DE69431814T2 - Bandkassette - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Bandkassette und auf ein Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät für eine Bandkassette und insbesondere auf eine kleinformatige Bandkassette mit einer Zwei- oder Dreiklappenstruktur, bei der ein Taschen- oder Eingangsabschnitt zum Aufnehmen eines Kopfes des Aufzeichnungs-/Wiedergabegerätes beim Laden der Kassette in das Aufzeichnungs- /Wiedergabegerät in einem vorderen Abschnitt eines Gehäusekörpers der Bandkassette gebildet ist, und bei dem das Band der Bandkassette, das sich über den Taschenabschnitt erstreckt, mit den zwei oder drei Deckeln abgedeckt wird, wenn die Kassette nicht geladen ist.
- In Bezug auf die in dieser Patentbeschreibung beschriebenen Bandkassetten bezeichnet "vordere (Seite)" eine Seite der Bandkassette, die zum Kopf hinweist, "obere (Seite)" bezeichnet eine Seite der Kassette, an der die Deckel positioniert werden, wenn sie geöffnet sind, "quer (Ende)", "Seite" und "links und/oder rechts" entsprechen einem (End-)Abschnitt oder Abschnitten des Taschenabschnittes, der bzw. die einander gegenüberliegend in Längsrichtung des Bandes platziert sind, das sich in den Taschenabschnitt erstreckt.
- Eine Doppelklappen- oder Zweiklappenstruktur von Bandkassetten dieser Art, beispielsweise in einer 8-mm-Videobandkassette gemäß Fig. 5, ist bekannt, die eine vordere Klappe 202 aufweist, die in der Lage ist, eine Stirnseite einer Tasche 201 zu öffnen und zu schließen, und eine innere Klappe oder eine hintere oder rückseitige Klappe 205 aufweist, die in der Lage ist, eine nicht magnetische Oberflächenseite eines Magnetbandes 204 aufzumachen und zu schließen durch Bewegen entlang von Führungsnuten 203 in Seitenwänden der Tasche 201. Siehe z. B. die Japanischen ungeprüften Patentveröffentlichungen Nrn. 58-128069, 61- 210585 und 61-210587.
- Um weiter die Größe eines Aufzeichnungs-/Wiedergabemechanismus oder -geräts für eine solche Bandkassette zu verkleinern, ist ein Zylinder-/Kassetten- Überlappungssystem allgemein bekannt, in welchem, wie in Fig. 10 gezeigt ist, ein zylindrischer Kopf oder Zylinder mit dem Lese-/Schreibkopf 206 des Aufzeichnungs-/Wiedergabegeräts in die Tasche 201 der Kassette beim Laden der Kassette eintritt. Siehe z. B. die offengelegten Japanischen Patentveröffentlichungen Nrn. 60-163264 und 60-171684.
- Bei dieser Konstruktion besteht, falls der Zylinder (Zylindertrommel) 206 tief in die Tasche der 8-mm-Viedeokassette übermäßig weit eingerührt wird, die Möglichkeit, dass der Zylinder 206 mit einem Teil des inneren oder rückseitigen Deckels 205 zum Aufmachen/Schließen der nicht magnetischen Stirnseite des Bandes 204 in Verbindung kommen kann, wie in Fig. 6 gezeigt. Seit kurzem sind verschiedenartige Technologien entwickelt worden, um die Nachfrage nach magnetischen Aufzeichnungs-/Wiedergabegeräten, wie etwa Videokameras (VTRs, d. h. Videobandrekorder und/oder -abspieler) zu befriedigen, die in der Größe und im Gewicht kleiner sind. Im Allgemeinen wird die Größe eines VTR- Mechanismus durch die Form des Zylinders und der Bandkassette (Kassette) bestimmt. Dementsprechend ist es zur Verkleinerung der Größe des Mechanismus erforderlich, die Größe(n) des Zylinders und/oder der Kassette zu verkleinern. Es sind daher Versuche unternommen worden, um den Durchmesser des Zylinders zu verkleinern durch Vergrößern der Umdrehungsgeschwindigkeit und/oder Vergrößern des Bandwickelwinkels und andere Maße, und um eine kompakte Kassette (Magnetbandkassette) mit einer Außengröße zu entwickeln, die kleiner ist als die einer digitalen Audiobandkassette (DAT). Es ist wünschenswert, zunächst das oben erwähnte Problem der Berührung oder Wechselwirkung zwischen dem Zylinder und der inneren Klappe zu lösen, um die Verwendung einer solchen neuen Kassette zu ermöglichen.
- Bei einer herkömmlichen Bandkassette, wie in den Fig. 5 und 6 gezeigt, wird die innere Klappe 205, die einen oberen Klappenabschnitt 207 aufweist, der als ein oberer Deckel dient, und die einen hinteren Klappenabschnitt 208 aufweist, der als hinterer Deckel dient, in erheblichen Kontakt mit einer oberen Oberfläche 210 eines Bandkassetten-Gehäusekörpers 209 gebracht, wenn die innere Klappe 205 in offenem Zustand ist, wie in Fig. 6 gezeigt. Dementsprechend drückt ein Bandkassetten-Pressabschnitt 212 einer Transport- oder Transfereinrichtung 211, welche die Bandkassette in einer Richtung von Pfeil A in eine vorherbestimmte Position im Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät beim Laden der Bandkassette in das Gerät bewegt, den Gehäusekörper 209 in die Richtung A in eine Position desselben auf der hinteren oder rückseitigen Seite (in einer Richtung B) der inneren Klappe 205, die in der geöffneten Position steht.
- Die Erfinder der vorliegenden Erfindung haben aber herausgefunden, dass bei einem derartigen Anpressen ein Risiko hinsichtlich des angemessenen Anpressens des Bandkassetten-Gehäusekörpers 209 in der Richtung A besteht, falls die Bandkassette kleiner ist.
- Die geprüfte Japanische Patentveröffentlichung Nr. 63-16825 offenbart einen Dreiklappen-Typ einer Bandkassette, bei welcher, wie in Fig. 7 gezeigt, vordere und rückseitige Oberflächen eines Bandes 204 bedeckt sind mit einer vorderen Klappe 215 und einer hinteren Klappe 216, während eine oberere Seite einer Tasche 201 bedeckt ist mit einer oberen Klappe 217. Die vordere Klappe 215 bewegt sich nach oben um Zapfen 218, um sich nach oben hin zu öffnen relativ gegenüber einem Gehäusekörper 209. Die obere Klappe 217 ist verbunden mit der vorderen Klappe 215 durch Verbindungsstifte 219. Die obere Klappe 217 wird schräg nach oben bewegt, um sich auf eine obere Oberfläche 210 des Gehäusekörpers 209 zu bewegen in Antwort auf die nach oben gerichtete Drehbewegung der vorderen Klappe 215. Die hintere Klappe 216 ist verbunden mit der oberen Klappe 217 durch Verbindungsstifte 220. Gleitstifte 221, die auf den unteren Wandabschnitten der hinteren Klappe 216 vorgesehen sind, werden bewegt und geführt entlang Führungsnuten 222 in Seitenwänden der Tasche 201. Im offenen Zustand der Klappen 215, 216, 217 wird die hintere Klappe 216 auf die Tasche 201 bewegt zu der oberen Oberfläche 210 des Gehäusekörpers 209, um im Wesentlichen parallel zu der oberen Oberfläche 210 gestellt zu werden.
- Bei einer Struktur mit drei Elementen, d. h. einer vorderen Klappe 215, einer hinteren Klappe 216 und einer oberen Klappe 217, die drehbar miteinander in dieser Weise verbunden sind, ziehen sich die Klappen 215, 216 und 217 in einer derartigen Weise zurück, um aufeinander in dem offenen Zustand gelegt zu werden. Auf diese Weise kann das Ausmaß des Vorstehens nach vorne hin der Abdeckklappen 205 bis 207 an den oberen Positionen in dem offenen Zustand reduziert werden. Ein vorderes Ende 223 der hinteren Klappe 216 ist jedoch derart positioniert, um einen oberen Abschnitt der Tasche 201 zu bedecken. Daher kann eine kompakte Anordnung der Komponenten nicht angenommen werden, bei welcher der magnetische Kopf des Bandaufzeichnungs-/Wiedergabegerätes tief in die Tasche 201 eingeführt ist. Dementsprechend ist der Effekt einer Reduzierung der Gesamtgröße des Aufzeichnungs-/Wiedergabegerätes begrenzt.
- Im Falle der herkömmlichen Bandkassette, die, wie in Fig. 7 gezeigt ist, konstruiert ist, wird die obere Klappe 217 ebenfalls in Kontakt gebracht mit der oberen Oberfläche 210 des Gehäusekörpers 209, und ein Kassettenpressabschnitt einer Kassettentransport- oder Übergabevorrichtung sollte daher angepasst sein, um den Gehäusekörper 209 an die hintere oder rückseitige Seite zu pressen, d. h. in die Richtung B der oberen Klappe 217 in dem offenen Zustand.
- Wenn die Bandkassette nach Fig. 7 im Zustand mit geschlossenen Klappen ist, werden die linken und rechten Seitenenden der hinteren Klappe 216 gestützt an vier Punkten über die oberen Verbindungsstifte 220 und die unteren Gleitstifte 221, wo ein Wandabschnitt 231 der hinteren Klappe 216 eine Form aufweist mit längerer Dimension oder Größe in der breiten Richtung der Kassette und mit kürzerer Dimension oder Größe in der Richtung der Dicke der Kassette.
- Wenn eine externe Kraft C auf die hintere Klappe 216 ausgeübt wird, um so die hintere Klappe 216 schräg nach oben zu drücken, z. B. durch eine unsachgemäße Behandlung eines Benutzers, wird daher der Wandabschnitt 231 der hinteren Klappe 216 deformiert auf eine gebogene Weise hin zu der Front des Gehäusekörpers 209, wie angezeigt durch eine imaginäre oder Doppelpunkt-Linie in Fig. 22. In solch einem Fall gibt es eine Möglichkeit, dass der (die) Verbindungsstift(e) 220 heraustreten werden aus dem (den) zugeordneten Stiftloch (Stiftlöchern) durch die Deformation der Klappenwand 231.
- Um eine derartige Situation zu vermeiden, haben es die Erfinder in Betracht gezogen, die axiale Länge der Verbindungsstifte 220 und die Tiefe der zugeordneten Stiftlöcher, die um die Verbindungsstifte 220 herum angepasst sind, vergrößert werden kann. In der Praxis wird die Durchführung der Zusammensetzung dieser Komponenten jedoch schwierig, wenn eine Eingriffsstruktur mit einer erhöhten Passtiefe angenommen wird.
- Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Bandkassette mit einer Dreiklappenstruktur vorzusehen mit einer vorderen, hinteren und oberen Klappe, und die angeordnet sind, um zu verhindern, dass verbundene Abschnitte der hinteren und der oberen Klappe versehentlich gelöst werden.
- Um diese Aufgabe zu erreichen, wird nach der vorliegenden Erfindung eine Bandkassette vorgesehen mit den Merkmalen des angehängten Anspruchs 1.
- In einer bevorzugten Ausführungsform dieser Bandkassette der Erfindung wird die vordere Klappe auf linken und rechten Seitenwänden des Gehäusekörpers gestützt durch ein zweites Verbindungsdrehmittel, um sich so nach oben hin zu öffnen durch drehende Bewegung auf das zweite Verbindungsdrehmittel, und die vordere Klappe ist vorgespannt durch eine Feder zu einer geschlossenen Position davon. Die obere Klappe weist eine obere Wand auf zur Bedeckung der oberen Seite der Tasche, und linke und rechte Arme, die von linken und rechten Enden der oberen Wand hervorstehen und sich erstrecken entlang äußeren Oberflächen der Seitenwände des Gehäusekörpers. Ein vorderer Abschnitt der oberen Klappe und ein unterer Abschnitt der vorderen Klappe sind drehbar verbunden miteinander durch ein drittes Verbindungsdrehmittel. Der Gehäusekörper weist horizontale Fühnmgsnuten in den äußeren Oberflächen seiner Seitenwände auf, um sich so leicht nach oben hin zu erstrecken und hin zum rückseitigen Ende des Gehäusekörpers, und vertikale Führungsnuten in inneren Oberflächen der Seitenwandabschnitte, welche zwei Seiten der Tasche definieren. Gleitwellen an rückseitigen Endabschnitten der Arme der oberen Klappe sind eingepasst in die und stehen in Eingriff mit den horizontalen Fühnmgsnuten des Gehäusekörpers, um sich so entlang der horizontalen Führungsnuten zu bewegen. Gleitstifte auf einem unteren rückseitigen Abschnitt der hinteren Klappe sind eingepasst in die und stehen im Eingriff mit den vertikalen Führungsnuten des Gehäusekörpers, um sich so nach oben hin und schräg hin zu einem rückwärtigen Abschnitt des Gehäusekörpers zu bewegen.
- Zum Beispiel sind die ersten Verbindungsdrehmittel auf der hinteren Klappe vorgesehen, um so quer nach außen hin vorzustehen, während zugeordnete Löcher in der oberen Klappe vorgesehen sind. Falls in diesem Fall eine externe Kraft auf die hintere Klappe im geschlossenen Zustand wirkt, so dass die hintere Klappe hin zum vorderen Ende des Gehäusekörpers gedrückt wird, besteht eine Möglichkeit, dass die ersten Verbindungsdrehmittel sich aus den Löchern lösen ohne dass sich die Verhinderungswände lösen. Da jedoch die Lösungs-Verhinderungswände hervorstehend ausgebildet sind auf vorderen Randabschnitten der Löcher, werden die ersten Verbindungsdrehmittel aufgenommen durch die Lösungs- Verhinderungswände, um in der selben Position beibehalten zu werden. Wenn die externe Kraft beseitigt wird, werden dementsprechend die ersten Verbindungs- Drehmittel wieder in die Löcher eingepasst, indem sie gerührt werden entlang der Lösungs-Verhinderungswände, wodurch der Verbindungszustand beibehalten wird.
- Fig. 1 ist eine Draufsicht einer gesamten internen Konstruktion einer Dreiklappenkassette;
- Fig. 1A ist eine perspektivische Ansicht der in Fig. 1 gezeigten Kassette;
- Fig. 2 ist eine Seitenschnittansicht einer bevorzugten Modifikation der in Fig. 1 gezeigten Wandkassette;
- Fig. 2A ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Teils E, d. h. XVIA, von Fig. 2;
- Fig. 3 ist eine Draufsicht eines Teils der in Fig. 2 gezeigten Kassette;
- Fig. 4 ist eine Seitenschnittansicht in Längsrichtung der in Fig. 2 gezeigten Kassette bei offenem Zustand der drei Klappen;
- Fig. 5 ist eine Seitenschnittansicht in Längsrichtung eines Teils einer herkömmlichen 8-mm-Videobandkassette bei einem Zustand mit geschlossenen Klappen;
- Fig. 6 ist eine Seitenschnittansicht in Längsrichtung des in Fig. 5 gezeigten Teils der herkömmlichen 8-mm-Videobandkassette bei einem Zustand mit geöffneten Klappen;
- Fig. 7 ist eine Seitenschnittansicht in Längsrichtung eines Teils einer weiteren herkömmlichen 8-mm-Videobandkassette bei einem Zustand mit geöffneten Klappen; und
- Fig. 8 ist eine Seitenschnittansicht in Längsrichtung des in Fig. 7 gezeigten Teils der herkömmlichen 8-mm-Videobandkassette bei einem Zustand mit geschlossenen Klappen.
- Fig. 1 und 1A zeigen eine Videobandkassette mit einem Klappen-Öffnungs-/- Schließungs-Mechanismus in Übereinstimmung mit einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- Bezugnehmend auf Fig. 1 und 1A sind ein Paar an Spulen 102, um welche ein Band 103 gewickelt ist, vorgesehen in linken und rechten Positionen innerhalb eines Gehäusekörpers 101. Das Band 103, das von einer der Spulen 102 herausgezogen ist, wird durch Bandführungen 105 geführt, welche an Bandausgabe-Öffnungen 104 vorgesehen sind, die in linken und rechten vorderen Abschnitten des Gehäusekörpers 101 gebildet sind, und wird um die andere Spule 102 gewickelt. Eine Tasche 106 zum Laden des Bandes ist gebildet an einem Mittelteil eines vorderen Abschnitts des Gehäusekörpers 101, d. h. zwischen der linken und der rechten Bandausgabeöffnung 104, Die Tasche 106 ist an seiner oberen, unteren und vorderen Seite geöffnet.
- Um das Band 103 zu schützen, und um zu verhindern, dass Schmutz an dem Band 103 festklebt, wenn das Band 103 nicht verwendet wird, wird ein Abschnitt des Bandes 103, der sich durch einen vorderen Bereich der Tasche 106 erstreckt, zur Zeit des Entladens der Kassette abgedeckt ist mit einer vorderen Klappe 108, einer hinteren Klappe 109, und einer oberen Klappe 110, wobei Jede ausgebildet ist aus einem Plastikgussteil.
- Bezugnehmend auf Fig. 1A weist die vordere Klappe 108 eine Hauptwand 111 auf, welches die vordere Seite des Gehäusekörpers 101 einschließlich der offenen vorderen Seite der Tasche 106 über die gesamte Breite des Gehäusekörpers 101 verschließt, und Seitenwände 112, die sich von dem linken und dem rechten Ende der Hauptwand 101 nach hinten erstrecken. Verbindungsdrehpunkte 113 sind gebildet in gegenüberliegenden Positionen auf inneren Oberflächen der Seitenwände 112, um nach innen hervorzustehen. Die Seitenwände 112 der vorderen Klappe 108 sind angepasst an die äußeren Oberflächen der vorderen Endabschnitte der linken und der rechten Seitenwand 101c des Gehäusekörpers 101, wobei die Verbindungszapfen 113 angepasst sind an Zapfenlöcher, die in den vorderen Endabschnitten der Seitenwände 101c ausgebildet sind, wodurch es der vorderen Klappe 108 ermöglicht wird, sich drehend auf den Verbindungszapfen 113 zu bewegen, um sich nach oben hin zu öffnen. Die vordere Klappe 108 ist vorgespannt in eine Richtung, um sich drehend zu schließen durch eine Torsions- Spiralenfeder, die angepasst ist um eine der Verbindungszapfen 113.
- Die obere Klappe 110 weist eine flache obere Wand 116 auf, welche die obere Seite der Tasche 106 schließt. Ein Paar an linken und rechten Armen 117 sind ausgebildet auf linken und rechten Enden der oberen Wand 116, um so nach hinten vorzustehen entlang äußeren Oberflächen der Seitenwände 101c des Gehäusekörpers 101.
- Die obere Klappe 110 wird geöffnet und geschlossen in Übereinstimmung mit der Öffnungs-/Schließungsbewegung der vorderen Klappe 108. Für diese Verbindung sind Verbindungszapfen 118 auf vorderen Abschnitten des linken und des rechten Arms 117 der oberen Klappe 110 bildet, um quer nach innen hervorzustehen. Die Verbindungszapfen 118 sind angepasst an Verbindungslöcher in oberen linken und rechten Abschnitten der vorderen Klappe 108. Weiter sind Gleitwellen 120 auf hinteren Enden der inneren Oberflächen der Arme 117 ausgebildet und sind eingepasst in und stehen in Eingriff mit horizontalen Führungsnuten 121 in den äußeren Oberflächen der Seitenwände 101c des Gehäusekörpers 101. Die horizontalen Führungsnuten 121 erstrecken sich in der Richtung von vorne nach hinten der Kassetten und weisen vordere Endabschnitte auf, die nach unten hin geneigt sind hin zu ihren vorderen Enden.
- Die obere Wand 116 der oberen Klappe 110 weist linke und rechte Aussparungsabschnitte 123 auf entsprechend zu (den oberen Wänden von) den Band-Auslassöffnungen 104.
- Diese Verbindungsstruktur ermöglicht es der oberen Klappe 110, sich nach vorne und nach hinten zu bewegen zwischen der geschlossenen Position, bei welcher die obere Wand 116 kontinuierlich die obere Seite der Tasche 106 schließt mit der vorderen Klappe 108, und der in Fig. 4 gezeigten geöffneten Position, zu welcher sich die obere Wand 116 zurückzieht von der oberen Seite der Tasche 106 durch bewegen hin zu einem hinteren Abschnitt des Gehäuses auf die obere Oberfläche der oberen Wand des Gehäusekörpers 101. Da die obere Wand 116 mit den Aussparungsabschnitten 123 ausgebildet ist, kommt sie nicht in Interferenz mit den oberen Wänden der Band-Ausgabeöffnungen 104, wenn die obere Klappe 110 geöffnet oder geschlossen ist, sogar obgleich die Arme 117 der oberen Klappe 110 kontinuierlich mit linken und rechten Enden der oberen Wand 116 ausgebildet sind. Es ist daher der oberen Klappe 110 möglich, sich sanft zu bewegen, um die obere Seite der Tasche 106 zu öffnen oder zu schließen.
- Die hintere Klappe 109 ist gebildet aus einer Klappe, die leicht gebogen ist, wenn diese in einem Querschnitt betrachtet wird, der senkrecht zu der Querrichtung des Gehäusekörpers 101 steht. Die hintere Klappe 109 weist Verbindungsstifte 125 auf, die hervorstehend auf seinen linken und rechten Enden eines oberen Endabschnitts davon ausgebildet sind. Die hintere Klappe 109 ist mit der oberen Klappe 110 verbunden durch Einpassen der Verbindungsstifte 125 in Löcher in Ansätzen 126 auf inneren Oberflächen der oberen Wand 116 der oberen Klappe 110. Die hintere Klappe 109 weist ebenfalls Beinabschnitte 127 auf, die von hinteren Oberflächen von seinen unteren linken und rechten Abschnitten hervorsteht. Gleitstifte 128, die an den Beinabschnitten 127 vorgesehen sind, sind bewegbar in Eingriff mit den und eingepasst in die S-förmigen vertikalen Führungsnuten 129, die in den linken und rechten Seitenwänden der Taschen 106 ausgebildet sind, um sich so neigend und nach oben hin weg von dem vorderen Ende des Gehäusekörpers 101 zu erstrecken. Diese Verbindungsstruktur ermöglicht es der hinteren Klappe 109, sich zwischen einer geschlossenen Bewegung, bei welcher die hintere Klappe 109 der rückwärtigen oder hinteren Seite des Bandes 103 in der Tasche 106 gegenüberliegt, und einer geöffneten Position zu bewegen, bei welcher die hintere Klappe 109 horizontal auf der oberen Fläche der oberen Wand des Gehäusekörpers 101 gelegen ist nach der Bewegung auf der selben.
- Fig. 2, 2A, 3 und 4 zeigen eine Modifikation der Videobandkassette mit einem Klappenöffnungs-/Schließungsmechanismus in Übereinstimmung der vorliegenden Erfindung.
- In der in Fig. 2 bis 4 gezeigten Anordnung sind Ansätze 126 hervorstehend auf der inneren Oberfläche der oberen Wand 116 der oberen Klappe 110 an linken und rechten Endpositionen näher zu dem hinteren Ende der oberen Wand 116 ausgebildet, um so einander gegenüber zu liegen. Die Verbindungsstifte 125 der hinteren Klappe 109 sind drehbar in Stiftlöchern 124 der Ansätze 126 eingepasst, während die Wand der hinteren Klappe 109 auf eine biegsame Weise deformiert ist, wodurch die obere Klappe 110 und die hintere Klappe 109 derart verbunden werden, dass die obere Klappe 110 und die hintere Klappe 109 sich drehbar aufeinander bewegen können.
- In dem geschlossenen Zustand der Klappe bedeckt die vordere Klappe 108 die Außenseite des Bandes 103, das aus einem vorderen Abschnitt des Gehäusekörpers 101 herausgelassen ist, die obere Klappe 110 bedeckt die obere Seite der Tasche 106, und die hintere Klappe 109 bedeckt das Band 103 auf der hinteren Seite des selben in der Tasche 106.
- Falls in diesem Zustand eine externe Kraft A nach vorne und nach oben auf die rückseitige Oberfläche der hinteren Klappe 109, wie in Fig. 3 gezeigt ausgeübt wird, besteht ein Risiko, dass die Wand der hinteren Klappe 109 auf eine flexible Weise deformiert wird bis die Verbindungsstifte 125 aus den Stiftlöchern 124 heraustreten.
- Bei der in Fig. 2 bis 4 gezeigten Bandkassette sind Austritts-Verhinderungswände 131 auf der oberen Klappe 110 ausgebildet, um den verbundenen Zustand sogar in solch einer Situation beizubehalten. Wie in Fig. 2 und 2A gezeigt, weist jede Austritts-Verhinderungswand 131 eine gebogene Wand mit einem C-förmigen Bereich auf. Die Wand 131 ist nur auf einem vorderen Halbabschnitt eines Randabschnitts um das Stiftloch 124 ausgebildet.
- Wenn bei einer in Fig. 2 bis 4 gezeigten Bandkassette eine externe Kraft A, wie bereits oben erwähnt, auf die hintere Klappe 109 wirkt, um die obere Klappe 110 hin zum vorderen Ende des Gehäusekörpers 101 zu drücken, besteht weiter eine Möglichkeit, dass die Verbindungszapfen 118 aus den Verbindungslöchern der vorderen Klappe 108 heraustreten. Um diese Möglichkeit zu minimieren, ist weiter eine Stoppwand 132 auf dem oberen Ende der vorderen Klappe 108 ausgebildet, um mit dem vorderen Ende der oberen Wand 116 der oberen Klappe 110 in Kontakt zu kommen. Das heißt, die Stoppwand 132 empfängt die obere Wand 116, um zu verhindern, dass die obere Klappe 110 in die Vorwärtsrichtung des Gehäusekörpers 101 durch die externe Kraft A bewegt wird.
- Bei den miteinander verbundenen Abschnitten der hinteren Klappe 109 und der oberen Klappe 110 in dem in Fig. 2 bis 4 gezeigten Beispiel ist die Austritts- Verhinderungswand 131 auf der vorderen Hälfte des Randabschnitts von jedem der Stiftlöcher 124 hervorstehend ausgebildet, in welche die Verbindungsstifte 125 eingepasst sind. Bei dieser Anordnung werden, sogar wenn die Verbindungsstifte 125 gezwungen werden herauszutreten aus den Stiftlöchern 124 durch eine biegende Deformation der Wand der hinteren Klappenwand 109, die Verbindungsstifte 125 durch Austritts-Verhinderungswände 131 aufgenommen und gestoppt. Daher ist das Risiko des Lösens der hinteren Klappe 109 von der oberen Klappe 110 reduziert, so dass die Beständigkeit der Bandkassette verbessert werden kann. Da die Einpasslänge der Verbindungsstifte 125 und der Stiftlöcher 124 nicht exzessiv erhöht werden müssen, können die Klappen 109, 110 darüber hinaus leicht zusammen gesetzt werden, indem entweder die hintere Klappe 109 oder die obere Klappe 110 leicht gebogen wird.
- Die Austritts-Verhinderungswände 131 können irgendwelche andere Querschnittsformen aufweisen, so wie die Form eines "V" oder eine Trapezform, anstatt der dargestellten Form eines "C", solange als die Vorwärtsbewegung der Stifte 125 verhindert werden kann.
- Die Anordnung kann alternativ derart sein, dass die Verbindungsstifte 125 auf der oberen Klappe 110 vorgesehen sind, während die Stiftlöcher 124 in der hinteren Klappe 109 ausgebildet sind. In solch einem Fall können die Austritts- Verhinderungswände 131 z. B. auf der rückseitigen Seite der Verbindungsstifte 125 vorgesehen sein, um die entsprechende Bewegung der hinteren Klappe 109 in die Richtung A oder eine Vorwärtsrichtung relativ zur oberen Klappe 110 zu verhindern.
Claims (6)
1. Eine Bandkassette, umfassend:
einen Gehäusekörper (101), wobei ein vorderer Abschnitt davon eine
Tasche (106) aufweist zur Aufnahme eines Kopfes eines Bandaufzeichnungs-
/Wiedergabegerätes, wenn die Bandkassette in dem Gerät zugeführt ist,
eine vordere Klappe (108) zum Bedecken einer vorderen Seite des Bandes,
das sich in der Tasche erstreckt,
eine hintere Klappe (109) zum Bedecken einer hinteren Seite des Bandes
in der Tasche, und
eine obere Klappe (110) zum Bedecken einer oberen Seite des Bandes in
der Tasche, wobei die hintere und die obere Klappe (109, 110) mit einer
Öffnungsbewegung der vorderen Klappe (108) gekoppelt sind, so dass die
hintere und die obere Klappe (109, 110) geöffnet werden, wobei entweder
die hintere oder die obere Klappe (109, 110) ein Loch (124) aufweist, und
die andere der hinteren bzw. oberen Klappe (109, 110) einen Stift (125)
aufweist, der in dem Loch (124) aufgenommen ist, so dass die hintere
Klappe (109) drehbar mit der oberen Klappe (110) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Bandkassette eine Vorsprungswand (131) als ein Teil der Stift-und-
Loch-Konstruktion aufweist, die sich im Wesentlichen parallel zu dem
Stift und dem Loch (124, 125) erstreckt, um ein Lösen zwischen dem Stift
und dem Loch (124, 125) durch eine Kraft (A) zu verhindern, die auf die
hintere Klappe ausgeübt wird und schräg nach außen und nach oben
gerichtet ist.
2. Eine Bandkassette gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der
Stift (125) auf der oberen Klappe (110) vorgesehen ist, das Loch (124) und
die Vorsprungswand (131) auf der hinteren Klappe (109) vorgesehen sind,
und die Vorsprungswand (131) auf einer hinteren Seite des Stiftes (125)
hervorstehend ausgebildet ist, um eine Bewegung der hinteren Klappe
(109) durch eine externe Kraft (A) zu verhindern.
3. Eine Bandkassette gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das
Loch (124) und die Vorsprungswand (131) auf der oberen Klappe (110)
vorgesehen sind, der Stift (125) auf der hinteren Klappe (109) vorgesehen
ist, und die Vorsprungswand (131) auf einer vorderen Seite des Stiftes
(125) hervorstehend ausgebildet ist, um eine Bewegung der hinteren
Klappe (109) durch eine externe Kraft (A) zu verhindern.
4. Eine Bandkassette gemäß Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
dass die Vorsprungswand (131) auf einem Randabschnitt des Lochs (124)
hervorstehend ausgebildet ist.
5. Eine Bandkassette gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Vorsprungswand und der Stift (125) auf der hinteren Klappe (109)
vorgesehen sind, das Loch (124) auf der oberen Klappe (110) vorgesehen ist,
und ein Teil der oberen Klappe (110), welcher das Loch (124) umgibt,
zwischen der Vorsprungswand und dem Stift (125) angeordnet ist.
6. Eine Bandkassette gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die
Vorsprungswand (131) sich kontinuierlich von dem Loch (124) erstreckt.
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