DE2336443A1

DE2336443A1 - Geraet zur magnetischen aufzeichnung und wiedergabe mit einer einrichtung zum kassettenauswurf

Info

Publication number: DE2336443A1
Application number: DE19732336443
Authority: DE
Inventors: Keisuke Syohji
Original assignee: Shin Shirasuna Electric Corp
Current assignee: Shin Shirasuna Electric Corp
Priority date: 1972-08-29
Filing date: 1973-07-18
Publication date: 1974-03-14
Also published as: US3867722A; GB1428166A; DE2336443B2; JPS4958320U; DE2336443C3

Description

Patentanwalt ^S. ^T 5^*^> Dipl.-Pnys.

Kola · ι Friesenstraße 84 . Telefon 21 41 95 1 7. JUL11973

I . (am Hohenzollernring)

SHBI-SHIRÄSUJU EIEGTRIC CORP.

.No. 1, 7-chome, Okute-cho, Chikusa-ku, Jüagoya-shi

Aichi-ken, Japan.

Gerät zur magnetischen Aufzeichnung •und Wiedergabe mit einer Einrichtung zum Kasettenauswurf

Die Erfindung betrifft ein Gerät zur magnetischen Aufzeichnung und Wiedergabe mit zwei Bandtellern zur lösbaren Festlegung einer Magnetband-Kasette, mit An-^. triebamitteln für die Drehung der Bandteller und mit wenigstens einer ersten und einer zweiten niederdrückbaren Bedientaste, wobei ein Magnetkopf bei Betätigung der ersten Bedientaste in Kontakt mit dem Magnetband der Kasette kommt und Mittel zur Arretierung der ersten Bedientaste in ihrer niedergedrückten Stellung vorgesehen sind, und mit einer Einrichtung zum Kasettenauswurf_o

Die bisherigen Einrichtungen zum Kas^tenauswurf sind völlig unabhängig von den Einrichtungen für den Transport oder das Anhalten des Magnetbands-.aufgebaute Sie sind beispielsweise unabhängig von einem Druck mif die Wieder—

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gabetaste, die Aufnahmetaste oder die Stopptaste betätigbar. Solche Auswurfeinrichtungen haben den Nachteil, daß dann, wenn die Auswurftaste versehentlich von der Bedienperson während der Wiedergabe oder der Aufnahme gedrückt wird, unnötigerweise eine Kraft auf die Kasette ausgeübt wird, die diese gewaltsam auswirft, während sich das Band noch bewegte Dies führt zu Versagern»

Zur Vermeidung dieser Schwierigkeiten wurde eine Konstruktion vorgeschlagen, die es verhindert, daß die Auswurftaste während der Bewegung des Bandes gedruckt werden kann» Um die Kasette auszuwerfen, wenn sich das Band bei gedruckter Wiedergäbetaste bewegt, ist bei dieser Konstruktion zur Freigabe der Wiedergabetaste zunächst die Stopptaste zu drücken, wobei das Band dann anhält, und dann ist die Auswurftaste zu drücken, die zusätzlich zur Stppp— taste vorgesehen ist. Dies führt zu einer umständlichen Bedienung des Geräts_o

Aufgabe der Erfindung ist es deshalb zum einen ein Gerät der angegebenen Art zuschaffen, bei dem keine unnötige Kraft auf die Kasette und die zugehörigen Teile ausgeübt wird, wenn die Auswurftaste während der Bewegung des Magnetbands gedruckt wird, und zum anderen die Bewegung des Magnetbands und das Auswerfen der Kasette allein durch

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Drücken der Auswurftaste zu erreichen.

Erfindungsgemäß ist hierzu die niedergedrückte und gesperrte erste Bedientaste beim Niederdrücken der zweiten Bedientaste freigegeben und die Bandkasette löst sich bei einem nochmaligen Druck"auf die zweite Bedientaste von den Bandtellern» Beim ersten. Druck auf die zweite Bedientaste kommt der Magnetkopf ausser Kontakt von dem Hagnetband und gleichzeitig stoppt das Band_o Der danach erfolgende nochmalige Druck auf die zweite Bedientaste hat zur Folge, daß die Magnetband-Kasette ausgeworfen wirdo

In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist die Auswurfeinrichtung einen federnd beweglichen Aufnahmeteil auf, bei dem in einer ersten Stellung die Kasette auswechselbar ist, wobei sie ncö/ht an den Bandtellern festgelegt istj und bei dem in einer zweiten Stellung die Kasette an den Bandtellern festlegbar ist, und der Aufnahmeteil ist mit einem weiteren Arretiermittel in seiner zweiten Stellung festlegbar, und das weitere" Arretiermittel ist mittels Schaltgliedern betätigbar, wobei die Schaltglieder die Arretierung des Aufnahme— teils beim Druck auf die zweite Bedientaste nur dann lösen, wenn die erste Bedientaste in ihrer nichtgedrückten

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Stellung isto

Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß das weitere Arretiermittel federnd verschwenkbar ist und an seinem einen Ende mit dem in seiner zweiten Stellung stehenden Aufnahmeteil in Kontakt bringbar ist, und das andere Ende durch die Schaltglieder verschwenkbar ist, wobei sich das Arretiermittel von dem Aufnahmeteil löst und dieses federnd seine erste Stellung einnimmt,,

Vorteilhaft verschwenken sich die Schaltglieder beim Drücken der ersten Bedientaste und sie stehen beim Niederdrücken d er zweiten Bedientaste nur dann in Verbindung mit dem weiteren Arretiermittel und verschwenken dieses, wenn sie beim Niederdrücken der ersten Bedientaste nicht verschwenkt sind.

Die ersten und die zweiten Bedientasten sind vorzugsweise an einer gemeinsamen Welle niederdrückbar angeordnete Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung» Es zeigen:
Figo 1 A eine perspektivische Ansicht eines Kasettenrecorders, mit einer erfindungsgemäßen Kasetten-Auswurfeinrichtung, wobei eine Bandkasette

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in ein
teilweise}in einer ersten Stellung stehendes

Aufnahmeteil eingesetzt ist, Fig. 1 B eine Ansicht ähnlich Fig. 1 A ,wobei jedoch die Bandkasette vollständig in das Aufnahmeteil eingesetzt ist, das in einer zweiten Stellung

liegt,
Figo 2 A eine teilweise gebrochene Ansicht, bei der das Aufnahmeteil in einer ersten Stellung steht und der Aufbau der erfindungsgemäßen Auswurfeinrich-

tung dargestellt ist und
Figo 2 B eine Ansicht ähnlich der nach Figo 2 A ,bei der jedoch das Aufnahmeteil in seiner zweiten Stellung arretiert ist„

In Fig. 1 A ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Kasetten-Auswurfeinrichtung dargestellt. Durch ein Gehäuse 1 erstreckt sich ein Paar von Wickeldornen 2a und 2b der Bandteller, sowie eine Anzahl von Tasten 3» Diese umfassen eine Wiedergabetaste PLY und eine Auswurftaste EGTo Diese Tasten sind an einer Seite des Gehäuses 1 angeordnet und niederdrückbar an einer gemeinsamen Welle 5 angeordnet, die ihrerseits zwischen einem Paar von aufrechten Trägern 4a und 4b liegt. Zwischen den Wickeldornen 2a, 2b und der Tastenreihe 3 liegt ein Aufnahme-Wiedergabe-Magnetkopf 6a, ein Löschkopf 6b, eine Antriebsrolle 7 und eine Andruckrolle 8₀ Beim Drücken der

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Taste PLY bewegt sich eine die Magnetköpfe 6a und 6b tragende Trägerplatte auf die Wickeldorne 2a, 2b zu und die Andrückrolle 8 wird gegen die Antriebsrolle 7 gedrückte Das Gehäuse 1 weist zwei Stützen 10a und 10b auf«, Zwischen diesen Stützen ist ein Aufnahmeteil 11 verschwenkbar befestigt, das zur Aufnahme einer Magnetband—Kasette dient. Das Aufnahmeteil 11 ist bezogen auf die obere Außenfläche des Gehäuses 1 schräg nach oben in der gezeigten Weise mittels einer nicht näher bezeichneten Feder vorgespannt. Das Aufnahmeteil 11 hat eine Rückwand 11a und zwei Seitenwände 11b und 11b¹ deren Oberteile nach innen gebogen sind, wie dies bei 11c und 11c^f gezeigt ist«. Die Stirnseite des Aufnahmeteils ist offen, so daß sich eine ßandkasette einstecken läßt. Diese ist in Figo 1 A durch die gestrichelten Linien 12 angedeutet»

An der Rückwand 11a ist ein Auswurfhebel 13 angeordnet, der verschwenkbar befestigt ist. Der Auswurfhebel 13 ist gegenüber der Rückwand 11a mittels einer Spiralfeder vorgespannt, die sich zwischen dem Auswurfhebel 13 und dem Oberteil 11c¹ der Seitenwand 11b¹ erstrecKt und an diesem Teil befestigt ist_o Zur Einstellung der waagerechten Lage der Kasette 12 sind Blattfedern 15 und 15' an den Innenflächen der Sßitenwände 11b und 11b' gegenüber deren Oberteilen 11g und 11c^f angeordnet« An der Stirn-

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seite des Aufnahmeteils 11 sind Anschläge 16 und 16' vorgesehen, die die Stirnseite der Kasette 12 halten,. An der Seitenwand 111) ist ein sich seitlich nach außen erstreckender Lappen 11d angeformt«,

Wenn die teilweise - wie in -Figo 1 A dargestellt - in das Aufnahmeteil 11 eingesetzte Kasette 12 weiter in das Aufnahmeteil gegen die Federkraft des Auswurfhebeis 13 und der Blattfedern 15, 15' eingeschoben ist, wird die Stirnseite der Kasette durch die Anschläge 16 und 16· gehalten, so daß die Kasette fest in dem Aufnahmeteil sitzt«, Wenn das Aufnahmeteil 11 dannjnach unten gedruckt wird,gleitet der Lappen 11d längs der Schräge 17a eines Arretierhebels 17. Danach gelangt der Lappen 11d in den Ausschnitt 17b des Arretierhebels 17» Es ist nun das Aufnahmeteil 11 in der in Figo 1 B gezeigten Weise gehalten. In dieser Stellung ist die Kasette 12 an den Wickeldornen 2a und 2b festgelegt. Die Wickeldorne erstrekken sich durch zwei Öffnungen 11f, 11f' , die in dem Boden 11e des Aufnahmeteils 11 vorgesehen sind«

Der Arretierhebel 17 ist an einer Seite des Gehäuses mittels einer Achse 18 verschwenkbar gelagert und wird in einer bezüglich der oberen Außenfläche des Gehäuses Senkrechtstellung mittels einer an der Achse 18 vorgesehenen Feder gehalten. Wenn dabei das Aufnahmeteil 11

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nach unten verschwenkt wird, schlägt der Lappen 11d gegen die Schräge 17a des Arretierhebels 17 und wenn das Aufnahmeteil 11 weiter nach unten geschwenkt wird, wie dies oben beschrieben ist, dann wird der Arretierhebel 17 um die Achse 18 gegen die Kraft der Feder 19 gedreht, wie dies in Fig. 2 ^:A gestrichelt dargestellt isto Wenn der Lappen 11d in die Höhe des Ausschnittes 17b gelangt, wird der Arretierhebel 17 durch die Feder

19 senkrecht gestellt, so daß der Lappen 11d in den Ausschnitt 17b zu liegen kommt. Auf diese Weise ist das Aufnahmeteil 11 in der in Figo 1 B dargestellten Weise arretierte

Wie iil den Figuren 2A und 2 B zu entnehmen ist, ist ein Schalthebel 20 verschieblich zwischen dem Arretierhebel 17 und der Auswurftaste EGT angeordnete Der Schalthebel

20 hat ein Endteil 20a, das an dem unteren Ende des Arretierhebels 17 anliegt. Der Schalthebel 20 hat weiterhin eine Anformung 20b die mit einem Schenkel 21 der Auswurftaste ECT in Anschlag bringbar ist» Eine Feder 22, ist mit ihrem einen Ende an einer nichtgezeigten Stellt der Seitenwand des Gehäuses 1 befestigt und ihr anderes Ende ist an dem Endteil 20a des Schalthebels 20 festgelegt, so daß das Schaltglied 20 durch diese Feder von dem Arretierhebel 17 weggezogen ist. Der Schalthebel 20 weist

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einen Schlitz 20ο auf, in dem sich ein Zapfen von der Unterseite deß Gehäuses aus erstreckt» Der Zapfen liegt lose in dem Schlitz» Der Schalthebel 20 weist weiterhin an seinem anderen Ende einen Schlitz 2Od auf _β Dieser Schlitz nimmt einen Stift 23a auf,der an einem Ende eines Verbindungshebels 23 vorgesehen ista

Am anderen Ende des Verbindungshebels 23 ist ein Eingriffsglied 23b einstückig angeformt. Es erstreckt sich im wesentlichen senkrecht zum Verbindungshebel und kommt ' in Anschlag mit einem Schenkel 24 der Wiedergabetaste PLY. In seinem Endbereich ist das Eingriffsglied 23 B abgeschrägt, wie das bei Bezugszeichen 25 dargestellt ist. Am Ende des Verbindungshebels 23, an dem das Eingriffsglied 23b vorgesehen ist,weist dieser einen Schlitz 23o auf, in den ein am Gehäuse vorgesehener Stift 29' eingreift»

In der in Fig. 2 A gezeigten Stellung ist ein Anschlag einer Arretierschiene 27 durch eine Feder 26 nach rechts gezogene Der Anschlag 28 greift in eine Öffnung 24a, die im Schenkel 24 der Wiedergabetaste PLY vorgesehen ist« Wenn die Taste PLY niedergedrückt wird, schlägt die Hinterkante 24a' der in dem Schenkel 24 vorgesehenen Öffnung 24a an der abgeschrägten Oberfläche 28' des Anschlags an» Ein weiters Niederdrücken der Taste bewegt die Arre— tierschiene -27 gegen die Kraft der Feder 26 nach links.

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- ίο -

Dies hat zum Ergebnis-, daß der Anschlag 28 außer Eingriff von der Öffnung 24a gelangt, während die Arret6$.rschiene 27 durhh die Feder 26 in ihre ursprüngliche Stellung zurücKkehrt« Damit ist die Wiedergabetaste PLY in ihrer niedergedrückten Stellung arretiert, in, dem die Vorderkante ihres Schenkels 24 an' dem Ende des Anschlags 28 anliegt. Gleichzeitig kommt dabei die Vorderkante des Schenkels 24 zum Anschlag mit der Schräge 25 des Eingriffsglieds 23b des Verbindungshebels 23a In der durchgedrückten Stellung der Wiedergabetaste PLY, schlägt damit die Schräge 25 gegen die entsprechende Seiiffcante des Schenkels 24. Dadurch bewegt sich der Verbindungshebel 23 nach links aus der in Pig. 2 A gezeigten Stellung.-Dadurch dreht sich der Schalthebel 20 im Uhrzeigersinn gegen die Kraft der Feder 22. In dieser Stellung betätigt ein Niederdrücken der Auswurftaste EGT den Schalthebel nicht, da die Anformung 20b des Schalthebels nicht in der Bewegungsbahn des Schenkels 21 der Auswurftaste ECT liegt. Der Schalthebel bleibt also stehen. Dagegen schlägt in diesem Fall die Hinterkante 21a' der Öffnung 21a in dem Schenkel 21 der Auswurftaste ECT an die Schräge 30' des Anschlags 30 der Arretierschiene 27 an. Dabei wird die Arretierschiene 27 gegen die Kraft der Feder 26 nach links bewegt. Dadurch wird die Wiedergabetaste PLY aus ihrer beschriebenen, durch die Arretierschiene arretierten Stellung gelöst» Sie kehrt sofort' in -ihre ungeärückte .

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Stellung zurück. Gleichzeitig hiermit, wird der Verbindungshebel 23 in die in Fig. 2 A dargestellte Stellung gebracht. Dadurch liegt jetzt die Anformung 20b des Schalthebels 20 in der Bewegungsbahn des Schenkels 21 der Auswurftaste BGT.

Wenn die Auswurftaste nun nochmals gedruckt wird, berührt die Vorderkante ihres Schenkels 21 die Anformung 20b des Schalthebels 20 und bewegt diesen gegen die Kraft der Feder 22 in die in Fig. 2 gestrichelt gezeigte Stellung,, Dabei drückt das Endteil 20a des Schalthebels 20 auf das untere Ende des Arretierhebels 17 und verschwenkt diesen, wie dies in Fig. 2 A strichliert ist. Auf. diese Weise wird das Aufnahmeteil 11 gelöst und verschwenkt sich federnd in die strichliert dargestellte Stellung. Dabei wird die Kasette 12 unter Federwirkung über den Auswurfhebel 13 (vgl. Fig. 1 A) des Aufnahmeteils ausgeworfen.

Die Erfindung erlaubt es also beim Niederdrücken der Auswurftaste allein das Bandgerät zu stoppen,, Sie ermöglicht es auch die Kasette in dieser Stellung auszuwerfen«, Wann immer die Bedienperson die Kasette zu entnehmen wünscht - sowohl beim Lauf als auch beim Nichtlauf des Geräts - , kann sie dies einfach dadurch erreichen, daß nur die Auswurftaste gedrückt wird= Dadurch sind

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einerseits Fehlbedienungen ausgeschlossen und andererseits ist die notwendige Bedienung vereinfacht.

Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Der Erfindungsgedanke umfaßt auch andere Ausführungen.

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Claims

Patentansprüche

r\y Gerät zur magnetischen Aufzeichnung und Wiedergabe mit zwei Bandtellern zur lösbaren Festlegung einer Magnetband-Kas*tte, mit Antriebsmittel* für die Drehung der Bandteller und mit wenigstens einer ersten und einer zweiten niederdrückbaren Bedientaste, wobei ein Magnetkopf bei Betätigung der ersten Bedientaste in Kontakt mit dem Magnetband der Kasette kommt und Mittel zur Arretierung der ersten Bedientaste in ihrer niedergedrückten Stellung vorgesehen sind und mit einer Einrichtung zum Kasettenauswurf, dadurch gekennzeichnet, daß die niedergedrückte und gesperrte erste Bedientaste (PLY) beim Niederdrücken der zweiten Bedientaste (EOT) freigegeben ist und sich die Kasette (12) beim nochmaligen Druck auf die zweite Bedientaste von den Bandtellern (2a, 2b) löste

Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswurfeinrichtung einen federnd beweglichen Aufnahmeteil (11) aufweist, bei dem in einer ersten Stellung die Kasette (12) auswechselbar ist, wobei sie nicht an den Bandtellern (2a, 2b) festgelegt ist, und bei dem in einer zweiten Stellung die Kasette (12) an den Bandtellern (2a,2b) festlegbar ist, daß mit einem weiteren Arretiermittel (17,18,19) der Aufnahmeteil (11, 11 d)

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in seiner zweiten Stellung festlegbar ist, und daß mittels Schaltgliedern (20,23) das weitere Arretiermittel (17) betätigter ist, wobei die Schaltglieder (20, 23) die Arretierung des Aufnahmeteils (11) beim Druck auf die zweite Bedientaste (EGT) nur dann lösen, wenn die erste Bedientaste (PLY) in ihrer nichtgedrückten Stellung ist.

3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Arretiermittel (17) federnd verschwenkbar ist

(18.19) und an seinem einen Ende (17a, 17b) mit dem

in meiner zweiten Stellung stehenden Aufnahmeteil (11 ,11d) in Kontakt bringbar ist und das andere Ende durch die Schaltglieder ( 20,23) verschwenkbar ist, wobei sich das Arretiermittel (17) von dem Aufnähmeteil (11) löst und dieses federnd seine erste Stellung einnimmt.

4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schaltglieder (20,23) beim Drücken der ersten Bedientaste (PLY) verschwenken, und daß die Schaltglieder

(23.20) beim Niederdrücken der zweiten Bedientaste (ECT) nur dann in Verbindung mit dem weiteren Arretiermittel (17) stehen und dieses verschwenken, wenn sie beim Niederdrücken der ersten Bedientaste (PLY) nicht verschwenkt sind.

5β Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die

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zweite Bedientaste an einer gemeinsamen Welle niederdrückt)ar angeordnet sind₀