters in diesem Fall das Einführen der Kassette in den Halter unmöglich machen;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform einer Bandkassette nach der Erfindung zur Benutzung in Verbindung mit einem Videobandaufnahme- und/oder Wiedergabegerät;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2;
Fig. 4- eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung einer Bandkassette nach Fig. 2 und 3 sowie eines i'eils einer Kassetteneinlegeeinrichtung mit einem Kassettenhalter, in den sich die Bandkassette einführen läßt;
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Pig. 5 eine Fig. 1A ähnelnde Darstellung, aus der jedoch ersichtlich ist, auf welche Weise die Führungseinrichtungen der Bandkassette nach Fig. 2 und 3 und des Halters nach Fig. 4 zusammenarbeiten, wenn die Bandkassette in der richtigen Lage in den Halter eingeführt wird;
Fig. J?A eine verkürzte, vergrößerte Teildarstellung, die Teilen von Fig. 5 entspricht, bei der jedoch die Seitenwände des Kassettenhalters in seitlicher Richtung von den zugehörigen Seitenwänden des Kassettengehäuses weg nach außen versetzt dargestellt sind, um die Ausbildung der Führungseinrichtungen bei der Kassette und dem Kassettenhalter deutlicher hervortreten zu lassen;
Fig. 6A und 6B Darstellungen, die jeweils Fig. 5 ähneln, jedoch erkennen lassen, auf welche Weise die Führungseinrichtungen, mit denen erfindungsgemäß das Kassettengehäuse und der Kassettenhalter versehen sind, bewirken, daß das Einführen der Kassette in den Halter sowohl dann verhindert wird, wenn die Kassette mit ihrer Unterseite nach oben angeordnet ist, als auch dann, wenn die Rückwand der Kassette die Lage der "förderwand einnimmt;
Fig. 7 ähnelt Fig. 5» zeigt jedoch eine andere Ausführungsform einer Bandkassette und eines zugehörigen Halters nach der Erfindung; und
Fig. 8A und 8B jeweils eine Darstellung, die Fig. 6A bzw. Fig. 6B ähnelt, wobei jedoch die Kassette und der zugehörige Halter nach Fig. 7 nach Fig. 7 dargestellt sind.
Aus Fig. 1A ist ersichtlich, daß bei einer bekannten Kassette 100, z.B. einer Kassette, die derjenigen ähnelt, welche in der U.S.A.-Patentanmeldung 403 431 vom 4-. Oktober 1973 beschrieben ist, das Kassettengehäuse aus einer oberen Hälfte 101 und einer unteren Hälfte 102 besteht, zu denen eine obere Wand 101a bzw. eine untere Wand 102a sowie in der Umfangsrichtung verlaufende Wände 103 bzw. 104 gehören, welche sich von der oberen und der unteren Wand aus aufeinander zu erstrecken und an ihran benachbarten Bändern gemäß Fig. 1A
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zusammenarbeiten, um insgesamt die in der Umfangsrichtung verlaufende Wand des Kassettengehäuses zu "bilden. An voneinander abgewandten Enden oder Seiten des allgemein rechteckigen Kassettengehäuses sind die Teile 103a und 103b der Wand sowie die Teile 104a und 104b der Wand 104 mit !Führungsnuten 105a bzw. 105b versehen, die im wesentlichen parallel zu der durch die Wand 101a gebildeten Oberseite und der durch die Wand 102a gebildeten Unterseite des Kassettengehäuses verlaufen. Gemäß Fig. 1A sind die Führungsnuten 105a und 105b in den Abschnitten 103a und 103b der gleichen in der Umfangsrichtung verlaufenden Wand IO3 ausgebildet, sie gleichen sich bezüglich ihrer Breite und Tiefe, und außerdem sind sie gleich weit von einer Ebene H entfernt, die sich parallel zu der oberen und der unteren Wand des Kassettengehäuses und in der Mitte dieser beiden Wände erstreckt. Die Kassette 100 nach Fig. 1A ist dazu bestimmt, in einen Halter 106 einer Kassetteneinlegeinrichtung eingeführt zu werden, deren übrige Teile in Fig. 1A nicht dargestellt sind. Zu dem Kassettenhalter 106 gehören gemäß Fig. 1A eine obere Wand 106a und eine untere Wand 106b, die parallel zueinander angeordnet sind, und zwischen denen sich Seitenwände 107a und 107b erstrecken, um einen Hohlraum abzugrenzen, in den sich die Kassette 100 parallel zu ihren mit den Führungsnuten versehenen Wänden 105a und 105b einschieben läßt.
Der Kassettenhalter 106 ist gemäß Fig. 1A mit Führungsrippen oder Stegen 108a und 108b versehen, die von den Seitenwänden 107a und 107b aus nach innen ragen und so bemessen und angeordnet sind, daß sie mit den Führungsnuten 105a und 105b der Kassette 100 zusammenarbeiten können, wenn die Kassette in den Halter 106 eingeführt wird, wobei die Kassette die aus Fig. 1A ersichtliche richtige Lage gegenüber dem Halter einnehmen muß. Da die Führungsrippe 108a des Kassettenhalters 106 mit der Führungsnut 105a der Kassette und die Führungsrippe 108b des Kassettenhalters mit der Führungsnut 105b der Kassette zusammenarbeitet, wird die Kassette im Kassettenhalter fest in der richtigen Lage gehalten; dies ist von erheblicher praktischer Bedeutung, da die Kassette auf zuverlässige Weise in eine vorbestimmte
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Gebrauchslage gegenüber einem Videobandaufnahme- und/oder ϊ/iedergabegerät gebracht werden muß, was mit Hilfe der Kassetteneinlegeeinrichtung geschieht, von welcher der Kassettenhalter 106 einen -Bestandteil bildet. Da die beiden Führungsnuten 105a und 1O5b des Kassettengehäuses in Richtung auf die obere Wand 101a des Kassettengehäuses gleich weit von der Ebene H entfernt sind, und da die Führungsrippen 108a und 108b des Kassettengehäuses 106 entsprechend angeordnet sind, um in Eingriff mit diesen Slihrungsnuten zu kommen, wenn die Kassette in den Halter eingeführt wird, während die obere Wand 101a des Kassettengehäuses nach oben weist, wird jeder ^ersuch, die Kassette in einer umgewendeten Lage in den Halter einzuführen, während die obere Wand 101a des Kassettengehäuses nach unten gerichtet ist, durch die Führungsrippen 108a und 108b des Kassettenhalters 106 in der aus Fig. 1B ersichtlichen Weise verhindert, da die Führungsrippen in diesem Fall gegenüber den zugehörigen Führungsnuten versetzt sind. Die in der soeben beschriebenen Weise angeordneten Führungsnuten 105a und 106Ί3 verhindern jedoch das Einführen der Kassette 100 in den Halter 106 dann nicht, wenn die Kassette um eine senkrechte Achse gegenüber dem Halter so gedreht worden ist, daß ihre Rückwand die Stelle der Vorderwand einnimmt. Bei einer solchen falschen Orientierung der Kassette 100 gegenüber dem Halter 106, d.h. wenn die Kassette die soeben genannte gedrehte Lage einnimmt, kann die Führungsrippe 108a von der Führungsnut 105b und die Führungsrippe 108b von der Führungsnut 105a aufgenommen werden, was zur Folge hat, daß das Einführen einer falsch orientierten Kassette in den Halter nicht verhindert wird. Nimmt die Kassette beim Einführen in den Halter gegenüber dem Halter eine solche seitenverkehrte Lage ein, kann dies zu einer erheblichen Beschädigung des Aufnahme— und/oder Wiedergabegeräts führen, insbesondere dann, wenn die Kassetteneinlegeeinrichtung, von welcher der Halter 106 einen Bestandteil bildet, betätigt wird, um die Kassette 100 in ihre Gebrauchslage zu bringen, Insbesondere dann, wenn die Kassette an der Vorderseite ihres Gehäuses eine Öffnung aufweist und in Verbindung mit einem Videobandaufnahme- und/oder wiedergabe-
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gerät benutzt werden soll, bei dem eine Bandeinlegeeinrichtung vorhanden ist, die in Eingriff mit der öffnung an der Vorderseite des Kassettengehäuses bringbar ist, sobald das Kassettengehäuse durch die Einlegeeinrichtung in seine Gebrauchslage gebracht wird, würde eine seitenverkehrte Lage der Kassette in dem Halter 106 dazu führen, daß die Kassettenöffnung nicht in die Lage gebracht wird, in der sie die Bandeinlegeeinrichtung aufnehmen kann, wenn sich die Kassette in ihrer ^ebrauchslags befindet, und es könnte eine erhebliche Beschädigung der Bandeinlegeeinrichtung eintreten.
Ferner liegt es auf der Hand, daß es dann, wenn die Führungsnuten "105a und 1G5b in den Seitenwandteilen 103a und 103b gegenüber dem freien Eand der Umfangswand 103 nach oben versetzt sind, wie es in Fig. 1A gezeigt ist, sehr schwierig ist, das obere Kassettengehäuseteil 101 aus der zu seiner Herstellung benutzten Form zu entfernen, wenn die Gehäuseteile 101 und 102 aus einem entsprechend gewählten Kunstharz geformt werden.
Fig. 2 und 3 zeigen eine Kassette 11 nach der Erfindung, bei der sich das allgemein rechteckige Kassettengehäuse aus einem oberen Gehäuseteil 13 und einem unteren Gehäuseteil 12 zusammensetzt; hierbei weist das obere Gehäuseteil 13 eine obere Wand 9 und das untere Gehäuseteil 12 eine untere Wand 10 auf; zwischen diesen beiden Wänden erstrecken sich in der ümfangsrichtung verlaufende Seitenwände 7 und S aufeinander zu, und diese Beitenwände treffen an ihren freien Rändern so zusammen, daß sie insgesamt eine sich über den Umfang des Kassettengehäuses erstreckende Vif and bilden. Die Gehäuseteile 12 und 13 werden zweckmäßig einzeln aus einem Kunstharz geformtj und gemäß Fig. 5 ist es möglich^ die Gehäuseteile mit Hilfe von Säulenabschnitten 23a und 23b miteinander zu verbinden, die an die Unterseite der oberen Wand 9 angeformt sind nnä sich teilweise in Eingriff mit hohlen " Ansätzen 24a und 24b bringen lassen8 welch letztere an die Oberseite der unteren Wand 10 angeformt sind und sich von der unteren wand aus nach oben erstrecken. Gemäß Fig« 3 sind Schrauben 21a und 21b vorhanden, die durch öffnungen der '
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Ansätze 24a und 24b ragen und in Gewindebohrungen der Säulenabschnitte 23a und 23b eingeschraubt sind, um die Gehäuseteile 12 und 13 zusammenzuhalten, !ferner ist gemäß Fig. 3 ein hohlzylindrischer Ansatz 24 vorhanden, der an seinem unteren Ende eine Abschrägung aufweist und sich vom mittleren Teil der oberen Wand 9 aus nach unten erstrecken kann, um reibungsschlüssig mit einem weiteren hohlzylindrischen Ansatz 25 zusammenzuarbeiten, der gleichachsig mit dem Ansatz 24 angeordnet ist und von der unteren Wand 10 aus nach oben ragt. Das Einführen des Ansatzes 24 in den zylindrischen Ansatz 25 wird durch die Abschrägung am unteren Ende des Ansatzes 24 erleichtert, und der Heibungsschluß zwischen den beiden Ansätzen dient dazu, die Gehäuseteile 12 und 13 in die richtige Lage zueinander zu bringen und sie zeitweilig zusammenzuhalten, bis sie durch das Einbauen der Schrauben 21a und 21b endgültig miteinander verbunden werden.
Das Gehäuse der Kassette 11 enthält ein Magnetband T, das auf Spulen 22a und 22b aufgewickelt ist, und dessen Enden mit den beiden Spulen verbunden sind. Die Spulen 22a und 22b sind gemäß Fig. 3 in dem Kassettengehäuse 11 derart drehbar gelagert, daß ihre am unteren Ende offenen Naben in Fluchtung mit entsprechenden Öffnungen 10a und 10b im Boden 10 des Kassettengehäuses stehen. Ferner können auf der Unterseite der oberen Wand 9 Blattfedern 26a und 26b angeordnet sein, die dazu dienen, die Spulen 22a und 22b nach unten gegen den Boden 10 des Kassettengehäuses vorzuspannen. Da die Bandkassette 11 zum Gebrauch in Verbindung mit einem Videobandaufnahme- und/oder Wiedergabegerät bestimmt ist, bei dem das Band T aus dem Kassettengehäuse herausgezogen werden muß, um mit drehbaren Magnetaufnahme- und/oder Wiedergabeköpfen zusammenzuarbeiten, welcher einer nicht dargestellten zylindrischen £iihrungsi?rommei zugeordnet sind, eine der Langseiten des allgemein rechteckigen Kassettengehäuses und genauer gesagt die Vorderseite des Kassettengehäuses gemäß Fige 4 mit einer öffnung 0 versehens die sich längs dieser Vorderhand erstreckt, damit das Band aus der Kassette herausgezogen werden kann. Um das Band 1T in der Kassette zu schützen, wenn sich die Kassette nicht in Gebrauch befindet, ist die
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Kassette gemäß Fig. 4 mit einem Deckel 14 versehen, der auf dem Kassettengehäuse auf "beliebige Weise schwenkbar gelagert ist, damit er zwischen einer Schließstellung über der öffnung O gemäß Pig. 4 und einer nicht gezeigten Öffnungsstellung nach oben geschwenkt werden kann, um die Öffnung O freizugeben. Der Deckel 14 hat zweckmäßig rechtwinklig abgewinkelte Endabschnitte 14a und 14b, die bei der Schließstellung des Deckels in Fluchtung mit den Seitenwandteilen 7 a und 8a bzw. 7b und 8b stehen, die Bestandteile der kürzeren Stirnwände des Kassettengehäuses bilden.
Wie bei der anhand von Fig. 1A beschriebenen bekannten Bandkassette ist die in der Umfangsrichtung verlaufende Wand des Kassettengehäuses gemäß Fig. 3 und mit Mihrungsnuten 15a und 15b versehen, die sich längs derjenigen Teile der in der Umfangsrichtung der Kassette verlaufenden Wand erstrecken, welche durch die Stirnwandabschnitte 7a, 8a und die Stirnwandabschnitte 7b, 8b gebildet werden. Gemäß der Erfindung sind die Jführungsnuten 15a und 15b jedoch auf vorbestimmte Weise zueinander sowie in Beziehung zu der oberen Kassettengehäusewand 9 und der unteren Kassettengehäusewand 10 angeordnet.
Gemäß Fig. 5A weist die Führungsnut 15a eine obere Führungsfläche ga1 und eine untere Fuhrungsflache ga2 auf, die in Abständen c1 und c2 von der oberen Kassettengehäusewand bzw. der unteren Gehäusewand 10 angeordnet sind. Entsprechend bildet die Führungsnut 15b eine obere Führungsfläche gb1 und eine untere Führungsfläche gb2, die in Abständen b1 und b2 von der oberen bzw. der unteren Wand des Kassettengehäuses angeordnet sind. Gemäß der Erfindung unterscheidet sich der Abstand b1 von dem Abstand b2, und/oder der Abstand c1 unterscheidet sich von dem Abstand c2. Außerdem unterscheidet sich gemäß der Erfindung der Abstand c1 von dem Abstand b2, und/oder der Abstand c2 unterscheidet sich von dem Abstand b1.
Bei der in Fig. 3, 4, 5, 5A, 6A und 6B dargestellten Ausführungsform der Erfindung haben die beiden Führungsnuten 15a und 15b gemäß Fig. 3 und 5A die gleiche Breite a, und
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sie werden durch nacli Innen zurückgesetzte Flächen abgegrenzt, die sich längs der Bänder der ßiirnwandabschnitte 8a und 7-b des unteren Gehäuseteils 12 bzw. des oberen Gehäuseteils 13 erstrecken. Wie insbesondere aus Hg. 5A ersichtlich, hat der Wandabschnitt 7 des oberen Gehäuseteils 13 eine Höhe h1, die erheblich geringer ist als die Höhe h.2 der Umfassungswand 8 des unteren Gehäuseteils 12. Daher ist bei der Kassette 11 der Abstand b1 erheblich kleiner als der Abstand b2, obwohl die Abstände c1 und c2 annähernd gleich groß sein können, und außerdem ist der Abstand d kleiner als der Abstand b2, und der Abstand b1 ist kleiner als der Abstand c2. Somit entsprechen die Abstände zwischen den oberen und unteren Führungsflachen der Führungsnuten 15a und 15t> einerseits und der oberen bzw. der unteren Gehäusewand andererseits bei dem Kassettengehäuse nach Fig. 5A den weiter oben gemachten Angaben bezüglich der Unterschiedlichkeit dieser Abstände, die für die Erfindung kennzeichnend ist«.
Wenn der Deckel 14 der Kassette 11 nach Fig. 4 mit den weiter oben beschriebenen abgewinkelten Endabschnitten 14a und 14b versehen ist, sind diese Endabschnitte mit Verlängerungen der Führungsnuten 15& und 15b versehen, wie es in Fig. 4 z.B. bezüglich der Führungsnut 15b bei 15'b dargestellt ist. Diese Verlängerungen der Führungsnuten, mit denen, die Endabschnitte 14a und 14b des Deckels 14 versehen sind, sind so angeordnet, daß sie in Fluchtung mit den zugehörigen Führungsnuten 15a und 15b stehen, wenn sich der Deckel in seiner Schließstellung befindet.
Gemäß Fig. 4 kann die beschriebene Kassette 11 nach, der Erfindung in Verbindung mit einem Videobandaufnähme- und/ oder Wiedergabegerät benutzt werden, das eine Kassetteneinlegeeinrichtung besitzt, zu welcher ein Kassettenhalter 19 gehört, der an seinen stirnseitigen Enden durch Baugruppen 26 unterstützt ist, welche es ermöglichen, den Halter zwischen einer oberen Stellung aam Aufnehmen und Abgeben einer Kassette gemäß Fig. 4 und einer in Fig. 4 nicht gezeigten unteren Stellung zu bewegen, in welch letzterer sich die von dem Halter 19 aufgenommene Kassette 11 in ihrer Gebrauchslage
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gegenüber dem Aufnahme- und/oder Wiedergabegerät "befindet. Gemäß Fig. 4 hat der Kassettenhalter 19 eine allgemein kastenförmige Gestalt, und er weist Seitenwände 19a und 19b auf, welche durch einen Abstand voneinander getrennte parallele obere und untere Wände 19c und I9d miteinander verbinden, um einen Hohlraum abzugrenzen, der sowohl auf der Vorderseite als auch auf der Rückseite des Ε-alters offen ist. Der Halter 19 ist so bemessen, daß sich die Kassette 11 überdie öffnung auf der Rückseite des Halters in den Halter einführen läßt; hierbei wird die Kassette parallel zu den relativ kurzen Stirnseiten des Kassettengehäuses, d.h. auch parallel zu den Führungsnuten 15a und 15b, bewegt. Ferner ist es beim Einführen der Bandkassette 11 in den Halter 19 erforderlich, daß die Kassette die richtige Lage einnimmt, d.h. daß sie mit ihrer die Öffnung O aufweisenden Langseite voraus in den Kassettenhalter eingeführt wird, und daß hierbei die obere Wand 9 des Kassettengehäuses nach oben weist.
Wie insbesondere aus Fig. 4, 5 und 5A ersichtlich, sind die t-eitenwände 19a und 19b des Kassettenhalters 19 mit nach innen vorspringenden Rippen oder Stegen 20a und 20b versehen, die so bemessen und angeordnet sind, daß sie mit den Führungsnuten 15a und 15b des Kassettengehäuses zusammenarbeiten, wenn die Kassette 11 in der vorstehend bezeichneten richtigen Lage in den Kassettenhalter eingeführt wird. Gemäß Fig. 5A haben die Führungsrippen 20a und 20b die gleiche Breite in senkrechter Richtung, die annähernd gleich der Breite a der Führungsnuten 15a und 15b des Kassettengehäuses ist, und die oberen und unteren Flächen der Rippe 20a sind in Abständen von der oberen Wand 19c bzw. der unteren Wand 19d angeordnet, die annähernd gleich den weiter oben bezeichneten Abständen c1 und c2 sind, während die oberen und unteren Flächen der Führungsrippe 20b entsprechend in Abständen von der oberen bzw. der unteren Wand des Kassettenhalters 19 angeordnet sind, die annähernd gleich den schon bezeichneten Abständen b1 und b2 sind.
Jede der den Kassettenhalter 19 gemäß Fig. 4· tragenden Baugruppen 26 kann so ausgebildet sein, wie es in der
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ü.S.A.-Patentanmeldung 520 $47 vom 1. November 1974· beschrieben ist; zu jeder dieser Baugruppen gehört ein relativ langer Haupthebel 27, der mit einem relativ kurzen Hilfshebel 28 zusammenarbeitete Der Haupthebel 27 jeder Baugruppe 26 ist an einem Ende auf einem Bolzen 30 drehbar gelagert, der in die benachbarte Seitenwand 19a bzw. 19b des Kassettenhalters 19 eingebaut ist, und das andere Ende jedes Haupthebels 27 ist auf einer auf beliebige Weise gelagerten waagerechten Achse 31 montiert, so daß Federn 29, von denen je eine mit jedem Haupthebel 27 verbunden ist, die Haupthebel vorspannen und bestrebt sind, die Haupthebel um die Achse 31 nach oben zu schwenken. Bei jeder Baugruppe 26 ist der Hilfshebel 28 zwischen seinen Enden auf einem Zapfen 32 drehbar gelagert, der fest in den betreffenden Haupthebel 27 eingebaut und annähernd in der Mitte zwischen den Enden des Haupthebels angeordnet ist. Ein Endabschnitt jedes Hilfshebel s 28 weist einen Längsschlitz 33 auf, mit dem ein Stift 34 gleitend zusammenarbeitet, der durch einen nicht dargestellten Lagerbock ortsfest unterstützt ist, und das entgegengesetzte Ende jedes Hilfshebels 28 ist mit einem Längsschlitz 35 versehen, in den ein Lagerstift 36 eingreift, der in die benachbarte Seitenwand 19a bzw. 19b des Kassettenhalters 19 eingebaut und längs der betreffenden Seitenwand durch einen Abstand von dem zuerst genannten Lagerzapfen 39 getrennt ist.
Nachdem die Kassette 11 in der richtigen Lage in den Kassettenhalter 19 eingeführt worden ist, während sich der Kassettenhalter in seiner oberen Aufnahme- und Entnahmestellung befand, kann man den Kassettenhalter nach unten drücken, um die beiden Haupthebel 27 entgegen der Kraft der Federn 29 nach unten zu schwenken, wobei die Hilfshebel 28 so zur Wirkung kommen, wie es in der U.S.A.-Patentschrift 520 34-7 beschrieben ist, daß Gewähr dafür besteht, daß der Kassettenhalter 19 mit der von ihm aufgenommenen Kassette eine waagerechte Lage einnimmt und sich mindestens während des letzten Teils seiner Bewegung im wesentlichen senkrecht bewegt, um die Kassette in ihre Gebrauchsstellung zu bringen. Während dieses letzten Teils der Bewegung der Kassette 11
in ihre Gebrauchsstellung werden nicht dargestellte bpulenantriebswellen des Videobandaufnähme- und/oder Wiedergabegeräts von unten nach oben in Eingriff mit den Öffnungen 37a und J)To der unteren Wand 19cL des Kassettenhalters 19 sowie mit den Öffnungen 10a und 10b der unteren Wand 10 des Kassettengehäuses gebracht, um schließlich in Eingriff mit den auf ihrer Unterseite offenen Vertiefungen der Spulen 22a und 22b zu kommen.
Wie erwähnt, sind wegen der beschriebenen Anordnung der Führungsnuten 15a und 15b bei dem Gehäuse der Kassette 11 und der ähnlichen Anordnung der Führungsrippen 20a und 20b bei dem Kassettenhalter 19 die Führungsrippen gleitend in die Führungsnuten einführbar, so daß sich die Kassette 11 in den Halter 19 nur einführen läßt, wenn die Kassette die richtige räumliche Lage einnimmt, d.h. wenn ihre obere Wand 9 nach oben weist und die Öffnung 0 ebenso wie der Deckel 14 nach vorn gerichtet ist, so daß mach dem vollständigen Einführen der Kassette die Öffnungen 10a und 10b im Boden 10 des Kassettengehäuses in Fluchtung mit den öffnungen 37a und 37b in der unteren Wand 19cL des Halters 19 stehen. Wird dagegen versucht, die Kassette 11 in den Halter 19 in einer Lage einzuführen, bei der die Kassette gegenüber ihrer richtigen Lage umgewendet ist, so daß ihre obere Wand 9 nach unten ■weist, wie es in Fig. 6A gezeigt ist, sind die Führungsrippen 20a und 20b des Halters gegenüber den ihnen benachbarten Führungsnuten 15b und 15a des Kassettengehäuses versetzt, so daß das Einführen der Kassette in den Halter verhindert wird. Wird dagegen gemäß Fig. 6B versucht, die Kassette 11 in den Halter 19 in einer Lage einzuführen, bei welcher gegenüber der richtigen Lage die Rückwand mit der Vorderseite vertauscht ist, so daß der Deckel 14 in Beziehung zur Bewegungsrichtung der Kassette das hintere Ende der Kassette bildet, sind die Führungsrippen 20a und 20b in dem Halter 19 wiederum gegenüber den ihnen benachbarten Führungsnuten 15b und 15a versetzt, so daß es nicht möglich ist, die Kassette in dieser Lage in den Halter einzuführen. Somit wird durch die Erfindung zwangsläufig verhindert, daß die Kassette 11 in einer falschen Lage in den Halter 19 eingeführt wird, d.h. beim
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Einführen der Kassette in den Halter und "beim Bewegen der Kassetteneinlegeeinrichtung in ihre Gebrauchsstellung gegenüber dem Videobandaufnahme- und/oder "wiedergabegerät nimmt die Bandkassette mit Sicherheit die richtige Lage ein, so daß ein einwandfreies Arbeiten der Bandeinlegeeinrichtung oder anderer Einrichtungen des Geräts gewährleistet ist.
Da die Führungsnuten 15a und 15b bei der Kassette 11 nach der Erfindung durch Ausnehmungen gebildet werden, die sich längs freier Ränder der Seitenwandabschnitte 8a und 7b des unteren Gehäuseteils 12 bzw. des oberen Gehäuseteils erstrecken, lassen sich die Gehäuseteile aus einem Kunstharz formen, ohne daß es hierbei schwierig ist, die Gehäuseteile den betreffenden Formen zu entnehmen; hierin unterscheiden sich die eile der erfindungsgemäßen Kassette von den Teilen der bekannten Kassette 100 nach Fig. 1A, bei der die Nuten 1O5a und 105b in Teilen der in der Umfangsrichtung verlaufenden Wand in einem Abstand vom freien Rand dieser Wand angeordnet sind. Da die Führungseinrichtungen der erfindungsgemäßen Kassette 11 als Nuten 15a und 15b und nicht etwa als vorspringende Rippen ausgebildet sind, ist es außerdem möglich, mehrere gleichartige Kassetten stehend in einer stabilen Lage so anzuordnen, daß benachbarte Kassetten jeweils mit ihren Flachseiten 9 und 10 aneinander anliegen« Dies steht im Gegensatz zu den Schwierigkeiten, die sich ergeben, wenn man versucht, auf ähnliche Weise mehrere Kassetten in Form eines Stoßes anzuordnen, bei denen die Führungseinrichtungen an den Stirnflächen als vorspringende Rippen ausgebildet sind, wie es z.B. in der U.S.A.-Patentschrift 3 54-7 446 beschrieben ist, bei denen die vorspringenden Führungsrippen an den Kassettengehäusen ein senkrechtes Aufstellen der Kassetten unmöglich machen.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der Erfindung in Gestalt der Kassette 11 werden die Führungsnuten 15a und 15b durch Ausnehmungen gebildet, die sich längs Teilen der in der Umfangsrichtung verlaufenden Wände 8a und 7b des Gehäuseteils 12 bzw. des Gehäuseteils 13 erstrecken, wobei die Führungsnuten gemäß Fig. 5A die gleiche Breite
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a haben, und wobei die erforderlichen Unterschiede zwischen den Abständen b1, b2, d und c2 dadurch erreicht sind, daß die in der Umfangsrichtung verlaufende Wand 7 des oberen Gehäuseteils eine Höhe h1 hat, die geringer ist als die Höhe h2 der in der Umfangsrichtung verlaufenden Wand 8 des unteren Gehäuseteils, wie es weiter oben im einzelnen beschrieben ist. Gemäß Figo 7 ist es jedoch auch möglich, die vorstehend behandelten Unterschiede bei einer erfindungsgemäßen Kassette 11" vorzusehen, bei der sich die Führungsnuten 15"a und 15"b dadurch unterscheiden, daß die eine die Breite d und die andere die Breite e hat; hierbei sind die Führungsnuten durch Ausnehmungen gebildet, mit denen Randabschnitte 7a und 7b ein und derselben in der umfangsrichtung verlaufenden Wand 7 des oberen Kassettenteils versehen sind. Bei der Kassette 11" können die in der Umfangsrichtung verlaufenden Wände 7 und 8 der beiden Gehäuseteile 13 und 12 gemäß Fig. 7 die gleiche Höhe haben, d.h. die Höhe h1 ist gleich der Höhe h2„ Ist die Kassette 11* in der soeben beschriebenen Weise mit den Führungsnuten 15>"a und 15"b versehen, deren Anordnung und Bemessung aus Fig. 7 ersichtlich ist, müssen die zugehörigen Führungsrippen oder Srege 20"a und 20"b, die gegenüber den Seitenwänden 19a und 19b des Kassettenhalters 19" nach innen vorspringen, natürlich auf entsprechende Weise bemessen und angeordnet sein.
(femäß Fig. 7 unterscheidet sich bei der Kassette 11" der Abstand c1 von dem Abstand c2, der Abstand b1 unterscheidet sich von dem Abstand b2, der Abstand c1 unterscheidet sich von dem Abstand b2, und der Abstand c2 unterscheidet sich von dem Abstand b1. Somit sind die weiter oben behandelten Abstände, die der Lösung der Erfindungsaufgäbe dienen, auch bei der Kassette 11" nach Fig. 7 in entsprechender Weise vorhandene
Wird die Kassette 11" in der richtigen Lage in den Halter 19" eingeführt, d.h. so, daß die obere Wand 9 nach oben weist und der Deckel 14, der die öffnung an der Vorderseite des Kassettengehäuses verdeckt, das vordere Ende der einzuführenden Kassette bildet, werden die Führungsrippen
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20"a und 20"b von den zugehörigen Führungsnuten 15"a und 15"b des Kassettengehäuses gleitend aufgenommen, so daß die Kassette in dem Halter in die richtige Lage gebracht wird. Versucht man dagegen, die Kassette 11" in den Halter 19" gemäß Fig. 8A in einer umgewendeten Lage einzuführen, sind die Führungsrippen 20"a und 20"b gegenüber den ihnen jetzt benachbarten Führungsnuten 15"b und 15"a so versetzt, daß sich die Kassette nicht in den Halter einführen läßt. Eine ähnliche Wirkung ergibt sich, wenn man gemäß Fig. 8B versucht, die Kassette 11" in den Halter 19" einzuführen, während das vordere und das hintere Ende des Kassettengehäuses miteinander vertauscht sind, so daß der Deckel 14 in Beziehung zur Bewegungsrichtung der Kassette das hintere Ende der Kassette bildet.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß bei den Bandkassetten nach der Erfindung zwangsläufig dafür gesorgt wird, daß sich die betreffende Kassette nur in ihrer richtigen Lage in einen dazu passenden Kassettenhalter einführen läßt, so daß eine Beschädigung des zugehörigen Aufnahme- und/oder Wiedergabegeräts auch dann zuverlässig verhindert wird, wenn das Gerät von einem unerfahrenen oder unvorsichtigen Benutzer in Betrieb gesetzt wird.
Zwar sind vorstehend erfindungsgemäße Bandkassetten beschrieben, die zum Gebrauch in Verbindung mit Videobandaufnahme- und/oder Wiedergabegeräten bestimmt sind, doch ist zu bemerken, daß sich die Merkmale der Erfindung auf ähnliche Weise auch bei Bandkassetten anwenden lassen, die für andere verwendungszwecke bestimmt sind, z.B. zum Gebrau.Ch. in Verbindung mit Tonbandaufnahme- und/oder Wiedergabegeräten. Ferner wird es zwar bevorzugt, die Führungseinrichtungen am Kassettengehäuse in Form von Nuten oder Ausnehmungen auszubilden, damit sich die Kassetten ohne Schwierigkeit hochkant aufstellen lassen, doch liegt es auf der Hand, daß es auch möglich ist, z.B. die Führungsnuten 15a und 15b durch auf ähnliche Weise angeordnete und bemessene Führungsrippen oder Stege zu ersetzen; in diesem Fall würde es erforderlich sein,
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die entsprechenden Führungsrippen 20a und 20Td des Kassettenhalters 19 durch entsprechende Führungsnuten zu ersetzen, von denen die Führungsstege des Kassettengehäuses gleitend aufgenommen werden kÖnneno
Ansprüche ι
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Claims (1)

  1. ANSPRÜCHE
    Bandkassette mit einem einen Bandvorrat enthaltenden Gehäuse von allgemein rechteckiger Form mit einer oberen und einer unteren Wand, welche die obere bzw. die untere Fläche des Gehäuses bilden, einer in der Umfangsrichtung verlaufenden Wand, die sich zwischen der oberen und der unteren Wand erstreckt, sowie mit einer ersten und einer zweiten !Führung, die sich auf voneinander abgewandten Seiten des Gehäuses längs der in der umfangsrichtung verlaufenden Wand erstrecken, wobei sowohl die erste als auch die zweite Führung eine obere und eine untere Führungsfläche besitzt, wobei diese Führungsflächen im wesentlichen parallel zu der oberen und der unteren Fläche des Kassettengehäuses verlaufen und in vorbestimmten ersten und zweiten Abständen von der oberen und der unteren Fläche angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Abstände (Cl, c2 bzw. b1, b2) zwischen der oberen Fläche (9) und der unteren Fläche (10) des Gehäuses einerseits und den oberen und unteren Führungsflächen (ga1, ga2 bzw. gb1, gb2) mindestens einer der Führungen (15a» 15b; 15 fa, 15*b) voneinander verschieden sind, und daß sich mindestens einer der ersten und zweiten Abstände (c1, c2) bei der ersten Führung (I5a; 15 *a) von dem betreffenden anderen der ersten und zweiten Abstände (b1, b2) bei der zweiten Führung (15b; 15"b) unterscheidet.
    2. Bandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Führung (15a, 15b; 15"a, 15"ΐ>) jeweils durch Nuten gebildet sind, mit denen die in der umfangsrichtung verlaufende Wand (7, 8) des Kassettengehäuses auf voneinander abgewandten Seiten des Kassettengehäuses versehen ist.
    5_. Bandkassette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kassettengehäuse ein oberes Kassetten-
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    teil (13) aufweist, das sich aus der oberen Wand (9) und einer in der Richtung des Umfangs der oberen Wand verlaufenden, ihr gegenüber nach unten vorspringenden Wand (7) zusammensetzt, sowie ein unteres Gehäuseteil (12), das sich aus der unteren Wand (1O) und einer sich über den Umfang der unteren Wand erstreckenden Wand (8) zusammensetzt, welche gegenüber der unteren Wand nach oben ragt und mit ihrem freien Rand zu<äer in der Umfang sr ichtung verlaufenden Wand des oberen Gehäuseteils paßt und zusammen damit die in der Umfangsrichtung verlaufende Wand des Kassettengehäuses bildet, und daß jede der Nuten, welche die ersten und zweiten Führungen (I5a, 15"b; 15"a, 15"b) bilden, durch eine zugehörige Ausnehmung gebildet ist, welche sich längs des freien Randes der in der Umfangsrichtung verlaufenden Wand (7j 8) mindestens eines der oberen und unteren Teile (13, 12) des Kassettengehäuses erstreckt.
    4. Bandkassette nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das obere Gehäuseteil (13) und das untere Gehäuseteil (12) der Kassette jeweils zusammenhängend bzw. einstückig ausgebildet ist.
    5. Bandkassette nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß das obere Gehäuseteil (13) und das untere Gehäuseteil (12) als Formteil aus einem Kunstharz ausgebildet ist.
    6. Bandkassette nach einem der Ansprüche 3 bis 5» dadurch gekennzeichnet , daß die Ausnehmung, welche die Nut (I5a) abgrenzt, welche die erste Führung bildet, und die Ausnehmung, welche die Nut (15b) abgrenzt, welche die zweite Führung bildet, längs der freien Ränder der in der Umfangsrichtung verlaufenden Wände (7, 8) des oberen Gehäuseteils (13) bzw. des unteren Gehäuseteils (12) ausgebildet sind (Fig. 3 bis 6).
    7. Bandkassette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Umfangsrichtung verlaufenden W&nde (7» 8) cles oberen Gehäuseteils (13) und des unteren
    Gehäuseteils (12) sich voneinander unterscheidende Höhen (h1, h2) haben«
    8. Bandkassette nach einem der Ansprüche 3 bis 7> dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen, welche die Nuten (15a, 15b) abgrenzen, durch welche die erste bzw. die zweite Führung gebildet werden, die gleiche Breite (a) habenο
    9· Bandkassette nach einem der Ansprüche 3 bis 5> dadurch gekennzeichnet , daß sich die Ausnehmungen, welche die Nuten (I5"a, 15"t>) abgrenzen, durch welche die erste und die zweite !Führung gebildet werden, bezüglich ihrer Breite (d, e) unterscheiden und nur längs des freien Randes der in der Umfangsrichtung verlaufenden Wand (7) eines der oberen und unteren Gehäuseteile (U, 12) des Kassettengehäuses ausgebildet sind (Fig. 7 und 8).
    10. Bandkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet , daß das Kassettengehäuse in seiner in der Umfangsrichtung verlaufenden Wand zwischen voneinander abgewandten Seiten des Gehäuses eine Öffnung (O) aufweist, durch die hindurch sich das Band (T) aus der Öffnung herausziehen läßt, daß auf dem Kassettengehäuse ein Deckel (14) derart schwenkbar gelagert ist, daß er sich zwischen einer Schließstellung, in der er die Öffnung verdeckt, und einer Offnungsstellung, bei der die Öffnung frei liegt, schwenken läßt, daß der Deckel Endabschnitte (14a, 14-b) aufweist, die dann, wenn sich der Deckel in der Schließstellung befindet, Fortsetzungen der genannten, voneinander abgewandten Seitenwände des Kassettengehäuses bilden, und daß die Endabschnitte des Deckels mit Führungsverlängerungen (151^) versehen sind, die dann, wenn der Deckel seine Schließstellung einnimmt, in Fluchtung mit der ersten Führung (15a) bzw. der zweiten Führung (15*0 steheno
    11. Bandkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 10 in Kombination mit einem Kassettenhalter, in den die Kassette gleitend einführbar ist, dadurch gekennzeichnet; ,
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    daß der Kassettenhalter (19; 19") durch, einen Abstand getrennte Seitenwände (19a, 19b) besitzt, die mit einer dritten Führung (20a; 20"a) bzw. einer vierten Führung (20b; 20"b) versehen sind, wobei sich diese Führungen längs der genannten Seitenwände erstrecken und so angeordnet und bemessen sind, daß sie zu der ersten Führung (15a; 15"a) bzw. der zweiten Führung (15b; 15"b) des Kassettengehäuses passen und geeignet sind, nur dann mit diesen Führungen zusammenzuarbeiten, wenn die Bandkassette in den Kassettenhalter in einer bestimmten räumlichen Lage gegenüber dem Kassettenhalter eingeführt wird.
    12c Bandkassette bzw« Kombination nach Anspruch 2 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Führung (20a; 20"a) und die vierte Führung (20b; 20"b) durch Rippen gebildet sind, die sich von den Seitenwänden (19a, 19"b) des Kassettenhalters (19; 19") aus nach innen erstrecken.
    Der Patentanwalt:
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    Leerseite
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