DE2910988C3 - Kassettentonbandgerät - Google Patents

Description

Die Erfindung betrifft ein Kassettentonbandgerät der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art. Ein derartiges Kassettentonbandgerät ist beispielsweise aus M) der DE-AS 23 3b 443 bekannt. Dieses bekannte Gerät enthält einen schwenkbaren Rahmen zur Aufnahme einer Tonbandkassette und ist an zwei Achszapfen in Chassisteilen des Gerätes gelagert. Unter der Wirkung zwischen dem Gerätechassis und dem Rahmen angelt brachter Federn wird der Rahmen selbsttätig in eine Offenstellung verschwenkt. In einer zweiten Endstellung des Rahmens, die einer geschlossenen Stellung entspricht und die Betriebsstellung des Rahmens ist,

hintergreift ein hakenförmiger Ansatz eines verschwenkbaren Auslösehebels einen am Rahmen angebrachten Kaltesteg und verhindert ein Ausschwenken des Rahmens. Eine Auswurftaste eines Tastensatzes des Gerätes schwenkt beim Niederdrücken über ein Übertragungsglied den Auslösehebel aus dem Bereich des Haltesteges, so daß der Rahmen selbsttätig in die Offenstellung gelangen kann. Eine Sperrschiene verhindert bei dem bekannten Gerät ein Niederdrücken der Auswurfteste, wenn die auf einer Trägerplatte befindlichen Tonköpfe und die Andruckrolle noch im Eingriff mit der Tonbandkassette sind oder die Wickeldorne für die Bandspulen sich durch ihre zugehörige Antriebsvorrichtung noch im Schnellauf befinden. Enthält jedoch der Tastensatz für die Betriebseinstellung eines derartigen Kassettentonbandgerätes keine Verriegelungsschiene, beispielsweise weil die Betriebszustände des Gerätes über die einzelnen Tasten des Tastensatzes elektronisch eingestellt werden, besteh* insbesondere die Gefahr, trotz gegenseitiger Verriegelung der einzelnen Betriebseinstellungen, daß der Rahmen beim Betätigen der Auswurftastc aus dem Schnellauf heraus entriegelt wird, noch ehe der Schnellaufantrieb auf die Wickeldorne zum Stillstand gekommen ist. Diese Gefahr besteht insbesondere dann, wenn der einfachen Konstruktion wegen der Auslösehebel weiterhin unmittelbar über ein Übertragungsglied von der Auswurftaste betätigt wird. Dabei kann es vorkommen, daß infolge des unterschiedlichen Schwunges der Bandspulen in der Tonbandkassette Bandverwicklungen auftreten, sobald sich die Tonbandkassette aus den sich noch drehenden Wickeldornen gelöst hat.

Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Kassettentonbandgerät der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art so auszubilden, daß auch bei einer elektronischen Einstellung der Betriebszustände des Gerätes und einer mechanischen Entriegelung des selbsttätig ausschwenkenden Halterahmens für die Tonbandkassette unmittelbar durch die Entriegelungstaste gewährleistet ist, daß die Antriebseinrichtung für die Wickeldorne im wesentlichen stillgesetzt ist, ehe beim Entriegeln und Ausschwenken des Halterahmens für die Tonbandkassette diese aus dem Eingriff mit den Wickeldornen kommt.

Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die im kennzeichnenen Teil des Anspruches 1 angegebenen technischen Maßnahmen gelöst. Mit diesen Maßnahmen wird in einfacher Weise das Stillsetzen des Antriebes für die Wickeldorne und das Entriegeln des Halterahmens für die Tonbandkassette von einem gemeinsamen Zeitpunkt auf zwei voneinander getrennte Zeitpunkte verlegt, zwischen denen die Betätigungszeit für die Entriegelungstaste liegt. Diese Zeit reicht im allgemeinen aus, die Antriebseinrichtung für die Wickeldorne stillzusetzen. Die angegebenen Maßnahmen erfordern nur einen geringfügigen zusätzlichen technischen Aufwand von einem Rückhaltesteg am schwenkbaren Rahmen und einem Anschlag am Auslösehebel.

Das Merkmal des Anspruchs 2 ist an sich beispiels- no weise aus der DE-OS 24 43 710 bekannt.

Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüehen angegeben. Mit den Maßnahmen nach Anspruch 4 wird in vorteilhafter Weise verhindert, daß der schwenkbare Aufnahmerah- t>5 men entriegelt werden kann, solange die Tonköpfe und die Andruckrolle in Eingriff mit der Tonbandkassette sind. Die weiterbildenden Maßnahmen nach Anspruch 5 verhindern in vorteilhafter Weise ein Hängenbleiben des schwenkbaren Aufnahmerahmens in dessen Betriebsstellung trotz Entriegeins infolge anfänglich auftretender hoher Reibungskräfte.

Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines vorteilhaften Ausführungsbeispiels näher erläutert In der Zeichnung zeigt

F i g. 1 einen Ausschnitt aus einem Kassettentonbandgerät in einer schematisch dargestellten Seitenansicht auf den Deckel mit einem Aufnahmerahmen für eine Tonbandkassette und auf die Verriegelungsvorrichtung des Deckels in einer Aufnahme- oder Wiedergabeeinstellung des Gerätes,

F i g. 2 den in F i g. 1 dargestellten Ausschnitt bei gedrückter Auswurftaste und

F i g. 3 den in F i g. 1 dargestellten Ausschnitt nach dem Betätigen wieder in die Ruhestellung gegangener Auswurftaste.

In den F i g. 1 bis 3 ist schematisch ein Ausschnitt aus einem Kassettentonbandgerät an der Stelle des Aufnahmeraums 1 für eine Tonbandkassette 2 dargestellt. Der Aufnahmeraum, der sich oberhalb eines Gerätachassis 3 befindet, wird von einem aufschwenkbaren Deckel 4 abgeschlossen. An der Unterseite des Deckeis 4 befindet sich ein an den Deckel angespritzter Aufnahmerahmen, von dem in einer Seitenansicht des Deckelteiles eine Seitenwand 5 und Führungsstege 6 und 7 sichtbar sind. In den Aufnahmerahmen ist eine Tonbandkassette 2 eingeschoben, die von den Wänden und den Führungsstegen des Aufnahmerahmens gehalten wird. Die Seitenwände 5 des Deckelteiles enthalten in der Nähe des einen Randes 8 des Deckels 4 je einen Achszapfen 9, an denen das Deckelteil in Chassisteilen 10 des Kassettentonbandgerätes schwenkbar gelagert ist. Eine in der Zeichnung nicht dargestellte, zwischen dem Gerätechassis 3 und dem Deckelteil angeordnete Feder ist so vorgespannt, daß sie das Deckelteil selbsttätig in eine Offenstellung ausschwenkt, w ie dies in Fig. 3dargestellt ist.

Das Deckelteil 11, das aus dem Deckel 4 und dem Aufnahmerahmen für die Tonbandkassette besteht, wird durch den hakenförmigen Ansatz 12 eines Auslösehebels 13 in der geschlossenen Schwenkstellung gehalten. Dazu hintergreift der hakenförmige Ansatz 12 einen an der Seitenwand 5 des Deckelteils 11 angespritzten Haltesteg 14. Der Auslösehebel 13 ist um eine Achse 15 schwenkbar, die in Chassisteilen 16 des Gerätechassis 3 gelagert ist. In seiner Ruhestellung, in der der Auslösehebel 13 das Deckelteil 11 verriegelt und in die er von einer zwischen einem Einhängezapfen 17 des Auslösehebels und einem Einhängezapfen 18 des Chassisteiles 10 gespannten Feder 19 gezogen wird, stützt sich der Auslösehebel mit einem Anschlag 20 gegen das Gerätechassis 3 ab. In der geschlossenen Stellung des Deckelteiles 11 befindet sich die darin gelagerte Tonbandkassette in der Betriebsstellung, in der die in derTonbandkassetie befindlichen Bandspulen in Eingriff mit den auf dem Gerätechassis befindlichen Wickeldornen 21 sind. In dieser Betriebsstellung können die auf einer beweglichen Trägerplatte angeordneten Tonköpfe 22 und eine in der Zeichnung nicht dargestellte Andruckrolle an die Tonbandkassette herangeführt und mit deren Tonband in Eingriff gebracht werden. Dabei gelangt ein Sperrteil 24 der parallel auf dem Gerätechassis verschiebbaren Trägerplatte 23 unter einen Ansatz 25 des Auslösehebels 13 und verhindert, daß der Auslösehebel verschwenkt werden kann und damit das Deckelteil 11 entriegelt.

Diese Betriebseinstellung des Kassettentonbandgerätes ist in F i g. 1 dargestellt.

Befindet sich die Trägerplatte 23 mit den Tonköpfen 22 und der Andrückrolle in der Ruhestellung, wie sie in F i g. 2 dargestellt ist, ist der Ansatz 25 des Auslösehebels 13 frei, so daß der Auslösehebel nunmehr verschwenkt werden kann. Auf dem Ansatz 25 des Auslösehebels ist ein Hebel 26 als Übertragungsglied einer Entriegelungstaste 27 gelagert. Das andere Ende des Übertragungshebels 26 lagert auf einem Ansatz 28 des Gerätechassis 3. Unterhalb der Entriegelungstaste 27, die in einer Gehäusewand 29 des Kassettentonbandgerätes befestigt ist, lagert auf dem Übertragungshebel 26 ein elektrischer Drucktastenschalter 30, der über in der Zeichnung angedeutete Leitungen 3t mit der Antriebseinrichtung für die Bandspulen der Tonbandkassette verbunden ist. Von dieser Antriebseinrichtung ist in der Zeichnung ein Antriebsmotor 32 für die Wickeldorne 21 dargestellt. Der Drucktastenschalter 30 enthält ein Schaltstück 33, das bei Niederdrücken der Entriegelungstaste in den Drucktastenschalter hineinbewegt wird und in dieser Stellung einen elektrischen Ausschaltbefehl an die Antriebseinrichtung für die Wickeldorne erzeugt.

Beim Niederdrücken der Entriegelungstaste 27 wird zunächst das Schaltstück 33 in den Drucktastenschalter 30 bis zum Anschlag hineinbewegt, wie dies in F i g. 2 gestrichelt dargestellt ist, und so die Antriebseinrichtung für die Wickeldorne ausgeschaltet. Beim weiteren Niederdrücken der Entriegelungstaste 27 wird über den Drucktastenschalter 30 als Zwischenglied der Übertragungshebel 26 verschwenkt, der den Auslösehebel 13 aus seiner Ruhelage schwenkt. Bei dieser Schwenkbewegung kommt ein Kopfteil 34 des Auslösehebels 13 zum Anliegen an die Auflauffläche 35 eines am Deckel 4 angebrachten Steges 36. Im weiteren Verlauf des Verschwenkens des Auslösehebels drückt das Kopfteil den in den Schwenkbereich des Auslösehebels ragenden Steg 36 samt des Deckels 4 aus seiner Ruhelage, so daß das Deckelteil gegen anfangs etwa auftretende Reibungskräfte zwangsweise aus seiner Ruhelage ausgeschwenkt wird. Ein selbsttätiges, vollständiges Aufschwenken des Deckelsteils wird jedoch durch einen Rückhaltesteg 37 verhindert, der unterhalb des Haltesteges 14 und unterhalb des Anschlagsteges 36 auf der Seitenwand 5 des Deckelteiles angebracht ist und der

in beim Aufschwenken des Deckelteiles gegen einen Anschlagzapfen 38 am hakenförmigen Ansatz des Auslösehebels 13 zum Anliegen kommt. Diese Entriegelungsstellung ist in F i g. 2 dargestellt.
Beim Loslassen der Entriegelungstaste 27 geht diese wieder in ihre Ausgangslage zurück. Dadurch kann die Zugfeder 19 den Auslösehebel 13 in seine Ruhestellung zurückziehen.

Der Rückhaltesteg 37 ist soweit unter dem Haltesteg 14 angebracht, daß in der durch diesen begrenzten Aufschwenkstellung des Deckelteiles die Wickeldorne 21 noch vollständig im Eingriff mit den Bandspulen der Tonbandkassette 2 sind und daß andererseits der hakenförmige Ansatz 12 des Auslösehebels sich zwischen dem Haltesteg 14 und dem Rückhaltesteg 37 hindurchgewegen kann, wenn der Auslösehebel in dieser Stellung des Deckelteiles von der Feder 19 in die Ruhestellung bewegt wird. Sobald dabei der Anschlagzapfen 38 des Auslösehebels 13 aus dem Bereich des Rüchaltesteges 37 gelangt, schwenkt das Deckelteil 11

Ki selbsttätig in die Offenstellung. Bis zu diesem Zeitpunkt hat die Antriebseinrichtung für die Wickeldorne Zeit, die Wickeldorne und damit die Spulen in der Tonbandkassette stillzusetzen.

Beim Schließen des Deckels rastet der hakenförmige Ansatz 12 des Auslösehebels 13 selbsttätig hinter den Haltesteg 14.

Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:

1. Kassettentonbandgerät

a) mit einer Vorrichtung zur Verhinderung des Auskuppeins der Bandspulen einer im Gerät gelagerten Tonbandkassette aus den mit diesen im Eingriff befindlichen Wickeldornen des Gerätes vor dem Abschalten einer Antriebsvorrichtung für die Wickeldorne,

b) ferner mit einem Rahmen zur Aufnahme und Lagerung der Tonbandkassette,

— der Seitenwände und Führungsstege aufweist,

— um eine Achse schwenkbar im Tonbandgerät gelagert ist

— und mittels der Kraft einer Feder selbsttätig um diese Achse in eine Offenstellung schwenkbar ist,

c) außerdem mit einer Verriegelungsvorrichtung,

— die eine Entriegelungstaste,

— einen schwenkbaren Auslösehebel

— und ein den Hub der Entriegelungstaste auf den Auslösehebel übertragendes Übertragungsglied enthält,

— und in der der Auslösehebel unter der Vorspannung einer Feder mit einem hakenförmigen Ansatz einen am Rahmen angebrachten Haltesteg hintergreift

— und durch den Hub der Entriegelungstaste soweit gegen die Kraft dieser Feder ausschwenkbar ist, daß er außer Eingriff mit dem Haltesteg kommt,

gekennzeichnet durch folgende Merkmale der Verhinderungsvorrichtung:

al) zwischen die Entriegelungstaste (27) und das Übertragungsglied (26) zum Auslösehebel (13) ist eine Ausschaltvorrichtung (30) gelegt,

— die ein im Wirkungsbereich der Entriegelungstaste befindliches Schaltstück (33) aufweist

— und die in betätigtem Zustand die Antriebsvorrichtung (32) der Wickeldorne (21) ausschaltet;

a2) der Hub der Entriegelungstaste (27) ist die Summe des Hubes des Schaltstückes (33) der Ausschaltvorrichtung (30) und des Hubes des Übertragungsgliedes (26);

a3) die Betätigungskraft des Schaltstückes (33) der Ausschaltvorrichtung (30) ist während des gesamten Hubes kleiner als die dem Hub der Entriegelungstaste (27) entgegenwirkende Betätigungskraft des Übertragungsgliedes (26);

a4) eine Seitenwand (5) des Rahmens enthält

— außerdem Haltesteg(14)

— einen Anschlag (36), der den Ausschwenkbereich des Auslösehebels (13) begrenzt,

— und einen Rückhaltesteg (37) mit einer Anschlagwand, die sich im Wirkungsbereich gegenüber einem am Auslösehebel (13) angebrachten Anschlagzapfen(38) befindet;

a5) die Anschlagwand des Rückhaltesteges (37)

— erstreckt sich etwa parallel zum gesamten Weg, den der Anschlagzapfen (38) des Auslösehebels (13) bei dessen Schwenkbewegung im Schwenkbereich außerhalb eines Übergriffes des hakenförmigen Ansatzes (12) des Auslösehebels (13) über den Haltesteg (14) am Rahmen beschreibt,

jedoch nicht über den Schwenkbereich des Auslösehebels (13) hinaus, in dem dessen hakenförmiger Ansatz (12) den Haltesteg (14) übergreift

— und ist soweit vom Haltesteg (14) entfernt,

daß einerseits die Wickeldorne (21) in vollem Eingriff mit den Bandspulen der im Rahmen gelagerten Tonbandkassette (2) sind, wenn der Rahmen soweit aus seiner

ίο Betriebsstellung herausgeschwenkt ist, daß

der Anschlagzapfen (38) des Auslösehebels (13) auf der Anschlagwand des Rückhaltesteges (37) aufliegt, und daß andererseits der Haltesteg (14) in der letztgenannten Stellung des Rahmens außerhalb des Wirkungs

bereiches des hakenförmigen Ansatzes (12) des Auslösehebels (13) liegt.

2. Kassettentonbandgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen an der Unterseite eines den Aufnahmeraum (1) für die Tonbandkassette (2) abschließenden Deckels (4) angebracht ist.

3. Kassettentonbandgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschaltvorrichtung (30) ein elektrischer Schalter ist.

4. Kassettentonbandgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösehebel (13) einen Ansatz (25) aufweist, der

μ in der Betriebsstellung einer auf dem Gerätechassis (3) verschiebbar gelagerten Trägerplatte (23) für wenigstens die Tonköpfe (22) auf einem Sperrteil (24) der Trägerplatte (23) aufliegt.

5. Kassettentonbandgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (36) für den Auslösehebel (13) als Steg mit einer Auflauffläche (35) ausgebildet ist und daß der Abstand und die Lage dieser Auflauffläche auf der Seitenwand (5) des Rahmens gegenüber dem

•»ο Haltesteg (14) so bemessen ist, daß der Auslöshebel (13) bei der Ausschwenkbewegung außerhalb des den Haltesteg (14) am Rahmen übergreifenden Bereiches mit einem Kopfteil (34) an der Auflauffläche anstößt und das Kopfteil (34) im weiteren Verlauf der Schwenkbewegung des Auslösehebels (13) den Rahmen an der in den Bewegungsbereich des Kopfteils (34) hineinragenden Auflauffläche bis zum Anschlagpunkt entlangfahrend um einen kleinen Winkelbetrag aus seiner Betriebsstellung

5" verschwenkt.