DE69419650T2 - System bestehend aus Bandkassette und Aufzeichnungs/Wiedergabegerät für Bandkassette - Google Patents
System bestehend aus Bandkassette und Aufzeichnungs/Wiedergabegerät für BandkassetteInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Bandkassette und auf ein System, das eine Bandkassette und ein Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät für die Bandkassette umfaßt, und sie bezieht sich insbesondere auf eine kleinformatige Bandkassette, die eine Zweiklappenstruktur besitzt, bei der ein Taschen- oder Eingangsabschnitt zum Aufnehmen eines Kopfes des Aufzeichnungs-/Wiedergabegerätes beim Laden der Kassette in das Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät in einem Stirnabschnitt des Gehäusekörpers der Bandkassette gebildet ist, und bei dem das Band der Bandkassette, die sich über den Taschenabschnitt erstreckt, mit den zwei oder drei Deckeln abgedeckt wird, wenn die Kassette nicht geladen ist.
- Bezüglich der in dieser Patentbeschreibung beschriebenen Bandkassetten bezeichnet "Stirn-(Seite)" eine Seite der Bandkassette, die zum Kopf hinweist; "Ober-(Seite)" bezeichnet eine Seite der Kassette, an der die Deckel positioniert werden, wenn sie geöffnet ist; "Quer-(Ende)", "Seite" und "links und/oder rechts" entsprechen einem (End)-Abschnitt oder Abschnitten des Taschenabschnittes, der bzw. die einander gegenüberliegend in Längsrichtung des Bandes plaziert sind, das sich in die Bandtasche erstreckt.
- Eine Doppelklappen- oder Zweiklappenstruktur der Bandkassetten dieser Art, beispielsweise in einer 8-mm-Videobandkassette gemäß Fig. 9, ist bekannt, die eine Stirnklappe 202 zum Öffnen und Schließen der Stirnseite einer Tasche 201 sowie eine innere Klappe oder eine rückseitige oder hintere Klappe 205 aufweist, die zum Aufmachen und Zudecken der nichtmagnetischen Oberflächenseite eines Magnetbandes 204 durch Bewegen entlang von Führungsnuten 203 in Seitenwänden der Tasche 201 dient. Man vergleiche dazu beispielsweise die japanischen ungeprüften Patentveröffentlichungen Nr. 58-128069, 61-210585 und 61-210587.
- Um weiter die Größe eines Aufzeichnungs-/Wiedergabemechanismus oder -geräts für eine solche Bandkassette zu verkleinern, ist ein Zylinder-/Kassetten- Überlappungssystem allgemein bekannt, in welchem, wie in Fig. 10 gezeigt ist, ein zylindrischer Kopf oder Zylinder mit dem Lese-/Schreibkopf 206 des Aufzeichnungs-/Wiedergabegerätes in die Tasche 201 der Kassette beim Laden der Kassette eintritt. Man vergleiche hierzu beispielsweise die offengelegten japanischen Patentveröffentlichungen Nr. 60-163264 und 60-171684.
- Bei dieser Konstruktion besteht im Falle, daß der Zylinder (Zylindertrommel) 206 tief in die Tasche der 8-mm-Videokassette übermäßig weit eingeführt wird, die Möglichkeit, daß der Zylinder 206 mit einem Teil des inneren oder rückseitigen Deckels 205 zum Aufmachen/Zudecken der nichtmagnetischen Stirnseite des Bandes 204 übergangsweise in Reibungsberührung kommt, wie in Fig. 10 dargestellt ist.
- Seit kurzem sind verschiedenartige Technologien entwickelt worden, um die Nachfrage nach magnetischen Aufzeichnungs-/Wiedergabegeräten, wie etwa Videokameras (VTRs, d. h. Videobandrekorder und/oder -abspieler) zu befriedigen, die nach Größe und Gewicht kleiner sind. Im allgemeinen wird die Größe von VTR-Mechanismen durch die Form des Zylinders und der Bandkassette (Kassette) bestimmt. Es ist demgemäß zur Verkleinerung der Größe des Mechanismus erforderlich, die Größe(n) des Zylinders und/oder der Kassette zu verkleinern. Zu diesem Zweck sind Versuche unternommen worden, um den Durchmesser des Zylinders durch Vergrößern der Umdrehungsgeschwindigkeit und/oder Vergrößern des Bandwickelwinkels und anderer Maße zu verringern, und um eine kompakte Kassette (Magnetbandkassette) mit einer Außengröße zu entwickeln, die kleiner als die der digitalen Audiobandkassette (DAT) ist. Es ist wünschenswert, zunächst das oben erwähnte Problem der Berührung oder Wechselwirkung zwischen dem Zylinder und der inneren Klappe zu lösen, um die Verwendung einer solchen neuen Kassette zu ermöglichen.
- Bei einer herkömmlichen Bandkassette, wie sie in den Fig. 9 und 10 dargestellt ist, wird die innere Klappe 205, die einen oberen Klappenabschnitt 207 aufweist, der als ein oberer Deckel dient, und die einen rückseitigen Klappenabschnitt 208 aufweist, der als hinterer Deckel dient, in satten Kontakt mit der äußeren Oberfläche 210 eines Bandkassetten-Gehäusekörpers 209 gebracht, wenn die innere Klappe 205 offen ist, wie in Fig. 10 gezeigt. Dementsprechend drückt ein Bandkassetten-Preßabschnitt 212 einer Transport- oder Transfereinrichtung 211, die die Bandkassette in der Richtung des Pfeiles A in eine vorbestimmte Position im Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät beim Laden der Bandkassette in das Gerät bewegt, den Gehäusekörper 209 in die Richtung A in eine Position desselben auf der hinteren oder rückwärtigen Seite (in einer Richtung B) der inneren Klappe 205, die in der geöffneten Position steht.
- Die Erfinder der vorliegenden Erfindung haben aber herausgefunden, daß bei einem derartigen Anpressen ein Risiko hinsichtlich des angemessenen Anpressens des Bandkassetten-Gehäusekörpers 209 in der Richtung A besteht, falls die Bandkassette kleiner ist.
- Die erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Bandkassette zu schaffen, die stabil in ein Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät geladen werden kann.
- Eine zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät zu schaffen, das stabil mit einer Bandkassette beladen werden kann.
- Um diese Ziele zu erreichen, sind gemäß der vorliegenden Erfindung eine Bandkassette, wie sie in Anspruch 1 definiert ist, und ein Bandaufzeichnungs- /Wiedergabesystem, wie es in Anspruch 5 definiert ist, vorgesehen. Weitere Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
- Fig. 1 ist eine zerlegte perspektivische Ansicht einer Bandkassette des Systems gemäß der vorliegenden Erfindung;
- Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht der in Fig. 1 dargestellten Bandkassette, wie sie im unbenutzten (nicht geladenen) Zustand aussieht;
- Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht der in Fig. 1 dargestellten Bandkassette, wie sie im benutzten (geladenen) Zustand aussieht;
- Fig. 4 ist eine Seitenansicht der Bandkassette, wie sie in Richtung des Pfeiles D in Fig. 2 gesehen wird;
- Fig. 5 ist eine Querschnittansicht eines Teils der Bandkassette, aufgenommen entlang der Linie V - V der Fig. 4;
- Fig. 6 ist eine Seitenansicht eines Zustandes der Kassettentransporteinrichtung, wenn sich die Bandkassette im nicht beladenen Zustand befindet;
- Fig. 6A ist eine Draufsicht eines Bandkassetten-Ablagetabletts;
- Fig. 7 ist eine Seitenansicht des Zustandes der Bandkassettentransporteinrichtung, wenn die Kassette geladen ist;
- Fig. 7A ist eine Querschnittansicht einer Modifikation der Bandkassettentransporteinrichtung;
- Fig. 7B ist eine schematische Darstellung einer weiteren Modifikation der Bandkassettentransporteinrichtung;
- Fig. 8 ist eine Seitenansicht eines Beispiels einer 8-mm-Videobandkassette, die von den Erfindern in Betracht gezogen ist, um im Rahmen der Verwirklichung der vorliegenden Erfindung das Einschieben eines Zylinders in die Öffnung zu erleichtern;
- Fig. 9 ist eine Längsschnittansicht eines Teils einer herkömmlichen 8-mm- Videobandkassette im Zustande bei geschlossener Klappe; und
- Fig. 10 ist eine Längsschnittansicht des Teils der herkömmlichen 8-mm- Videobandkassette gemäß Fig. 9 im Zustande bei geöffneter Klappe.
- Ein System gemäß der vorliegenden Erfindung wird nunmehr unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 7 und Fig. 8 beschrieben.
- Als erstes soll unter Bezugnahme auf Fig. 8 ein Beispiel derjenigen Mittel zum Lösen des Problems beschrieben werden, die die Erfinder der vorliegenden Erfindung bei der Verwirklichung der Erfindung in Betracht gezogen haben. Bezug nehmend auf Fig. 8 bildet das Bauteil 250 einen oberen Deckel, und Führungsnuten 251 sind in den Seitenwänden des Kassettengehäusekörpers 209 gebildet, um den oberen Deckel 250 zu führen. Dies bedeutet, daß, wenn der obere Deckel 250, der zum Aufmachen und Zudecken der oberen Seite des Eingangs- oder Taschenabschnittes 201 dient, durch Bewegen desselben entlang der Führungsnuten 251 befestigt ist, ein zylindrischer Kopf, d. h. ein Zylinder für den Kopf 206, tief in den Taschenabschnitt 201 eindringen kann, wenn die Deckel geöffnet werden, so daß die Gesamtgröße des Mechanismus für diese Bandkassette verkleinert werden kann.
- Wenn jedoch bei dieser in Fig. 8 dargestellten Ausgestaltung eine bestimmte Wirkung zur Verhinderung des Eindringens von Staub durch die Unterseite des Taschenabschnittes 201 in die Bandkassette verlangt wird, ist es erforderlich, einen Schieber (nicht dargestellt) anzubringen, wie etwa den bei der DAT-Bandkassette (Einschub) verwendeten Schieber, um die Unterseite des Taschenabschnittes 201 frei zu machen und abzudecken, oder aber eine innere Klappe 205 anzubringen, wie sie in Fig. 10 dargestellt ist. Wenn die innere Klappe befestigt wird ist es erforderlich, Führungsnuten 203 zur Ermöglichung der gewünschten Bewegung der inneren Klappe in der inneren Oberfläche der Seitenwände des Kassettenkörpers 209 zu bilden. Daher müssen die Führungsnuten 251 der oberen Klappe 250 in den äußeren Oberflächen der Seitenwände des Kassettenkörpers 209 ausgebildet werden. Dementsprechend weisen die Führungsnuten 251 zur Außenseite der Kassette hin und dementsprechend besteht die Gefahr, daß Staub in die Nuten 251 eintritt, so daß sich über längere Gebrauchszeit hinweg eine Menge an Staub ansammelt. Auch können die Nuten 251 durch einen Stoß oder dergleichen leicht beschädigt werden. In diesen Fällen ist nicht auszuschließen, daß die obere Klappe 250 nicht in der gewünschten Weise betätigt werden kann.
- Im Falle dieses komplettierten Beispiels sei darauf hingewiesen, daß ein Spalt 252 zwischen den Klappen 202, 250 und der oberen Oberfläche 210 des Gehäusekörpers 209 gebildet werden kann.
- Nunmehr soll die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im einzelnen und unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 7 beschrieben werden.
- Zuerst wird der Aufbau der Bandkassette unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 5 beschrieben.
- Bezug nehmend auf Fig. 1 besteht die Bandkassette aus: einem Gehäusekörper 1, in welchem ein Magnetband 4 untergebracht ist; einer Stirnklappe 28, die sich schwenkbar am Gehäusekörper 1 bewegen kann; und einem oberen Deckel 29, der sich schwenkbar an der Stirnklappe 28 bewegen kann.
- In diesem Gehäusekörper 1 ist eine Aufwickel- oder Aufnahmespule S und eine Abwickelspule 6 vorgesehen. Jede dieser Spulen S, 6 ist aus einem mittigen Wickelkern (nicht dargestellt) und oberen und unteren Flanschen 24 und 25 gebildet und wird nach unten hin durch eine Federplatte oder Blattfeder 26 vorgespannt. In einem Stirnteil des Gehäusekörpers 1 ist ein Eingangsabschnitt oder Tasche 7 durch eine innere Wand 8 sowie Taschenseitenwände 9 definiert, die an der linken und rechten Seite der inneren Wand 8 gebildet sind. In Stirnabschnitten der Seitenwände 1b des Gehäusekörpers 1 sind Nuten 30 und Löcher 31 angebracht. Die Führungsnuten 30 stehen in Eingriff mit Achszapfen 29d, die aus den Deckelarmen 29b des oberen Deckels 29 vorstehen, um es dem oberen Deckel 29 zu ermöglichen, sich vorwärts oder rückwärts zu bewegen. Die Löcher 31 stehen mit Gelenkzapfen 28d in Eingriff oder greifen um diese herum, welche von den Seitenwänden 28b der Stirnklappe 28 vorstehen, um es der Stirnklappe 28 zu ermöglichen, sich schwenkend zu bewegen. Eine Torsionsspulenfeder 32 dient dazu, die Stirnklappe 28 konstant in die Schließrichtung zu drücken. Die Feder 32 steht mit Federhaken 33 und 34 in Eingriff.
- Wie in Fig. 1 gezeigt ist, hat der obere Deckel 29 eine oberseitige Platte 29a mit einem ausgeschnittenen Abschnitt 29h in seiner Stirnseite und ist zum Schließen der oberen Seite der Tasche 7 befähigt; und zylindrische verbindende Abschnitte 29c sind kontinuierlich mit linken und rechten Endabschnitten der oberseitigen Platte 29a ausgebildet. In diesen verbindenden Abschnitten 29c sind Löcher 29e gebildet, die auf die verbindenden Gelenkstifte 28e der Stirnklappe 28 aufgeschoben werden können. An distalen Endabschnitten der Deckelarme 29b, die senkrecht an den linken und rechten Enden der oberen Platte 29a gebildet sind, sind die Achszapfen 29d zum Eingreifen in die oben erwähnten Führungsnuten 30 so angebracht, daß sie nach innen hin vorstehen. Auf den äußeren Oberflächen der Deckelarme 29b sind angepaßte Abschnitte oder dünnwandige Abschnitte 29f gebildet, beispielsweise durch Einschneiden der Deckelarme 29b auf eine Tiefe, die der Dicke der Seitenwände 28b der Stirnklappe 28 entspricht, wie in Fig. 5 dargestellt ist. Demgemäß stehen die Seitenwände 28b der Stirnklappe und die Arme 29b des oberen Deckels 29 in einer Überlappungsrelation zueinander, wenn der obere Deckel 29 und die Stirnklappe 28 angeschlossen sind.
- Wie in Fig. 1 dargestellt, besitzt die Stirnklappe 28 eine Stirnwand 28a, die die Stirnseite der Tasche 7 schließen kann, sowie weiter die oben erwähnten Seitenwände 28b, die integral mit dem linken und den rechten Ende der Stirnwand 28a ausgebildet sind, derart, daß sie sich nach hinten erstrecken. Die Stirnwand 28a weist einen vorspringenden Abschnitt 28c auf, der durch einen sich nach oben erstreckenden Teil des zentralen Bereichs des genannten Abschnittes gebildet ist; und die oben erwähnten verbindenden Gelenkzapfen 28e erstrecken sich von den beiden Seitenoberflächen des vorspringenden Abschnittes 28c aus nach außen. Dementsprechend ist der obere Deckel 29 mit der Stirnklappe 28 schwenkbar durch die Löcher 29e seiner verbindenden Abschnitte 29c verbunden, die an den verbindenden Gelenkzapfen 28e angesetzt sind.
- Nachfolgend wird die Handhabung der Bandkassette unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 3 beschrieben. Wenn die Kassette nicht benutzt wird, d. h. wenn sie sich in dem in Fig. 2 gezeigten ungeladenen Zustand befindet, deckt die Stirnklappe 28 die Stirnseite des Taschenabschnittes 7 der Kassette ab, während der obere Deckel 29 die obere Seite des Stirntaschenabschnittes 7 der Kassette abdeckt, wodurch das Magnetband 4, das sich durch die Tasche 7 hindurch zwischen den Bandauslaßöffnungen 1h erstreckt, gegen Staub geschützt oder abgeschirmt wird. Wenn die Kassette benutzt wird, d. h. sich in dem in Fig. 3 dargestellten Zustand befindet, wird der Stirndeckel 28 schwenkend auf den Gehäusekörper 1 bewegt, um die Stirnseite der Tasche 7 zu öffnen, wodurch das Magnetband 4 frei dargeboten wird. Indem er Anschluß an diese Bewegung hat, gleitet der obere Deckel 29 rückwärts entlang der Führungsnuten 30 des Gehäusekörpers 1, um die obere Seite der Tasche 7 zu öffnen. Dadurch kann ein zylindrischer Kopf, d. h. ein Zylinder mit einem Kopf (nicht dargestellt) eines Aufzeichnungs-/Wiedergabegerätes, tief nach vorne in den inneren Abschnitt der geöffneten Tasche 7 vorrücken. Somit ist es möglich, die Gesamtgröße des Mechanismus des Gerätes zu verringern.
- Bei dieser Bandkassette werden die Führungsnuten 30 von den Seitenwänden 28b der Stirnklappe 28 bedeckt, wenn die Kassette nicht benutzt wird, wodurch nicht nur das Eindringen von Staub in die Führungsnuten 30 verhindert wird, sondern auch die Beschädigung der Führungsnuten 30.
- Als nächstes wird die Ausführungsform eines Aufzeichnungs-/Wiedergabegerätes unter Bezugnahme auf die Fig. 6, 6A und 7 beschrieben, das ein Kassettentransport- oder Beförderungsmittel 43 zum Laden der so gestalteten Bandkassette in eine vorbestimmte Position im Hauptkörper 42 des Aufzeichnungs-/Wiedergabegerätes aufweist.
- Wie in den Fig. 6, 6A und 7 dargestellt, ist ein Kassettenhalter oder ein kassettentragendes Tablett 44 zum Einschieben der Kassette darin vorgesehen, das aus einer unteren Wand 44b, einer oberen Wand 44c und linken und rechten Seitenwänden 44d gebildet ist. Eine Anzahl von Kassettendruckfedern (Kassettenpreßmittel oder -abschnitte) 45 sind in Breiten- oder Querrichtung der Kassette angeordnet, wie in Fig. 6A dargestellt ist. Allerdings kann auch nur eine einzige Feder 45 in der Mitte der Breitenrichtung angebracht sein, oder es können drei oder mehr Federn 45 vorgesehen werden. Die Elemente 46 und 47 sind Verbindungshebel. Seitenplatten 48 lagern die Verbindungshebel 46 und 47 schwenkbar oder gleitbar. Deckelöffnungsstifte 49 sind einstückig an den Seitenplatten 48 befestigt. Ein Kassettenpositionierungsstift 50 und ein Kassettenmontagestift 51 sind an einem Chassis 52 des Körpers 42 des Aufzeichnungs-/Wiedergabegerätes angebracht. Weitere Partien des Aufzeichnungs-/Wiedergabegerätkörpers 42 sind allgemein bekannt (siehe beispielsweise US-Patent Nr. 3,900,171) und werden hier nicht beschrieben und dargestellt.
- Die Betriebsweise dieses Kassettentransport- oder -beförderungsmittels werden nachfolgend beschrieben.
- Die Betriebszustände der in den Fig. 6 und 7 dargestellten Kassette entspricht jeweils dem Deckelöffnungszustand und dem Deckelschließzustand, wie sie in den Fig. 2 und 3 dargestellt sind. Wenn die durch eine dicke, durchgezogene Linie in Fig. 6 gekennzeichnete Bandkassette in Richtung des Pfeiles F in das kassettentragende Tablett 44 in eine solche Position geschoben wird, wie sie durch eine gedachte Linie dünne Linie in Fig. 6 angedeutet ist, wird die obere Oberfläche der Bandkassette durch die Kassettenanpreßfedern 45 angedrückt, und die Bandkassette wird in Anschlag mit dem Positionierungsvorprung 44a gebracht, der an dem kassettentragenden Tablett 44 gebildet ist, derart, daß die Einschubbewegung der Bandkassette gestoppt wird. Von dieser Position aus wird das kassettentragende Tablett 44 heruntergedrückt, um in den Körper 42 des Gerätes eingesetzt zu werden. Die Bandkassette wird dadurch in eine Position gebracht, die durch den Kassettenpositionierungsstift 50 und den Kassettenmontagestift 51 bestimmt wird, wobei sie durch die Kassettenanpreßfedern 45 angepreßt gehalten wird, wie in Fig. 7 dargestellt. Weiter gelangen die Deckelöffnungsstifte 49 und die Stirnklappe 28 am Stirnabschnitt der Kassette miteinander in Kontakt, wodurch die Stirnklappe 28 schwenkend bewegt und geöffnet wird, und der obere Deckel 29 wird nach hinten geschoben und geöffnet. Durch diesen Öffnungsvorgang wird der obere Deckel 29 über die obere Wand 44c des kassettenöffnenden Tabletts 44 und die Federn 45 als andrückende Elemente (Mittel) bewegt.
- Ein Kassettenanpreßbereich G, in welchem die Kassette während dieses Deckelöffnungsvorgangs durch die pressenden Federn 45 angedrückt wird, befindet sich in einem Spalt bzw. Zwischenraum 53, d. h. einem Raum, der zwischen der unteren Oberfläche 29j des oberen Deckels 29 und einer oberen Oberfläche lj des Gehäusekörpers 1 gebildet ist. Die Breite M des Zwischenraumes 53, durch den das Anpreßmittel 45 eingeschoben wird, entspricht der Breite des Bereichs der Klappe 28 und des Deckels 29, ausgenommen die linken und rechten Seitenwände derselben, wie in Fig. 3 dargestellt.
- Der Grund für diese Anpreßbereichseinstellung wird nachfolgend beschrieben. Es besteht das Problem, daß die Kassette an der Stirnseite derselben durch Reaktion der Torsionsfeder 32 abgehoben wird, die auf die Stirnklappe 28 drückt, wenn die Kassettenanpreßfedern 45 in einer Position plaziert werden, die einem hinteren oder rückwärtigen Abschnitt der Kassette entspricht. Bei einer Kassette mit dem oberen Deckel 29 überdeckt nämlich der obere Deckel 29 den größten oder we sentlichsten Teil der oberen Oberfläche 1j des Kassettengehäusekörpers 1, wenn die Deckel geöffnet werden. Wenn beispielsweise die Größe der Kassette in Richtung der Tiefe des kassettentragenden Tabletts 44 den Wert H hat, wie in Fig. 7 dargestellt, hat ein Bereich J, in welchem die kassettenanpressenden Federn 45 nicht mit dem oberen Deckel 29 in Konflikt kommen (Überlappung), erreicht der obere Deckel 29 eine Tiefe, die im wesentlichen dem Wert H/2 entspricht.
- In diesem Falle besetzt der obere Deckel 29 einen wesentlichen Teil der oberen Oberfläche 1j des Kassettengehäusekörpers 1. Gemäß dem Stande der Technik war es erforderlich, die kassettenanpressenden Federn im Bereich J vorzusehen, in welchem die kassettenanpressenden Federn nicht mit dem oberen Deckel interferieren. Wenn aber anpressende Federn (nicht dargestellt) im Bereich J angeordnet werden, d. h. in Positionen solcher Art, daß sie dem hinteren Teil der Kassette zugekehrt sind, ist es wahrscheinlich, daß die Kassette an der Stirnseite durch die Reaktion der Torsionsfeder 32 angehoben wird, welche den Stirndeckel zwingt, den Bereich zu schließen. Dieses Problem könnte gewissermaßen durch Einstellen der Anpreßkraft der pressenden Federn auf einen größeren Wert gelöst werden. Wenn aber die Kassette kleiner als die DAT-Kassette (Bandkassette) ist, und wenn die Anpreßkraft der pressenden Federn erhöht wird, tritt ein neues Problem auf, das darin besteht, daß die Kassette nicht leicht in das kassettentragende Tablett 44 eingeschoben werden kann.
- Im Gegensatz dazu werden im Falle der Kassette und des Aufzeichnungs- /Wiedergabegerätes gemäß der Erfindung die pressenden Federn 45 in den Zwischenraum 53 zwischen dem oberen Deckel 29 und dem Gehäusekörper 1 der Kassette eingeschoben. Daher befindet sich der pressende Bereich G der anpressenden Federn 45 genau unter der oberen Seitenplatte 29a des oberen Deckels 29 und näher am Stirnende der Kassette, wodurch es möglich wird, das Anheben der Kassette an der Stirnseite zu verhindern. Dementsprechend kann die Anpreßkraft der pressenden Federn 45 auf einen kleineren Wert eingestellt werden, so daß die Kassette leicht eingeschoben werden kann. Die Folge ist, daß der Preßbereich zum Stirnende der Kassette hin um einen Betrag verlängert werden kann, der der Länge des Spaltes bzw. Zwischenraums 53 entspricht, um das Laden der Kassette mit verbesserter Stabilität zu ermöglichen, verglichen mit dem Falle des Plazierens anpressender Federn im Bereich J entsprechend dem hinteren Teil der Kassette.
- Wie in Fig. 7A dargestellt ist, kann ein Teil eines Bereichs Gl, in welchem der Gehäusekörper 1 durch Federn 45, vorgesehen als pressende Mittel, angedrückt wird, nach hinten aus dem Zwischenraum 53 heraus vorstehen.
- Natürlich können auch Abschnitte der pressenden Mittel 45 und das pressende Mittel tragende Element (Wand 44c des kassettentragenden Tabletts 44) nicht in Kontakt mit der oberen Oberfläche 1j des Gehäusekörpers 1 gebracht werden, sondern bis hinter die obere Oberfläche 1j des Gehäusekörpers 1 erstreckt werden.
- Weiter kann die Anordnung alternativ auch so getroffen sein, daß wie in Fig. 7B dargestellt ist, die Kassette (Gehäusekörper 1) direkt durch eine untere Oberfläche 44e der oberen Wand 44c des kassettentragenden Tabletts 44 heruntergedrückt wird. In einem solchen Falle kann die untere Wand 44b oder können die Seitenwände 44d des kassettentragenden Tabletts 44 durch ein geeignetes Transport(Verschiebungs-)mittel 46a nach unten gezogen werden. Die Verbindung 45c zwischen dem nach unten ziehenden Mittel 46a und dem kassettentragenden Tablett 44 umfaßt ein elastisches Verbindungsmittel, wie etwa eine Feder.
- Bei dieser Bandkassette und diesem, mit der Bandkassette geladenen, Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät ist die Kassette, wie oben beschrieben, so strukturiert, daß ein Spalt bzw. Zwischenraum zwischen einer unteren Oberfläche eines oberen Deckels und einer oberen Oberfläche eines Gehäusekörpers der Kassette gebildet wird, wenn der Deckel zur Zeit des Ladens der Kassette geöffnet wird; und daß mindestens ein Teil der Kassettenanpreßmittel (Anpreßabschnitt) eines Transportmittels des Aufzeichnungs-/Wiedergabegerätes in den Spalt eingeführt wer den kann. Weiter sind die Kassette und das Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät so gestaltet, daß mindestens ein Teil der anpressenden Mittel zum Andrücken und Halten der Kassette im Transportmittel zum Zwecke des Bewegens der Kassette in eine vorbestimmte Position in dem Gerät im Spalt (Zwischenraum) zwischen dem oberen Deckel und der unteren Oberfläche des Kassettengehäusekörpers und an einem Stirnabschnitt der Kassette positioniert ist. Daher kann die Bandkassette stabil in eine vorbestimmte Position des Gerätes ohne die Befürchtung geladen werden, daß der Stirnabschnitt der Kassette relativ zum hinteren Abschnitt derselben angehoben wird.
- Auch werden Führungsnuten zum Verschieben des oberen Deckels nach hinten, wenn die Bandkassette nicht benutzt wird, mit einer Stirnklappe abgedeckt, um das Eindringen von Staub in die Führungsnuten zu verhindern. Deshalb werden die Führungsnuten auch gegen Beschädigung geschützt, und der obere Deckel kann stabil bewegt werden. Auf diese Weise kann eine Bandkassette und ein Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät mit gesteigerter Zuverlässigkeit hergestellt werden.
Claims (8)
1. Bandkassette, aufweisend: einen Gehäusekörper (1, 209), der in einem
Stirnabschnitt desselben eine Tasche (7, 201) besitzt; und einen oberen
Deckel (29, 250), der beweglich an dem Gehäusekörper (1, 209) so
befestigt ist, daß die obere Seite der Tasche (7, 201) geöffnet und geschlossen
wird;
dadurch gekennzeichnet, daß,
wenn der obere Deckel (29, 250) sich in einer öffnenden Position zum
Öffnen der oberen Seite der Tasche (7, 201) befindet, der obere Deckel
(29, 250) über der oberen Oberfläche (1j, 210) des Gehäusekörpers (1,
209) so plaziert ist, daß eine untere Oberfläche (29j) des oberen Deckels
(29, 250) der oberen Oberfläche (1j, 210) des Gehäusekörpers (1, 209)
über einen sich dazwischen befindenden Spalt (53, 252) zugekehrt ist.
2. Bandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt (53,
252) an einem Stirnabschnitt der oberen Oberfläche (1j, 210) des
Gehäusekörpers (1, 209) positioniert ist.
3. Bandkassette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt (53,
252) innerhalb eines Bereichs positioniert ist, der einer Stirnhälfte der
oberen Oberfläche (1j, 210) des Gehäusekörpers (1, 209) entspricht.
4. Bandkassette nach Anspruch 1, die weiter einen rückseitigen Deckel (109)
zum Schließen eines Bandverlängerungsbereichs der Tasche an einer
Rückseite des Bandes aufweist, wenn die Bandkassette nicht im
Bandaufzeichnungs-/Wiedergabegerät geladen ist.
5. Bandaufzeichnungs-/Wiedergabesystem mit einem Gerät zum
Aufzeichnen und/oder Wiedergeben auf und/oder von einem Band (14), und mit
einer das Band enthaltenden Bandkassette, wobei die Bandkassette aufweist:
einen Gehäusekörper (1, 209), der in einem Stirnabschnitt desselben eine
Tasche (7, 201) zum Aufnehmen eines Kopfes (206) des Gehäuses besitzt,
wenn die Bandkassette in das Gehäuse geladen wird; eine Stirnklappe (28,
202), die beweglich am Gehäusekörper so befestigt ist, daß eine Stirnseite
der Tasche (7, 201) geöffnet und geschlossen wird; und einen oberen
Deckel (29, 250), der beweglich an dem Gehäusekörper (1, 209) so befestigt
ist, daß die obere Seite der Tasche (7, 201) geöffnet und geschlossen wird;
wobei das Gerät aufweist:
einen Aufzeichnungs-/Wiedergabegerätekörper, der eine Öffnung besitzt,
durch die die Bandkassette eingeschoben wird; und
Kassettentransportmittel (43) zum Bewegen der Bandkassette in eine
vorbestimmte Position im Gehäusekörper durch Andrücken einer oberen
Oberfläche (1j, 210) an die in den Gehäusekörper eingeschobene Kassette;
dadurch gekennzeichnet, daß,
wenn der obere Deckel (29, 250) sich in einer öffnenden Position zum
Öffnen der oberen Seite der Tasche (7, 201) befindet, der obere Deckel
(29, 250) über der oberen Oberfläche (1j, 210) des Gehäusekörpers (1,
209) über einen sich dazwischen befindenden Spalt (53, 252) zugekehrt ist,
was es ermöglicht, daß ein anpressender Abschnitt (44e) zum
Niederdrücken der Kassette darauf plaziert wird;
wobei das Kassettentransportmittel (43) mit dem anpressenden Abschnitt
(44c) so gestaltet ist, um mindestens teilweise in dem Spalt (53, 252)
zwischen der unteren Oberfläche (29j) des oberen Deckels (29, 250) in der
Öffnungsposition über dem Gehäusekörper (1, 209) plaziert zu werden, um
die obere Oberfläche (1j, 210) der Bandkassette nach unten zu drücken.
6. Bandaufzeichnungs-/Wiedergabesystem nach Anspruch 5. das weiter ein
kassettentragendes Tablett (44) im Gerätekörper aufweist, um die durch
die Öffnung des Gerätekörpers eingeschobene Bandkassette zu
empfangen, wobei der Anpreßabschnitt (44c) der Bandtransportmittel so gestaltet
ist, daß er die obere Oberfläche (1j, 210) der Bandkassette nach unten
drückt, wenn die Bandkassette auf dem kassettentragenden Tablett (44)
empfangen wird.
7. Bandaufzeichnungs-/Wiedergabesystem nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kassettentransportmittel (43) Elastizitätsmittel (45,
45c) zum elastischen Durchführen des Abwärtspressens der Bandkassette
umfaßt.
8. Bandaufzeichnungs-/Wiedergabesystem nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anpreßabschnitt (44c) die Elastizitätsmittel (45)
umfaßt.
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