DE3586526T2 - Magnetbandkassette mit bremsmechanismus. - Google Patents
Magnetbandkassette mit bremsmechanismus.Info
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Magnetbandkassette mit einer Spulenbremsvorrichtung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
- Eine Kassette dieser Art mit zwei Spulen und zwei getrennten Spulenbremsen ist in DE-A-29 06 066 beschrieben. Dabei ist jede dieser Bremsen so ausgebildet und angeordnet, daß sie eine der beiden Spulen blockieren kann.
- Dieses Blockieren wird durch getrennte Glieder gesteuert, die jeweils durch die Bewegung eines entsprechenden Bereichs einer an der Kassette angebrachten Bandschutzklappe betätigt werden. Beide Spulenbremsen werden durch das Öffnen dieser Bandschutzklappe gelöst.
- Aufnahme und die Wiedergabe von Daten, z.B. von Audiosignalen, werden durch den Einsatz von Magnetbandkassetten und Kassetten-Aufnahme- und -Wiedergabegeräten sehr vereinfacht. Ein unbeabsichtigtes Abwickeln des Bandes von der Bandspule kann durch einen geeigneten Spulenbremsmechanismus wirksam verhindert werden. Bei bekannten Konstruktionen dieser Art ist eine Bandbremse vorgesehen, die im Ruhezustand in Richtung auf die Bandspule vorgespannt ist, wodurch der Bremseingriff mit dieser sichergestellt ist.
- Wenn eine solche Bandkassette in das Aufnahme- und Wiedergabegerät geladen wird, muß der Bremseingriff zwischen Spulenbremse und Bandspule gelöst werden.
- Es wurde ein Bremlösemechanismus vorgeschlagen (EP-A-144 802, Stand der Technik gemäß Art. 24(3) EPÜ), der den beiden Spulen gemeinsamen Spulenbremsmechanismus über eine Bandschutzklappe betätigt, die die vordere Öffnung der Bandkassette abdeckt. Bei diesem vorgeschlagenen Mechanismus arbeitet der Spulenbremsmechanismus mit der Bandschutzklappe zusammen und wird von dieser zwischen dem Bremszustand und einem Bremslösezustand bewegt. Der Ausdruck "Bremszustand" soll in der gesamten Beschreibung diejenige Position der Spulenbremsen bezeichnen, in der das Drehen der Bandspulen eingeschränkt oder verhindert ist, während der Ausdruck Bremslösezustand" diejenige Position der Spulenbremsen bezeichnen soll, in der sie von den Bandspulen getrennt ist, so daß diese sich frei drehen können.
- Der vorgeschlagene Bremlösemechanismus arbeitet über die Seitenplatten der Bandschutzklappe mit dieser zusammen. Zu diesem Zweck besitzt die Bandbremse zwei in transversaler Richtung verlaufende Streifen, die den Seitenplatten der Bandschutzklappe gegenüberliegen. Wenn die Bandschutzklappe die vordere Öffnung der Bandkassette freigibt, drückt die Seitenplatte den Streifen der Spulenbremse in Bremslöserichtung und bewegt die Bremse dadurch in den Bremslösezustand.
- Nun besteht bei dieser Konstruktion die Gefahr, daß bei einer Verformung der Seitenplatte Spulenbremse und Bandschutzklappe nicht mehr zusammenarbeiten können, so daß die Bandbremse beim Öffnen der Bandschutzklappe nicht gelöst wird. Da die Bandbremse, wie oben erwähnt, das Drehen der Bandspulen verhindert, sind keine Aufnahme und Wiedergabe möglich.
- Es ist deshalb das Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Magnetbandkassette zu schaffen, bei der ein sicheres Zusammenwirken zwischen Spulenbremsmechanismus und Bandschutzklappe gewährleistet ist.
- Der erste Streifenabschnitt kann gegenüber dem Drehpunkt der Seitenplatte nach hinten oder nach unten versetzt sein. Er wird um diesen Drehpunkt zwischen seiner ersten und seiner zweiten Position verschwenkt.
- Die Spulenbremse kann einen Streifen aufweisen, der sich nach hinten erstreckt und im Bremszustand der Spulenbremse mit einem einstückig mit der Bandspule ausgebildeten Bremsrad in Eingriff gebracht werden kann, sowie einen zweiten Streifen, der im wesentlichen parallel zur Seitenwandung des Kassettengehäuses verläuft.
- Der erste Streifenabschnitt kann hinter den Mitteln zur Bewegungseinschränkung liegen, die in dem zweiten Streifen eine nach hinten gerichtete Ausnehmung umfassen, in der der erste Streifen aufgenommen werden kann. Dabei schränken die Wandungen dieser Ausnehmung die transversale Bewegungsfreiheit des ersten Streifenabschnitts ein. Die Haltemittel können in dem die Ausnehmung begrenzenden zweiten Abschnitt einen im wesentlichen L-förmigen Haken aufweisen.
- Bei einer alternativen Ausführungsform können die Innenwandungen der Ausnehmung abgeschrägt sein, so daß diese im wesentlichen V-Form hat. Der erste Abschnitt kann in Anpassung an diese V-förmige Ausnehmung keilförmig ausgebildet sein. Die V-förmige Ausnehmung ist so ausgebildet, daß sie eine innere Gegenkraft gegen irgendwelche Verformungskräfte erzeugt, die von außen auf den ersten Streifenabschnitt ausgeübt werden.
- Die Erfindung sei im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert, in denen bevorzugte Ausführungsbeispiele dargestellt sind. Diese Ausführungsbeispiele dienen lediglich zur Erläuterung und zum Verständnis und stellen keine Einschränkung für die Erfindung dar.
- Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht des bevorzugten Ausführungsbeispiels einer Magnetbandkassette gemäß vorliegender Erfindung, wobei eine Bandschutzklappe und ein Schiebeverschlußteil in geschlossem Zustand dargestellt sind
- Fig. 2 zeigt eine von unten betrachtete perspektivische Ansicht der Magnetbandkassette nach Fig. 1, wobei die Bandschutzklappe und Schiebeverschlußteil sich ihrer dem Betriebszustand der Kassette entsprechenden Öffnungsstellung befinden
- Fig. 3 zeigt eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Magnetbandkassette von Fig. 1
- Fig. 4 zeigt eine vergrößerte perspektivische Teilansicht eines Hauptteils des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Bandschutzklappe
- Fig. 5 zeigt eine vergrößerte perspektivische Teilansicht eines Hauptteils des bevorzugten Ausführungsbeispiels einer Spulenbremsplatte
- Fig. 6 zeigt in einer vergrößerten Seitenansicht eines Hauptteils der Magnetbandkassette das Zusammenwirken zwischen dem Spulenbremsmechanismus und der Bandschutzklappe
- Fig. 7 zeigt einen vergrößerten Schnitt längs der Linie VII-VII von Fig. 6
- Fig. 8 zeigt eine perspektivische vergrößerte Teilansicht einer Varianten des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Bandschutzklappe von Fig. 4
- Fig. 9 zeigt eine perspektivische vergrößerte Teilansicht einer Varianten des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Spulenbremsplatte von Fig. 5,
- Fig. 10 eine vergrößerte Seitenansicht eines Hauptteils der Magnetbandkassette, in der das Zusammenwirken zwischen dem Spulenbremsmechanismus von Fig. 9 und der Bandschutzklappe von Fig. 8 dargestellt ist
- Fig. 11 zeigt einen vergrößerten Schnitt längs der Linie XI-XI von Fig. 10.
- Es sei nun auf die Zeichnungen, zunächst speziell auf Fig. 1 bis 3, Bezug genommen. Das dort dargestellte bevorzugte Ausführungsbeispiel einer Magnetbandkassette gemäß vorliegender Erfindung besitzt ein Gehäuse 10 mit einem oberen Gehäuseteil 11 und einem untere Gehäuseteil 12, die in an sich bekannter Weise mit Hilfe von (nicht dargestellten) Schrauben zu einer Einheit zusammengefügt sind. In der oberen Seite des oberen Gehäuseteils 11 befindet sich eine transparente Fensterscheibe 11a. Zwei in dem Kassettengehäuse 10 angeordnete Spulennaben 13 greifen in zwei in Öffnungen zum Einführen von Spulenwellen ein und sind in diesen drehbar gelagert. Diese Öffnungen sind im unteren Gehäuseteil 12 an vorbestimmten Positionen ausgebildet, die einen geeigneten Abstand zwischen den Spulennaben 13 bestimmen. Auf den Spulennaben 13 ist ein Magnetband 14 aufgewickelt. Zwischen den Spulennaben 13 und dem oberen bzw. dem unteren Gehäuseteil 11 und 12 sind eine obere bzw. eine untere Gleitfolie 29 und 30 angeordnet.
- An der rechten und linken Seitenwandung des Kassettengehäuses ist in der Nähe von dessen Vorderkante eine schwenkbare Bandschutzklappe 17 drehbar oder schwenkbar angeordnet. Wenn diese Bandschutzklappe 17 von der Vorderseite der Bandschutzklappe weggeschwenkt wird, liegt das Magnetband 14 frei. Der untere Gehäuseteil 12 besitzt in seinem vorderen Endbereich einen im wesentlichen rechteckigen Ausschnitt. Wenn die Magnetbandkassette in einen weiter unten kurz erläuterten PCM-Rekorder eingesetzt wird, wird in diesen Ausschnitt ein Bandführungssystem oder eine Vorrichtung eingeführt, die Bestandteil eines (nicht dargestellten) Bandlademechanismus bildet und einen Teil des Bandes herauszieht, um es auf einen rotierenden Kopf des PCM-Rekorders zu laden. Es ist ein Schiebeverschlußteil 24 vorgesehen, das mit dem unteren Gehäuseteil 12 in Eingriff steht und bei seiner Gleitbewegung nach vorn bzw. nach hinten den Ausschnitt abdeckt bzw. freilegt.
- Wenn die Magnetbandkassette nicht in Betrieb ist, liegt die Bandschutzklappe 17 vor der Öffnung in der Vorderseite des Gehäuses 10 und deckt diese ab. Gleichzeitig befindet sich das Schiebeverschlußteil 24 in seiner nach vorn verschobenen Position, in der es den Ausschnitt in dem unteren Gehäuseteil 12 abdeckt und damit verhindert, daß das Bandführungssystem an das Band in der Bandschutzklappe gelangen kann. Die Bandschutzklappe 17 läßt sich von der Vorderseite der Kassette wegschwenken und gibt dann das Magnetband 14 frei. Das Schiebeverschlußteil 24 kann nach hinten bewegt werden, um den Ausschnitt 24 freizugeben, so daß das Bandführungsystem in diesen Ausschnitt hineingreifen und einen Teil des Magnetbandes 14 aus dem Kassettengehäuse herausziehen kann, um es für die Aufnahme oder Wiedergabe auf eine rotierende Trommel zu laden. Wenn die Aufnahme oder Wiedergabe beendet ist und die Bandkassette in ihre Bereitschaftsstellung zurückgeführt wird, kehren die Bandschutzklappe 17 und das Schiebeverschlußteil 24 wieder in die oben beschriebenen Schließstellungen zurück. Im Verlauf der weiteren Beschreibung werden die Positionen der Bandschutzklappe 17 und des Schiebeverschlußteil 24, in denen diese die vordere Öffnung bzw. den Ausschnitt abdecken, als "Bereitschaftstellung" und die Positionen, in denen die vordere Öffnung bzw. den Ausschnitt freigeben, als "Betriebsstellung" bezeichnet.
- Das Kassettengehäuse 10 besitzt weiterhin an der rechten und linken Seite der Vorderkante des unteren Gehäuseteils 12 zwei einstückig angeformte Bandführungssäulen 15, die in Fig. 4 dargestellt sind. Das Magnetband 14 ist zwischen diesen Bandführungssäulen 15 und um sie herum so aufgespannt, daß es einem vorbestimmten Bandweg folgt der längs der Vorderkante der Bandkassette und durch die vordere Öffnung über den rotierenden Kopf verläuft.
- Der im wesentlichen rechteckige Ausschnitt des unteren Gehäuseteils 12 erstreckt sich über eine vorbestimmte Breite, so daß er die Rückseite des zwischen den Bandführungssäulen 15 gespannten Magnetbands 14 freilegt. Während der Aufnahme oder Wiedergabe ragt eine Vorrichtung, die ein Bestandteil des Bandhabungssystems ist, oder die Bandführung in den Ausschnitt hinein und zieht einen Abschnitt des Magnetbands 14 heraus. Das Bandhabungssystem ist Teil des PCM- Rekorders.
- Die Bandschutzklappe 17 hat eine langgestreckte Form und erstreckt sich in Richtung der größeren Abmessung der vorderen Öffnung. Sie besitzt Seitenplatten 17a, die von ihren entgegengesetzten Enden hervorstehen und als Schwenkarme dienen, die die Bandschutzklappe 17 über Schwenkzapfen 18 schwenkbar mit der Vorderseite des Kassettengehäuses 10 verbinden. Dadurch kann die Bandschutzklappe 17 so verschwenkt werden, daß sie die vordere Öffnung des Kassettengehäuses 10 wahlweise abdeckt oder freilegt. Die Bandschutzklappe 17 besitzt ferner eine Platte 17a, die sich in Richtung der Öffnung in dem Kassettengehäuse 10 erstreckt und die Vorderseite des Kassettengehäuses 10 über seine gesamte Länge abdeckt. Wenn die Bandschutzklappe 17 in Schließstellung verschwenkt ist, in der sie die Vorderseite des Kassettengehäuses 10 abdeckt, fluchten die Seitenplatten 31 mit den Konturen des oberen Gehäuseteils 11, wie dies am besten in Fig. 1 erkennbar ist. Wenn die Bandschutzklappe 17 sich dieser Position befindet, wird das Schiebeverschlußteil 24 durch weiter unten beschriebene Mittel in seiner vorderen Position unter der Seitenplatte gehalten, wie dies in Fig. 1 erkennbar ist. Die Schwenkzapfen 18, (von denen in Fig. 1 nur eine sichtbar ist), um die die Bandschutzklappe 17 verschwenkt wird, befinden sich annähernd im Zentrum der Innenseiten der betreffenden Seitenplatten 31. Das Schiebeverschlußteil 24 besitzt eine abgeflachte U-förmige Gestalt und ist an dem unteren Gehäuseteil 12 des Kassettengehäuses 10 so montiert, daß es parallel zur Unterseite des unteren Gehäuseteils 12 vor- und zurückgeschoben werden kann. In dem Schiebeverschlußteil 24 sind Öffnungen vorgesehen, die jeweils den Öffnungen in dem unteren Gehäuseteil 12 für das Einführen der Spulenwellen entsprechen. Diese Öffnungen befinden sich an solchen Positionen, daß sie mit den Öffnungen für das Einführen der Spulenwellen fluchten, wenn das Schiebeverschlußteil 24 ganz nach hinten geschoben ist und den Ausschnitt freigibt.
- Das Schiebeverschlußteil 24 umfaßt wie in Fig. 4 dargestellt, eine ebene Platte 24a, die parallel zur Unterseite des unteren Gehäuseteil 12 verläuft, sowie Seitenplatten 24b, die längs der linken und rechten Seite der ebenen Platte 9c und parallel zu den Außenflächen der linken und rechten Seitenwandungen des unteren Gehäuseteil 12 verlaufen. Durch Abwinkeln der oberen Kanten der Seitenplatten 24b nach innen werden Flansche 25 gebildet, die mit Führungsausnehmungen 26 in der Seitenwandung des unteren Gehäuseteils 12 in Eingriff stehen. Nach dem Zusammenbau ragt eine auf der ebenen Platte 24a vorgesehene Federverankerung 27 durch einen Federaufnahmeschlitz in der Abschirmungsplatte 16 des unteren Gehäuseteils 12. Die Federverankerung 28 legt ein Ende einer Schraubendruckfeder 28 fest, die das Schiebeverschlußteil 24 in Vorwärtsrichtung vorspannt. Das andere Ende der Schraubendruckfeder 28 liegt an einer Federanschlagsäule an, die in der Nähe des Ausschnitts in dem unteren Gehäuseteil 12 vorgesehen ist. Dadurch wird das Schiebeverschlußteil 24 in Richtung auf seine Bereitschaftsstellung vorgespannt ist.
- Fig. 3 zeigt die relative Position der Bandschutzklappe 17, des Schiebeverschlußteil 24, eines weiter unten beschriebenen Spulenbremsglieds 20, des oberen Gehäuseteils 11 und des unteren Gehäuseteils 12. Jede dieser Komponenten kann aus einem Kunstharz, z.B. aus ABS-Harz hergestellt sein. Der untere Gehäuseteil 12 besteht aus einer im wesentlichen rechteckigen ebenen Platte, in der die Öffnungen für das Einführen der Spulenwellen ausgebildet sind, und einem Rahmen mit einer linken und einer rechten Seitenwandung, ferner einem Vorderabschnitt, in dem die Bandführungssäulen ausgebildet sind, und einer hinteren Wandung. Der größte Teil der Seitenwandungen und die Außenfläche der ebenen Platte des unteren Gehäuseteils 12 sind zurückgesetzt, so daß das Schiebeverschlußteil 24 mit der Außenfläche des übrigen Teils der Seitenwandungen und mit dem Boden des unteren Gehäuseteils 12 fluchtet.
- Wie aus Fig. 3 und 7 hervorgeht, sind die vorderen Enden 32 der rechten und der linken Seitenplatte 31 seitlich nach innen abgestuft, und ihre Dicke entspricht im wesentlichen der Breite der Vertiefung 33a. Die Oberseiten der Seitenwandungen des unteren Gehäuseteils 12 sind mit Verzahnungen 19 versehen. Wenn der obere Gehäuseteil 11 und der untere Gehäuseteil 12 zusammengesetzt werden, liegen diese Verzahnungen 19 korrespondierenden Verzahnungen in der Seitenwandung des oberen Gehäuseteils 11 gegenüber. Die Verzahnungen bilden dann Öffnungen, die eine schwenkbare Montage der Schwenkzapfen 18 der Bandschutzklappe 17 ermöglichen. In der Nähe der vorderen unteren Ecken der Wandungen 12 sind rechteckige Einführungsöffnungen 12a ausgebildet. Abschirmungen 14a, 14b und 14c begrenzen die drei Wandungen des Ausschnitts 3a, so daß die Innenseite des Kassettengehäuses 10 gegenüber diesem Ausschnitt 3a abgeschirmt ist.
- Das Spulenbremsglied 20 besitzt ein Gleitführungsplatte 20a, die sich parallel zu der vorderen Öffnung des Gehäuses und der Bandschutzklappe 17 erstreckt und längs der Innenseite des oberen Gehäuseteils 11 verläuft. Das Spulenbremsglied 20 besitzt ferner im wesentlichen L-förmige Arme 23, die von beiden Enden der Gleitführungsplatte 20a rechtwinklig zu dieser nach vorn ragen. Von der Gleitführungsplatte 20a ragen Bremsstifte 22 nach hinten, die den betreffenden Spulennaben 13 gegenüberliegen. Letztere sind jeweils mit einer Mehrzahl von Bremskerben oder -zähnen 13a versehen, die mit den entsprechenden Bremsstiften 22 in Eingriff gelangen können. Die Bremskerben oder -zähne 13 bilden am Außenumfang der Spulennaben 13 Bremsräder.
- Im Zentrum der Gleitführungsplatte 20a liegt ein Federhaltestift 20b. An den äußeren Enden der Arme 23 sind Betätigungstreifen 33 ausgebildet. Wie am besten in Fig. 5 und 7 erkennbar ist, haben diese Betätigungstreifen 33 im wesentlichen L- Form und begrenzen zusammen mit dem größeren Abschnitt des Arms 33 eine Ausnehmung 33a, die zu dem vorderen Kantenabschnitt 32a eines Streifens 32 der Seitenplatte 31 der Bandschutzklappe 17 hin offen ist und deren Breite im wesentlichen der Dicke des vorderen Kantenabschnitts 32a der Seitenplatte 31 entspricht. Auf dem Federhaltestift 20b sind die zentralen Windungen einer Torsionsfeder 21 aufgebracht, die das Spulenbremsglied 20 in seine Bremsposition vorspannt. Die freien Enden der Feder 31 drücken gegen die Rückseite der Trennwand 16 (Fig. 3) des unteren Gehäuseteils 12, so daß die Bremsstifte 22 normalerweise in die Bremsräder der Spulennaben 13 eingreifen und letztere gegen Drehung sichern.
- Das Spulenbremsglied 20 ist in dem Kassettengehäuse 10 so angeordnet, daß die Enden des Betätigungsstreifens 33 durch die Einführungsöffnungen des unteren Gehäuseteils 12 hindurchragen. Wenn die Bandschutzklappe 17 nach oben verschwenkt wird, werden diese vorstehenden Streifen 33 von den vorderen Kantenabschnitten 32a des Streifens 32 der Seitenplatten 31 der Bandschutzklappe 17 erfaßt, so daß das Spulenbremsglied 20 gegen die Vorspannkraft der Feder 21 nach vorn gedrückt wird. Dadurch lösen sich die Bremsstifte 32 aus den Bremsrädern der Spulennaben 13, so daß diese sich drehen können. Es sei erwähnt, daß die Bandschutzklappe 17 durch (nicht dargestellte) Betätigungsstifte des Aufnahme/Wiedergabesystems nach oben bewegt werden, wenn das Kassettengehäuse 10 voll in seine Betriebsposition gebracht wurde. Die Betätigungsstifte liefern die erforderliche Kraft zur Überwindung der Kraft der Torsionsfeder 21.
- Der Eingriff zwischen der Vorderkante 32a der Seitenplatte 31 und der Ausnehmung 33a des Betätigungsarms 33 gewährleistet das Zusammenwirken zwischen der Bandschutzklappe und dem Spulenbremsglied 20. Dadurch ist sichergestellt, daß das Spulenbremsglied 20 durch Öffnen der Bandschutzklappe 17 gelöst wird.
- Fig. 8 bis 10 zeigen eine Modifizierung des vorangehend beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiels der Bandschutzklappe gemäß der Erfindung. Diese Modifizierung betrifft speziell die Mittel zur Betätigung des Spulenbremsglieds 20 durch die Bandschutzklappe 17. Bei dieser Modifizierung besitzt der Betätigungsstreifen 33 eine im wesentlichen V-förmige Ausnehmung 33a' mit einer abgeschrägten umlaufenden Innenwandung 34. Andererseits ist der vordere Kantenabschnitt 32a' keilförmig ausgebildet, und seine Form korrespondiert im wesentlichen mit der der Ausnehmung 33a'.
- Die Eingriff zwischen der keilförmigen Vorderkante 32a' und der V-förmige Ausnehmung wirkt Kräften entgegen, die andernfalls die Seitenplatte 31 der Bandschutzklappe 17 nach außen verformen könnten. Dadurch wird eine Verformung der Seitenplatten 31 erfolgreich verhindert und so das Zusammenwirken zwischen dem Spulenbremsglied 20 und der Bandschutzklappe 17 sichergestellt.
- Somit erfüllt die vorliegende Erfindung alle angestrebten Ziele und Vorteile.
- Die Beschreibung der speziellen Ausführungsbeispiele soll das Verständnis der Erfindung erleichtern. Die Erfindung kann selbstverständlich auf unterschiedliche Art und Weise modifiziert oder verkörpert werden, ohne daß damit das ihr zugrundeliegende Prinzip verlassen, wird das aus den anliegenden Ansprüchen hervorgeht. So kann beispielsweise der L-förmige Betätigungsstreifen, der als eine Art von Haken dient, der den Eingriff zwischen der Bandschutzklappe und dem Spulenbremsglied bewirkt und im vorliegenden Fall in den Arm des Spulenbremsglieds eingebaut ist, stattdessen auch Bestandteil der Seitenplatte sein.
Claims (9)
1. Magnetbandkassette
mit einem Kassettengehäuse (10), in dem eine Bandspule (13) aufgenommen
ist, auf der ein Magnetband (14) aufgewickelt ist,
mit einer bewegbaren Bandschutzklappe (17), die eine Frontöffnung des
Gehäuses (10) wahlweise abdecken und freigeben kann, wobei diese
Bandschutzklappe (17) eine Seitenplatte (31) aufweist, die im wesentlichen parallel zu
Seitenwandungen (24b) des Gehäuses (19) verläuft und an diesen schwenkbar angeordnet
ist
mit in dem Gehäuse angeordneten Spulenbremsmitteln (20), die zwischen
einem Spulenbremszustand und einem Bremslösezustand bewegbar sind und die in
den Spulenbremszustand vorgespannt sind, in dem sie die Drehung der Bandspulen
(13) beschränken
mit einem Paar von Betätigungsabschnitten (32), die jeweils einteilig mit einer
entsprechenden Seitenplatte (31) der Bandschutzklappe (17) ausgebildet und
zwischen einer der Öffnungsstellung der Bandschutzklappe (17) entsprechenden ersten
Position und einer zweiten Position bewegbar sind
und mit einem Paar von betätigten Abschnitten (33), die einteilig mit den
Spulenbremsmitteln (20) ausgebildet sind und durch die genannten
Betätigungsabschnitte (32a) in den der ersten Position der Betätigungsabschnitte (32a)
entsprechenden Spulenbremszustand und in den der zweiten Position der
Betätigungsabschnitte (32a) entsprechenden Bremslösezustand bewegbar sind,
dadurch gekennzeichnet
daß die Spulenbremsmittel eine beiden Spulen gemeinsame Platte (20)
aufweisen
daß die Betätigungsabschnitte und die betätigten Abschnitte yon einem ersten
und einem zweiten Streifen (32,33) gebildet sind,
und daß zwischen diesen Streifen (32, 33) Mittel für den gegenseitigen Eingriff
vorgesehen sind, die an einem der beiden Streifen einen abgesetzten Abschnitt
(33a) umfassen, der zum Halten eines korrespondierenden Abschnitts (32a) des
anderen der beiden Streifen dient.
2. Magnetbandkassette nach Anspruch 1, bei der der abgesetzte Abschnitt (33a)
Bestandteil des zweiten Streifens (33) ist und einen Zwischenraum zur Aufnahme
des ersten Streifenabschnitts (32a) bestimmt.
3. Magnetbandkassette nach Anspruch 1 oder 2, bei der der erste Streifenabschnitt
(32a) gegenüber der Schwenkachse der genannten Seitenplatte (31) nach hinten
versetzt ist und um diese Achse zwischen der ersten und der zweiten Position
verschwenkbar ist.
4. Magnetbandkassette nach Anspruch 1 oder 2, bei der der erste Streifenabschnitt
(32a) gegenüber der Schwenkachse der genannten Seitenplatte (31) nach unten
versetzt ist und um diese Achse zwischen der ersten und der zweiten Position
verschwenkbar ist.
5. Magnetbandkassette nach Anspruch 3, bei der die Spulenbremse (20) einen sich
nach hinten erstreckenden Streifen (20) aufweist, der in dem genannten
Bremszustand der Spulenbremse in ein Bremsrad eingreift, das einteilig mit der Bandspule
(13) ausgebildet ist und bei der der zweite Streifen (33) im wesentlichen parallel zu
den Seitenwandungen (24b) des Kassettengehäuses (10) verläuft.
6. Magnetbandkassette nach Anspruch 3, bei der der erste Streifenabschnitt (32a)
sich hinter Mitteln zur Bewegungseinschränkung befindet, die eine nach hinten
weisende Ausnehmung in dem zweiten Streifen (33) umfassen, in die der erste
Streifenabschnitt (32a) aufgenommen werden kann, wobei die Wandungen dieser
Ausnehmung (33a) die Bewegung des ersten Streifenabschnitts (32) einschränken.
7. Magnetbandkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der die genannte
Ausnehmung (33a) zur Bewegungseinschränkung einen in dem zweiten Streifen
(33) ausgebildeten im wesentlichen L-förmigen Haken umfaßt der die Ausnehmung
(33a) bestimmt.
8. Magnetbandkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der die Wandungen
der Ausnehmung des Streifens derart abgeschrägt sind, daß sie eine im
wesentlichen V-förmige Ausnehmung (33a') bestimmen, und bei der der erste
Streifenabschnitt (32a') eine keilförmige Kante besitzt, die im wesentlichen an diese V-förmige
Ausnehmung (33a') angepaßt ist.
9. Magnetbandkassette nach Anspruch 8, bei der die V-förmige Ausnehmung (32')
derart fluchtend ausgerichtet ist, daß sie gegen auf den ersten Streifenabschnitt
(32a') ausgeübte äußere Kräfte eine innere Gegenkraft erzeugt.
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