DE2719298B2 - Vorrichtung zum Verriegeln bzw. Auswerfen von Kassetten für Magnettonbandgeräte - Google Patents

Vorrichtung zum Verriegeln bzw. Auswerfen von Kassetten für Magnettonbandgeräte

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DE2719298B2
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cassette compartment
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Nobuhiro Hirabayashi
Hiromasa Katsurayama
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SHIN-SHIRASUNA ELECTRIC CORP NAGOYA AICHI (JAPAN)
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SHIN-SHIRASUNA ELECTRIC CORP NAGOYA AICHI (JAPAN)
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/675Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes
    • G11B15/67581Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes with pivoting movement of the cassette holder
    • G11B15/67584Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes with pivoting movement of the cassette holder outside the apparatus

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  • Casings For Electric Apparatus (AREA)
  • Feeding And Guiding Record Carriers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verriegeln bzw. Auswerfen von Kassetten für Magnettonbandgeräte gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Beispielsweise aus der DE-PS 1499 804 ist ein Magnettonbandgerät mit einem zwischen einer geneigten und einer horizontalen (Betriebs-)Stellung verschwenkbaren Kassettenfach bekanntgeworden. Bei diesem Magnettonbandgerät wird der Boden des Kassettenfachs beim Einführen einer Kassette gegen die Kraft einer Feder zurückbewegt, bis bei voll eingeschobener Kassette ein hakenförmiger Ansatz am Boden des Kassettenfachs ein am Chassis des Magnettonbandgeräts schwenkbar gelagertes Verriegelungsglied hintergreift. Wird nun bei voll eingeschobener Kassette das Kassettenfach in die horizontale Betriebsstellung verschwenkt, so kommt der hakenförmige Ansatz des Kassettenfachbodens von dem Verriegclungsglied frei und drückt ,ki federbelastete Kassettenfachboden die Stirnseite der Kassette gegen am Chassis fest angebrachte Anschlagstifte, welche die richtige örtliche Zuordnung von Kassette, Tonköpfen und Antriebsachsen sicherstellen. Wenn nach Abspielen der Kassette durch Drücken einer Auswurftaste das Kassettenfach wieder hochgeschwenkt wird, so gewährleisten die Anschlagstifte, daß die Kassette erst aus dem Kassettenfach ausgestoßen wird, wenn sie bereits über die Oberseite des Geräts hinausbefördert worden ist.
Da bei dem bekannten Magnettonbandgerät der gesamte Boden des Kassettenfachs beweglich ausgebi'det ist, um als Auswurfmechanismus zu fungieren, ergibt sich eine etwas labile und aufwendige Konstruktion.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Verriegeln bzw. Auswerfen von Kassetten für Magnettonbandgeräte zu schaffen, die bei einfachem Aufbau ein ausgezeichnetes Betriebsvcrhaltcn aufweist.
Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung der vorausgesetzten Gattung gelöst, die nach der Erfindung gemäß dem Kennzeichendes Anspruchs 1 ausgebildet ist.
Bei der erfindungsgemußen Vorrichtung zum Verriegeln bzw. Auswerfen von Kassetten für Magnettonbandgeräte ist im hinteren Bereich des Kassettenfachs ein Auswurfhebel geringer Massenträgheit angeordnet, der mit einem am seitlichen Arm des
Kassettenfachs gelagerten Verriegelungsglied zusammenwirkt. Das Verriegelungsglied stößt beim Verschwenken des Kassettenfachs in die horizontale Betriebslage gegn das Gerätechassis, wodurch es den Auswurfhebel freigibt und dieser die Stirnseite der Kassette gegen feste Anschlag- oder Positionierstifte drückt. Indem bei der vorliegenden Konstruktion als Auswurfmechanismus nicht ein beweglicher Kassettenfachboden jondern ein wenig massenträger Auswurfhebel verwendet wird, ergibt sich eine bessere Führung der Kassette und damit ein gutes Betriebsverhalten der Vorrichtung bei einfachem Aufbau.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. i-3 ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung, nämlich Fig. IA, IB und 1C eine perspektivische Ansicht, eine Draufsicht bzw. eine Rückansicht des Kassettenfachs in seiner geneigten Stellung mit teilweise eingeführte. Kassette,
Fig. 2 A, 2B und 2C eine perspektivische Ansicht, eine Draufsicht bzw. eine Rückansicht des Kassettenfachs in seiner geneigten Stellung, jedoch mit voll eingeschobener Kassette,
Fig. 3 A, 3B und 3C eine perspektivische Ansicht, eine Draufsicht bzw. eine Rückansicht des in seine horizontale Stellung gebrachten Kassettenfachs,
Fig. 4 bis 6 eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, nämlich
Fig. 4 A und 4B eine perspektivische Ansicht bzw. eine Seitenansicht des Kassettenfachs in seiner geneigten Stellung mit teilweise eingeführter Kassette,
Fig. 5 A und 5 B eine perspektivische Ansicht bzw. eine Seitenansicht des in seiner geneigten Stellung befindlichen Kassettenfachs, jedoch mit voll eingeschobener Kassette,
Fig. 6 A und 6B eine perspektivische Ansicht bzw. eine Seitenansicht des in seine horizontale Stellung geschwenkten Kassettenfachs,
Fig. 7 bis 9 eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, nämlich
Fig. 7 A und 7 B eine perspektivische Ansicht bzw. eine Seitenansicht des Kassettenfachs in seiner geneigten Svellung mit teilweise eingeführter Kassette,
Fig. 8 A und 8 B eine perspektivische Ansicht bzw. eine Seitenansicht des in seiner geneigten Stellung befindlichen Kassettenfachs, jedoch mit voll eingeschobener Kassette, und
Fig. y A und 1JB eine perspektivische Ansicht bzw. eine Seitenansicht des in seine horizonlale Stellung geschwenkten Kassettenfachs.
In den Fig. 1 bis 3 ist eine erste Ausliihrimgsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt. Von der Oberseite eines Chassis 1 stehen zwei Spulenujhsen 2a und Ib (siehe Fig. 3 A) vor, und auf einer Seite des Chassis 1 ist eine Reihe von Tasten 3, einschließlich einer »Play-back«-Taste PLY und einer »Auswurf«-Taste EJC, niederdriickbar auf einer gemeinsamen Achse S angeordnet, die sich zwischen zwei an das Chassis 1 befestigten Bügeln 4a und Ab erstreckt und an diese angebracht ist. Zwischen den Spulenachsen la, Ib und der Tastenreihe 3 sind ein Aufnahme-Wicdergabekopf 6a, ein Löschkopf bb, eine Bandantriebsachse 7, eine Klemmrolle 8 usw. angeordnet. Inder in Fig. 3 A gezeigten Stellung werden beim Niederdrücken der »Play-back«-Taste PLY die Köpfe 6a, 6b und die Klemmrolle 8 mit einem Unterchassis 9, auf dem sie montiert sind, gegen die Spulenachse 2a, 2b verschoben, so daß jeder der Köpfe mit einem Magnetband 11 innerhalb einer Kassette 10 in Berührung und die Klemmrolie 8 in Druckangriff mit der Bandantriebsachse 7 gebracht werden kann. Mit 12a und 12b sind Führungsstifte für die Kassette bezeichnet.
Ein Paar aufrechter Bügel 13a und 13b ist ebenfalls
ι» an dem Chassis 1 montiert, und ein Kassettenfach 14 zur Aufnahme der Kassette ist schwenkbar zwischen diesen Bügeln mittels zweier Arme 15a und 156 gelagert. Dieses Fach 14 besitzt einen Boden 16 mit zwei (nicht gezeigten) Durchgangsöffnungen, durch die
ii sich in der Stellung von Fig. 3 die Spulenachsen 2a und 2b erstrecken, zwei Seitenwände 19a und 19b, die einwärts gebogene Deckabschnitte 17a bzw. lib mit gegen deren innere Oberflächen montierten Blattfedern 18a und 18ft (nur 18b ist gezeigt) aufweist sen, sowie eine teilweise Rückwap·1 20. In der Vorderseite des Fachs 14 ist eine Örrr.'jng 21 belassen, durch die eine Kassette 10 eingeführt oder herausgenommen werden kann.
Das Kassettenfach 14 kann wahlweise iiie in
r> Fig. IA gezeigte Stellung einnehmen, in der es bezüglich des Chassis 1 geneigt ist, um die Kassette 10 einführen oder herausnehmen zu können, sowie die in Fig. 3 A gezeigte Stellung, in der es parallel zu dem Chassis, nämich horizontal wie in Fig. 3 A gezeigt,
in verläuft. Von der Stellung von Fig. 3 A, nämlich der oben beschriebenen parallelen Stellung, kann das Fach durch Federkraft in die Stellung von Fig. IA, nämlich in die oben beschriebene geneigic Stellung, geschwenkt werden, indem die »Auswurf«-Taste BJC
J5 gedrückt wird. Ein Teil 22, eine Feder 23 und ein Vorsprung 24 sind die Elemente, die zur Ausführung der oben beschriebenen Schwenkbewegung des Fachs 14 vorgesehen sind, diese und andere nicht bezeichnete Elemente sind jedoch nicht unmittelbar Teil vor-
4i) liegender Erfindung und brauchen deshalb nicht in allf: Einzelheit beschrieben zu werden.
Bei der gezeigten Ausführungsform vorliegender Erfindung ist ein Kassettenauswurfhebel 16 schwenkbar mittels eines Stiftes 27 auf einer ebenen Montage-
4i platte 25 angelenkt, die vom Boden 1«S des Fachs 14 vorsteht. Der Kassettenauswurfhebel 26 ist im Bereich 28 zwischen der Anlenkstelle und seinem einen Ende 29 in Form eines U in einem stumpfen Winkel abgebogen, und der obere Rand des anderen F.ndes
Vi des Hebels ist mit einem Einschnitt 30 versehen. Der Kassettenauswurfhebel 26 ist außerdem durch eine um den Stift 27 montierte Schraubenfeder 31 federbelastet, so daß sein U-förmiges Ende 29 in d;is Fach 14 hineinragt, während der Abwinkelungsbcreich 28
τ. gegen einen an dern Fach 14 vorgesehenen Vorsprung 32anstößt, wenn in das Fach 14 keine Kassette eingeführt ist oder wenn die Kassette, wie in Fig. I A gezeigt, nur teilweise in das Fach eingeschoben ist.
Der Arm 15a i'js Fachs 14 ist mit einem von seinem
Mi unteren Rand einwärts vorstehenden ebenen Abschnitt 15a' ausgebildet, der bündig an den Boden 16 angrenzt, und ein Verriegelungsglied 34 ist mittels eines zu dem ebenen Abschnitt senkrechen Stiftes 33 auf diesem ebenen Abschnitt 15a' so angelenkt, daß
hi es axial zu dem St.it verschieblich ist. Das Verriegelungsglied 34 setzt sich, wie deutlich aus Fig. .K' ersichtlich ist, aus einem seitlichen U-förmigen unteren Abschnitt 37 mit parallelen, durch einen Abschnitt
36 verbundenen oberen und unteren Schenkel 35« und 35/> sowie aus einem oberen Abschnitt 41 in Form eines umgekehrten L zusammen, der einen sich von dem oberen Schenkel 35o des uneven Abschnitts 37 über den inneren Rand des ebenen Abschnitts 15</' des Arms 15 nach oben erstreckenden Abschnitt 38 und einen von dem Abschnitt 38 bei 40 im wesentlichen waagerecht einwärts gebogenen Abschnitt 39 aufweist. Der U-frirmige untere Abschnitt 37 des Verriegelungsglieds 34 ist unterhalb des ebenen Abschnitts 15«' des Arms 15</ angeordnet, und der Stift 33 erstieckt sieh durch die Schenkel 35« und 35/> dieses U-förmigcn unteren Abschnitts 37. so daß das Vei riegcliingsglied 34 axial zu dem Stift 33 verschieblieh ist. Wie weiterhin aus '"ig. 3C ersichtlich ist. ist /wischen der Unterseite des ebenen Abschnitts 15«' des Arms 15« und dem oberen Schenkel 35« des U-IOi"inigen unteren Abschnitts 37 des Verriegelungs-Schwenklagc durch das Verriegelungsglied 34 verriegelt. In diesem Fall überträgt deshalb der Hebel 26 nicht seine Auswurfkraft auf die Kassette 10 und die Kassette 10 bleibt, wie in Fig. 2 A gezeigt, vollständig in dem Fach 14 eingeschoben.
Wenn nachfolgend das Fach 14 von Hand aus der Stellung von Fig. 2 in die Stellung von Fig. 3 parallel zu dem Chassis 1, d. h. in eine horizontale Stellung niedergedrückt wird, schlägt die Unterseite des zuvor erwähnten unteren Schenkels 3Sb des Verriegelungsglieds 34. unmittelbar bevor die horizontale Stellung erreicht ist. gegen das Chassis 1 an. so daß das Verriegeliingsglied 34 gegen die Kraft der Feder 41 angehoben wird, his zuletzt der vordere Rand 39' des oberen Abschnitts 39 des Verriegelungsglieds 34 außer Eingriff mit der Rückseite des mit dem Einschnitt 30 versehenen Endes des Kassettcnauswurfhebels 26 kommt, wodurch die oben beschriebene Verriegelung.
41 angeordnet, die das Verriegelungsglied 34 nach unten drückt.
Wenn sieh das Fach 14 in seiner geneigten Stellung bezüglich des Chassis befindet und die Kassette 10. wie in Fig. IA. IB und IC gezeigt, nur teilweise in das lach eingeführt ist oder überhaupt keine Kassette vorhanden ist. dann ist der Kassettenauswurfhebel 26 durch die Wirkung der Feder 31 (Fig. 1 C) mit seinem stumpf abgewinkelten Bereich 28 gegen den Vorspiutig 32 des Fachs 14 gehalten, wobei sieh das U-Iormige Finde 29 des Hebels 26 rechtwinklig zur Rückwand 10' der Kassette 10 in das Fach 14 hinein erstreckt, siehe Fig. 1 B. In diesem Fall ist das andere Finde des Kassettenauswurfhebels 26 unterhalb des waagerecht einwärts gebogenen Abschnitts 39 am oberen KmIe des Verriegelungsglieds 34 angeordnet und die Unterseite des Abschnitts 39 des Verriegelungsglieds 34 kommt durch die oben beschriebene Wirkung der Feder 41 in Eingriff mit dem Einschnitt 30 am anderen Ende des Hebels 26.
Wird die Kassette 10 weiter in das Fach 14 eingeschoben. vi wird das Ende 29 des KassettenauswurflieMs 26 durch die Rückwand 10' der Kassette 10 ZUi uekbewegt. wodurch der Hebel 26 gegen die Kraft dei F"eiler 31 schwenkt, bis die Kassette 10 voll in dem Fach 14 aufgenommen ist. wie die Fig. 2 A. 2B unil 2 C zeigen, wodurch das andere Ende des Hebels 26. das mit dem Einschnitt 30 versehen ist, etwas vor den vorderen Rand 39' des oberen Abschnitts 39 des Verriegclungsglieds 34. d. h. in Richtung Öffnung 21 des F'achs 14 bewegt wird, was zur Folge hat, daß der obere Abschnir* 39 des Verriegelungsglieds 34 außer Eingriff mit dem Einschnitt 30 des Hebels 26 kommt und somit das Verriegelungsglied 34 durch die Feder 41 niedergedrückt wird, während der vordere Rand 39' des Abschnitts 39 in Gleitführung mit der Rückseite desjenigen Endes des Hebels 26 kommt, das mit dem Einschnitt 30 versehen ist. Wenn sich das Verriegelungsglied 34 in der in Fig. 2C gezeigten niedergedrückten Stellung befindet, ist der vordere Rand 39' des oberen Abschnitts 39 des Verriegelungsglieds 34 in Eingriff mit der Rückseite des mit dem Einschnitt
30 versehenen Endes des Kassettenauswurfhebels 26, so daß Verschwenken des Hebels 26 durch die Feder
31 blockiert ist. In dieser Position liegt also der Hebel 26 mit seinem einen Ende 29 gegen die Rückwand 10 der Kassette 10 an und ist gegen die Kraft der Feder 31 (im Gegenuhrzeigersinn gemäß Fig. IB) vollständig geschwenkt und überdies in dieser
lungsglicd 34 auf den Hebel 26 ausgeübt worden ist. aufgehoben wird. Die Druckkraft oder Auswurfkraft der Feder 31 wird somit durch den Hebel 26 auf die Kassette 10 ausgeübt, wodurch die Kassette 10 gegen die Kopfe gedrückt und in einer Position gehalten wird, in der ein normaler Eingriff der Köpfe mit dem Magnetband 11 in der Kassette möglich ist. In diesem Zustand liegt das mit dem Einschnitt 30 versehene Ende :Jes Kassettenauswurfhebels gerade unterhalb und in Abstand von den vorderen, zu dem Kopf weisenden Rand 39' des oberen Abschnitts des Verriege-Itingsglicds 34. bzw. befindet es sich etwas unterhalb der Unterseite des oberen Abschnitts 39.
Wenn nun in der Stellung von Fig. 3 die »Auswurf«-Taste FJC niedergedrückt wird, wird das Fach 14 hochgeschwenkt, so daß der, wie oben erwähnt, durch das Verriegelungsglied 34 nicht verriegelte Kassettenauswurfhebel 26 mit der Schwenkbewegung des Fachs die Druckkraft oder Auswurf kraft der Feder 31 auf die Kassette 10 überträgt, wodurch die Kassette 10 herausgedrückt wird, während ihre Vorderfläche gegen die Führungsstifte 12a und \2b anliegt. Wenn dann die Vorderfläche der Kassette 10 über die Führungsstifte 12«, 12/) hinaussteigt, wird die Kassette 10 in die in Fig. 1 gezeigte Stellung hinausgedrückt. Die Kassette 10 kann dann aus dem Fach 14 herausgenommen werden.
Wie sich aus der vorangegangenen Beschreibung ergibt, bewirkt die »Auswurf«-Taste nur die Einleitung der Schwenkbewegung des Fachs 14, so daß nur eine sehr geringe Kraft erforderlich ist, um die Taste niederzudrücken, und demgemäß die Bedien.mg erleichtert ist. Der Mechanismus zum Herausdrücken der in das Fach 14 eingeführten Kassette ist zudem völlig unabhängig von dem Mechanismus zum Verschwenken des Fachs 14 konstruiert und überdies ist der Auswurf mechanismus, der nur den oben beschriebenen Auswurfhebel 26, das Verriegelungsglied 34 und noch einige wenige zugeordnete Teile umfaßt, von sehr einfachem Aufbau, was eine leichte und kostengünstige Fertigung erlaubt.
Die Fig. 4 bis 6 zeigen eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei Teile, die denen des Kassettenrecorders von Fig. 1 bis 3 entsprechen, gleiche Bezugszeichen erhielten. Bei dieser Ausführungsform ist das zweite Ende des Kassettenauswurfhebeis als ein ebener, zur Hauptebene des Fachs 14 im wesentlichen paralleler Abschnitt ausgebildet, dessen Rückkante 50 als ein An-
griffsabschnitt dient. Die Rückkante dieses ebenen Abschnitts kann mit einem Einschnitt versehen sein, der als der Angriffsabschnitt dienen kann. Der Kassettenauswurfhebel 26 ist wiederum durch eine um den Stift 27 angeordnete (nicht gezeigte) Feder belastet, so daß ein Hebelende 29 in das Fach 14 hineinragt, wenn keine Kassette in dem Kassettenfach 14 enthui.en ist oder wenn die Kassette in der in Fig. 4 A gezeigten Weise nur teilweise in das Fach eingeführt ist.
Integral mit dem Arm 15a des Fachs 14 ist eine Montagelasuhc 15c angeordnet, die sich in Abstand und parallel zu dem Arm erstreckt, und ein Verriegelungsglied 51 ist mittels eines Stifts 52 an seinem einen Ende an die Montagelasche 15c angelenkt. Der Endabschnitt 53 des Verriegelungsglieds 51 erstreckt sich in einer zur Hauptebene des Fachs 14 im wesentlichen senkrechten Ebene nach unten und etwas gekrümmt, üi'iu c> uiiuci einen Lage ι auM'imiü zur Ei f üiiung einer später beschriebenen Funktion. Ferner ist in dem unteren Rand des Verriegelungsglieds 51 in einem in etwa mittigen Abschnitt ein vorsprungartiger Absatz 54 ausgebildet. Schließlich ist das Verriegelungsglied 51 durch eine um den Stift 52 gewickelte Feder 55 an seinem Anlenkende belastet, um es in seiner Ebene in Richtung Chassis 1 zu verschwenken.
Wenn das Fach 14 bezüglich des Chassis sich in seiner geneigten Stellung befindet und die Kassette 10, wie in Fig. 4 A und 4B gezeigt, nicht ganz in das Fach eingeführt ist, dann erstreckt sich das U-förmige Ende Jes Kassettenauswurfhebels 26 durch die Kraft der (nicht gezeigten), um den Stift 27 gewickelten Feder in einer Richtung senkrecht zur Rückwand der Kassette 10 in das Fach 14, wobei der stumpf abgebogene Hebelbcreich 28 durch einen geeigneten (nicht gezeigten) Anschlag an dem Fach zurückgehalten ist. Der Auswurfhebel ist also durch den Anschlag in Stellung gehalten. In diesem Fall ist der Absatz 54 des Verriegelungsglieds 51 außer Eingriff mit der Rückkante 50 des ebenen Hebelabschnitts; der Auswurfhebel 26 ist also nicht durch das Verriegelungsglied 51 blockiert.
Wird die Kassette 10 aus der Stellung von Fig. 4 weiter in das Fach 14 eingeführt, so wird das Ende 29 des Kassettenauswurfhebels 26 durch die Rückwand der Kassette zurückbewegt, wodurch der Hebel
26 gegen die Kraft der (nicht gezeigten), um den Stift
27 gewickelten Feder verschwenkt wird, bis die Kassette 10 voll in dem Fach 14 aufgenommen ist, wie in Fig. 5 A und 5 B gezeigt ist, wonach die Rückkante 50 des Kassettenauswurfhebels 26 in Eingriff mit dem Absatz 54 des Verriegelungsglieds 51 kommt, und aufgrund dieses Eingriffs der Auswurfhebel 26 in der in Fig. S A und 5B gezeigten Stellung verriegelt wird, da der Absatz 54 des Verriegelungsglieds 51 durch die Feder 55 gegen das Chassis 1 belastet ist, während das Ende des Auswurfhebels 26, das entfernt von der Rückkante 50 angeordnet ist, im wesentlichen aus dem Fach 14 zurückgezogen ist.
Wenn anschließend das Fach 14 von Hand aus der in Fig. 5 gezeigten Stellung in die Stellung von Fig. 6 parallel zum Chassis 1, d. h. in eine horizontale Stellung niedergedrückt wird, stößt der Lagerabschnitt 53 am Ende des Verriegelungsglieds 51 gegen das Chassis 1 an, wodurch das Verriegelungsglied 51 gegen die Kraft der Feder 55 vom Chassis 1 weg verschwenkt wird und dadurch die durch den Absatz 54 des Verriegelungsglieds 51 auf die Rückkante 50 des Kassetten-
auswurfhebels 26 bewirkte Verriegelung aufgehoben wird. Die Druckkraft oder Auswurfkraft der zuvor erwähnten (nicht gezeigten), um den Stift 27 gewickelten Feder kann damit über den Kassettenauswurfhebel 26 auf die Rückwand der Kassette 10 einwirken, wodurch die Kassette 10 gegen die Köpfe 6a, 6b gedrückt und in einer Position gehalten wird, in der das Magnetband 11 in der Kassette normal in Eingriff mit den Köpfen ist. Obwohl nicht gezeigt, kann das Chassis 1 mit einer frei höheneinstellbaren Einrichtung, wie /.. B. mit einer Schraube, versehen sein, so daß der Lagerabschnitt 53 auf diese Einrichtung stoßen kann.
Wenn nun in der Stellung von Fig. 6 die »Auswürfe-Taste £7C gedrückt wird, schwenkt das Fach 14 hoch, wobei der Kassettenauswurfhcbel 26, der gemäß obigen Ausführungen durch das Verriegelungsglied 51 nicht verriegelt ist, wahrend der Schwenkbewegung (Jus Fachs 14 die Druckkraft oder Auswurfkraft der (nicht gezeigten) Feder um den Stift 27 auf die Kassette 10 ausübt, so daß die Kassette 10 mit ihrer Vorderfläche gegen die Fiihrungsstifte 12« und 12/) herausgedrückt wird. Wenn dann die Unterkante der Kassette 10 aus dem Bereich der Führungsstifte 12«. 12b kommt, wird die Kassette 10 in die in Fig. 4 gezeigte Stellung ausgestoßen. Die Kassette 10 kann dann aus dem Fach 14 genommen werden.
Gemäß obiger Beschreibung in Verbindung mit den Fig. 4 bis 6 ergab sich, daß die »Auswurf«-Taste nur ein Verschwenken des Fachs 14 bewirkt, was bedeutet, daß die zum Niederdrücken der Taste erforderliche Kraft sehr gering ist und demgemäß die Tastenbetätigungsehr erleichtert ist. Auch ist der Mechanismus zum Herausdrücken uor in dem Fach 14 aufgenommenen Kassette völlig unabhängig von dem Mechanismus zum Verschwenken des Fachs 14 konstruiert und überdies ist der Auswurfmechanismus, der nur den oben beschriebenen Kassettenauswurfhebel 26, das Verriegelungsglied 51 und einige wenige zugeordnete Teile umfaßt, von sehr einfachem Aufbau. Insbesondere kann das Verriegelungsglied 51 einfach durch Stanzen einer Metaliplatte hergestellt werden, was zur außerordentlichen Vereinfachung der gesamten Konstruktion und zur Senkung der Herstellungskosten beiträgt.
Die Fig. 7 bis 9 zeigen eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei Teile, die denen von Fig. 4 bis 6 entsprechen, mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Bei dieser Ausführungsform ist hervorzuheben, daß ein Stift 56 im Bereich des Kassettenauswurfhebels 26 in das Chassis 1 eingesieckt ist, so daß die Schwenkbewegung des Kasset tenauswurfhebels in einer zu beschreibenden Weise begrenzt ist. Vorzugsweise ist der Stift 56 auf eine gewünschte Höhe einstellbar. Die Wirkungsweise dieser Ausfühmngsform wird nachfolgend beschrieben.
Wenn sich das Fach 14 in seiner bezüglich des Chassis geneigten Stellung befindet und die Kassette 10, wie in Fig. 7 A und 7B gezeigt, nicht ganz in das Fach eingeschoben ist, dann erstreckt sich der Kassettenauswurfhebel 26 mit seinem U-förmigen Ende 29 durch die Wirkung der um den Stift 27 gewickelten (nicht gezeigten) Feder senkrecht zur Rückwand der Kassette 10 in das Fach 14. Der Stift 56 ist in einer solchen örtlichen Beziehung ram Kassettenauswiirfhebel 26 angeordnet, daß er hinter und unterhalb der Nachbarschaft des abgebogenen Bereichs 28 des He-
bels liegt. Der Absatz 54 des Verriegelungsglieds 51 ist außer Eingriff mit der Riickkante 50 des Kassettenauswurf hebeis 26, so daß der Kassettenauswurfhebel 26 in keinster Weise durch das Verriegelungsglied 51 blockiert ist.
Wenn ausgehend von der Stellung von Fig. 7 die Kassette 10 weiter in das Fach 14 eingeschoben wird, wird das eiiie Ende 29 des Kassettenauswurfhebels
26 durch die Rückwand der Kassette zurückbewegt und der Hebel 26 gegen die Kraft der um den Stift
27 montierten (nicht gezeigten) Feder verschwenkt, bis die Kassette 10 voll in dem Fach 14 aufgenommen ist, wie die Fig. 8 A und KB zeigen, wonach die Rückkante 50 des Kassettenauswurfhebels 26 in Eingriff mit dem Absatz 54 des Verriegelungsgneds 51 kommt und aufgrund dieses Eingriffs der Kassettenauswurfhebel 26 in der Stellung der F i g. 8 A und 8 B verriegelt wird, da der Absatz 54 des Verriegelungsglieds 51 (liirrh Hip FpHpr 55 opopn da« Phassk 1 hplactpt ist
Das der Rückkante 50 entgegengesetzte Ende des Auswurfhebels 26 ist dann im wesentlichen aus dem Fach 14 zurückgezogen. Die örtliche Beziehung des Stifts 56 zu dem, wie oben beschrieben, zurückgeschwenkten Auswurfhebel 26 ist so, daß der Stift 56 vor und unter der Nachbarschaft des abgebogenen Abschnitts 28 des Hebels 26 liegt.
Wenn anschließend das Fach 14 von Hand aus der Stellung von Fig. 8 in die Stellung von Fig. 9 parallel zum Chassis 1, d. h. in eine horizontale Stellung niedergedrückt wird, so kommt der Kassettenauswurfhebel 26 in eine Lage, in der der Stift 56 gemäß Fig. 9 A sich vor dem abgebogenen Abschnitt 28 des Hebels 26 befindet. Zur selben Zeit stößt der Lagerabschnitt
53 am Ende des Verriegelungsglieds 51 gegen das Chassis 1 an, so daß das Verriegelungsglied 51 gegen die Kraft der Feder 55 vom Chassis 1 weg verschwenkt wird und dadurch die oben beschriebene, durch den Absatz 54 des Verriegelungsglieds 51 auf die Rückkante 50 des Kassettenauswurfhebels 26 ausgeübte Verriegelung aufgehoben wird.
Wenn in der Stellung von Fig. 9 »Auswurf«-Taste EJC gedrückt wird, schwenkt das Fach 14 in seine in Fig. 7 und 8 gezeigte geneigte Stellung hoch und der nicht mehr durch das Verriegelungsglied 51 verriegelte Kassettenauswurfhebel 26 versucht durch die zuvor erwähnte Federkraft in eine Richtung zu verschwenken, um die Kassette 10 hinauszudrücken. In der Stellung von Fig. 9 steht aber, wie schon erwähnt, der Stift 56 vor dem Kassettenauswurfhebel 26 so daß die Schwenkbewegung des Kassettenauswurfhebels 26 durch diesen Stift 56 behindert ist und die 5chwpnkbpwpo|jn° des K3scpttcnsuswurfhebe!s 2ό so lange unterbleibt, bis dessen unterer Rand über das obere Ende des Stifts 56 ragt. Die Höhe des Stiftes 56 ist dabei so gewählt, daß der untere Rand des Kassettenauswurfhebels 26 dann auf die Höhe des oberen Endes des Stiftes 56 gelangt, wenn das Fach 14 so hochgeschwenkt ist, daß es über das obere Ende der gemäß Fig. 9A in die öffnung 10a der Kassette 10 eingeführten Bandantriebsachse 7 oder über den Rand des Recordergehäuses ragt. Wenn dann der Kassettenauswurfhebel 26 auf eine Höhe über dem Stift 56 kommt, wird der Kassettenauswurfhebel verschwenkt, um dadurch die Kassette 10 in die in Fig. 7 gezeigte Stellung hinauszudrücken. Die Kassette 10 kann dann aus dem Fach 14 genommen werden.
Hierzu 18 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Verriegeln bzw. Auswerfen von Kassetten für Magnettonbandgeräte, mit einem zwischen einer geneigten und einer horizontalen (Betriebs-)Stellung verschwenkbaren Kassettenfach und einem durch Federkraft in das Kassettenfach verschwenkbaren Auswurfmechanismus, ferner mti einem Verriegelungsglied, das den von der Kassette verschwenkten Auswurfmechanismus in der geneigten Sellung bei vollständig eingeschobener Kassette verriegelt und ihn nach dem Verschwenken des Kassettenfaches in die Betriebsstellung entriegelt, wonach der Auswurfmechanismus die Kassette gegen die Magnetköpfe drückt, sowie mit einer Auswurftaste zum Verschwenken des Kassettenfachs in die geneigte Stellung und Ausstoßen der Kassette durch den Auswurf mechanism us, gekennzeichnet durch folgende Merkmaie:
a) ein Auswurfhebel (26) ist im hinteren Bereich des Kassettenfachs (14) als zweiarmiger Hebel um einen vertikalen Stift (27) drehbar angeordnet, und eine Schraubenfeder (31) um den Stift (27) verschwenkt das Ende (29) des einen Arms in das Kassettenfach (14);
b) das Verriegelungsglied (34, 51) besteht aus einem am seitlichen Arm (15α) des Kassettenfachs (14) vertikal verschieb- oder verdrehbar n, nach unten federbelasteten Hebel mit einem Eingriffsabschnitt (39,54), der bei voll eingeschobener Kassette (10) das Ende des zweiten Hebelauswurfarms verklinkt;
c) ein nach unten gerichteter Arm (3Sb, 53) des Verriegelungsgliedes (34, 51) stößt beim Verschwenken des Kassettenfachs in die horizontale Betriebsstellung gegen das Chassis (1), verschwenkt dadurch das Verriegelungsglied nach oben und gibt dessen Verriegelung mit dem Auswurfhebel (26) frei.
2. Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsglied (34) in Form eines am seitlichen Arm (15α, 15«') des Kassettenfachs (14) vertikal verschiebbaren, nach unten federbelasteten Hebels einen das Ende (30) des zweiten Auswurfhcbelarms übergreifenden waagerecht einwärts gebogenen Abschnitt (39) aufweist, der bei voll eingeschobener Kassette, el. h. aus dem Kassettenfach herausgeschwenktem Auswurfhebel (26) von diesem Ende des zweiten Auswurfhebelarms freikommt und durch die FcdcrbelasHing niedergedrückt wird, wodurch sein vorderer Rand (39') ein Rückschwcnken des Auswurfhebels blockiert.
3. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsglied (51) in Form eines am seitlichen Arm (15«, 15t1) des Kassettenfachs (14) verdrehbaren, mit einem Endabschnitt (53) nach unten fedcrbelastctcn Hebels in einem mittleren Bereich einen vorspringenden Eingriffsabschnitt (54) aufweist, der bei voll eingeschobener Kassette, d. h. aus dem Kassettenfach herausgeschwenktem Auswurfhebel (26) die Rückkante (50) des zur Hauptebenc des Kassettenfachs im wesentlichen parallelen zweiten Auswurfhcbelarms verklinkt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge-
kennzeichnet, daß an dein Chassis (1) eine höheneinstellbare Einrichtung angeordnet ist, gegen die ein Arm (356, 53) des Verriegelungsglieds (34, 51) beim Verschwenken des Kassettenfachs in die horizontale Betriebslage anstößt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen benachbart dem Auswurfhebel (26) auf dem Chassis (Ϊ.) angeordneten vertikalen Stift (56), der die Rückschwenkbewegungdes Auswurf hebeis in das Kassettenfach (14) behindert, bis das Kassettenfach um ein bestimmtes Maß hochgeschwenkt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Stift (56) höheneinstellbar ist.
DE2719298A 1976-04-30 1977-04-29 Vorrichtung zum Verriegeln bzw. Auswerfen von Kassetten für Magnettonbandgeräte Withdrawn DE2719298B2 (de)

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JP9506176A JPS5320307A (en) 1976-08-10 1976-08-10 Cassette tape recorder

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