DE1207653B - Tonbandgeraet - Google Patents

Tonbandgeraet

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Publication number
DE1207653B
DE1207653B DEB82676A DEB0082676A DE1207653B DE 1207653 B DE1207653 B DE 1207653B DE B82676 A DEB82676 A DE B82676A DE B0082676 A DEB0082676 A DE B0082676A DE 1207653 B DE1207653 B DE 1207653B
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DE
Germany
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cassette
handle
slide
pawl
lever
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Pending
Application number
DEB82676A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Ackermann
Klaus Paape
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Robert Bosch Elektronik GmbH
Original Assignee
Robert Bosch Elektronik GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/675Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes
    • G11B15/67544Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes with movement of the cassette parallel to its main side and subsequent movement perpendicular thereto, i.e. front loading

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
GlOj
Deutsche Kl.: 42 g-18
Nummer: 1 207 653
Aktenzeichen: B 82676IX a/42 g
Anmeldetag: 3. Juli 1965
Auslegetag: 23. Dezember 1965
Die Erfindung betrifft ein Tonbandgerät mit einer waagerecht angeordneten und mittels eines von außen bedienbaren Hebels aus ihrer Betriebsstellung anhebbaren Aufnahme für eine in diese seitlich einschiebbare, das Tonband enthaltende Kassette, deren Spulenkerne nach dem Einschieben der Kassette in die Aufnahme durch deren Absenken mit den Antriebsmitteln des Gerätes gekuppelt werden, wobei wenigstens ein federnder Anschlag vorgesehen ist, der die Aufnahme so lange im angehobenen Zustand festhält, bis er beim Einschieben der Kassette von dieser entgegen der Wirkung der Feder weggedrückt wird.
Ziel der Erfindung ist ein Tonbandgerät, das vorzugsweise unterhalb des Armaturenbrettes eines Kraftfahrzeuges anzubringen ist und dessen Kassetten auch für den Fahrer dieses Kraftfahrzeuges von seinem Sitz aus bequem herausnehmbar sind.
Derartige Tonbandgeräte müssen in Kraftfahrzeugen möglichst bequem und einfach zu bedienen sein.
Tonbandgerät
Anmelder:
Robert Bosch Elektronik
Gesellschaft mit beschränkter Haftung,
Berlin und Stuttgart,
Berlin 33, Forckenbeckstr. 9-13
Als Erfinder benannt:
Karl Ackermann,
Klaus Paape, Berlin
angeordneten Aufnahmeraum bzw. deren Herausnehmen aus dieser Aufnahme dem Fahrer des Kraftfahrzeuges von seinem Sitz aus ohne besondere Mühe möglich sein muß.
Bei einem bekanntgewordenen Tonbandgerät für Kraftfahrzeuge wird die Kassette in einen Schlitz unterhalb des Armaturenbrettes eingeschoben und kommt in einen Aufnahmeraum hinein. Während des
fassen, die Kassette an einem Handgriff, der nur sehr klein ist und zudem hinter dem Schlitz liegt, anfassen
Deswegen sind die einzelnen Tonbänder in Kassetten 20 und etwas anheben. Dadurch gelangt das schlitzuntergebracht, deren Einschieben in den waagerecht seitige Ende der Kassette oberhalb der vorgenannten
Leiste, und die ganze Kassette wird durch die Ausstoßfeder am anderen Ende der Kassette eine gewisse Strecke aus dem Aufnahmeraum herausbewegt. Jetzt kann der Fahrer die Kassette ergreifen und gegen eine andere austauschen.
Wenn man berücksichtigt, daß der Fahrer Handschuhe zu tragen pflegt, so ist für ihn das Auswechseln der Kassetten sehr mühsam, insbesondere wird letzten Abschnittes dieser Einschiebebewegung hat 30 er den hinter dem Schlitz liegenden kleinen Handgriff man die Federkraft einer Ausstoßfeder zu überwin- der Kassette nur nach Probieren etwas anheben den, die am in der Einschieberichtung vorderen Ende können.
der Kassette sitzt und die die Kassette wieder auszu- Es ist auch schon ein Tonbandgerät bekanntgestoßen bestrebt ist. worden, das eine Aufnahme für eine in sie seitlich
Ist nun die Kassette vollends eingeschoben, so wird 35 einschiebbare Kassette besitzt, wobei diese Aufnahme sie durch an der Abschlußdecke des Aufnahmeraumes mittels eines von außen bedienbaren Hebels so um angebrachte Druckfedern nach unten gedrückt, fällt eine feste Achse geschwenkt werden kann, daß sie auf den Boden des Aufnahmeraumes, der etwas tiefer aus ihrer Arbeitsstellung heraus angehoben wird, liegt als die untere Kante des die Kassette durch- Beim Anheben der Aufnahme rastet ein federnder lassenden Schlitzes, und kann jetzt ihren Platz nicht 40 Anschlag ein, der die Aufnahme im angehobenen ohne weiteres verlassen, da das in der Einschiebe- Zustand festhält. In diesem Zustand wird die Kasrichtung hintere Ende der Kassette hinter einer Leiste sette aus der Aufnahme herausgezogen,
festgehalten wird, die in der Ebene des Schlitzes liegt Beim Einschieben einer Kassette stößt diese gegen
und die untere Begrenzung desselben bildet. den federnden Anschlag, der nunmehr die Aufnahme
Nach dem Einschieben der Kassette in den Auf- 45 freigibt, so daß sie mit der Kassette in ihre Arbeits-
nahmeraum muß der Fahrer des Kraftfahrzeuges dann durch Betätigung eines Knopfes die Antriebsmittel des Tonbandgerätes mit den Spulenkernen in Eingriff bringen.
Will der Fahrer des Kraftfahrzeuges nun die Kassette wieder herausnehmen, so muß er in den schmalen Schlitz, hinter dem ja die Kassette liegt, hineinstellung fallen kann.
Durch die Schwenkbarkeit der Kassettenaufnahme wird aber eine verhältnismäßig große Bauhöhe bedingt. Das der Schwenkachse abgewendete Ende der Aufnahme muß nämlich mindestens um einen Betrag angehoben werden, der gleich der doppelten Dicke der Kassette ist. Außerdem bietet das Herausziehen
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der Kassette aus der Aufnahme ähnliche Schwierig- legt als auch die Tonköpfe dem von dem einen Massekeiten wie bei den vorher geschilderten Ausführungs- kern der Kassette auf den anderen laufenden Magnetformen, da die Schrägstellung der Aufnahme nicht band genähert. Um zu verhindern, daß in dieser Arausreicht, um ein sicheres Herausgleiten der Kassette beitsstellung der Tonköpfe die Aufnahme mitsamt aus ihr zu gewährleisten. 5 der Kassette beim Schwenken des Tragegriffes ange-
Die Erfindung geht aus von einem Tonbandgerät hoben wird und Beschädigungen der Tonköpfe bzw. mit einer waagerecht angeordneten und mittels eines der Kassette auftreten, kann in weiterer Ausgestalvon' außen bedienbaren Hebels aus ihrer Betriebs- tung der Erfindung der das Tonbandgerät in Betrieb stellung anhebbaren Aufnahme für eine in diese seit- setzende Schalter im eingeschalteten Zustand zwanglich einschiebbare, das Tonband enthaltende Kassette, io läufig, z. B. über eine Schiene, derart auf die mit dem deren Spulenkerne nach dem Einschieben der Kas- Hebel bzw. Tragegriff gekuppelte Klinke einwirken, sette in die Aufnahme durch deren Absenken mit den daß diese nicht mit dem Schieber in Eingriff kommen Antriebsmitteln des Gerätes gekuppelt werden, wobei kann.
wenigstens ein federnder Anschlag vorgesehen ist, der Weitere Einzelheiten der Erfindung sowie deren
die Aufnahme solange im angehobenen Zustand fest- 15 Wirkungsweise seien an Hand der Zeichnungen erhält, bis er beim Einschieben der Kassette von dieser läutert, in denen ein Ausführungsbeispiel des erfinentgegen der Wirkung der Feder weggedrückt wird, dungsgemäßen Tonbandgerätes dargestellt ist. und besteht darin, daß die Aufnahme parallel zu sich F i g. 1 bringt in natürlichem Maßstab eine per-
selbst heb- und senkbar ist und die innerhalb der spektivische Ansicht auf eine angehobene Aufnahme Aufnahme in Einschieberichtung der Kassette beweg- 20 und auf eine aus letzterer rausgeschobene Kassette bar angeordneten Anschläge als Auswerfer ausge- sowie auf die dazu nötigen Einrichtungen, die Gebildet sind, die beim Anheben der Kassette zwang- stalt des Gehäuses des Tonbandgerätes mit geläufig so bewegt werden, daß sie die Kassette ein strichelt gezeichneten Linien angedeutet; Stück aus der Aufnahme herausschieben. F i g. 2 ist eine Ansicht auf die linke Seite des
Durch das Anheben der Kassettenaufnahme par- 25 Tonbandgerätes entsprechend Fig. 1; allel zu sich selbst wird eine Verringerung der Bau- F i g. 3 gibt ebenfalls eine Ansicht auf die linke
höhe gegenüber der vorbekannten Ausführungsform Seite des Gerätes wieder, die Aufnahme jedoch aberzielt, da die Aufnahme nur um einen Betrag ange- gesenkt und der Tragegriff in der für ein erneutes hoben werden muß, der etwa gleich der Dicke der Anheben der Aufnahme vorbereiteten Stellung; Kassette ist. Außerdem sorgen die zwangläufig in der 30 F i g. 4 zeigt eine Ansicht auf die vordere Seite des Aufnahme bewegten Auswerfer dafür, daß die Kas- Gerätes, die Aufnahme angehoben, sette beim Anheben der Aufnahme so weit aus dieser Innerhalb eines mit gestrichelt gezeichneten Linien
ausgestoßen wird, daß man sie auch mit dicken angedeuteten quaderförmigen Gehäuses 42 ist ein Handschuhen bequem greifen kann. Tonbandgerät untergebracht, von dem auf einem
Der Fahrer braucht also für den Kassettenwechsel 35 Chassis 20 die Einrichtungen zum Herschieben einer nur mit dem Hebel umzugehen, der natürlich ohne Kassette 1 aus einer anhebbaren bzw. absenkbaren weiteres so groß sein kann, daß der Fahrer auch mit Aufnahme 2 dargestellt sind. Die Aufnahme umHandschuhen ihn ergreifen und bewegen kann. Die schließt, wie aus F i g. 1 zu ersehen, teils mit einer durch die Hebelbewegung ein Stück aus der Auf- großen oberen sowie unteren Wand, teils mit einer nähme herausgeschobene Kassette ist dann bequem 40 linken sowie rechten Seitenwand den die Kassette anzufassen. Eine besondere Vereinfachung der Be- aufnehmenden Raum; die Aufnahme ist vorn und dienung bedeutet es, wenn allein durch das Ein- hinten offen.
schieben der Kassette in die Aufnahme ein selbst- Jede der beiden Seitenwände der Aufnahme 2 betätiges Absenken der Aufnahme in die Grundstellung, sitzt an ihrem hinteren Ende einen nach unten gein der die Antriebsmittel des Gerätes mit den Spulen- 45 richteten und im abgesenkten Zustand der Aufnahme kernen der Kassette in Eingriff kommen, veranlaßt bis auf das Chassis 20 reichenden Fortsatz 5, 6 mit wird. Ein Anheben der senkrecht stehenden Achsen einem langen Schlitz. An dem Fortsatz 5 der linken der Antriebsmittel erübrigt sich also, wodurch der Seitenwand der Aufnahme ist in F i g. 1,2 der Aufbau des Tonbandgerätes verbilligt wird. Schlitz 7 deutlich zu erkennen. In diesen Schlitz grei-
In Durchführung des Erfindungsgedankens kann 50 fen zwei in einem Montagebock 8 des Chassis 20 fest ein zum Tragen des Gerätes vorgesehener, schwenk- verankerte Führungszungen 10,11 ein, deren Lage barer Tragegriff gleichzeitig die Funktion des Hebels aus F i g. 4 deutlich zu ersehen ist. Der Fortsatz 6 ausüben und ein Schwenken des Tragegriffes in eine der rechten Seitenwand der Aufnahme 2 wird auf bestimmte Stellung die Aufnahme anheben. dieselbe Weise an einem Montagebock 9 geführt wie
Da das Tonbandgerät sowohl im Kraftfahrzeug als 55 der Fortsatz 5 an dem Montagebock 8, indem nämauch außerhalb, z. B. in der Wohnung, benutzt wer- lieh zwei Führungszungen des Bockes 9 in einen den soll, so ist es eine Vereinfachung des Gerätes, Schlitz des Fortsatzes 6 eingreifen, wenn man den Tragegriff als Betätigungsorgan für Die Aufnahme 2 kann sich also nur in senkrechter
das Auswechseln der Kassette mit heranzieht. Richtung, und zwar aus der in F i g. 2 gezeichneten
Weitere Merkmale der Erfindung beziehen sich auf 60 angehobenen Stellung, in eine F i g. 3 entsprechende, die Ausbildung der die Kassette beherbergenden Auf- abgesenkte Stellung bewegen, wobei zwei mit ihren nähme, der die Kassette aus der Aufnahme heraus- unteren Enden am Chassis 20 angehängte Zufedern schiebenden Auswerfer und einer mit dem Tragegriff 12,13 die Aufnahme abzusenken bestrebt sind, sich mitdrehenden Klinke, die mit einem die Auf- Auf der Oberseite des hinteren, breiteren Absatzes
nähme anhebenden Schieber koppelbar ist. 65 des linken Montagebockes 8 ist eine nicht sichtbare
Durch einen auch vom Fahrer leicht zu betätigen- Nut vorgesehen, in der eine sich bis zum rechten den Schalter werden sowohl die Betriebsspannungen Montagebock 9 erstreckende Welle 14 mittels an die elektrische Schaltung des Tonbandgerätes ge- einer aufgeschraubten Deckplatte 15 entsprechend
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Fig. 1,4 drehbar gelagert ist. Das rechte Ende dieser werfer 25 kann sich mit seinem Mittelteil 29 in einem Welle ist auf dem hinteren Absatz des rechten Mon- in F i g. 4 mit seinem Querschnitt angedeuteten tagebockes 9 in gleicher Weise gelagert. Schlitz 47 bewegen, der in der unteren großen Wand
Nahe der linken Außenfläche des Montagebockes 8 der Aufnahme nahe der schmalen Seitenwand derund parallel dazu ist ein Hebelgestänge 16,17 ange- 5 selben in Einschieberichtung der Kassette 1 vorgeordnet, das aus zwei durch einen Gelenkstift 18 dreh- sehen ist. Der rechte Auswerfer 26 ist auf ähnliche bar verbundenen Hebeln besteht, nämlich aus einem Weise in einem anderen Schlitz der unteren Wand geknickten Hebel 16 und aus einem gestreckten der Aufnahme bewegbar.
Hebel 17. Das zur Welle 14 führende Ende des ge- Wenn nun das Hebelgestänge 16,17 durch den
knickten Hebels 16 ist mit dem linken Ende dieser io Lappen 33 des Schiebers 31 nach vorn gedrückt ist Welle unlösbar verbunden, z. B. dort angelötet. Das und dabei das linke Ende der Stange 19 an das obere obere Ende des gestreckten Hebels 17 ist mit dem Ende des senkrechten Abschnittes 24 der in dem linken Ende einer Stange 19 unlösbar verbunden, Winkel 21 vorgesehenen schlitzartigen Führung hochz. B. angelötet. gestoßen ist, so wird anschließend die Stange durch
Nahe dem rechten Montagebock 9 befindet sich 15 die Zugfeder 46 nach vorn gezogen werden, weil ja ebenfalls ein analog dem Gestänge 16,17 aufgebautes jetzt das linke Ende der Stange in dem waagerechten Hebelgestänge 43,44, dessen geknickter Hebel 44 an Abschnitt 23 der schlitzartigen Führung eine freie seinem einen Ende mit dem rechten Ende der Welle Führung hat und nicht mehr an dieser Vorwärts-14 und dessen gestreckter Hebel 43 an seinem oberen bewegung durch die rechte Flanke des senkrechten Ende mit dem rechten Ende der Stange 19 jeweils 20 Abschnittes 24 gehindert wird. Dasselbe gilt auch unlösbar verbunden sind. Jedenfalls werden dadurch wiederum für das rechte Hebelgestänge 43,44 und Kräfte, die an irgendeiner Partie des einen Hebel- die damit verbundenen Einrichtungen, gestänges angreifen, auf das andere Hebelgestänge Durch die Vorwärtsbewegung der Stange 19 wer-
gleichsinnig übertragen. den aber auch die Auswerfer 25, 26 nach vorn mit-
Wird nun ein flacher Schieber 31, der an der 25 genommen und die Kassette 1 in die in F i g. 1, 2 geunteren Fläche des linken Randes des hier hochge- zeichnete Stellung um ein gewisses Stück aus der bogenen Chassis 20 vorwärts und rückwärts ver- Aufnahme 2 herausgeschoben. Die Kassette liegt daschiebbar ist sowie durch eine schraubenförmig ge- bei nicht unmittelbar auf der unteren großen Wand bogene Rückholfeder 34 nach hinten gezogen wird, der Aufnahme auf, sondern gleitet auf zwei Führungsvon seiner hinteren Stellung der F i g. 1, 3 in seine 30 schienen 3, 4, die in Einschieberichtung der Kassette vordere Stellung der F i g. 2 durch später noch zu an den Innenflächen der beiden Seitenwände der beschreibende Einrichtungen verschoben, so drückt Aufnahme 2 verlaufen.
ein am hinteren Ende des Schiebers nach oben ge- Wird weiterhin umgekehrt eine neue Kassette 1
bogener Lappen 33 gegen das Hebelgestänge 16,17 entgegen der Wirkung der Zugfedern 46, 51 in die an derjenigen Stelle, wo die beiden Hebel mittels des 35 Aufnahme 2 eingeschoben, so schiebt sie die Aus-Gelenkstiftes 18 verbunden sind. Diesem Druck kann werfer 25, 26 nach hinten und die Auswerfer nehmen der gestreckte Hebel 17 nur dadurch ausweichen, daß mittels ihrer beiden Mitnehmerschlaufen 30 die er das mit ihm unlösbar verbundene linke Ende der Stange 19 nach hinten mit, indem die Enden der Stange 19 in dem senkrechten Abschnitt 24 einer Stange jeweils in den waagerechten Abschnitten 23 schlitzartigen Führung hochstößt, die in dem senk- 40 der schlitzartigen Führungen geführt werden. Gelanrechten Schenkel eines auf dem Chassis 20 ange- gen die Auswerfer schließlich durch diese ihnen von schraubten Winkels 21 vorgesehen ist. der Kassette aufgezwungene Bewegung so weit an
Über die Welle 14 und Stange 19 wird, wie bereits das hintere, in Sicht der F i g. 2 linke, Ende der Aufbetont, die am linken Hebelgestänge 16,17 angrei- nähme, daß die Enden der Stange 19 an das rückfende Kraft auch auf das rechte Hebelgestänge 43, 44 45 wärtige Ende des waagerechten Abschnittes 23 der gleichsinnig übertragen, so daß auch das rechte Ende schlitzartigen Führung anstoßen, so können die beider Stange 19 in dem senkrechten Abschnitt einer den Zugfedern 12,13 die Aufnahme 2 nach unten in nicht sichtbaren schlitzartigen Führung eines Win- die Lage der F i g. 3 reißen, wobei die Wickelkerne kels 45 bei einer vorwärts gerichteten Verschiebung der Kassette selbstätig in Eingriff mit den nicht gedes Schiebers 31 hochgestoßen wird. Jedenfalls wird 50 zeichneten Antriebsmitteln des Tonbandgerätes dadurch die Stange 19 parallel zu sich selbst zunächst kommen.
einmal nach oben bewegt. Der Schieber 31 besitzt außer dem bereits genann-
Die Stange 19 ist unterhalb der unteren Wand der ten Lappen 33 einen hakenartigen Vorsprung 32, der Aufnahme 2 angeordnet und bestimmt deren Höhen- in F i g. 1 deutlich zu erkennen ist und hinter die lage, da die bereits erwähnten Zugfedern 12,13 die 55 sich eine Klinke 38 setzen kann. Aufnahme gegen das Chassis 20 und somit auch gegen Die Klinke 38 ist mit einem Tragegriff 35 gekup-
die Stange ziehen. Mit der Stange sind ferner zwei pelt und wird dadurch stets gemeinsam mit letzterem einander gleiche Auswerfer 25, 26 verbunden, von zwangläufig mitgeschwenkt, daß der linke Arm des denen der linke 25 in F i g. 2 mit gestrichelt gezeich- Tragegriffes und die Klinke mittels je eines quadraneten Linien dargestellt ist. 60 tischen Loches auf eine Vierkantachse 36 passen, die
Der aus einem Bandmaterial gebogene Auswerfer in den auf dem Chassis 20 angeschraubten Winkeln besteht aus einer nach oben gerichteten Abbiegung 21, 22 gelagert ist. Der rechte Arm des Tragegriffes 28, die sich hinter die Kassette 1 setzen kann, aus ist um einen Zapfen 49 eines Ständers 48 drehbar, einem waagerechten Mittelteil 29, an dessen unterer "Die Klinke 38 wird durch eine schraubenförmige Fläche eine Mitnehmerschlaufe 30 für die Stange 19 65 Druckfeder 37 gegen eine Buchse 39 gedrückt, die befestigt, z. B. angeschweißt ist, und aus einer nach auch auf der Vierkantachse 36 sitzt, und ist daher unten gerichteten Abbiegung 27, an der das hintere bestrebt, mit ihrem freien Ende senkrecht nach unten Ende einer Zugfeder 46 befestigt ist. Der linke Aus- zu zeigen, wie in F i g. 4 mit gestrichelt gezeichneten

Claims (1)

  1. 7 8
    linien angedeutet. Das quadratische Vierkantloch der also den Tragegriff um höchstens einen rechten Win-
    Klinke hat aber derart abgeschrägte Wände, daß die kel zu schwenken, um einen Wechsel der Kassetten
    Klinke auch die in Fig. 4 mit ausgezogen gezeich- vornehmen zu können.
    neten Linien dargestellte Lage einnehmen kann, wenn Beim Vorwärtsschwenken des Tragebügels 35 in auf ihr unteres freies Ende von rechts her ein Druck 5 die waagerechte Stellung kann man das Tonbandgerät
    ausgeübt wird. aus seiner Halterung unterhalb des Armaturenbrettes
    Die Aufnahme 2 befindet sich entsprechend F i g. 3 herausziehen und es am Tragebügel tragen, in ihrer Grundstellung, ist also in das Gehäuse 42 Bei einem eingeschalteten Tonbandgerät sind die abgesenkt, so daß letzteres jetzt eine glatte Ober- nicht gezeichneten Tonköpfe an das nahe dem hinfläche hat. In dieser Fig. 3 befindet sich die Klinke io teren Rand der Kassette 1 ablaufende Magnetband 38 hinter dem Rücken des hakenartigen Vorsprunges so weit herangerückt, daß sie in die Kassette hinein-32 des Schiebers 31, und der Tragegriff hat eine mit ragen. Um zu verhindern, daß jetzt die Kassette durch einem kleinen Winkel nach hinten gerichtete und entsprechendes Schwenken des Tragegriffes 35 angenach unten weisende Stellung. hoben wird und Beschädigungen eintreten, ist auf der Wenn der Fahrer des Kraftfahrzeuges den Trage- 15 Oberfläche des Chassis 20 eine in ihrer Längsrichtung griff in diese Stellung, z. B. von der Stellung der verschiebbare Schiene 40 vorgesehen, die durch Ein-F i g. 2 aus, überführt, so kann die gleichzeitig mit schalten des das Tonbandgerät in Betrieb setzenden, dem Tragegriff nach hinten mitgeschwenkte Klinke nicht gezeichneten Schalters selbsttätig nach links, 38 entsprechend F i g. 4 über die Schrägfläche des also zum Schieber 31 hin, verschoben wird, hakenartigen Vorsprunges 32 des jetzt feststehenden 20 Die Schiene 40 ist an ihrem linken, zum Schieber Schiebers ausweichen, wie weiter oben beschrieben, 31 weisenden Ende unter Beibehaltung ihrer Ebene und gelangt auf diese Weise über die in F i g. 4 mit auf eine solche Länge rechtwinklig abgebogen, wie ausgezogen gezeichneten Linien dargestellte größte aus F i g. 2, 3 zu ersehen; sie reicht mit dieser Ab-Auslenkung hinter den Rücken des hakenartigen Vor- biegung 50 durch einen im senkrechten Teil des hochsprunges. Die mit gestrichelt gezeichneten Linien in 25 gezogenen linken Randes des Chassis.20 vorgesehenen F i g. 4 dargestellte senkrechte Lage der Klinke ent- Schlitz 52 und hat bei ausgeschaltetem Schalter die spricht derjenigen der F i g. 1, 2; die Klinke erscheint in F i g. 4 mit ausgezogenen Linien gezeichnete Lage, dadurch kürzer. Die Schiene kommt also jetzt mit der Klinke 38 nicht Zieht nun umgekehrt der Fahrer den Tragegriff 35 in Berührung, und die Bewegbarkeit der Klinke wird nach vorn, also von der Stellung der F i g. 3 in die 30 durch die Abbiegung 50 der Schiene nicht beeinflußt, der F i g. 2, so schiebt die gleichzeitig mit dem Trage- In F i g. 1 ist die Schiene in der einem ausgeschalteten griff nach vorn mitgeschwenkte Klinke 38 den Schie- Schalter entsprechenden Lage gezeichnet und die ber 31 nach vorn in eine der F i g. 2 entsprechende Abbiegung 50 daher nicht sichtbar. Stellung. Bis in diese Stellung hat der Lappen 33 des Wird dagegen der Schalter eingeschaltet und da-Schiebers das Hebelgestänge 16,17 nahe dessen Ge- 35 durch die Schiene 40 nach links verschoben, so liegt lenkstift 18 nach vorn gedrückt, so daß das mit dem die mit gestrichelt gezeichneten Linien der F i g. 4 oberen Ende des gestreckten Hebels 17 unlösbar ver- angedeutete Abbiegung 50 der Schiene so weit nach bundene linke Ende der Stange 19, welches in der links, daß sie über den hakenartigen Vorsprung 32 schlitzartigen Führung 23, 24 verschiebbar ist, bis in des Schiebers 31 etwas hinausreicht, das obere Ende des senkrechten Abschnittes 24, also 40 Die Abbiegung 50 erstreckt sich so weit nach hinauch an das rückwärtige Ende des waagerechten Ab- ten, als über den hakenartigen Vorsprung 32 des schnittes 23 dieser Führung gelangt und die Stange Schiebers 31 hinaus, und hat eine solche Begrenzung 19, deren rechtes Ende durch das rechte Hebel- nach außen, daß die Klinke 38 bei eingeschaltetem gestänge 43, 44 der F i g. 4 ja gleichsinnig wie das Schalter und nach links verschobener Schiene 40 linke Ende der Stange bewegt wird, die Aufnahme 45 nicht hinter den Rücken des Vorsprunges gelangen unter Parallelverschiebung der Stange bis in ihre kann, sondern von der Abbiegung 50 um ein geringes höchste Stellung anhebt. Maß nach links abgedrängt wird, wenn der Trage-Während nun weiterhin die beiden Zugfedern 46, griff 35 und somit die Klinke von der Stellung der 51 die beiden Auswerfer 25, 26 selbsttätig nach vorn F i g. 1 bzw. 2 in die Stellung der F i g. 3 geschwenkt reißen und die Kassette 1 dadurch ein Stück aus der 50 wird. Jedenfalls kann man bei eingeschaltetem Schal-Aufnahme 2 herausgeschoben wird, bedeutet die in ter die Klinke 38 nicht mit dem Schieber 31 in Ein-F i g. 2 gezeichnete Stellung des Schiebers 31 dessen griff bringen und somit kann die Aufnahme 2 mitvorderste Lage, weil nunmehr bei einem geringen samt der Kassette 1 bei eingeschaltetem Tonbandweiteren Vorwärtsschwenken des Tragegriffes 35 die . gerät nicht angehoben werden. Stirnseite des freien Endes der Klinke 38 außer Ein- 55
    griff mit dem hakenartigen Vorsprung 32 des Schie- Patentansprüche: bers kommt und der Schieber unter der Wirkung der
    Rückholfeder 34 selbsttätig in seine rückwärtige Stel- 1. Tonbandgerät mit einer waagerecht angeord-
    lung befördert wird, die aus F i g. 3 zu ersehen ist. neten und mittels eines von außen bedienbaren
    Die das Anheben der Aufnahme 2 und somit das 60 Hebels aus ihrer Betriebsstellung anhebbaren
    Herausschieben der Kassette 1 bewirkende, bestimmte Aufnahme für eine in diese seitlich einschiebbare,
    Stellung des Tragegriffes 35 ist also entsprechend das Tonband enthaltende Kassette, deren Spulen-
    F i g. 2 um etwa einen Winkel von 60° nach vorn kerne nach dem Einschieben der Kassette in die
    geneigt, für die Kupplung zwischen der Klinke 38 Aufnahme durch deren Absenken mit den An-
    und dem Schieber 31 muß der Fahrer des Kraftfahr- 65 triebsmitteln des Gerätes gekuppelt werden, wo-
    zeuges den Tragegriff etwa in die der F i g. 3 ent- bei wenigstens ein federnder Anschlag vorgesehen
    sprechende, mit einem kleinen Winkel nach rückwärts ist, der. die Aufnahme so lange im angehobenen
    gerichtete Stellung schwenken. Der Fahrer braucht Zustand festhält, bis er beim Einschieben der
    Kassette von dieser entgegen der Wirkung der Feder wegzudrücken ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme parallel zu sich selbst heb- und senkbar ist und die innerhalb der Aufnahme in Einschieberichtung der Kassette bewegbar angeordneten Anschläge als Auswerfer ausgebildet und beim Anheben der Kassette zwangläufig so zu bewegen sind, daß sie die Kassette ein Stück aus der Aufnahme herausschieben.
    2. Tonbandgerät nach Anspruch 1, dadurch ge- ίο kennzeichnet, daß ein zum Tragen des Gerätes vorgesehener, schwenkbarer Tragegriff (35) gleichzeitig die Funktion des Hebels ausübt und ein Schwenken des Tragegriffes in eine bestimmte Stellung die Aufnahme (2) anhebt.
    3. Tonbandgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (2) unter der Wirkung mindestens einer Feder (12, 13) steht, die die Aufnahme in ihre Grundstellung abwärts zu ziehen bestrebt ist, und daß die Feder durch die Auswerfer (25, 26) freigegeben wird, wenn diese beim Einschieben der Kassette (1) nach hinten bewegt werden.
    4. Tonbandgerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerfer (25, 26) an einer quer zur Einschieberichtung der Kassette (1) sich erstreckenden Stange (19) befestigt sind, daß diese Stange in einer schlitzartigen Führung (23, 24) läuft, die aus einem waagerechten Abschnitt (23) und aus einem sich an das rückwärtige Ende des waagerechten Abschnittes anschließenden senkrechten Abschnitt (24) besteht, und daß die Feder (12,13) die Aufnahme (2) gegen die unter ihr angeordnete Stange zieht.
    5. Tonbandgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Hebel bzw. Tragegriff (35) eine Klinke 38) gekuppelt ist, die durch Schwenken des Hebels bzw. Tragegriffes mit einem in Auszugsrichtung der Kassette (1) bewegbaren Schieber (31) in Eingriff kommt und den Schieber derart bewegt, daß er beim Schwenken des Hebels bzw. Tragegriffes über ein Hebelgestänge (16,17) die Stange (19) in dem senkrechten Abschnitt (24) der schlitzartigen Führung nach oben drückt.
    6. Tonbandgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein das Tonbandgerät in Betrieb setzender Schalter im eingeschalteten Zustand zwangläufig, z. B. über eine Schiene (40), derart auf die mit dem Hebel bzw. Tragegriff (35) gekuppelte Klinke (38) einwirkt, daß diese nicht mit dem Schieber (31) in Eingriff kommen kann.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 780 816.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
    509 759/460 12.65 © Bundesdruckerei Berlin
DEB82676A 1965-07-03 1965-07-03 Tonbandgeraet Pending DE1207653B (de)

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