DE69524027T2 - Bandkassettenbehälter - Google Patents

Bandkassettenbehälter

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DE69524027T2 DE69524027T DE69524027T DE69524027T2 DE 69524027 T2 DE69524027 T2 DE 69524027T2 DE 69524027 T DE69524027 T DE 69524027T DE 69524027 T DE69524027 T DE 69524027T DE 69524027 T2 DE69524027 T2 DE 69524027T2
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Teruo Ashikawa
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/023Containers for magazines or cassettes
    • G11B23/0233Containers for a single cassette

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  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen Behälter für eine Bandkassette und insbesondere eine Verbesserung eines derartigen Behälters, der dazu verwendet wird, eine Magnetbandkassette darin aufzubewahren, wie beispielsweise eine kompakte Audio-Bandkassette.
  • Im allgemeinen hat eine Magnetbandkassette, die mit einem Audiogerät verwendet werden soll (nachfolgend einfach als eine Audio-Bandkassette bezeichnet), eine Frontöffnung, in die ein Magnetkopf eingesetzt wird, wenn die Bandkassette in ein Aufzeichnungsgerät geladen wird, und ein Magnetband, das sich über die Frontöffnung erstreckt. Eine derartige Bandkassette wird im allgemeinen in einer Hülle bzw. einem Behälter aufbewahrt, der darin eine Magnetbandkassette einschließt (nachfolgend einfach als ein Aufbewahrungsbehälter bezeichnet), der aus Kunststoffmaterial hergestellt ist, um zu verhindern, dass Staub durch die Frontöffnung hindurch in die Kassette eintritt, und um auch das Magnetband zu schützen, das an der Frontöffnung und anderen Löchern der Bandkassette freiliegt.
  • Fig. 19 stellt einen üblichen Aufbewahrungsbehälter dar. Der Aufbewahrungsbehälter 1 weist einen Deckelabschnitt 11 und einen Gehäuseabschnitt 12 auf, der mit dem Deckelabschnitt 11 so verbunden ist, dass der Gehäuseabschnitt 12 relativ zu dem Deckelabschnitt 11 geöffnet und geschlossen werden kann. Der Deckelabschnitt 11 enthält eine Deckelwand 13, die auf die eine Seite von einer Bandkassette 2 gerichtet ist, und einen Taschenabschnitt 14, der an dem einen Ende von der Deckelwand 13 ausgebildet ist, um eine Frontöffnung 21 von der Bandkassette 2 aufzunehmen. Wie dargestellt ist, können eine Karteikarte 3 und die Bandkassette 2 in den Taschenabschnitt 14 entlang der Deckelwand 13 eingesetzt und aus diesem herausgezogen werden.
  • Der Gehäuseabschnitt 12 enthält eine Gehäusewand 15 zum Überdecken der anderen Seite von der in den Deckelabschnitt 11 geladenen Bandkassette 2, zwei Gelenke 16 zum drehbaren Verbinden der Gehäusewand 15 mit dem Deckelabschnitt 11 und zwei eine Drehung verhindernde Vorsprünge 17, die auf der Gehäusewand 15 ausgebildet sind.
  • Jedes der Gelenke 16 hat beispielsweise eine Vertiefung, die an gegenüberliegenden Seitenwänden des Taschenabschnittes 14 des Deckelabschnittes 11 ausgebildet ist, und einen wellenähnlichen Vorsprung, der auf einer Innenfläche des Gehäuseabschnittes 12 an einer Stelle ausgebildet ist, die dem Ort der Vertiefung entspricht. Die Gelenke verbinden den Deckelabschnitt 11 und den Gehäuseabschnitt 12 drehbar miteinander, so dass ein Raum, der durch den Deckelabschnitt 11 und dem Gehäuseabschnitt 12 ausgebildet ist, zur Aufnahme einer Bandkassette darin geöffnet und geschlossen werden kann. Die Vorsprünge 17 greifen in eine Mittelöffnung der Nabe 22 (nachfolgend als eine Nabenöffnung bezeichnet) der in den Deckelabschnitt 11 geladenen Bandkassette 2, um dadurch eine Lockerung des Bandes zu verhindern, während ein Band in der Bandkassette aufbewahrt wird und die Gehäusewand 15 durch die Gelenke 16 gedreht worden ist, um relativ zu dem Deckelabschnitt 11 geschlossen zu werden.
  • Genauer gesagt, enthalten, wie in Fig. 20 dargestellt ist, die Vorsprünge 17 beispielsweise einen Eingriffsabschnitt 18 mit einer so gewählten Breite, dass gegenüberliegende Enden des Eingriffsabschnitt 18 sich zwischen benachbarten Nabenklinken 23a und 23b und auch zwischen benachbarten Nabenklinken 23d und 23e erstrecken, die alle an einer Innenfläche von der Mittelöffnung der Nabe 22 ausgebildet sind, und einen Vorsprungsabschnitt 19, der sich senkrecht zu dem Eingriffsabschnitt 18 erstreckt und gegenüberliegende Enden aufweist, die auf Nabenklinken 23c und 23f gerichtet sind, die zueinander gerichtet sind.
  • Sowohl der Eingriffsabschnitt 18 als auch der Vorsprungsabschnitt 19 haben ein oberes Ende, das nach außen ausgeschnitten ist, so dass der Eingriffsabschnitt 18 und der Vorsprungsabschnitt 19 leicht in die Nabenöffnung passen, wenn der Gehäuseabschnitt 12 relativ zu dem Deckelabschnitt 11 geschlossen ist.
  • In Fig. 19 gibt ein Pfeil P eine Richtung an, in der der Deckelabschnitt 11 geöffnet und geschlossen wird, und ein Pfeil Q gibt eine Richtung an, in der die Karteikarte 3 und die Bandkassette 2 in den Deckelabschnitt 11 eingesetzt werden.
  • Wie in Fig. 20 dargestellt ist, ist jedoch die Breite W&sub1; des Eingriffsabschnittes 18 des Vorsprungs 17 viel kleiner als die Breite WO zwischen benachbarten Nabenklinken 23 der Nabe 22. Ein derartiger Unterschied in der Breite gestattet, dass sich die Nabe 22 in einem Bereich von W&sub2; = W&sub0; - W&sub1; dreht, obwohl der Vorsprung 17 mit der Nabe 22 in Eingriff ist, was zur Folge hat, dass das Magnetband, das an der Frontöffnung 21 freiliegt, gelockert wird, während sich gegenüberliegende Enden des Vorsprungsabschnittes 19 leicht drehen und somit nicht länger auf die Nabenklinken 23 gerichtet sind, und es dadurch unmöglich machen, eine unerwünschte leichte Drehung der Nabe 22 zu verhindern, und dass unerwünschte Stöße hervorgerufen werden, die auf die Nabe und das Band ausgeübt werden, die durch eine leichte Drehung erzeugt werden, während der Behälter transportiert wird.
  • Die Nabenöffnung der Bandkassette 2 ist näher an einem rückwärtigen Ende von der Bandkassette angeordnet. Wie in Fig. 21 dargestellt ist, besteht zwar ein gemeinsamer Bereich 4, in dem die Nabenöffnung überlappt, wenn zwei Bandkassetten 2 übereinander gelegt werden, wobei die vorderen und hinteren Enden ausgerichtet sind (eine der Bandkassetten ist gestrichelt dargestellt), aber trotzdem ist die Mitte der Nabenöffnung näher an entweder dem vorderen Ende oder dem hinteren Ende der Bandkassette gemäß der Richtung angeordnet, in der die Bandkassette geladen wird, d. h. von ihrem vorderen Ende oder ihrem hinteren Ende.
  • Wenn die Bandkassette von ihrem hinteren Ende geladen wird, wobei die Kassette Vorsprünge 17 hat, die dafür ausgelegt sind, dass die Bandkassette 2 des Vorderendes in den Taschenabschnitt 14 geladen wird, kann der Aufbewahrungsbehälter 1 nicht geschlossen werden, was eine Unbequemlichkeit zur Folge hat, da die Bandkassette 2 umgedreht und wieder in den Taschenabschnitt geladen werden muss.
  • Um ein derartiges Problem zu überwinden, ist bereits ein Behälter vorgeschlagen worden, in den eine Bandkassette 2 entweder von ihrem vorderen Ende oder ihrem hinteren Ende geladen werden kann, wie es in der ungeprüften Japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 4-78185, der ungeprüften Japanische Patentveröffentlichung Nr. 4- 311484 und dem US-Patent 5,429,237 beschrieben ist. Jedoch sind die Vorsprünge, die auf derartigen Aufbewahrungsbehältern ausgebildet sind, mit relativ dünnen Platten strukturiert, so dass die Vorsprünge in dem oben genannten gemeinsamen Bereich 4 angeordnet werden können, wie es in Fig. 21 dargestellt ist, wodurch ein Problem dahingehend hervorgerufen wird, dass die Festigkeit zum Fixieren der Nabe in ihrer Lage gering ist.
  • Um ein derartiges Problem zu überwinden, haben die Erfinder einen Vorsprung 27 mit einer Struktur vorgeschlagen, wie sie in den Fig. 22 bis 25 dargestellt und in der europäischen Patentveröffentlichung Nr. 0 661 703-A beschrieben ist.
  • Fig. 22 ist eine Draufsicht von oben und stellt den Gehäuseabschnitt 12 dar, auf dem die Vorsprünge 27 ausgebildet sind. Der Gehäuseabschnitt 12 ist gestaltet, wobei die Tatsache berücksichtigt wird, dass die Bandkassette 2 in der umgekehrten Richtung in den Taschenabschnitt geladen werden kann, das heißt, zunächst mit ihrem rückwärtigen Ende, und er ist auch so gestaltet, dass er schlanker ist, indem ein vertiefter Abschnitt 28 auf der Gehäusewand 15 an einer Stelle ausgebildet, an der ein dicker Abschnitt 25 (siehe Fig. 19) der in einer umgekehrten Richtung geladenen Bandkassette 2 angeordnet ist. Der vertiefte Abschnitt 28 nimmt darin die vergrößerte Dicke des Abschnittes 25 der Bandkassette 2 auf.
  • Der Vorsprung 27 zum Verhindern einer Drehung der Nabe enthält, wie in den Fig. 23 und 24 dargestellt ist, zwei plattenähnliche Abschnitte 29 und 30, die senkrecht von der Gehäusewand 15 ausgehen, und eine Verbindung 33 zum Verbinden der plattenähnlichen Abschnitte 29 und 30 miteinander. Der Vorsprung 27 ist, von oben betrachtet, im wesentlichen in der Form des Buchstabens H geformt. Beide plattenähnlichen Abschnitte 29 und 30 erstrecken sich auf der Gehäusewand 15 in einer Richtung von einem vorderen Ende zu einem hinteren Ende, und umgekehrt, von der Bandkassette 2 und verlaufen parallel zueinander. Die plattenähnlichen Abschnitte 29 und 30 arbeiten zusammen, um dazwischen einen Raum 35 zu bilden, in den eine der Nabenklinken 23, die auf einer Innenfläche von der Mittelöffnung der Nabe 22 ausgebildet sind, eingreifen soll. Die plattenähnlichen Abschnitte 29 und 30 sind in der Höhe unterschiedlich, das heißt, der plattenähnliche Abschnitt 29 ist so gestaltet, dass er höher ist, während der plattenähnliche Abschnitt 30 so gestaltet ist, dass er niedriger ist.
  • Wie in Fig. 24 dargestellt ist, hat die Verbindung 23 eine maximale Höhe h, die die gleiche wie die Höhe des niedrigeren plattenähnlichen Abschnittes 30 ist. Die Verbindung 33, wie sie in Fig. 23 dargestellt ist, verbindet den höheren plattenähnlichen Abschnitt 29 mit dem niedrigeren plattenähnlichen Abschnitt 30 an ihren Zwischenabschnitten in einer Breitenrichtung davon, um dadurch Räume 35 an gegenüberliegenden Seiten der Verbindung 33 für einen Eingriff mit der Nabenklinke zu bilden. In den einen der Räume 35 ist die Nabenklinke 23 eingepasst, wenn die Bandkassette 2 beispielsweise in einer positiven Richtung geladen ist, während der andere der Räume 35 die Nabenklinke 23 aufnimmt, wenn die Bandkassette 2 in einer umgekehrten Richtung geladen wird.
  • Wie in Fig. 24 dargestellt ist, sind die Innenflächen des höheren plattenähnlichen Abschnittes 29 und dem niedrigeren plattenähnlichen Abschnitt 30, die zur Bildung der Räume 35 zusammenarbeiten, geneigte bzw. schräge Flächen, die eine schmalere Breite des Raumes 35 an einer Höhe bilden, die näher an einem unteren Ende davon sind. Die Breite W3 der Räume 35 an ihren unteren Enden ist eine geeignete Breite, die größer als der äußere Durchmesser von einem geometrischen Ort ist, der erhalten wird, wenn die Nabenklinke 23 gedreht wird, so dass die Nabenklinke 23, die in dem Raum 35 aufgenommen werden soll, nicht das obere Ende des niedrigeren plattenähnlichen Abschnitt 30 stört, wenn der Deckelabschnitt des Aufbewahrungsbehälters geschlossen und dann stoßfrei in den Raum 35 eingeführt wird. Die Breite der Räume 35 an ihren unteren Enden wird ermittelt, um ein geeigneter Wert zu sein, so dass die in dem Raum 35 aufgenommene Nabenklinke 23 kein großes Spiel mit dem Deckelabschnitt des geschlossenen Aufbewahrungsbehälters hat.
  • Fig. 25 stellt die Nabenklinke 23 von der Nabe 22 dar, die richtig in den Raum 35 des Vorsprungs 27 eingreift.
  • Die Struktur des oben genannten Vorsprungs 27, bei dem die Nabenklinke 23 der Nabe 22 in den Raum 35 aufgenommen werden soll, der zwischen den zwei plattenähnlichen Abschnitten 29 und 30 ausgebildet ist, macht es möglich, die Nabe 22 präzise zu positionieren und zu fixieren, um dadurch einen instabilen Zustand der Nabe 22 zu vermeiden, während sie transportiert wird.
  • Da ferner die plattenähnlichen Abschnitte 29 und 30 in einem gemeinsamen Bereich angeordnet sind, in dem eine Öffnung der Nabe 22 üblicherweise angeordnet ist, wenn die Bandkassette sowohl in positiver als auch umgekehrter Richtung geladen wird, kann die Bandkassette entweder in einer positiven Richtung oder einer umgekehrten Richtung geladen werden. Weiterhin ermöglicht die Struktur, die die plattenähnlichen Abschnitte 29 und 30 an ihren unteren Enden durch die Räume 35 miteinander verbindet, eine erforderliche Festigkeit des Vorsprungs 27, um dadurch einen Unfall aufgrund einer Verschlechterung der Festigkeit zu verhindern.
  • Es wurde jedoch gefunden, dass der oben erläuterte Vorsprung 27 ein Problem wie folgt hat. Wie nämlich in Fig. 26 gezeigt ist, kann es auftreten, dass Deckflächen von den benachbart angeordneten Nabenklinken 23a und 23b mit Seitenkanten von den plattenähnlichen Abschnitten 29 bzw. 30 in Kontakt kommen, wenn der Deckelabschnitt und der Gehäuseabschnitt des Aufbewahrungsbehälter relativ zueinander geschlossen werden. Wenn der Vorsprung 27 weiter in die Nabe 22 eintritt, ohne den Eingriff der Nabenklinken 23a und 23b mit den Seitenkanten von den plattenähnlichen Abschnitten 29 bzw. 30 freizugeben, können die Nabenklinken 23a und 23b die plattenähnlichen Abschnitte 29 und 30 erfassen. Dies bewirkt, dass ein nachfolgender Öffnungsvorgang des Deckelabschnittes schwierig wird, und es kann auch bewirken, dass die Nabenklinken 23a, 23b und die plattenähnlichen Abschnitte 29, 30 beschädigt werden, wenn sie aneinander angreifen. Das oben genannte Problem kann üblicherweise sowohl in einem Aufbewahrungsbehälter, in den eine Bandkassette entweder in einer positiven Richtung oder einer umgekehrten Richtung geladen werden kann, als auch einem Aufbewahrungsbehälter auftreten, in den eine Bandkassette nur in einer einzigen Richtung geladen werden kann, wenn der fragliche stehende Behälter so aufgebaut ist, dass er Vorsprünge hat, die wenigstens zwei plattenähnliche Abschnitte aufweisen, die miteinander zusammenarbeiten, um dazwischen einen Raum zu bilden, in den eine Nabenklinke eingesetzt werden kann, um eine Nabendrehung zu verhindern.
  • EP-A-0 661 703, die nur in bezug auf Artikel 54(3) EPÜ relevant ist, zeigt ein einen Set aufnehmendes Gehäuse, bei dem Schrägflächen auf jeder Seite von einem Gehäuseabschnitt ausgebildet sind, und ein entferntes Ende von einem langen plattenähnlichen Abschnitt hat eine geneigte Führungsfläche zum Korrigieren der Lage-Versetzung von der Nabe durch Kontaktieren ihrer inneren Umfangsfläche.
  • Darüber hinaus beschreibt GB-A-262 512 einen eine Bandkassette aufnehmenden Behälter mit einem Vorsprung, der drei plattenähnliche Abschnitte hat, die gerade sind und radial unter einem vorbestimmten Winkel in Bezug zueinander angeordnet sind.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Behälter zum Umschließen einer Kassette darin bereitzustellen, der in der Lage ist, die Kassettennaben durch einen Vorsprung präzise zu positionieren und zu fixieren, auf einfache Weise eine für den Vorsprung erforderliche Festigkeit zu erhalten, das Auftreten eines nachteiligen Eingriffes des Vorsprunges mit der Nabenklinke zu verhindern.
  • Diese Aufgabe wird durch den Behälter gemäß Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsbeispiele sind in den abhängigen Ansprüchen offenbart.
  • Die vorgenannte Aufgabe kann auch vorzugsweise durch einen Behälter gelöst werden, bei dem die zwei plattenähnlichen Abschnitte ein Ende haben, das von der Oberfläche der Behälterwand in einer vertikalen Richtung am weitesten entfernt angeordnet ist, wobei dieses Ende in einem Bereich angeordnet ist, in dem eine Öffnung der Nabe üblicherweise angeordnet ist, wenn die Magnetbandkassette sowohl in positiver als auch negativer Richtung in den Gehäuseabschnitt geladen wird, wobei der eine der zwei plattenähnlichen Abschnitte, der mit der Nabenklinke in Kontakt kommt, wenn die Magnetbandkassette sowohl in einer positiven als auch in einer umgekehrten Richtung geladen wird, einen Rand hat, der mit einem geneigten bzw. schrägen Abschnitt versehen ist, der eine Kraft in einer Richtung ausübt, damit sich die Nabe in einer Uhrzeiger- oder Gegenuhrzeigerrichtung drehen kann, wobei die Kraft auf die Nabenklinke durch einen der plattenähnlichen Abschnitte ausgeübt wird, wenn der eine der plattenähnlichen Abschnitte beim Schließen des Deckelabschnittes in den Gehäuseabschnitt mit der Nabenklinke in Kontakt kommt. Wenn also die Nabenklinke mit jedem der Ränder der zwei plattenähnlichen Abschnitte beim Schließen des Deckelabschnittes relativ zu dem Gehäuseabschnitt in Kontakt kommt, wobei die Magnetbandkassette in einer positiven oder umgekehrten Richtung geladen wird, übt jeder der plattenähnlichen Abschnitte eine Schubkraft auf die Nabenklinke aus, um dadurch die Nabe zu drehen, damit die Nabenklinke von einem Eingriff mit dem Rand des plattenähnlichen Abschnittes freigegeben wird.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine Draufsicht von oben auf den Gehäuseabschnitt eines Aufbewahrungsbehälters gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Fig. 2 ist eine Draufsicht und stellt den Eingriff des Vorsprunges mit der Nabe der Bandkassette in dem ersten Ausführungsbeispiel dar.
  • Fig. 3(a), 3(b) und 3(c) zeigen Unterschiede in der Stellung der Nabe in Abhängigkeit davon, ob eine Bandkassette in einer positiven Richtung oder einer umgekehrten Richtung geladen ist.
  • Fig. 4 ist eine Ansicht des Vorsprungs, wenn man in der Richtung von einem in Fig. 2 gezeigten Pfeil B schaut.
  • Fig. 5 ist eine Ansicht des Vorsprungs, wenn man in der Richtung von einem in Fig. 2 gezeigten Pfeil C schaut.
  • Fig. 6 ist eine Ansicht des Vorsprungs, wenn man in der Richtung von einem in Fig. 2 gezeigten Pfeil D schaut.
  • Fig. 7 stellt einen Zustand dar, in dem der Deckelabschnitt ein Schließen relativ zu dem Gehäuseabschnitt in dem Aufbewahrungsbehälter gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel beginnt.
  • Fig. 8 zeigt eine Funktion des Vorsprungs gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel.
  • Fig. 9 zeigt eine Funktion des Vorsprungs gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel.
  • Fig. 10 stellt einen Zustand dar, in dem der Deckelabschnitt relativ zu dem Gehäuseabschnitt in dem Aufbewahrungsbehälter geschlossen worden ist.
  • Fig. 11 ist eine Ansicht von oben auf den Gehäuseabschnitt des Aufbewahrungsbehälters gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Fig. 12 ist eine Draufsicht und stellt den Eingriff des Vorsprungs mit der Nabe der Bandkassette in dem zweiten Ausführungsbeispiel dar.
  • Fig. 13 stellt einen Zustand dar, in dem der Deckelabschnitt relativ zu dem Gehäuseabschnitt zu schließen beginnt, wobei die Bandkassette in einer umgekehrten Richtung in dem Aufbewahrungsbehälter gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel angeordnet ist.
  • Fig. 14 zeigt eine Funktion des Vorsprung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel.
  • Fig. 15 ist eine Seitenansicht und stellt einen Zustand dar, in dem der Deckelabschnitt relativ zu dem Gehäuseabschnitt in dem Aufbewahrungsbehälter gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel geschlossen worden ist, wenn die Bandkassette in einer umgekehrten Richtung geladen ist.
  • Fig. 16 ist eine Draufsicht und stellt einen Zustand dar, in dem der Deckelabschnitt relativ zu dem Gehäuseabschnitt in dem Aufbewahrungsbehälter gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel geschlossen worden ist, wenn die Bandkassette in einer umgekehrten Richtung geladen ist.
  • Fig. 17 ist eine Seitenansicht und stellt einen Zustand dar, in dem der Deckelabschnitt relativ zu dem Gehäuseabschnitt in dem Aufbewahrungsbehälter gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel geschlossen worden ist, wenn die Bandkassette in einer positiven Richtung geladen ist.
  • Fig. 18 ist eine Draufsicht und stellt einen Zustand dar, in dem der Deckelabschnitt relativ zu dem Gehäuseabschnitt in dem Aufbewahrungsbehälter gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel geschlossen worden ist, wenn die Bandkassette in einer positiven Richtung geladen ist.
  • Fig. 19 ist eine perspektivische Ansicht eines konventionellen Aufbewahrungsbehälters.
  • Fig. 20 stellt Probleme des konventionellen Aufbewahrungsbehälters dar.
  • Fig. 21 zeigt eine Stellung der Nabe in einer Bandkassette.
  • Fig. 22 ist eine Draufsicht und stellt einen anderen konventionellen Vorsprung dar.
  • Fig. 23 ist eine vergrößerte Draufsicht und stellt den in Fig. 22 dargestellten Vorsprung dar.
  • Fig. 24 ist eine Seitenansicht des Vorsprungs, wenn man in der Richtung von einem Pfeil A in Fig. 23 schaut.
  • Fig. 25 ist eine vergrößerte Ansicht und stellt den Eingriff des in Fig. 23 dargestellten Vorsprungs mit der Nabe dar.
  • Fig. 26 zeigt Probleme des in Fig. 23 dargestellten Vorsprungs.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
  • Fig. 1 bis 10 stellen ein erstes Ausführungsbeispiel des Aufbewahrungsbehälters gemäß der vorliegenden Erfindung dar, von denen Fig. 1 eine Draufsicht von oben auf einen Gehäuseabschnitt 62 von einem Aufbewahrungsbehälter 6 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel ist, Fig. 2 eine Draufsicht ist, die den Eingriff von einem Vorsprung, der auf dem Gehäuseabschnitt 62 ausgebildet ist, mit einer Mittelöffnung (Nabenöffnung) von einer Nabe 22 von einer Bandkassette darstellt, Fig. 3 einen Unterschied in der Stellung der Nabenöffnung in Abhängigkeit davon zeigt, ob eine Bandkassette in einer positiven Richtung oder einer umgekehrten Richtung geladen ist, Fig. 4 eine Seitenansicht des Vorsprungs 67 ist, wenn man in der Richtung von einem in Fig. 2 gezeigten Pfeil B schaut, Fig. 5 eine Seitenansicht des Vorsprungs 67 ist, wenn man in der Richtung von einem in Figur gezeigten Pfeil C schaut, Fig. 6 eine Seitenansicht des Vorsprungs 67 ist, wenn man in der Richtung von einem in Fig. 2 gezeigten Pfeil D schaut, Fig. 7 einen Zustand darstellt, in dem ein Deckelabschnitt 61 sich relativ zu einem Gehäuseabschnitt 62 in dem Aufbewahrungsbehälter 6 zu schließen beginnt, Fig. 8 die Funktion des Vorsprungs 67 in dem ersten Ausführungsbeispiel darstellt und Fig. 10 einen Zustand darstellt, in dem der Deckelabschnitt 61 relativ zu dem Gehäuseabschnitt 62 in dem Aufbewahrungsbehälter 6 geschlossen worden ist.
  • Wie in Fig. 7 dargestellt ist, weist der Aufbewahrungsbehälter 6 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel den Deckelabschnitt 61 und den Gehäuseabschnitt 62 auf, der mit dem Deckelabschnitt 61 so verbunden ist, dass er sich schwenkbar relativ zu dem Gehäuseabschnitt 62 öffnen und schließen kann. Der Deckelabschnitt 61 weist eine Deckelwand 63, die einer Seite einer Bandkassette 2 gegenüberliegt, und einen Taschenabschnitt 64 auf, der an dem einen Ende von der Deckelwand 63 ausgebildet ist, um ein vorderes Ende (das heißt die Frontöffnung 21) oder eines hinteren Endes von der Bandkassette 2 darin aufzunehmen.
  • Wie in Fig. 1 dargestellt ist, weist der Gehäuseabschnitt 62 eine Gehäusewand 65 zum Überdecken der anderen Seite der Bandkassette 2, die in den Deckelabschnitt 61 geladen ist, zwei Gelenke 66 zum drehbaren Verbinden der Gehäusewand 65 mit dem Deckelabschnitt 61 und zwei eine Drehung verhindernde Vorsprünge 67 auf, die auf der Gehäusewand 65 ausgebildet sind. Jedes der Gelenke 66 enthält beispielsweise zwei wellenähnliche Vorsprünge 69, die auf gegenüberliegenden Seitenwänden 68 des Gehäuseabschnittes 62 ausgebildet sind, und zwei Vertiefungen, die an gegenüberliegenden Seitenwänden des Taschenabschnittes 64 des Deckelabschnittes 61 ausgebildet sind. Durch Einpassen der wellenähnlichen Vorsprünge 69 in die Vertiefungen sind der Deckelabschnitt 61 und der Gehäuseabschnitt 62 drehbar miteinander verbunden.
  • Die Vorsprünge 67 greifen in eine Nabenöffnung der in den Deckelabschnitt 61 geladenen Bandkassette 2 ein, um dadurch eine Lockerung des Bandes zu verhindern, während ein Band in der Bandkassette aufbewahrt wird, wenn die Gehäusewand 65 durch die Gelenke 66 gedreht worden ist, um relativ zu dem Deckelabschnitt 61 geschlossen zu werden.
  • In dem Ausführungsbeispiel sind die Vorsprünge 67 so auf der Gehäusewand 65 angeordnet, dass die Vorsprünge 67 an der Nabe 22 der in den Deckelabschnitt 61 geladenen Bandkassette 2 angreifen, selbst wenn die Bandkassette 2 in den Gehäuseabschnitt 61 in entweder einer positiven oder einer umgekehrten Richtung geladen ist. Genauer gesagt, haben die Vorsprünge 67 eine Spitze (das heißt ein Ende, das von einer Oberfläche der Gehäusewand in einer Richtung vertikal zur Oberfläche am weitesten entfernt ist), die in einem gemeinsamen Bereich angeordnet ist, in dem die Nabe angeordnet ist, wenn die Bandkassette in den Deckelabschnitt 61 in einer positiven Richtung geladen ist (hier ist die positive Richtung als die Richtung definiert, in der die vordere Öffnung 21 in dem Taschenabschnitt 64 des Deckelabschnittes 61 aufgenommen wird) und in dem die Nabe auch angeordnet ist, wenn die Bandkassette in einer umgekehrten Richtung in den Deckelabschnitt 61 geladen wird. Der gemeinsame Bereich entspricht der in Fig. 21 gezeigten schraffierten Fläche 4, die die Form einer Spindel (oder einer Ellipse) hat.
  • Die Nabe 22 ist in einer Kassette auf der Hälfte der Bandkassette 2 gelagert, so dass sich die Nabe 22 in ihrer diametrischen Richtung irr einem vorbestimmten Bereich bewegen kann (das heißt, die Nabe 22 hat ein leichtes Spiel, während sie in der Bandkassette 2 aufgenommen ist). Dementsprechend können sowohl eine Länge L1 von einer Hauptachse als auch eine Länge L2 von einer Nebenachse der gemeinsamen Fläche 4 gemäß der Verschiebung von der Nabe innerhalb der Bandkassette 2 verändert werden.
  • Fig. 3(a) und 3(b) zeigen den gemeinsamen Bereich bzw. die gemeinsame Fläche 4, die sich gemäß der Verschiebung der Nabe 22 innerhalb der Bandkassette 2 verändert.
  • Fig. 3(a) stellt die gemeinsame Fläche 4 dar, wenn die Nabe 22 bis zu einem maximalen Grad in Richtung auf das hintere Ende von der Kassette 2 verschoben ist, Fig. 3(b) stellt die gemeinsame Fläche 4 dar, wenn die Nabe 22 nicht verschoben ist (das heißt, die Nabe ist im wesentlichen an der Mitte angeordnet) und Fig. 3(c) stellt die gemeinsame Fläche 4 dar, wenn die Nabe 22 bis zu einem maximalen Grad in Richtung auf ein vorderes Ende von der Bandkassette 2 verschoben ist. Die Längen L1, L2 und L3 zeigen alle ein Intervall zwischen den Nabenklinken 23, die in die gemeinsame Fläche 4 vorstehen und die gesehen werden können, wenn die Bandkassette in einer positiven oder umgekehrten Richtung in den Deckelabschnitt geladen ist.
  • Wie in den Fig. 1 und 2 darstellt ist, weist der Vorsprung 67 zwei plattenähnliche Abschnitte 71 und 72 auf, die im Abstand voneinander und in der oben genannten gemeinsamen Fläche (Bereich) 4 angeordnet sind, in der die Nabe 22 angeordnet ist, wenn die Nabe 22 sowohl in einer positiven Richtung als auch einer umgekehrten Richtung in den Deckelabschnitt geladen wird, und eine Verbindung 73, um die plattenähnlichen Abschnitte 71 und 72 an ihren unteren Enden miteinander zu verbinden. Die plattenähnlichen Abschnitt 71 und 72 arbeiten miteinander zusammen, um dazwischen einen Raum 75 zu bilden, in den eine der Nabenklinken 23, die auf einer Innenfläche von der Nabenöffnung ausgebildet sind, eingreifen soll. Wie in den Fig. 4 bis 6 dargestellt ist, haben die plattenähnlichen Abschnitte 71 und 72 eine unterschiedliche Höhe, das heißt, der plattenähnliche Abschnitt 71 ist so gestaltet, dass er höher ist, während der plattenähnliche Abschnitt 72 so gestaltet ist, dass er niedriger ist.
  • Wie in Fig. 4 dargestellt ist, hat die Verbindung 73 eine maximale Höhe h, die die gleiche wie die Höhe des niedrigeren plattenähnlichen Abschnittes ist. Die Verbindung 73 verbindet, wie in Fig. 2 dargestellt ist, den höheren plattenähnlichen Abschnitt 71 mit dem niedrigeren plattenähnlichen Abschnitt 72 an ihren Zwischenabschnitten in einer Breitenrichtung davon, um dadurch die Räume 75 an gegenüberliegenden Seiten der Verbindung 73 für einen Eingriff der Nabenklinke darin auszubilden. In den einen der Räume 75 wird die Nabenklinke 23 eingepasst; wenn die Bandkassette 2 beispielsweise in einer positiven Richtung geladen wird, während in den anderen Räumen 75 die Nabenklinke 23 eingepasst wird, wenn die Bandkassette 2 in einer umgekehrten Richtung geladen wird.
  • Die Breite der Verbindung 73 kann in geeigneter Weise verändert werden. Da also die Verbindung 73 in der Breite relativ dicker ist und folglich eine größere Festigkeit innerhalb des Aufbewahrungsbehälters 6 hat, ist es möglich, einen Bereich 76 zu erhalten, an dem ein Ausziehstift angreift, wenn der Vorsprung aus einer Form herausgezogen werden soll, nachdem der Spritzguss abgeschlossen ist.
  • Wie in den Fig. 2 und 4 dargestellt ist, sind die Innenflächen des höheren plattenähnlichen Abschnittes 71 und des niedrigeren plattenähnlichen Abschnittes 72, die zur Bildung der Räume 75 zusammenarbeiten, so gestaltet, dass sie geneigte bzw. schräge Flächen sind, die eine schmalere Breite des Raumes 75 an einer Höhe bilden, die näher zu seinem unteren Ende ist. Die Breite W3 der Räume 75 an ihren oberen Enden ist so bestimmt, dass sie eine geeignete Breite größer als der Außendurchmesser von einem geometrischen Ort ist, der erhalten wird, wenn die Nabenklinke 23 so gedreht wird, dass die in dem Raum 75 aufgenommene Nabenklinke 23 nicht das obere Ende des unteren plattenähnlichen Abschnittes 72 stört, wenn der Deckelabschnitt 61 des Aufbewahrungsbehälters 6 geschlossen ist, und dann glatt in den Raum 75 eingeführt wird. Die Breite der Räume 75 an ihren unteren Enden ist so bestimmt, dass sie ein geeigneter Wert ist, so dass die in dem Raum 75 aufgenommene Nabenklinke 23 kein großes Spiel hat, wenn der Deckelabschnitt 61 des Aufbewahrungsbehälters 6 geschlossen ist.
  • Wie in Fig. 2 dargestellt ist, hat der niedrigere plattenähnliche Abschnitt 72 des Vorsprungs 67 einen Seitenrand, der sich in einer Richtung von einem vorderen Ende zu einem hinteren Ende erstreckt, und umgekehrt, von der Bandkassette 2, die von dem Behälter umschlossen werden soll (das heißt, in einer Richtung entlang einer Linie X in Fig. 2), während der höhere plattenähnliche Abschnitt 71 einen Seitenrand hat, der sich unter einem vorbestimmten Winkel relativ zu einer Richtung von einem vorderen Ende zu einem hinteren Ende, und umgekehrt, von der Bandkassette 2 erstreckt (das heißt, eine Richtung entlang einer Linie Y in Fig. 2).
  • Der Aufbewahrungsbehälter 6 gemäß der Erfindung gestattet, dass die Nabenöffnung von dem Vorsprung 67 selbst dann ergriffen wird, wenn die Bandkassette 2 in entweder einer positiven Richtung oder einer umgekehrten Richtung geladen wird, indem die Spitze des Vorsprungs 67 in der oben genannten gemeinsamen Fläche 4 positioniert wird. Der Aufbewahrungsbehälter 6 ist grundsätzlich unter der Annahme gestaltet, dass die Bandkassette 2 in einer umgekehrten Richtung geladen wird, und folglich sind Verlängerungsrichtungen von den höheren und niedrigeren plattenähnlichen Abschnitten 71 und 72 und so weiter invertiert.
  • Weiterhin ist der Aufbewahrungsbehälter 6 gemäß dem Ausführungsbeispiel so gestaltet, dass er schlanker ist. Deshalb sind, wie in Fig. 7 dargestellt ist, sowohl die Gehäusewand 65 des Deckelabschnittes 61 als auch die Deckelwand 63 des Gehäuseabschnittes 62 mit einem vertieften Abschnitt 81 an einer Stelle versehen, wo ein Abschnitt 25 vergrößerter Dicke von der Bandkassette 2 angeordnet werden soll. Der vertiefte Abschnitt 81 nimmt darin die vergrößerte Dicke des Abschnittes 25 auf.
  • Die Bandkassette wird wie folgt in den Vorratsbehälter geladen.
  • Nachdem die Bandkassette 2 an ihrem hinteren Ende in den Taschenabschnitt des Deckelabschnittes 61 geladen worden ist, wird der Deckelabschnitt 61 relativ zu dem Gehäuseabschnitt 62 geschlossen. Wenn die plattenähnlichen Abschnitte 61 und 62 an ihren Enden mit dem Nabenklinken 23a bzw. 23b in Kontakt kommen sollen, wie es in Fig. 8 dargestellt ist, kommt einer der plattenähnlichen Abschnitte (der höhere plattenähnliche Abschnitt 71 in Fig. 8) an seinem Ende mit einer Ecke von der Spitze der Nabenklinke 23a in Kontakt. In dieser Situation bewirkt eine Komponente einer Schubkraft F&sub1;, die durch den plattenähnlichen Abschnitt 71 auf die Nabenklinke 23a ausgeübt wird, dass sich die Nabe 22 in der Uhrzeigerrichtung dreht, um dadurch die Nabenklinke 23a in den Raum 75 einzuführen (siehe Fig. 2), der zwischen den plattenähnlichen Abschnitten 71 und 72 ausgebildet ist. Wenn also die Nabenklinke mit dem Vorsprung 67 in Eingriff kommt, wie es in Fig. 2 dargestellt ist, ist das Laden der Bandkassette in den Vorratsbehälter abgeschlossen.
  • Fig. 8 stellt einen Fall dar, bei dem die Nabe 22 mit dem Vorsprung unter der Bedingung in Eingriff kommt, dass die Kammlinie des Randes des höheren plattenähnlichen Abschnittes 71 des Vorsprungs nicht eine Mittelachse der Nabenklinke 23a (hier wird eine Mittelachse der Nabenklinke 23a als eine Mittelachse eines kreisförmigen Zylinders definiert, wie beispielsweise einen, der erhalten wird, wenn man die Nabenklinke als einen kreisförmigen Zylinder betrachtet, der sich in Richtung auf die Drehachse der Nabe erstreckt) auf einer derartigen Mittelachse von der Nabenklinke 23a schneidet, wenn man von oben schaut. Auf der anderen Seite stellt Fig. 9 einen Fall dar, bei dem die Nabe 22 mit dem Vorsprung unter der Bedingung in Eingriff kommt, dass die Kammlinie des Randes des höheren plattenähnlichen Abschnittes 71 des Vorsprungs die Mittelachse von der Nabenklinke schneidet. In Fig. 9 schneidet die Kammlinie q des Rands des höheren plattenähnlichen Abschnittes 71 die Mittelachse p von der Nabenklinke 23a auf der Mittelachse. In diesem Fall übt der höhere plattenähnliche Abschnitt 71 eine Kraft E, auf die Nabenklinke 23a in einer Richtung entlang der Kammlinie q aus, wenn der Gehäuseabschnitt geschlossen wird. Da die Kraft F&sub1; einen Winkel mit der Mittelachse p auf der Nabenklinke 23a macht, wird eine Komponente f&sub1; der Kraft F&sub1; auf die Nabenklinke 23a ausgeübt, um dadurch die Nabe 22 in der Gegenuhrzeigerrichtung zu drehen. Eine derartige Drehung führt die Nabenklinke 23b in den Raum ein, der zwischen den plattenähnlichen Abschnitten 71 und 72 ausgebildet ist, und somit wird der Eingriff der Nabe 22 mit dem Vorsprung 67 glatt abgeschlossen.
  • Wie aus der obigen Beschreibung deutlich wird, verhindert der Vorsprung des Aufbewahrungsbehälters gemäß der vorliegenden Erfindung, dass eine Situation auftritt, in der die zwei plattenähnlichen Abschnitte gleichzeitig mit Spitzen der benachbart angeordneten Nabenklinken 23a und 23b in Kontakt kommen, wie es in Fig. 26 dargestellt ist, und er gewährleistet, dass einer der plattenähnlichen Abschnitte mit Sicherheit mit einer Spitze der Nabenklinke in Kontakt kommt. Somit gibt es keine Möglichkeit für eine Schwierigkeit beim Öffnen des Deckelabschnittes und einer Beschädigung der Nabenklinken und der plattenähnlichen Abschnitte.
  • Weiterhin ist, wie aus den Fig. 4 bis 6 deutlich wird, der höhere plattenähnliche Abschnitt 71 so gestaltet, dass er eine abgerundete Spitze in seiner Breitenrichtung hat und dass er ferner eine Steigung S hat, die von der Spitze stetig nach unten geneigt ist bis zu seinem Seitenrand, mit dem die Nabenklinke 23 in Kontakt kommt, um diejenige Nabenklinke 23, die als erstes mit der Spitze des höheren plattenähnlichen Abschnittes 71 in Kontakt kommt, wenn der Deckelabschnitt 61 geschlossen wird, schnell in den Raum 75 einzuführen.
  • Wie in Fig. 22 dargestellt ist, sind beide plattenähnlichen Abschnitte 29 und 30 der konventionellen Vorsprünge 27 in einem gleichen Abstand D&sub1; von einer Innenfläche von einer Seitenwand des Gehäuseabschnittes 12 angeordnet.
  • Auf der anderen Seite ist, wie in Fig. 1 dargestellt ist, in diesem Ausführungsbeispiel der niedrigere plattenähnliche Abschnitt 72 in einem Abstand D&sub2; von einer Innenfläche von einer Seitenwand des Gehäuseabschnittes 62 angeordnet, während der höhere plattenähnliche Abschnitt 71 in einem Abstand D&sub3; von einer Innenfläche von einer Seitenwand des Gehäuseabschnittes 62 angeordnet ist. Die Abstände D&sub1;, D&sub2; und D&sub3; werden gemäß D&sub1; > D&sub2; > D&sub3; bestimmt.
  • Eine derartige Bestimmung der Abstände gestattet, dass der Vorsprung 67 selbst dann auf einfache Weise in die Nabe eintritt, wenn die Länge L2 der gemeinsamen Fläche 4 in einer Nebenachsenrichtung verkürzt ist aufgrund von Spiel der Nabe 22 in der Bandkassette 2.
  • Bei dem Aufbewahrungsbehälter 6, der wie oben angegeben strukturiert ist, übt selbst dann, wenn die Nabenklinken 23 der Nabe 22 mit den Seitenrändern von den plattenähnlichen Abschnitten 71 und 72 in einer Anfangsstufe der Schließung des Deckelabschnittes 61 relativ zu dem Gehäuseabschnitt 62 in Kontakt kommen, wie es in den Fig. 8 und 9 dargestellt ist, die geneigte Oberfläche des Seitenrandes des höheren plattenähnlichen Abschnittes 71 eine Kraft auf die Nabenklinke 23 aus, um dadurch die Nabe entweder in der Uhrzeiger- oder Gegenuhrzeigerrichtung zu drehen, und somit kann die Nabenklinke 23 mit dem Raum 75 in Eingriff kommen, der zwischen den plattenähnlichen Abschnitten 71 und 72 ausgebildet ist.
  • Da ferner die plattenähnlichen Abschnitte 71 und 72 durch die Verbindung 73 verstärkt sind, ist es möglich, einen Mangel an Festigkeit der plattenähnlichen Abschnitte 71 und 72 selbst dann zu verhindern, wenn sie dünn ausgebildet sind, damit sie leicht in einen Raum zwischen den benachbarten Nabenklinken 23 der Nabe 22 eintreten.
  • Somit ist es möglich, die Nabe 22 durch die Vorsprünge 67 präzise zu positionieren und zu fixieren, auf einfache Weise eine erforderliche Festigkeit für die Vorsprünge 67 zu erhalten, das Auftreten von Verklemmen des Vorsprungs 67 mit den Nabenklinken 23 zu verhindern und die Bequemlichkeit zu verbessern, mit der das Gehäuse geschlossen werden kann.
  • Wie bereits ausgeführt wurde, ist es weiterhin dadurch, dass die Vorsprünge 67 in der gemeinsamen Fläche 4 angeordnet werden, in der die Nabe 22 angeordnet ist, wenn die Bandkassette 2 entweder in einer positiven oder einer umgekehrten Richtung geladen wird, möglich, die Bandkassette sowohl in positiver als auch umgekehrter Richtung zu laden, wodurch die Bequemlichkeit weiter verbessert wird, mit der der Aufbewahrungsbehälter verwendet werden kann.
  • In dem ersten Ausführungsbeispiel, das in soweit beschrieben worden ist, wird der eine erhöhte Dicke aufweisende Abschnitt 25 von der Bandkassette 2 in den Vertiefungen 81 aufgenommen, die an dem Deckelabschnitt 61 und dem Gehäuseabschnitt 62 ausgebildet sind, um dadurch den gesamten Aufbewahrungsbehälter 6 schlank zu machen, mit dem Ergebnis, dass der Raum verkleinert wird, der zum Aufbewahren des Behälters erforderlich ist, und die Tragbarkeit des Aufbewahrungsbehälters verbessert wird. Darüber hinaus kann die Magnetbandkassette 2 entweder von ihrem vorderen Ende oder ihrem hinteren Ende in den Taschenabschnitt 460 geladen werden (die Drehachse der Gelenke des Aufbewahrungsbehälters erstreckt sich in einer Richtung von links nach rechts, und umgekehrt, der Bandkassette).
  • Es sei darauf hingewiesen, dass die Erfindung auf einen Aufbewahrungsbehälter angewendet werden kann, bei dem sich die Drehachse der Gelenke von einem Aufbewahrungsbehälter in einer Richtung von links nach rechts, oder umgekehrt, von einer Bandkassette erstreckt (das heißt, einen Aufbewahrungsbehälter, in dem ein linkes oder rechtes Seitenende von einem Kassettengehäuse in einen Taschenabschnitt geladen wird). Es sei auch darauf hingewiesen, dass die Erfindung auf einen Aufbewahrungsbehälter angewendet werden kann, der, anders als das oben beschriebene Ausführungsbeispiel, nicht schlank gestaltet ist.
  • Fig. 11 bis 18 stellen einen Aufbewahrungsbehälter gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dar. Dieses Ausführungsbeispiel ist besonders bevorzugt, wenn eine Bandkassette so gestaltet ist, dass die Bandkassette entweder in einer positiven Richtung oder einer umgekehrten Richtung geladen werden kann. Fig. 11 ist eine Draufsicht von oben auf den Gehäuseabschnitt 62, Fig. 12 ist eine Draufsicht und zeigt den Eingriff von einem Vorsprung, der auf dem Gehäuseabschnitt 62 ausgebildet ist, mit der Nabe 22 von einer Bandkassette, Fig. 13 stellt einen Zustand dar, in dem der Deckelabschnitt 61 gerade eine Schließbewegung relativ zu dem Gehäuseabschnitt 62 in einem Aufbewahrungsbehälter 9 beginnt, wenn die Bandkassette in einer umgekehrten Richtung geladen wird, Fig. 14 stellt die Funktion des Vorsprungs 8 dar, wenn die Bandkassette in der umgekehrten Richtung geladen wird, Fig. 15 ist eine Seitenansicht und stellt einen Zustand dar, in dem der Deckelabschnitt 61 relativ zu dem Gehäuseabschnitt 62 in dem Aufbewahrungsbehälter 9 geschlossen worden ist, wenn die Bandkassette in der umgekehrten Richtung geladen ist, Fig. 16 ist eine Draufsicht und stellt einen Zustand dar, in dem der Deckelabschnitt 61 relativ zu dem Gehäuseabschnitt 62 in dem Aufbewahrungsbehälter 9 geschlossen worden ist, wenn die Bandkassette in der umgekehrten Richtung geladen ist, Fig. 17 ist eine Seitenansicht und stellt einen Zustand dar, in dem der Deckelabschnitt 61 relativ zu dem Gehäuseabschnitt 62 in dem Aufbewahrungsbehälter 9 geschlossen worden ist, wenn die Bandkassette in der positiven Richtung geladen ist, und Fig. 18 ist eine Draufsicht und stellt einen Zustand dar, in dem der Deckelabschnitt 61 relativ zu dem Gehäuseabschnitt 62 in dem Aufbewahrungsbehälter 9 geschlossen worden ist, wenn die Bandkassette in der positiven Richtung geladen ist.
  • Der Aufbewahrungsbehälter 9 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel hat den gleichen Aufbau wie der Aufbewahrungsbehälter gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, abgesehen von den Vorsprüngen 87, und folglich sind Teile, die denjenigen des ersten Ausführungsbeispiels entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet und werden nicht mit weiteren Einzelheiten erläutert.
  • Nachfolgend wird der Aufbau der Vorsprünge 87 erläutert.
  • Wie in den Fig. 11 und 12 dargestellt ist, weist der Vorsprung 87 zwei plattenähnliche Abschnitte 91 und 92, die im Abstand voneinander angeordnet sind, wobei Spitzen von den plattenähnlichen Abschnitten 91 und 92 in der oben genannten gemeinsamen Fläche 4 angeordnet sind, in der die Nabe 22 angeordnet ist, wenn die Nabe 22 entweder in einer positiven Richtung oder einer umgekehrten Richtung in den Deckelabschnitt geladen wird, und eine Verbindung 93 auf zum Verbinden der plattenähnlichen Abschnitte 91 und 92 an ihren unteren Enden miteinander. Die plattenähnlichen Abschnitte 91 und 92 arbeiten miteinander zusammen, um dazwischen einen Raum 95 zu bilden, in den eine der Nabenklinken 23, die auf einer Innenfläche von der Nabe 22 ausgebildet sind, eingreifen soll. Die Verbindung 93 verstärkt nicht nur die plattenähnlichen Abschnitte 91 und 92, sondern bildet auch einen Bereich 98, der von einem Auswurfstift ergriffen werden kann, wenn der Vorsprung 87 aus einem Gesenk herausgezogen werden soll, wenn ein Spritzguss abgeschlossen ist.
  • Der Vorsprung 87 in dem zweiten Ausführungsbeispiel verhindert sicher das Verklemmen der plattenähnlichen Abschnitte 91 und 92 mit den Nabenklinken 23 von der Nabe 22 beim Schließen des Deckelabschnittes 61, wenn die Bandkassette 2 entweder in einer positiven Richtung oder einer umgekehrten Richtung geladen wird. Wie in Fig. 12 dargestellt ist, erstreckt sich der eine (91) der plattenähnlichen Abschnitte in einer Richtung von vorne nach hinten, und umgekehrt, von der Bandkassette, die in dem Aufbewahrungsbehälter eingeschlossen werden soll (das heißt, in der Richtung entlang einer Linie X in Fig. 12), während der andere plattenähnliche Abschnitt 91 aus zwei plattenähnlichen Abschnitten 96 und 97 aufgebaut und im wesentlichen in der Form von einem Buchstaben V geformt ist, wenn man von oben schaut.
  • Der plattenähnliche Abschnitt 96 bildet einen Raum 95, in den die Nabenklinke 23 von der Nabe 22 eingreift, wenn die Bandkassette 2 in einer umgekehrten Richtung geladen ist, während der plattenähnliche Abschnitt 97 einen Raum 95 bildet, in den die Nabenklinke 23 der Nabe 22 eingreift, wenn die Bandkassette 2 in einer positiven Richtung geladen ist. In Fig. 12 gibt eine Linie m die Richtung an, in der der plattenähnliche Abschnitt 96 verläuft, und eine Linie n gibt die Richtung an, in der sich der plattenähnliche Abschnitt 97 erstreckt. Wie aus dem Vergleich der Linien m und n mit der oben genannten Linie X deutlich wird, macht jeder der plattenähnlichen Abschnitte 96 und 97 einen vorbestimmten Winkel in bezug auf eine Richtung von vorne nach hinten, und umgekehrt, von der Bandkassette 2.
  • Durch Einstellen der Richtungen, in denen die plattenähnlichen Abschnitte 91 und 92 verlaufen, wie es oben angegeben ist, ist es möglich, den Eingriff der Nabenklinke 23 mit den Rändern der plattenähnlichen Abschnitte 91 und 92 freizugeben, selbst wenn die Bandkassette 2 entweder in einer positiven Richtung oder einer umgekehrten Richtung geladen ist. Das heißt, wenn die Enden der plattenähnlichen Abschnitte 91 und 92 mit den Nabenklinken 23 in Kontakt kommen sollen, wenn der Deckelabschnitt 61 relativ zu dem Gehäuseabschnitt 62 geschlossen ist, kommt zunächst eines der Enden der plattenähnlichen Abschnitte in Kontakt mit einer Ecke von der Spitze der Nabenklinke 23, wenn man von oben schaut. In dieser Situation bewirkt eine Schubkraft, die durch den plattenähnlichen Abschnitt 91 oder 92 auf die Nabenklinke 23 ausgeübt wird, dass sich die Nabe 22 dreht, um dadurch einen Eingriff der Nabenklinke 23 mit den plattenähnlichen Abschnitten 91 und 92 an ihren Rändern freizugeben.
  • Wenn die Bandkassette 2 in einer umgekehrten Richtung geladen worden ist und dann der Deckelabschnitt 61 geschlossen worden ist, wie es in Fig. 13 dargestellt ist, kommen die Nabenklinken 23 mit dem plattenähnlichen Abschnitt 96 und dem plattenähnlichen Abschnitt 92 an ihren Spitzenenden in Kontakt, wie es in Fig. 14 dargestellt ist. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel kommt eine Ecke der Spitze der Nabenklinke 2 in Kontakt mit dem plattenähnlichen Abschnitt 96, wenn man von oben schaut.
  • Der plattenähnliche Abschnitt 96 übt die oben genannte Schubkraft F&sub1; auf die Nabenklinke 23 in einer Richtung entlang einer senkrechten Linie aus, die von einem Punkt ausgeht, an dem der plattenähnliche Abschnitt 96 mit der Nabenklinke in Kontakt kommt. Wie in bezug auf das erste Ausführungsbeispiel erläutert worden ist, hat die Summe der Komponenten f&sub1; der Schubkraft F&sub1; in der Drehrichtung der Nabe 22 eine Kraft F&sub3; zur Folge, die die Nabe 22 dreht. Als eine Folge wird die Nabenklinke 23 in den Raum 95 eingeführt, der zwischen dem plattenähnlichen Abschnitt 96 und dem plattenähnlichen Abschnitt 92 ausgebildet ist, wodurch für einen richtigen Eingriff der Nabenklinke mit dem Vorsprung gesorgt wird.
  • Fig. 15 und 16 stellen einen Zustand dar, in dem die Nabe 22 von der Bandkassette 2, die in einer umgekehrten Richtung geladen ist, durch den Vorsprung 87 positioniert und ihrer Lage fixiert wird, nachdem der Deckelabschnitt 61 geschlossen worden ist.
  • Wenn andererseits der Deckelabschnitt 61 geschlossen wird, wenn die Bandkassette 2 in einer positiven Richtung geladen ist, wie es in Fig. 17 dargestellt ist, wird die Nabenklinke 23 in den Raum 95 eingeführt, der zwischen dem plattenähnlichen Abschnitt 97 und dem plattenähnlichen Abschnitt 92 ausgebildet ist, um dadurch die Nabe 22 zu positionieren und zu fixieren. Selbst wenn angenommen wird, dass die Nabenklinke 23 gleichzeitig mit sowohl dem plattenähnlichen Abschnitt 97 als auch dem plattenähnlichen Abschnitt 92 in Kontakt kommen kann, wobei die Bandkassette 2 in einer positiven Richtung geladen ist, wenn der Deckelabschnitt 61 geschlossen worden ist, bewirkt eine Schubkraft, die durch den plattenähnlichen Abschnitt 97 oder den plattenähnlichen Abschnitt 92 auf die Nabenklinke 23 ausgeübt wird, dass sich die Nabe 22 dreht, wodurch ein Eingriff der Nabenklinke 23 mit dem plattenähnlichen Abschnitt 97 und dem plattenähnlichen Abschnitt 92 an ihren Enden freigegeben wird. Somit kommt die Nabenklinke 23 richtig in Eingriff mit dem Raum 95, der zwischen dem plattenähnlichen Abschnitt 97 und dem plattenähnlichen Abschnitt 92 ausgebildet ist.
  • Fig. 18 stellt einen Zustand dar, in dem die Nabe 22 der Bandkassette 2, die in einer positiven Richtung geladen ist, durch den Vorsprung 87 positioniert und in ihrer Lage fixiert ist, nachdem der Deckelabschnitt 61 geschlossen worden ist.
  • Wie in soweit beschrieben worden ist, verhindert der Aufbewahrungsbehälter 9 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel ein Verklemmen der Nabenklinke 23 der Nabe 22 mit dem Vorsprung 87 beim Schließen des Deckelabschnittes 61, wenn die Bandkassette 2 entweder in einer positiven Richtung oder einer umgekehrten Richtung geladen wird. Als eine Folge wird die Nabe 22 schnell und präzise positioniert und in ihrer Lage fixiert.
  • Da weiterhin die plattenähnlichen Abschnitte 91 und 92, die zur Bildung des Vorsprungs 87 zusammenarbeiten, durch die Verbindung 93 verstärkt sind, haben die plattenähnlichen Abschnitte 91 und 92 eine ausreichende Festigkeit, selbst wenn sie dünn sind, um auf einfache Weise in den Raum zwischen den benachbart angeordneten Nabenklinken 23 der Nabe 22 einzutreten.
  • Wie beschrieben worden ist, gewährleistet der Behälter bzw. die Hülle zum Umschließen einer Kassette darin gemäß der Erfindung einen Eingriff der Nabenklinke in den Raum, der zwischen den zwei plattenähnlichen Abschnitten des Vorsprungs ausgebildet ist. Das heißt, selbst wenn die Nabenklinke der Nabe mit den plattenähnlichen Abschnitten an ihren Rändern in Kontakt kommt, wenn der Deckelabschnitt relativ zu dem Gehäuseabschnitt geschlossen wird, kommt einer der plattenähnlichen Abschnitte des Vorsprunges an seinen Rändern mit einer Kante von einer Spitze der Nabenklinke in Kontakt. Die Summe der Schubkräfte, die durch die plattenähnlichen Abschnitte auf die Nabenklinke ausgeübt werden, bewirken, dass sich die Nabe dreht. Somit kommt die Nabenklinke glatt aus einem Eingriff mit dem plattenähnlichen Abschnitt, was zur Folge hat, dass die Nabenklinke mit dem Raum in Eingriff kommt, der zwischen dem plattenähnlichen Abschnitten des Vorsprungs ausgebildet ist.
  • Da ferner die plattenähnlichen Abschnitte von dem Vorsprung durch die Verbindung verstärkt sind, haben die plattenähnlichen Abschnitte eine ausreichende Festigkeit, selbst wenn sie dünn sind, um leicht in den Raum zwischen den benachbart angeordneten Nabenklinken der Nabe einzutreten.
  • Es ist somit möglich, die Nabe durch die Vorsprünge präzise zu positionieren und zu fixieren, auf einfache Weise eine Festigkeit zu erhalten, die für die Vorsprünge erforderlich sind, das Auftreten des Verklemmens des Vorsprunges mit den Nabenklinken zu verhindern und die Bequemlichkeit zu verbessern, mit der das Gehäuse verwendet wird.
  • Zusätzlich ist es durch Positionieren der Vorsprünge in der gemeinsamen Fläche, in der die Nabe angeordnet ist, wenn die Bandkassette in entweder einer positiven Richtung oder einer umgekehrten Richtung geladen wird, möglich, die Bandkassette in entweder einer positiven oder umgekehrten Richtung zu laden und die Bequemlichkeit zu verbessern, mit der der Aufbewahrungsbehälter ohne Auftreten einer Verklemmung beim Laden der Bandkassette in entweder positiven oder umgekehrter Richtung verwendet wird.

Claims (13)

1. Behälter (6) zum Umschließen einer Kassette (2) darin, wobei der Behälter (6) umfasst:
einen Deckelabschnitt (61), der eine Deckelwand (63), die einer Seite einer in dem Gehäuse (6) untergebrachten Magnetbandkassette (2) gegenüberliegt, und einen Taschenabschnitt (64) aufweist, der an dem einen Ende von der Deckelwand (63) ausgebildet ist zur Aufnahme des einen Endes der Magnetbandkassette (2), und einen Gehäuseabschnitt (62), der einen Vorsprung (67) aufweist, der auf der Gehäusewand (65) ausgebildet ist, die der Deckelwand (63) gegenüberliegt, wobei der Vorsprung (67) so angeordnet ist, dass er in eine Nabe (22) der Magnetbandkassette (2) eintritt, um dadurch eine Nabenklinke (23) zu ergreifen, um eine Drehung der Nabe (22) zu verhindern, wobei der Gehäuseabschnitt (62) schwenkbar an dem Deckelabschnitt (61) befestigt ist, so dass der Gehäuseabschnitt (62) sich relativ zu dem Gehäuseabschnitt (62) öffnen und schließen kann, wobei der Vorsprung (67) zwei plattenähnliche Abschnitte (71, 72) aufweist, die zur Bildung eines Raums (75) zusammenarbeiten, in den die Nabenklinke (23) aufgenommen wird, wenn der Vorsprung (67) in die Nabe (22) eintritt, wobei wenigstens einer der plattenähnlichen Abschnitte (71, 72) mit einem geneigten bzw. schrägen Teil versehen ist, der eine Kraft (F&sub1;) in einer Richtung ausübt, damit sich die Nabe (22) dreht, wobei die Kraft (F&sub1;) durch einen der plattenähnlichen Abschnitte (71, 72) auf die Nabenklinke (23) ausgeübt wird, wenn einer der plattenähnlichen Abschnitte (71, 72) mit der Nabenklinke (23) beim Schließen des Deckelabschnittes (61) auf den Gehäuseabschnitt (62) in Kontakt kommt, wobei der geneigte bzw. schräge Teil ein im Winkel angeordneter Seitenrand des plattenähnlichen Abschnittes ist, der sich in einer Richtung (Y) entlang der Gehäusewand (65) erstreckt, wobei die Richtung (Y) in Relation zu den anderen Teilen des plattenähnlichen Abschnitt (71, 72) geneigt bzw. schräg ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, wobei der eine der plattenähnlichen Abschnitte (71) ferner eine Schräge relativ zu einer Oberfläche von der Gehäusewand (65) hat und wobei der plattenähnliche Abschnitt (72) der anderen Seite einen Rand hat, der in der Richtung (X) verläuft.
3. Behälter nach Anspruch 1, wobei die zwei plattenähnlichen Abschnitte (71, 72) ein Ende haben, das von der Oberfläche der Gehäusewand (65) in einer vertikalen Richtung am weitesten entfernt ist, wobei das Ende in einer Fläche angeordnet ist, in der eine Öffnung der Nabe (22) üblicherweise angeordnet ist, wenn die Magnetbandkassette (2) sowohl in positiven als auch negativen Richtungen auf den Gehäuseabschnitt (62) geladen wird, wobei einer der zwei plattenähnlichen Abschnitte (71, 72), der mit der Nabenklinke (22) in Kontakt kommt, wenn die Magnetbandkassette (2) sowohl in einer positiven Richtung als auch einer negativen Richtung geladen wird, einen Rand hat, der mit einem geneigten bzw. schrägen Teil versehen ist, der eine Kraft (F&sub1;) in einer Richtung ausübt, damit sich die Nabe (22) dreht, wobei die Kraft (F&sub1;) auf die Nabenklinke (23) durch den einen der plattenähnlichen Abschnitte (71, 72) ausgeübt wird, wenn der eine der plattenähnlichen Abschnitte (71, 72) beim Schließen des Deckelabschnittes (61) auf den Gehäuseabschnitt (62) in Kontakt kommt, wodurch, wenn die Nabenklinke (73) mit jedem der Ränder der zwei plattenähnlichen Abschnitte (71, 72) beim Schließen des Deckelabschnittes (61) relativ zum Gehäuseabschnitt (62) mit der Magnetbandkassette (2) in Kontakt kommt, die in einer positiven oder negativen Richtung geladen wird, jeder der plattenähnlichen Abschnitte (71, 72) eine Schubkraft (F&sub1;) auf die Nabenklinke (23) ausübt, um die Nabe (22) zu drehen, damit die Nabenklinke (23) aus einem Eingriff mit dem Rand des plattenähnlichen Abschnitt (71, 72) freigegeben wird.
4. Behälter nach Anspruch 1, wobei der Vorsprung (67) ferner eine Verbindung (73) zum Verbinden der plattenähnlichen Abschnitte (71, 72) an ihren unteren Enden miteinander aufweist.
5. Behälter nach Anspruch 4, wobei die plattenähnlichen Abschnitte (71, 72) in der Höhe unterschiedlich sind, das heißt, einer der plattenähnlichen Abschnitte (71) ist so gestaltet, dass er höher ist, während der andere plattenähnliche Abschnitt (72) so gestaltet ist, dass er niedriger ist.
6. Behälter nach Anspruch 4, wobei die Verbindung (73) eine maximale Höhe (h) hat, die die gleiche wie die Höhe des niedrigeren plattenähnlichen Abschnittes (72) ist.
7. Behälter nach Anspruch 5, wobei die Verbindung (73) den höheren plattenähnlichen Abschnitt (71) mit dem niedrigeren plattenähnlichen Abschnitt (72) an ihren Zwischenabschnitten in ihrer Breitenrichtung verbindet, um dadurch Räume (75) an gegenüberliegenden Seiten der Verbindung für einen Eingriff mit der Nabenklinke (23) zu bilden.
8. Behälter nach Anspruch 7, wobei Innenflächen des höheren plattenähnlichen Abschnittes (71) und des niedrigeren plattenähnlichen Abschnittes (72), die zur Bildung der Räume (75) zusammenarbeiten, so gestaltet sind, dass sie schräge bzw. geneigte Flächen sind, die eine schmalere Breite des Raums (75) an einer Höhe bilden, die näher zu ihrem unteren Ende ist, und wobei die Breite (W&sub3;) der Räume (75) an ihren oberen Enden so bestimmt ist, dass sie eine geeignete Breite hat, die größer als der äußere Durchmesser von einem geometrischen Ort ist, der erhalten wird, wenn die Nabenklinke (23) gedreht wird.
9. Behälter nach Anspruch 5, wobei der niedrigere plattenähnliche Abschnitt (72) des Vorsprungs (67) einen Seitenrand hat, der sich in einer Richtung (X) von einem vorderen Ende zu einem hinteren Ende, und umgekehrt, der Bandkassette (2) erstreckt, die in dem Behälter (6) eingeschlossen werden soll, während der höhere plattenähnliche Abschnitt (71) einen Seitenrand hat, der sich unter einem vorbestimmten Winkel relativ zu einer Richtung (X) von einem vorderen zu einem hinteren Ende, und umgekehrt, der Bandkassette (2) erstreckt.
10. Behälter nach Anspruch 1, wobei der Gehäuseabschnitt (62) so gestaltet ist, dass er schlanker ist, und sowohl die Gehäusewand (65) des Deckelabschnittes (61) als auch die Deckelwand (63) des Gehäuseabschnittes (62) mit einem vertieften Abschnitt (81) an einer Stelle versehen sind, an der ein eine vergrößerte Dicke aufweisender Abschnitt (25) von der Bandkassette (2) angeordnet werden soll, wobei der vertiefte Abschnitt (81) darin die vergrößerte Dicke von dem eine vergrößerte Dicke aufweisenden Abschnitt (25) der Bandkassette (2) aufnimmt.
11. Behälter nach Anspruch 5, wobei der höhere plattenähnliche Abschnitt (71) so gestaltet ist, dass er eine abgerundete Spitze in seiner Breitenrichtung aufweist und ferner eine Steigung (S) hat, die von der Spitze seines Seitenrandes stetig nach unten abfällt.
12. Behälter nach Anspruch 5, wobei der niedrigere plattenähnliche Abschnitt (72) in einem Abstand D&sub2; von einer Innenfläche einer Seitenwand des Gehäuseabschnittes (62) angeordnet ist, während der höhere plattenähnliche Abschnitt (71) von einer Innenfläche einer Seitenwand des Gehäuseabschnittes (62) in einem Abstand D&sub3; angeordnet ist, und die Abstände D&sub1;, D&sub2; und D&sub3; gemäß D&sub1; > D&sub2; > D&sub3; bestimmt sind, wobei der Abstand D&sub1; einen Abstand darstellt, in dem beide plattenähnlichen Abschnitte (29, 30) von den üblichen Vorsprüngen (27) von einer Innenfläche der Seitenwand des Gehäuseabschnittes (12) gleich beabstandet sind.
13. Behälter nach Anspruch 1, wobei sich der eine der plattenähnlichen Abschnitte (91) in einer Richtung von vorne nach hinten, und umgekehrt, von der Bandkassette (2) erstreckt, die in dem Aufbewahrungsbehälter (6) eingeschlossen werden soll, während der andere plattenähnliche Abschnitt (91) aus zwei plattenähnlichen Abschnitten (96, 97) aufgebaut und im wesentlichen in der Form eines Buchstabens V geformt ist, wenn man von oben schaut.
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