DE3302392C2 - Magnetbandkassette - Google Patents

Magnetbandkassette

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Magnetband­ kassette mit einem Gehäuse allgemein rechteckiger Form mit Magnetbandrollen, auf die ein Vorrat eines Magnetbandes gewickelt ist, welches Gehäuse eine obere Wand und eine un­ tere Wand sowie eine Umfangswand enthält, die sich längs dreier Seiten des Gehäuses der Magnetbandkassette zwischen der oberen Wand und der unteren Wand erstreckt, so daß eine Öffnung längs einer vierten Seite des Gehäuses der Magnet­ bandkassette gebildet ist, wobei die obere Wand und die untere Wand erste und zweite Ausschnitte aufweisen, die mit der Öffnung in Verbindung stehen und sich jeweils längs eines Abschnitts der vierten Seite des Gehäuses der Magnet­ bandkassette erstrecken, wobei das Magnetband zwischen den Magnetbandrollen auf einem Weg, der einen Verlauf hat, wel­ cher sich längs der Öffnung erstreckt, geführt wird, wobei eine vordere Abdeckung vorgesehen ist, die auf dem Gehäuse montiert ist und relativ zu diesem zwischen einer geschlos­ senen Stellung, in der die Öffnung abgedeckt ist, und einer offenen Stellung, in der die Öffnung freigelegt ist, beweg­ bar ist, und wobei eine hintere Abdeckung vorgesehen ist, die in Verbindung mit der Bewegung der vorderen Abdeckung zwischen einer geschlossenen Stellung, in der sich die hin­ tere Abdeckung hinter der vorderen Abdeckung befindet, und einer offenen Stellung, in der die hintere Abdeckung von der Rückseite des Magnetbandes weggeschwenkt ist, bewegbar ist, so daß in den Verlauf des Magnetbandes durch den zweiten Ausschnitt zum Herausziehen des Magnetbandes durch die Öff­ nung eingegriffen werden kann.
Die Magnetbandkassette ist insbesondere auf eine Magnet­ bandkassette der Art gerichtet, die vorzugsweise in einem Aufzeichnungs/Wiedergabe-Gerät, beispielsweise in einem Video-Magnetbandrecorder, in zahlreichen Informationsverar­ beitungseinrichtungen u. a. m. verwendet werden kann.
Eine Magnetbandkassette, die in einem herkömmlichen Video- Magnetbandrecorder benutzt wird, ist mit einer Öffnung, die längs einer Seite des Kassettengehäuses ausgebildet ist, und mit einem Ausschnitt, der mit der Öffnung in Verbindung steht und in der unteren Wandung des Gehäuses ausgebildet ist, versehen. Wenn die Magnetbandkassette in einen Kas­ settenhalter des Video-Magnetbandrecorders eingelegt wird, werden Magnetband-Einführungsstifte, die auf einem Einfüh­ rungsring montiert sind, in den Ausschnitt des Kassetten­ gehäuses eingeführt. Aufgrund der Drehung des Einführungs­ ringes ziehen die Einführungsstifte das Magnetband aus dem Kassettengehäuse heraus, um es um die Umfangsfläche der Führungstrommel des Video-Magnetbandrecorders zu wickeln.
Eine derartige Magnetbandkassette ist üblicherweise mit ei­ nem Deckel versehen, der beweglich zwischen einer geschlos­ senen Stellung, in der die Öffnung des Gehäuses abgedeckt ist, und einer geöffneten Stellung, in welcher die Öffnung freigegeben ist, an dem Gehäuse angebracht ist, wodurch das Magnetband davor geschützt ist, beschädigt zu werden. Es versteht sich von selbst, daß der Deckel dann, wenn die Ma­ gnetbandkassette in den Kassettenhalter eingelegt wird, aus seiner geschlossenen Stellung in seine geöffnete Stellung bewegt wird, um ein Herausziehen des Magnetbandes durch die Öffnung zu gestatten.
Der zuvor erläuterte Magnetbandkassetten-Typ hat indessen einen Nachteil insofern, als Staub oder dergl. in der Lage ist, sich auf der Oberfläche des Magnetbandes abzulagern, da das Magnetband durch den Ausschnitt sogar in der "ge­ schlossenen" Stellung freiliegt. Im Ergebnis führt dies zu Ausfällen des Magnetbandes beim Aufzeichnen und Wiedergeben.
Aus der Druckschrift DE 29 06 066 A1 ist bereits eine Ma­ gnetbandkassette mit einem Gehäuse allgemein rechteckiger Form mit Magnetbandrollen, auf die ein Vorrat eines Ma­ gnetbandes gewickelt ist, bekannt, wobei Gehäuse eine obere Wand und eine untere Wand sowie eine Umfangswand enthält, die sich längs dreier Seiten des Gehäuses der Magnetband­ kassette zwischen der oberen Wand und der unteren Wand er­ streckt, so daß eine Öffnung längs einer vierten Seite des Gehäuses der Magnetbandkassette gebildet ist, wobei die obere Wand und die untere Wand erste und zweite Ausschnitte aufweisen, die mit der Öffnung in Verbindung stehen und sich jeweils längs eines Abschnitts der vierten Seite des Gehäu­ ses der Magnetbandkassette erstrecken, wobei das Magnetband zwischen den Magnetbandrollen auf einem Weg, der einen Ver­ lauf hat, welcher sich längs der Öffnung erstreckt, geführt wird, wobei eine vordere Abdeckung vorgesehen ist, die auf dem Gehäuse montiert ist und relativ zu diesem zwischen ei­ ner geschlossenen Stellung, in der die Öffnung abgedeckt ist, und einer offenen Stellung, in der die Öffnung freige­ legt ist, bewegbar ist, und wobei eine hintere Abdeckung vorgesehen ist, die in Verbindung mit der Bewegung der vor­ deren Abdeckung zwischen einer geschlossenen Stellung, in der sich die hintere Abdeckung hinter der vorderen Abdeckung befindet, und einer offenen Stellung, in der die hintere Abdeckung von der Rückseite des Magnetbandes weggeschwenkt ist, bewegbar ist, so daß in den Verlauf des Magnetbandes durch den zweiten Ausschnitt zum Herausziehen des Magnet­ bandes durch die Öffnung eingegriffen werden kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Magnetbandkassette zu schaffen, bei der das Ma­ gnetband, das sich längs der Öffnung der Kassette bewegt, vollständig in dem Zustand eingeschlossen ist, in dem es nicht benutzt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Magnetbandkassette der eingangs genannten Art und gemäß dem Oberbegriff des An­ spruchs 1 vorgeschlagen, die erfindungsgemäß dadurch ge­ kennzeichnet ist, daß die hintere Abdeckung zusammen mit einem Abschnitt einer oberen Abdeckung einen Deckel bildet, welcher den ersten Ausschnitt in der geschlossenen Stellung abdeckt, so daß der Weg des Magnetbandes durch die vordere und die hintere Abdeckung eingeschlossen ist, wobei die hintere Abdeckung schwenkbar durch die vordere Abdeckung gehalten ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die in den Unteransprüchen angegebenen Merkmale gekennzeichnet.
Die oben genannte und weitere Aufgaben sowie Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der im folgenden gegebe­ nen, in einzelne gehenden Beschreibung ersichtlich. Die Beschreibung erfolgt anhand von Figuren, in denen gleiche Bezugszeichen zum Bezeichnen gleicher Teile in unterschied­ lichen Ansichten verwendet sind.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht, die das Erschei­ nungsbild der Magnetbandkassette verdeutlicht.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht der Magnetbandkassette, wobei ein oberer Bereich davon teilweise weggeschnitten ist.
Fig. 3 zeigt eine perspektivische Explosionsdarstellung der Magnetbandkassette.
Fig. 4 zeigt eine Teilschnittansicht längs einer Linie IV-IV in Fig. 2.
Fig. 5 u. Fig. 6 zeigen eine vordere bzw. eine innere Abdeck­ ung der Magnetbandkassette bei ihrer Betätigung zum Öffnen oder Schließen.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel für die vorliegen­ de Erfindung, das auf eine Magnetbandkassette für einen Video-Magnetbandrecorder angewendet wird, anhand der Figu­ ren im einzelnen beschrieben.
In Fig. 1 ist eine Magnetbandkassette 1 gezeigt, die aus einer oberen Hälfte 2 und einer unteren Hälfte 3 besteht, welche beide aus einem Kunstharzmaterial hergestellt sind. Die obere Hälfte 2 und die untere Hälfte 3 sind in vertika­ ler Richtung miteinander zusammengesetzt, um zusammen ein Gehäuse zu bilden. Innerhalb des Gehäuses ist - wie in Fig. 2 gezeigt - ein Paar von Magnetbandrollen 4, 5 drehbar ange­ bracht, und ein Magnetband 6 ist um die Magnetbandrollen 4 u. 5 herumgewickelt.
Auf der Vorderseite der Magnetbandkassette 1 ist, wie dies in Fig. 2 u. Fig. 4 bis 6 gezeigt ist, eine Öffnung 9 nahezu über die gesamte Breite der Magnetbandkassette ausgebildet, wäh­ rend in einer unteren Wand 10 der unteren Hälfte 3 ein im wesentlichen trapezförmiger Nutabschnitt oder Ausschnitt 11 der Öffnung 9 benachbart ausgebildet ist. Ein oberer Aus­ schnitt 13, der benachbart zu der Öffnung 9 verläuft, ist in einer oberen Wand 12 ausgebildet. Er erstreckt sich längs der gesamten Breite der Magnetbandkassette.
Die Öffnung 9 ist normalerweise mit einer U-förmigen vorde­ ren Abdeckung 14 bedeckt. Der obere, erste Ausschnitt 13 ist normalerweise durch einen oberen Abdeckbereich 41 einer inneren oder hinteren Abdeckung 34, die später zu beschrei­ ben sein wird, verschlossen. Ein Paar von Schwenkstiften 17 ist an den Innenseiten eines rechten bzw. eines linken End­ abschnitts 15 bzw. 16 der vorderen Abdeckung 14 integral mit dieser und koaxial miteinander ausgebildet.
Die Schwenkstifte 17 sind jeweils durch ein Paar von Lö­ chern 18, die an der rechten bzw. der linken Seite der Ma­ gnetbandkassette 1 ausgebildet sind, geführt. Die vordere Abdeckung 14 schwenkt vertikal mittels des Paares von Schwenkstiften 17 innerhalb eines Bereiches von etwa 90°. Auf dem Paar von Schwenkstiften 17 sitzt ein Paar von Torsi­ onsfedern 19. Vordere und hintere Enden 19a und 19b der Torsionsfedern 19 werden jeweils durch Federhaltenasen 55, die integral so ausgebildet sind, daß sie sich nach innen zu von beiden Enden 15 und 16 der vorderen Abdeckung 14 aus erstrecken, und durch Federhaltestufen 56, die an jedem Ende der Magnetbandkassette 1 ausgebildet sind, gehalten. Die vordere Abdeckung 14 ist ständig in Schließrichtung mittels dieser Torsionsfedern 19 vorgespannt. Um dies im einzelnen zu beschreiben, ist auszuführen, daß die Schwenk­ stifte 17 in Positionen geringfügig weiter nach hinten zu als es den normalen Positionen einer herkömmlichen Magnet­ bandkassette entspricht, angeordnet sind. Mit dieser Anord­ nung kann die Schwenkbewegung der vorderen Abdeckung 14 nicht übermäßig nach vorn vor die Magnetbandkassette erfol­ gen.
Längs des trapezförmigen Nutabschnitts oder des zweiten Ausschnitts 11 steht, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist, ein vertikaler Bereich oder eine Trennwand 22 aufrecht und ist mit der oberen Wand 12 verbunden, wodurch das Innere der Magnetbandkassette 1 von dem oberen Nutabschnitt oder dem ersten Ausschnitt 13 durch die vertikale Trennwand 22 ge­ trennt ist.
Ein Paar von Bandführungsflächen 23, deren Oberflächen rund und glatt sind, sind sowohl in dem rechten als auch in dem linken Endabschnitt der vertikalen Trennwand 22 ausgebil­ det, durch die das Magnetband 6 geführt und längs der Öff­ nung 9 transportiert wird. Führungsnuten 24 sind derart ausgebildet, daß sie sich in vertikaler Richtung sowohl in einem rechten als auch in einem linken inneren Seitenab­ schnitt 22a der vertikalen Trennwand 22 erstrecken, wobei sie sich einander an der Seite des Ausschnitts 11 gegenü­ berstehen. Diese Führungsnuten 24 dienen dazu, ein Paar von Führungsstiften 49 der inneren oder hinteren Abdeckung 34, die später noch zu beschreiben sein wird, zu führen. Jede der Führungsnuten 24 enthält einen geneigten Abschnitt 25, einen vertikalen Abschnitt 26 und einen gekrümmten Ab­ schnitt 27, wie dies in Fig. 4 bis Fig 6 gezeigt ist. Das Paar von Führungsnuten 24 wird durch Kombination der oberen und unteren Hälften 2 u. 3 derart gebildet, daß ein Unter­ schneiden in dem Gußvorgang verhindert wird.
Wie in Fig. 3 gezeigt, enthält die vordere Abdeckung 14 eine Frontplatte 30 und eine obere Abdeckung 31, welche die Öffnung 9 bzw. einen Teil des oberen Nutabschnitts be­ decken. Ein Paar von Stützen 32 ist in der unteren Hälfte der oberen Abdeckung 31 in Positionen in der Nähe der bei­ den rechten und linken Endabschnitte davon ausgebildet. In Löcher 33, die in den Stützen 32 angeordnet sind, sind je­ weils Haltestifte 35 eingesetzt, die in einem Stück und koaxial miteinander in jedem Bereich in vertikaler Richtung der rechten und der linken Endabschnitte der inneren oder hinteren Abdeckung 34 nahezu zentral angeordnet sind. Da­ durch kann die innere oder hintere Abdeckung 34 auf dem Paar von Haltestiften geschwenkt werden.
Diese hintere Abdeckung 34 erstreckt sich von den Haltestif­ ten 35 aus derart, daß sie einen flachen Winkel bildet, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist. Der Abschnitt unter den Haltestiften 35 bildet einen gegenüberstehenden Abschnitt 36, der sich parallel zu der hinteren Fläche des Magnetban­ des 6 erstreckt. Das untere Ende des gegenüberstehenden Abschnitts 36 hat einen geneigten Abschnitt 38, der in Rich­ tung zu einem unteren Ende 37 der Frontplatte 30 hin ge­ neigt ist. Ein unteres Ende 39 des geneigten Abschnitts 38 steht normalerweise in Berührung mit dem unteren Ende der Frontplatte 30. Der Abschnitt über den Haltestiften 35 bil­ det einen im wesentlichen U-förmigen gebogenen Abschnitt 40. Der obere Abdeckbereich 41 ist integral mit den oberen Enden der gebogenen Abschnitte 40 verbunden. Der obere Ab­ deckbereich 41 ist normalerweise koplanar mit der oberen Abdeckung 31 der vorderen Abdeckung 14 und der oberen Wand 12 der oberen Hälfte 2 angeordnet, um so den oberen Aus­ schnitt 13 vollständig zu schließen. Im einzelnen ist fest­ zustellen, daß geneigte Flächenabschnitte 42 und 43 an den vorderen und den hinteren Enden des oberen Abdeckbereiches ausgebildet sind. Geneigte Flächenabschnitte 44 und 45 sind an dem hinteren Ende der oberen Abdeckung 31 bzw. an der Kante des oberen Ausschnitts 13 ausgebildet. Die geneigten Flächenabschnitte 42, 43, 44 u. 45 stehen in enger Berüh­ rung miteinander, um den oberen Ausschnitt 13 abzuschließen.
Wie in Fig. 2 bis Fig. 6 gezeigt, ist ein Paar von Lagervor­ sprüngen 48 als Einheit mit der hinteren Fläche des geneig­ ten Abschnitts 38 der hinteren Abdeckung 34 vorgesehen, welche Lagervorsprünge an dem rechten bzw. dem linken Endab­ schnitt davon angeordnet sind. Die Führungsstifte 49, wel­ che in einem Stück und koaxial miteinander ausgebildet sind, sind den spitzen Endbereichen des Paares von Lagervor­ sprüngen 48 zugeordnet und stehen horizontal in Richtung der Außenseite weg, d. h. in Richtung nach rechts bzw. nach links. Die Führungsstifte 49 sind verschiebbar in das Paar von Führungsnuten 24 eingesetzt, die in den inneren Flächen oder den Seitenabschnitten 22a an der rechten bzw. der lin­ ken Seite der vertikalen Trennwand 22 ausgebildet sind.
In der Magnetbandkassette 1, deren Konstruktion oben be­ schrieben worden ist, ist das Magnetband 6, das längs des Öffnung 9 transportiert wird, mit der vorderen Abdeckung 14 abgedeckt, und seine Rückseite ist mit der hinteren Ab­ deckung 34 abgedeckt, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist. Der obere Ausschnitt ist vollständig durch die obere Abdeckung 31 der vorderen Abdeckung 14 und den oberen Abdeckbereich 41 der hinteren Abdeckung 34 verschlossen. Daher ist das Magnetband, das längs der Öffnung 9 transportiert wird, durch die vordere Abdeckung 14 und die hintere Abdeckung 34 nahezu eingeschlossen, und es besteht keine Gefahr, daß das Magnetband beschädigt wird. Auf diese Weise arbeitet die Magnetbandkassette 1 gemäß der vorliegenden Erfindung sehr zuverlässig.
Wenn die Magnetbandkassette 1 in einen Video-Magnetbandre­ corder geladen wird, schwenken die vordere Abdeckung 14 und die hintere Abdeckung 34 nach oben, wodurch die Vorderseite und die Rückseite des Magnetbandes freigegeben werden. Zur gleichen Zeit wird eine Magnetband-Einlegeführung (nicht gezeigt) durch den trapezförmigen Ausschnitt 11 eingeführt, um das Laden oder Einlegen des Magnetbandes 6 zu ermögli­ chen. Die Magnetbandkassette 1 wird beispielsweise in einen Kassettenhalter oder dergl., der in dem Video-Magnetbandre­ corder angeordnet ist, eingeführt und dann nach unten be­ wegt, wie in Fig. 4 angedeutet, um in die Kassettenladepo­ sition gebracht zu werden, wobei einer der Endabschnitte 15 u. 16 der vorderen Abdeckung 14 durch eine Nase 52 nach oben gestoßen wird, wobei diese Nase in der Kassettenlade­ position vorgesehen ist, so daß die vordere Abdeckung 14 geöffnet wird und gegen die Kraft der Torsionsfedern 19 nach oben geschwenkt wird.
Währenddessen bewegen sich die Führungsstifte 49 der hinte­ ren Abdeckung 34 durch ihre Führung mittels des Paares von Führungsnuten 24 nach oben. Im einzelnen wird in der An­ fangsphase des Abdeckungs-Öffnungsvorgangs das Paar von Führungsstiften 49 durch das Paar von geneigten Abschnitten 25 geführt, um es nach oben und nach hinten zu bewegen. Daher schwenkt die hintere Abdeckung 34 entgegen dem Uhrzei­ gersinn um die Haltestifte 35, und die unteren Enden 39 der hinteren Abdeckung 34 bewegen sich schnell hinter das Ma­ gnetband 6. Dann wird ein großer Raum zwischen dem unteren Ende 37 der vorderen Abdeckung 14 und den unteren Enden 39 der hinteren Abdeckung 34 gebildet. Sogar dann, wenn kleine Abschnitte des Magnetbandes in geringem Umfang übereinander gelegt werden, kann das Magnetband nicht durch ein An­ drücken an die vordere Abdeckung 14 oder die hintere Ab­ deckung 34 beschädigt oder gar zerstört werden.
In der Zwischenphase des Abdeckungs-Öffnungsvorgangs, wie er in Fig. 5 gezeigt ist, bewegt sich das Paar von Führungs­ stiften 49 vertikal nach oben durch seine Führung mittels des Paares von vertikalen Abschnitten 26. Dann bewegen sich die unteren Enden 39 der hinteren Abdeckung 34 vertikal nach oben bei einem ausreichenden Abstand zu der Rückseite des Magnetbandes 6. Andererseits steht das untere Ende 37 der vorderen Abdeckung 14, da die Schwenkstifte 17 der vor­ deren Abdeckung 14 in einer relativ zurückgezogenen Positi­ on angeordnet sind, nicht übermäßig an der Vorderseite der Magnetbandkassette 1 vor. Dementsprechend kann der Raumfak­ tor an der Vorderseite der Magnetbandkassette 1 in dem gela­ denen Zustand gegenüber herkömmlichen Kassetten verbessert werden, so daß Video-Magnetbandrecorder kompakter in ihren Abmessungen hergestellt werden können. Eine Ausnehmung 53 ist nach innen in jedem gebogenen Abschnitt 40 der hinteren Abdeckung ausgebildet. Wenn sich die vordere Abdeckung 14 und die hintere Abdeckung 34 öffnen, wie dies in Fig. 5 u. Fig. 6 gezeigt ist, kann ein körperfernes Ende 54 der obe­ ren Abdeckung 31 der vorderen Abdeckung 14 leicht und gleichförmig in diese Ausnehmung 53 eingeführt werden. Da­ her kann der Abdeckungs-Öffnungsvorgang der hinteren Ab­ deckung 34 in idealer Weise und unter optimalen Bedingungen durchgeführt werden.
In der Endphase des Abdeckungs-Öffnungsvorgangs, wie sie in Fig. 6 gezeigt ist, bewegt sich das Paar von Führungs­ stiften 49 nach oben durch seine Führung mittels des Paares von gekrümmten Abschnitten 27. Das untere Ende 39 der hinte­ ren Abdeckung 34 bewegt sich nach oben und nach hinten, wodurch es an die Außenseite des oberen Ausschnitts, 13 ge­ bracht wird. Dann wird der obere Ausschnitt 13 vollständig geöffnet. Auf diese Weise wird der Raum in vertikaler Rich­ tung zwischen dem Magnetband 6 und der vertikalen Trennwand 22 relativ groß. Daher kann beispielsweise die Magnetbandla­ deführung tief in den trapezförmigen Ausschnitt 11 einge­ führt werden, so daß das Magnetband 6 korrekt geladen wer­ den kann. Die Magnetbandkassette 1 kann aus den genannten Gründen relativ dünn ausgeführt werden.
Es wurde ein Beschreibung des Abdeckungs-Öffnungsvorgangs der vorderen Abdeckung 14 und der hinteren Abdeckung 34 für den Fall gegeben, in dem die Magnetbandkassette 1 in die Kassettenladeposition innerhalb eines Video-Magnetbandrecor­ ders geladen wird. In dem Fall, in dem die Magnetbandkasset­ te 1 aus dem Video-Magnetbandrecorder entnommen wird, er­ folgt der sich einstellende Abdeckungs-Schließvorgang der vorderen Abdeckung 14 und der hinteren Abdeckung 34 in al­ len Einzelheiten in umgekehrter Reihenfolge wie in dem zu­ vor erläuterten Fall.
Für die vorliegende Erfindung wurde ein bevorzugtes Ausfüh­ rungsbeispiel beschrieben. Die Erfindung ist jedoch nicht auf die oben beschriebene Konstruktion beschränkt, und es können zahlreiche Modifikationen ausgeführt werden. Bei­ spielsweise ist in dem oben beschriebenen Ausführungsbei­ spiel ein Paar von Torsionsfedern jeweils dem Paar von Schwenkstiften 17 der vorderen Abdeckung 14 zugeordnet. Da indessen die vordere Abdeckung 14 und die hintere Abdeckung 34 miteinander verbunden sind, ist es ausreichend, daß eine Torsionsfeder 19 lediglich entweder nur auf der vorderen Abdeckung 14 oder auf der hinteren Abdeckung 34 montiert ist. Zusätzlich muß die Torsionsfeder 19 nicht immer paar­ weise rechts und links vorgesehen sein. Es reicht vielmehr aus, wenn sie zumindest auf einer der beiden Seiten vorgese­ hen ist. Dies ist sehr hilfreich im Hinblick auf eine Ver­ besserung der Konstruktion der Magnetbandkassette 1.
Desweiteren ist die vorliegende Erfindung nicht auf Magnet­ bandkassetten für Video-Magnetbandrecorder beschränkt, son­ dern kann auch auf Magnetbandkassetten anderer unterschied­ licher Typen für Informations-Verarbeitungseinrichtungen oder dergl. angewendet werden.
Es wurde bereits an früherer Stelle ausgeführt, daß das Magnetband, das längs des Öffnungsbereiches transportiert wird, nahezu vollständig durch eine minimale Anzahl von Teilen, die aus zwei Abdeckungen (vordere und innere oder hintere Abdeckung) bestehen, eingeschlossen i st. Daher sind die Anzahl der Teile und die Anzahl der Schritte, die zum Zusammenbauen erforderlich sind, klein, und die Konstrukti­ on ist einfach. Im übrigen erlaubt die Magnetbandkassette gemäß der vorliegenden Erfindung nicht, daß sich Staub oder dergl. auf dem Magnetband absetzt oder daß das Magnetband aus anderen Gründen beschädigt oder gar zerstört wird. Des­ weiteren ist der obere Ausschnitt an der oberen Seite der Magnetbandkassette ausgebildet, und die obere Abdeckung zum Verschließen dieses oberen Ausschnitts wird zusammen mit der inneren Abdeckung geöffnet. Daher wird der Raum von der Innenseite des Ausschnitts bis zu der Rückseite des Magnet­ bandes um das Maß des oberen Ausschnitts erweitert, und es kann auf diese Weise die Einführung der Magnetbandladefüh­ rung oder dergl. in idealer Weise durchgeführt werden.
Die innere Abdeckung wird schwenkbar an der vorderen Ab­ deckung gehalten. Die vordere Abdeckung und die innere Ab­ deckung werden in Zusammenwirken miteinander geöffnet oder geschlossen, und die obere Abdeckung ist als Ganzes mit der inneren Abdeckung ausgebildet. Daher führt allein das Öffnen entweder der vorderen Abdeckung oder der inneren Abdeckung zur Öffnung beider Abdeckungen. Aus diesem Grund können die Anzahlen der Vorspannmittel (Torsionsfedern) zum Schließen der vorderen Abdeckung und der inneren Abdeckung, der Nasen, welche bei den Kassettenladepositionen angeord­ net sind, u. dergl. auf ein Minimum reduziert werden, so daß die Magnetbandkassette und der Kassettenlader stark in ihren Konstruktionen vereinfacht werden können.

Claims (6)

1. Magnetbandkassette mit einem Gehäuse allgemein rechtecki­ ger Form mit Magnetbandrollen, auf die ein Vorrat eines Magnetbandes gewickelt ist, welches Gehäuse eine obere Wand und eine untere Wand sowie eine Umfangswand enthält, die sich längs dreier Seiten des Gehäuses der Magnet­ bandkassette zwischen der oberen Wand und der unteren Wand erstreckt, so daß eine Öffnung längs einer vierten Seite des Gehäuses der Magnetbandkassette gebildet ist, wobei die obere Wand und die untere Wand erste und zweite Ausschnitte aufweisen, die mit der Öffnung in Verbindung stehen und sich jeweils längs eines Abschnitts der vier­ ten Seite des Gehäuses der Magnetbandkassette erstrecken, wobei das Magnetband zwischen den Magnetbandrollen auf einem Weg, der einen Verlauf hat, welcher sich längs der Öffnung erstreckt, geführt wird, wobei eine vordere Ab­ deckung vorgesehen ist, die auf dem Gehäuse montiert ist und relativ zu diesem zwischen einer geschlossenen Stel­ lung, in der die Öffnung abgedeckt ist, und einer offenen Stellung, in der die Öffnung freigelegt ist, bewegbar ist, und wobei eine hintere Abdeckung vorgesehen ist, die in Verbindung mit der Bewegung der vorderen Abdeckung zwischen einer geschlossenen Stellung, in der sich die hintere Abdeckung hinter der vorderen Abdeckung befindet, und einer offenen Stellung, in der die hintere Abdeckung von der Rückseite des Magnetbandes weggeschwenkt ist, bewegbar ist, so daß in den Verlauf des Magnetbandes durch den zweiten Ausschnitt zum Herausziehen des Ma­ gnetbandes durch die Öffnung eingegriffen werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Abdeckung (34) zusammen mit einem Abschnitt einer oberen Abdeckung (31) einen Deckel bildet, welcher den ersten Ausschnitt (13) in der geschlossenen Stellung abdeckt, so daß der Weg des Magnetbandes (6) durch die vordere und die hintere Abdeckung (14, 34) eingeschlossen ist, wobei die hintere Abdeckung (34) schwenkbar durch die vordere Abdeckung (14) gehalten ist.
2. Magnetbandkassette nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die hintere Abdeckung (34) schwenkbar an der vorderen Abdeckung (14) angebracht ist, wodurch die hintere Abdeckung (34) aus der geschlossenen Stellung in die offene Stellung durch eine Bewegung der vorderen Abdeckung (14) aus der geschlossenen Stellung in die offene Stellung bewegt werden kann.
3. Magnetbandkassette nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die hintere Abdeckung (34) einen Führungsstift (49) an zumindest einem ihrer Enden hat, der in eine Führungsnut (24), die in einem Abschnitt der Umfangswand des Gehäuses der Magnetbandkassette (1) ausgebildet ist, eingreift, so daß die hintere Abdeckung (34) längs der Führungsnut (24) aus der geschlossenen Stel­ lung in die offene Stellung bewegt wird.
4. Magnetbandkassette nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Gehäuse der Magnetbandkas­ sette (1) aus einer oberen Hälfte (2), die die obere Wand (12) und die obere Seite der Umfangswand hat, und aus einer unteren Hälfte (3), die die untere Wand (10) und eine unte­ re Seite der Umfangswand hat, besteht, daß sich die hintere Abdeckung (34) längs der Längsausdehnung der Ausschnitte (13, 11) erstreckt, daß das Gehäuse eine innere Trennwand (22) hat, die längs der Ausschnitte (13, 11) verläuft, und daß die Führungsnut (24) in einem Abschnitt der inneren Trennwand (22) ausgebildet ist.
5. Magnetbandkassette nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die innere Trennwand (22) aus einer vorderen Teilwand und einer hinteren Teilwand, die jeweils in einem Stück mit der oberen Wand (12) bzw. der unteren Wand (10) ausgebildet sind, besteht, wodurch die Führungsnut (24) zwischen der vorderen Teilwand und der hinteren Teilwand gebildet wird.
6. Magnetbandkassette nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet) daß die vordere Teilwand eine Bandführungsfläche (23) an ihrer vorderen Kante hat, um den Weg des Magnetbandes zu bestimmen.
DE3302392A 1982-01-25 1983-01-25 Magnetbandkassette Expired - Lifetime DE3302392C2 (de)

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DE3302392A1 DE3302392A1 (de) 1983-08-11
DE3302392C2 true DE3302392C2 (de) 1994-01-27

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Application Number Title Priority Date Filing Date
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