DE2022701C3 - Vorrichtung zum Verriegeln und Auswerfen von Magnettonbandkassetten - Google Patents

Vorrichtung zum Verriegeln und Auswerfen von Magnettonbandkassetten

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DE2022701C3
DE2022701C3 DE2022701A DE2022701A DE2022701C3 DE 2022701 C3 DE2022701 C3 DE 2022701C3 DE 2022701 A DE2022701 A DE 2022701A DE 2022701 A DE2022701 A DE 2022701A DE 2022701 C3 DE2022701 C3 DE 2022701C3
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spring
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Shizuo Tokorozawa Saitama Takashino
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/675Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes
    • G11B15/67581Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes with pivoting movement of the cassette holder

Landscapes

  • Automatic Tape Cassette Changers (AREA)
  • Feeding And Guiding Record Carriers (AREA)

Description

a) die Stützteile (22) weisen vertikale Anschlagflächen (30) auf, gegen die der federnde Arm (32) die vordere Schmalseite der Kassette (16) drückt;
b) auf der Grundplatte (18) ist ein parallel zu dieser zwischen einer Ruhestellung und einer Aufnahme/Wiedergabestellung verschiebbarer Schlitten (14) angeordnet, der den Magnetkopf (12) trägt; und
c) an dem Schlitten (14) sind L-förmige Glieder (40) angebracht, deren horizontale Arme (54) bei Verschiebung des Schlittens (14) und damit auch des Magnetkopfes (12) in die Aufnahme/ Wieder^bestellung die Schulterabschnitte (26) der Stützteile (22) und <ten daraufliegenden, dem Magnetkopf (12) zugewandten Vorderkantenabschnitt (20) der Kassette übergreifen und federnd gegen den Vorderkantenabschnitt (20) gedruckt werden, wodurch dieser in seiner Lage auf den Schulterabschnitten (26) der Stützteile (22) verriegelt wird, wogegen die horizontalen Arme (54) bei Verschiebung des Schlittens (14)
in die Ruhestellung von den Schulterabschnitten (26) zurückgezogen werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ausrückmechanismus (80) vorgesehen ist, um die Kassette (16) von den Stützteilen (22, 24) abzuheben.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausrückmechanismus (80) eine Plattform (82) aufweist, die mittels eines Kippmechanismus (96, 98, 88, 116,104) schwenkbar ist zwisehen einer ersten Stellung, in der sie unterhalb der Schulterabschnitte (26) liegt, und einer zweiten Stellung, in der wenigstens ein Teil der Plattform oberhalb der Schultern liegt, wodurch die Kassette zum Entfernen aus der Vorrichtung durch die Plattform von den Schultern abgehoben wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kippmechanismus (96, 98,88,116, 104) mit einer Feder (96) versehen ist, welche die Plattform (82) wahlweise in der ersten oder der eo zweiten Stellung festhält und ihre Schwenkung in jede der Stellungen von einer Mittelstellung aus unterstützt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Deckel (140) in Stellungen bewegbar ist, die der ersten und zweiten Stellung der Plattform (82) entsprechen und von diesen Stellungen beabstandet sind, und daß ein Haltemechanismus (148,154) arbeitsmäßig mit dem Kippmechanismus (96, 98, 88, 116, 104) verbunden ist, um den Deckel (140) in Verbindung mit der Plattform (82) zu bewegen und in jeder seiner entsprechenden Stellungen festzuhalten.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die L-förmigen Glieder (40) drehbar an dem Schlitten (14) gelagert sind und eine Feder (48) den Arm (5') jedes der L-förmigen Glieder (40) in Gleitkontakt mit seinem zugeordneten Stutzteil (22) vorspannt, wenn der Schlitten (14) in seiner Ruhestellung ist, so daß die Arme (54) bei Verschieben des Schlittens in seine Betriebsstellung sich entlang den Stützteilen (22) bewegen und die Oberseite (62) des Vorderkantenabschnitts (20) der Kassette kontaktieren und übergreifen, um diese in der Betriebsstellung auf den Schulterabschnitten (26) der Stützteile in vorbesiimmter Höhe relativ zu dem Magnetkopf (12) zu fixieren.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (68) bei ihrem Eingriff in Reibungskontakt mit den öffnungen (66) der Kassette (16) stehen, um eine vorbestimmte Ausrichtung der Kassette auf den Magnetkopf (12) zu erhalten.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Arm (32) eine Nockenoberfläche (36) aufweist, die an der Hinterkante (38) der Kassettenrückseite angreift, um die Kassette (16) gegen die Schulterabschnitte (26) und den Magnetkopf (12) zu drücken.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Arm (54) eine untere Nockenfläche (58) aufweist, um sein Eingreifen mit der Kassette (16) bei deren Bewegung in die Betriebsstdlung zu erleichtern.
10. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kippmechanismus (96,98,88,
. 116,104) mit einer Betätigungianordnung (104,118) zur Schwenkung der Plattform (82) aus ihrer ersten oder zweiten Stellung wenigstens bis zu der Mittelstellung versehen ist, wodurch die Feder (96) die Schwenkung in die jeweilige andere Stellung zu Ende führen kann.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verriegeln und Auswerfen von Magnettonbandkassetten nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei bekannten Vorrichtungen zum Verriegeln von Kassetten wird die Kassette auf mehrere Stützteile aufgesetzt, um sie in ihrer Stellung zum Magnetkopf auszurichten. Die zylindrischen Stützteile, die sich von oben verjüngen und mit tellerförmigen Auflagen versehen sind, greifen in kreisförmige Öffnungen der Kassette ein und stützen diese in einer vorbestimmten Höhe. Die Kassette hat jedoch zum Einsetzen erforderlichen Spielraum in seitlicher Richtung, kann sich also relativ zum Magnetkopf verschieben, was insbesondere bei tragbaren Kassettengeräten problematisch ist und zu Signalverzerrungen führt. Dazu kommt bei diesen Vorrichtungen der Nachteil, daß sich die Kassette wegen der konischen Form der Stützteile nur schwer aus dem Gerät
H entfernen läßt
H Bei einer bekannten Vorrichtung der eingangs gell nannten Art (DE-PS 12 28 078) liegt die Kassette nach Wi Verschwenken in ihre horizontale Betriebsstellung auf p drei gerätefesten Punkten auf, von denen einer ein Auf- Ά lagebolzen ist und die anderen zwei als Zentrierstifie : j ausgebildet sind, welche mit Auflageflächen versehen p? sind und in Kassettenlöcher eingreifen, um auf diese ii Weise die Lage der Kassette relativ zum Magrietkopf Ii festzulegen. Diese bekannte Vorrichtung hat den Nach-,f teil, daß sich die Kassette durch Erschütterung oder /i Kippen des Bandgerätes aus ihrer bestimmten Lage ;i zum Magnetkopf verschieben kann. Die Vorrichtung ist g daher für Bandgeräte zum Einsatz in Kraftfahrzeugen te und für tragbare Bandgeräte ungeeignet
p: Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
^F; Vorrichtung zum Verriegeln und Auswerfen von Ma- fii gnettonbandkassetten der eingangs genannten Art zu S schaffen, bei der sich die Kassette bequem in das Kasft settengerät einsetzen und aus ihm herausnehmen läßt ψ. und die Kassette in ihrer Betriebssteüung eine genau tH definierte, unverrückbare Stellung zum Magnetkopf if, einnimmt.
fg Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Ge-
K? samtheit der im kennzeichnenden Teil des Patentan- p Spruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
ti Die Kassette läßt sich bei der erfindunsgemäßen Vor~
i% richtung schräg von oben bequem in das Kassettengerät *4 einsetzen und ebenso entnehmen. In der Betriebsstel- £;. lung v/ird die Kassette durch den federnden Arm gegen IJ die Stützglieder in Richtung auf den Magnetkopf ge- ~| drückt, durch die L-förmigen Glieder in der Höhenlage ξί: fixiert und durch das Eingreifen der Stifte in ihrer Sei- ?,' tenlage fixiert, so daß die Stellung der Kassette in bezug ?,: auf den Magnetkopf unverrückbar festgelegt ist.
;■-: Die Verwendung eines zwischen einer Ruhestellung
>:> und einer Betriebsstellung verschiebbaren Schlittens, der einen Magnetkopf und eine Andruckrolle trägt, ist an sich bekannt bei Vorrichtungen zum Halten von Kas- ; setten (BE-PS 6 83 863). Bei der bekannten Vorrichtung
;; ruht aber die Kassette auf einer Tragplatte des Schlittens und verändert daher bei Verschiebung des Schlit-■ tens in eine Aufnahme/Wiedergabestellung ihre relative Lage zum Magnetkopf nicht. In der Aufnahme/Wiedergabestellung greifen L-förmige Halteglieder an der Kassette an, um sie in dieser Stellung zu halten, wobei im übrigen die Art der Fixierung der Kassette, insbesondere gegen Verrücken in seitlicher Richtung, nicfri näher definiert ist.
Ein gegenüber einer Kassette verschiebbarer Schlitten mit Magnetkopf und Andruckrolle ist ferner in der DE-AS 12 Is 592 angedeutet.
Weiterbildungen der Erfindung gemäß den Ansprüchen 2 bis 5 und 10 betreffen die konstruktive Ausgestaltung eines Ausrückmechanismus zum Schwenken der Kassette in die und aus der Betriebsstellung.
Andere Weiterbildungen der Erfindung gemäß den Ansprüchen 6 bis 9 betreffen die Ausgestaltung der L-förmigen Glieder, der Stifte und des federnden Armes.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform der Vorrichtung, bei welcher der den Magnetkopf tragende Schlitten in seiner Ruhestellung und die Kassette teilweise weggebrochen gezeigt sind,
Fig. 2 eine Seitenansicht längs der Linie H-Il der Fig. 1,
Fig. 3 eine Teilschnittansicht längs der Linie III-III der Fig. ls
F i g, 4 eine Teilschnittansicht längs der Linie IV-IV der Fig. 1, weiche die Plattform und die Kassette mit strichpunktierten Linien in der ausgeschwenkten Stellung zeigt,
Fig.5 eine der Fig. 1 ähnliche Draufsicht, welche jedoch den den Magnetkopf tragenden Schlitten in seiner Aufnahme- und Wiedergabestellung zeigt,
F i g. 6 eine Seitenansicht entlang der Linie VI-VI der ίο Fig.5,und
Fig. 7 eine Teilschnittansicht entlang der Linie VIi-VII der F ig. 5.
Die F i g. 1 und 5 der Zeichnungen zeigen ein mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung versehenes Magnetbandaufnahme- und -wiedergabekassettengerät 10 mit einem Aufnahme- und Wiedergabemagnetkopf 12, der an einem Schlitten 14 zur Bewegung zwischen einer Ruhestellung (Fig. 1), in welcher der Magnetkopf 12 von einer Kassette 16 fern liegt, und einer Aufnahme- und Wiedergabestelle (Fig.5) angeordnet ist, in welcher der Magnetkopf 12 mit dem A-iinahmernagnciband in der Kassette 16 zur Aufnahme bzw. Wiedergabe von Informationen arbeitsmäßig verbunden ist. Zusätzlich zum Magnetkopf 12 trägt der Schlitten 14 auch einen Löschkopf und eine Antriebsrolle (die nicht gezeigt sind), wobei er auf einer verhältnismäßig flachen Grundplatte 18 zur Hin- und Herbewegung zwischen der Ruhestellung und der Aufnahme- und Wiedergabestelle aufgrund der Betätigung von Wiedergabe- und Aufnahmesteuerungen im Gerät angeordnet ist, die nicht dargestellt sind, da sie keinen Teil der vorliegenden Erfindung bilden und darüber hinaus eine herkömmliche Konstruktion haben können.
Die Kassette 26 wird an ihrem Vorderkantenabschnitt 20 neben der Aufnihme- und Wiedergabestelle durch eine Dreipunktstützanordnung mit zwei Stützteilen 22 und einem stiftförmigen Stützteil 24 gestützt, die jeweils auf der Grundplatte 18 befestigt sind. Die Stützteile 22 sind neben der Aufnahme- und Wiedergabestel-Ie angeordnet und weisen jeweils einen Schulterabschn.Et 26 zur Aufnahme und zum Stützen des Vorderkantenabschnittes 20 der Kassette 16 auf. Die Schulterabschnitte 26 und die obere Oberfläche 28 dej Stützteils 24, die mit der unterer. Oberfläche der Kassette 16 — wie aus F i g. 6 ersichtlich — in Anlage steht, liegen jeweils in derselben Horizontalebene und arbeiten zusammen, um die Kassette 16 in einer vorbestimmten Höhe in bezug auf den Magnetkopf 12 zu stützen und zu halten.
Wie aus den F i g. 1 und 5 ersichtlich, ist der Schlitten 14 aus der Ruhestellung in die Aufnahme- und Wiedergabestellung zwischen den Stützteilen 22 bewegbar, die ferner · en.krecht verlaufende Anrchlagflächen 30 neben den Schulterabschnitten 26 aufweisen, an welchen sich der Vorderkantenabichnitt 20 der Kassette 16 abstützi, um somit die Lage der Aufnahme- und Wiedergabestelle zu bestimmen und eine Arbeitsverbindung zwischen dem Magnetkopf 12 und dem (nicht gezeigten) Magnetband innerhalb der Kassette zu gewährleisten. Die Aufrechterhaltung des Eingriffes des Vorderkantenabschnittes 20 der Kassette 16 mit dem Schulterabschnitt 26 und der Anschlagfläche 30 wird durch einen federnden Arm 32 unterstützt, der an einem Ende 34 auf der Grundplatte 18 an einer dem Magnetkopf 12 entgegen-
ts gesetzt liegenden Stelle gelagert ist. Der Arm 32 weist einen oberen gebogenen Abschnitt oder eine Nocken· oberfläche 36 auf, die mit dem Oberteil der Hinterkante 38 der Kassette 16 in Eingriff kommen kann, der dem
Vorderkantenabschnitt 20 entgegengesetzt ist. Der Arm 32 mit seiner mit der Kassette in Eingriff kommenden Nockenoberfläche 36 schiebt die Kassette zum Magnetkopf 12 und in Anlage mit den senkrechten Anschlagflächen 30 der Stützteile 22. Darüber hinaus wird die Kassette 16 infolge der geneigten Ausbildung der Nockenoberfläche 36 auch nach unten gegen die Schulterabschnitte 26 und die Oberfläche 28 des Stützteils 24 zur Aufrechterhaltung der vorbestimmten Relativlage zwischen dem Magnetkopf 12 und der Kassette 16 an der Aufnahme- und Wiedergabestelle getrieben.
Um eine innige Berührung zwischen der Kassette 16 und den Schulterabschnitten 26 der Stützteile 22 zu gewährleisten und somit die Aufrechterhaltung der verhältnismäßig festgelegten vorbestimmten Relativstellung der Kassetten in bezug auf den Magnetkopf 12 zu fördern, sind zwei L-förmige Glieder 40 an Wellen 42 in den Vorsprüngen 44 des Schlittens !4 zum Ergreifpn Her Kassette 16 an der Aufnahme- und Wiedergabestelle drehbar gelagert. Jedes Glied 40 weist einen herunterhängenden Schenkel 46 auf, der von einer Zugfeder 48, die an ihren entgegengesetzten Enden am Schenkel 46 bzw. am Ansatz 50 des Vorsprungs 44 befestigt ist, im Uhrzeigersinn gezogen wird, wie in F i g. 2 gezeigt. Somit halten die Federn 48 die sich horizontal erstreckenden Schenkel 54 der L-förmigen Glieder 40 in Anlage mit der oberen Oberfläche 56 der Stützteile 22, wenn sich der Schlitten 14 in der in F i g. 2 gezeigten Ruhestellung befindet. Die Arme 54 haben jeweils untere Nokkenflächen 58 an ihren Vorderenden 60, die auf der Oberseite 62- des Vorderkantenabschnittes 20 der Kassette 16 gleiten können, wenn der Schlitten 14 aus der Ruhestellung in die Aufnahme- und Wiedergabestelle und somit jeder Arm 54 in Eingriff mit der Kassette bewegt wird. Es ist also ersichtlich, daß die Federn 48 die Arme 54 gegen die obere Oberfläche 64 der Kassette 16 an der Aufnahme- und Wiedergabestelle treiben und mit dem Arm 32 zusammenarbeiten, um den Vorderkantenabschnitt 20 der Kassette mit dem Schulterabschnitt 26 und der Anschlagfläche 30 der Stützteile 22 während des Aufnahme- und Wiedergabevorgangs in Eingriff zu halten und die gewünschte vorbestimmte Relativstellung der Kassette 16 zum Magnetkopf 12 aufrechtzuerhalten.
Wie aus den Fig. 1 und 5 ersichtlich, ist die Kassette 16 mit im allgemeinen rechteckigen Öffnungen 66 versehen, die zur Gewährleistung einer präzisen Horizontalausrichtung der Kassette 16 mit dem Magnetkopf 12 bzw. einer seitlichen Ausrichtung in der Richtung der vorbestimmten Höhe der Kassette in bezug auf den Magnetkopf vorgesehen sind. Ein Stift 68, der einen im allgemeinen rechteckigen Querschnitt aufweist und sich in Längsrichtung seitlich verjüngt, ist auf der Grundplatte 18 zwischen den Stützteiien 22 befestigt und kann in eine ausgewählte Öffnung 66 auf die in den F i g. 1 und 3 dargestellte Weise eingesetzt werden, mit welchen er in Reibungsverbindung steht Die Reibungsverbindung der seitlichen Abschnitte 70 des Stiftes 68 mit den Kanten der Öffnung 66 gewährleistet eine genaue seitliche Ausrichtung der Kassette 16 in bezug auf den Magnetkopf 12 und beugt einer unbeabsichtigten Verlagerung oder Bewegung der Kassette in dieser Richtung während des Aufnahme- und Wiedergabevorgangs vor und schließt somit eine Verzerrung infolge einer eventuellen Verschiebung der Kassette im Gerät aus, die bei den Vorrichtungen nach dem Stand der Technik auftritt, bei welchen die Kassette im allgemeinen an Stützteilen lose aneeordnet ist, so daß sie im Arbeitszustand seitlich zum Kopf verschoben werden kann. Da sich ferner der Stift 68 in Längsrichtung seitlich verjüngt und eine kleinere Dimension als die Öffnung 66 in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung hat, kann die Kassette vom Stift ohne jegliche Störung auf die nachfolgend beschriebene Weise leicht entfernt werden, so daß die bei den Vorrichtungen nach dem Stand der Technik vorhandenen Schwierigkeiten zum Ausrücken der Kassette aus ihrer Halterung nun überwunden sind.
ίο Nach Beendigung des Aufnahme- und Wiedergabevorgangs kann der Schlitten 14 und der Magnetkopf 12 auf herkömmliche Weise, z. B. durch Betätigung der Bandstopp-, Bandrückspul- und Schnellvorlaufsteuereinrichtungen, in seine Ruhestellung (Fig. 1) zurückgeführt und die Kassette 16 von der Stellung unterhalb der Arme 54 freigemacht und somit aus den Stützteilen 22 und 24 durch den in den Fig.4 und 6 dargestellten Ausrückmechanismus entfernt werden.
Der Ausrückmechanismus 80 weist eine Plattform 82 auf, die in Form eines im allgemeinen U-förmig ausgebildeten Teils (Fig. 1) vorgesehen ist und zwei Schenkel 84 und einen Verbindungsbogenabschnitt 86 aufweist, der in bezug auf den Magnetkopf 12 im Hinterteil des Geräts angeordnet ist. Die Plattform 82 weist ferner zwei sich nach unten erstreckende Arme 88 und 90 auf, die an einer von aufrechten Ansätzen 94 der Grundplatte 18 Zi^ Errnöglichung einer Bewegung der Plattform 82 zwischen einer in F i g. 4 mit ganzen Linien gezeigten horizontalen oder ersten Stellung und einer mit Strichpunktlinien gezeigten erhabenen oder zweiten Stellung drehbar gelagert sind. Eine Feder 96, die vorzugsweise aus einer Spannfeder besteht, ist an ihren entgegengesetzten Enden auf entgegengesetzten Seiten der Drehwelle 92 mit dem Vorsprung 98 der Plattform 82 und mit einem sich nach oben erstreckenden Ansatz 100 der Grundplatte 18 verbunden. Die Verbindungspunkte der Feder % mit der Plattform 82 und der Grundplatte i» sind so angeordnet (siehe F i g. 4), daß die Plattform 82 aus einer Mittelstellung zwischen ihrer horizontalen und ihrer angehobenen Stellung in Richtung auf ihre angehobene Lage getrieben wird, wenn die Mittelachse der Feder in eine Stelle oberhalb der Mittelachse der Drehwelle 92 verschoben wird.
Der von der Plattform 82 nach unten abstehende Arm 88 ist länger als der Arm 90 und erstreckt sich nach unten durch eine Öffnung 102 der Grundplatte 18. Die angehobene Stellung der Plattform 82 wird durch den Eingriff des Armes 88 mit der Vorderkante 102a der Öffnung 102 bestimmt, gegen welche der Arm 88 durch die Federkraft der Feder % gehalten wird, wek "ie die Plattform 82 entgegen dem Uhrzeigersinn (F i g. 4) um die Drehwelle 92 treibt, wenn sich die Plattform in ihrer angehobenen Stellung befindet Die Plattform 82 wird stabil gehalten, so daß sie vom Magnetkopf 12 zur Aufnähme einer Kassette 16 vor dem Aufnahme- und Wiedergabevorgang nach oben weggeschwenkt werden kann. Dann sitzt die Kassette 16 auf der hochgekippten Plattform 82, wobei ihre Hinterkante 38 unterhalb der Nockenoberfläche 36 des Armes 32 liegt, worauf die Kassette gegen die Federkraft der Feder 96 niedergedrückt wird, so daß sie mit der Plattform 82 in Richtung auf die Horizontallage der Plattform 82 bewegt wird. Beim Bewegen der Feder 96 in eine Stellung oberhalb der Mittelachse der Welle 92 wird die Bewegung der Plattform 82 in ihre Horizonlalstellung selbsttätig herbeigeführt die durch den Eingriff des Armes 88 mit der Hinterkante 102b der öffnung 102 unter der Federkraft der Feder 96 begrenzt oder bestimmt ist
In ihrer Horizontalstellung befindet sich die Plattform 82 unterhalb der Schulterabschnitte 26 der Stützteile 22 und der oberen Oberfläche 28 des Stützteits 24, so daß die Kassette 16 selbsttätig auf die Schulterabschnitte 26 und die Oberfläche 28 in ihre vorbestimmte Relativstellung zum Magnetkopf 12 gesetzt wird. Beim Niederdrücken der Kassette 16 in Richtung auf die zweite oder horizomrJe Stellung der Plattform 82 greift darüber hinaus der Stift 68 in die öffnung 66 selbsttätig ein, um eine genaue seitliche Ausrichtung der Kassette mit dem Kopf 12 zu erzielen, wobei mit den Bandspulnaben 101 in der Kassette 16 die (nicht gezeigten) Spulenantriebsspindeln in Eingriff kommen, die sich durch die Grundplatte 18 nach oben erstrecken.
Zur Umkehrung des Vorganges, d. h. zur Einleitung einer Drehbewegung der Plattform 82 aus ihrer Horizontallage in ihre angehobene oder hochgekippte Lage und somit zum Ausrücken der Kassette 16 aus der Aufnahme- und Wiedergabestelle, ist eine Betätigungsanordnung 104 vorgesehen, die ein Schiebeglied 106 mit zwei Führungsöffnungen 108 zur Aufnahme der Führungsglieder 110 aufweist, die von der Plattform 18 herunterhängen und erweiterte Kopfteile 112 zum Halten des Schiebegliedes 106 haben. Das Schiebeglied 106 hat eine Taste 114, durch welche das Schiebeglied aus der in Fig. 1 gezeigten Stellung in Eingriff mit einem Hebel 116 gebracht werden kann, der mit dem Endabschnitt des Arms 88 in Eingriff kommen und die Schwenkbewegung der Plattform 82 in Richtung auf ihre hochgekippte Ste'lung einleiten kann. Der Hebel 116 ist an einem Drehzapfen 118 drehbar gelagert und hat einen Arm 120 an einem Ende, mit welchem ein Ende 122 des Schiebegliedes 106 bei seiner Bewegung zum Schwenkhebel 116 um die Welle 118 im Uhrzeigersinn (Fig. 1) in Eingriff kommt, so daß der Schenkel 124 des Hebels 116 den Arm 88 gegen den Uhrzeigersinn (F i g. 6) treibt, um die Plattform 82 in Richtung auf ihre hochgekippte Lage zu bewegen. Bei der Bewegung der Feder % in eine Stellung unterhalb der Mittelachse der Drehwelle 92 wird die Schwenkbewegung der Plattform 82 zu ihrer angehobenen Stellung fortgesetzt, in welcher der Arm 88 wieder mit der Vorderkante 102a in Eingriff kommt. Bei der Bewegung der Plattform 82 in Richtung auf ihre zweite bzw. angehobene Stellung kommt sie mit der unteren Oberfläche 126 der Kassette 16 in Anlage und hebt die Kassette von den Stützteilen 22 und 24 ab und rückt den Stift 68 aus der Öffnung 66 aus, um die Kassette aus der Aufnahme- und Wiedergabestelle auszurükken oder abzuheben. Wie schon erwähnt, sind die Arme 54 aufgrund der Bewegung des Schlittens 14 in der Ruhestellung nach der Betätigung der Stopp- oder Rückspulsteuereinrichtungen bereits von der Kassette ausgerückt worden.
F i g. 1 zeigt, daß das Schiebeglied 106 mit einem Vorsprung 128 versehen ist, an welchem ein Ende eines elastischen Teils oder einer Feder 130 befestigt ist Das entgegengesetzte Ende der Feder 130 ist mit einem Ansatz 133 verbunden, der sich auch von der Plattform 18 nach unten erstreckt, so daß die Feder 130 das Schiebeglied 106 in die in F i g. 1 gezeigte Stellung treibt, in welcher sein Ende 122 vom Arm 120 das Hebels 116 ausgerückt wird und in den Schlitzen 108 die Stifte 110 die Bewegung des Betätigungsteils 106 weg vom Hebel 116 begrenzen.
Der Hebel üb ist vorgespannt, um seinen Schenkel 124 außer Eingriff mit dem Arm 88 durch eine Feder 132 zu bewegen, die, wie in F i g. 1 gezeigt, an ihrem einen Ende am Schenkel 124 und an ihrem entgegengesetzten Ende am Ansatz 134 befestigt ist, der ebenso von der Plattform 18 herunterhängt.
Die oben beschriebene Halte- und Ausrückvorrichtung ist in einem Gehäuse 138 des Aufnahme- und Wiedergabegerätes angeordnet und ein schwenkbarer Dekkel 140 ist vorgesehen, mit welchem die Kassette 16 im Gehäuse verschlossen wird, wenn sie sich an der Aufnahme- und Wicdergabestelle befindet. Der Deckel 140 ist an seiner hinteren Kante 142 am Gehäuse 138 zur
ίο Bewegung zwischen einer horizontalen oder ersten Stellung und einer hochgekippten oder zweiten Stellung entsprechend der horizontalen bzw. hochgekippten Stellung der Plattform 82 schwenkbar gelagert. Die Hinterkante 142 des Deckels 140 ist mit einem Vorsprung 144 versehen, mit welchem ein Ende 146 einer Spannfeder 148 in Eingriff steht, deren entgegengesetztes Ende 150 an der Grundplatte 18 befestigt ist, um den Deckel 140 in seine hochgekippte Stellung zu treiben, so daß die Stützplattform 82 freigelegt und der Einsatz einer Kassette in die Vorrichtung auf die oben beschriebene Weise erleichtert wird.
Sobald die Kassette 16 gegen die Federkraft der Feder 96, die auf die Plattform 82 wirkt, niedergedrückt und auf die Stützteile 22 und 24 gesetzt wird, kann der Deckel 140 von Hand in seine Horizontalstellung niedergedrückt werden, in welcher die vordere Absatzoder Schulterkante 151 des Deckels von einem Sperrklinkenmechanismus 152 ergriffen wird. Der Sperrklinkenmechanismus 152 weist eine Sperrklinke 154 auf, die an der Welle 156 schwenkbar gelagert ist und einen Schulterendteil oder Haken 158 aufweist, der die Vorderkante 151 des Deckels 140 ergreifen kann. Wie in Fig.6 gezeigt, wird die Sperrklinke 154 durch die Federkraft einer Feder 160 in Eingriff mit der Kante 151 gehalten, wobei die Enden der Feder 160 mit der Sperrklinke 154 bzw. mit einem sich nach oben erstreckenden Ansatz i62 der Grundplatte IS verbunden sind, um den Deckel gegen die Federkraft der Feder 148 in seiner Horizontallage zu halten.
Zum Loslösen des Hakens 158 von der Kante 151 und somit zum Losmachen des Deckels 140 zur Ermöglichung des Auswurfs der Kassette 16 ist das Schiebeglied 106 mit einem Vorsprung 164 (F i g. 1 und 6) versehen, der mit dem unteren Ende 166 der Sperrklinke 154 in Eingriff kommen kann, so daß beim Bewegen des Schiebegliedes 106, um mit dem Hebel 116 in Eingriff zu kommen und die Stützplattform 82 in ihre hochgekippte oder zweite Stellung zu bewegen, der Vorsprung 164 mit der Sperrklinke 154 in Eingriff kommt und sie im
so Uhrzeigersinn (F i g. 6) um die Drehwelle 156 bewegt und somit den Haken 158 von der Kante 151 ausrückt, wodurch der Deckel 140 frei wird, um in seine hochgekippte Stellung unter der Wirkung der Feder 148 zu schwenken. Es ist also ersichtlich, daß die Plattform 82 und der Deckel 140 gleichzeitig von ihren ersten oder horizontalen Stellungen in ihre angehobenen Stellungen aufgrund der Bewegung der Betätigungsanordnung 104 zur Erleichterung der Herausnahme der Kassette 16 aus der Vorrichtung angehoben werden.
Es ist ersichtlich, daß eine verhältnismäßig einfache und nicht aufwendige Vorrichtung zum Einstellen und Stützen einer Bandkassette in einer vorbestimmten Relativlage in bezug auf den Magnetkopf eines Aufnahme- und Wiedergabegerätes mit Hilfe der Stützteile 22, des Stiftes 68 und der Arme 54 geschaffen wurde, weiche die Kassette 16 in Eingriff mit den Schulterabschnitten 26 der Stützteile 22 halten, wenn der Schlitten 14 und der Magnetkopf 12 in die Aufnahme- und Wiedergabestel-
lung geführt werden. Es leuchtet ferner ein, daß die oben beschriebene Stützanordnung ohne weiteres zusammen mit einer Ausrückvorrichtung zum Abheben der Kassette 16 aus den Stützteilen 22 und dem Stift 68 und weg von der Aufnahme- und Wiedergabestelle verwendbar ist, um die Kassette leicht aus dem Aufnahme- und Wiedergabegerät herauszunehmen.
Während die obige Ausführungsform der vorliegenden Erfindung als zur Anwendung insbesondere bei Tonbandkassettengeräten beschrieben wurde, leuchtet es ein, daß die erfindungsgemäße Kassettenhalte- und Kassettenausrückvorrichtung genauso bei Fernsehbandaufnahme und -Wiedergabegeräten Verwendung finden kann.
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Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Claims (1)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Verriegeln und Auswerfen von Magnettonbandkassetten, bei der eine Kassette in einer geneigten Stellung einführbar und in eine horizontale Betriebsstellung verschwenkbar ist, mit einer Grundplatte und wenigstens drei daran angebrachten Stützteilen, auf deren Schulterabschnitten die Kassette aufliegen kann, und durch welche die Kassette in der Betriebsstellung in ihrer seitlichen Lage zentriert wird, und mit wenigstens einem an der Kassettenrückseite angreifenden, federnden Arm, der die Kassette in Richtung auf den Magnetkopf drückt, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
DE2022701A 1969-05-09 1970-05-08 Vorrichtung zum Verriegeln und Auswerfen von Magnettonbandkassetten Expired DE2022701C3 (de)

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JP4200569 1969-05-09
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