DE3238510A1 - Einrichtung zum bestuecken einer magnetaufzeichnungs-/-wiedergabevorrichtung mit einer magnetbandkassette - Google Patents

Einrichtung zum bestuecken einer magnetaufzeichnungs-/-wiedergabevorrichtung mit einer magnetbandkassette

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DE3238510A1 DE19823238510 DE3238510A DE3238510A1 DE 3238510 A1 DE3238510 A1 DE 3238510A1 DE 19823238510 DE19823238510 DE 19823238510 DE 3238510 A DE3238510 A DE 3238510A DE 3238510 A1 DE3238510 A1 DE 3238510A1
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Description

HITACHI, LTD., Tokyo,
Jap an
Einrichtung zum Bestücken einer Magnetaufzeichnungs-/ -wiedergabevorrichtung mit einer Magnetbandkassette
Die Erfindung bezieht sich auf eine Magnetband-Bestückungseinrichtung für Magnetaufzeichnungs-Z-wiedergabevorrichtungen, insbesondere eine Einrichtung zum automatischen Bestükken einer Magnetaufzeichnungs-Z-wiedergabevorrichtung mit einer Magnetbandkassette durch Einführen derselben an der Vorderseite der Vorrichtung.
Für Magnetaufzeichnungs-y-wiedergabevorrichtungen wurde bereits vorgeschlagen, eine Einrichtung zum Bestücken der Vorrichtung mit einer Kassette unter Einführung derselben in horizontaler Lage an der Vorderseite der Einrichtung zu verwenden. Dabei wird die durch die Vorderseite der Einrichtung eingeführte Kassette normalerweise parallel zu einer Grundplatte der Einrichtung in eine vorbestimmte Lage eingesteckt und dann nach unten auf die Grundplatte bewegt. Ein Beispiel für diese bekannte Kassettenbestückungseinrichtung ist in der offengelegten JA-Patentanmeldung Nr. 125569/80 angegeben.
Diese Art von Kassettenbestückungseinrichtung soll den Vorgang der Bestückung einer Magnetaufzeichnungs-/-wiedergabevorrichtung mit einer Magnetbandkassette vereinfachen und dadurch die Betätigung verbessern.
Der vorstehend erwähnten Bestückungseinrichtung haften jedoch einige Nachteile an. Wenn die Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung mit Hilfe dieser Einrichtung mit einer Kassette bestückt wird, muß die Kassette zuerst horizontal und dann abwärts bewegt werden. Dadurch wird die Mechanik für die Realisierung der Kassettenbewegungen kompliziert. Wenn diese komplizierte Mechanik verwendet wird, stellt sich das Problem, daß während der Umschaltung der Kassettenbewegung zwischen Horizontal- und Vertikalbewegung Störungen auftreten können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Kassettenbestückungseinrichtung, die weniger Bauteile hat und einfacher aufgebaut ist als die Einrichtung nach dem Stand der Technik; dabei soll die Einrichtung ferner mit hoher Betriebszuverlässigkeit arbeiten.
Das hervorstechende Merkmal der Einrichtung nach der Erfindung in Lösung der vorstehend angegebenen Aufgabe ist, daß eine Kassettenlage-Regeleinheit von einer Führungseinheit zur Bestimmung der Kassettenbewegung längs einer vorbestimmten Bahn bei der Durchführung eines Kassetten-Bestückungsvorgangs vollständig getrennt ist und daß die beiden Einheiten ungeachtet der nacheinander nach innen und dann nach
unten bewegten Kassette kontinuierlich arbeiten. Zu diesem Zweck wird als Kassettenlage-Regeleinheit ein Koppelgetriebe eingesetzt, und als Führungseinheit wird eine Mechanik mit Schwenkgliedern, Führungsschlitzen und Stiften verwendet. Die Kassettenlage-Regeleinheit und die Führungseinheit wirken koordiniert zusammen, wodurch die Anzahl der verwendeten Bauteile verringert und die Betriebszuverlässigkeit verbessert wird.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Magnetaufzeichnungs-/ -wiedergabevorrichtung mit einem Ausführungsbeispiel der Kassettenbestückungseinrichtung nach der Erfindung;
eine Vorderansicht der Vorrichtung von Fig. 1;
eine Seitenansicht der Vorrichtung von Fig. 1;
eine Schnittansicht IV-IV von Fig. 2; eine Schnittansicht entsprechend Fig. 4, wobei der Zustand nach Beendigung des Vorgangs gezeigt ist;
Fig. 6 eine Ansicht eines weiteren Beispiels der bei der Erfindung verwendeten parallelen Schwenkarme;
Fig. 7 eine der Fig. 6 entsprechende Ansicht, die den Zustand nach Beendigung des Vorgangs zeigt;
Fig. 8 eine Schnittansicht eines Endabschnitts des Schwenkarms;
Fig. 2
Fig. 3
Fig. 4
Fig. 5
Fig. 9 eine Seitenansicht des Endabschnitts des Schwenkarms nach Fig. 8;
Fig. 10 eine Schnittansicht des aus Kunstharz bestehenden Schwenkarms; und
Fig. 11 eine Seitenansicht des Schwenkarms nach Fig. 10.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend in Verbindung mit einem Schrägspur-Videobandgerät erläutert.
Fig. 1 ist eine Draufsicht auf ein Videobandgerät mit der Kassettenbestückungseinrichtung, wobei auf einer Grundplatte 1, die das mechanische System des Bildbandgeräts trägt, eine Hilfsgrundplatte 2 gesichert ist, die verschiedene Teile des Bandlaufsystems trägt. Diese Teile werden aufeinanderfolgend erläutert. Leitrollen 3a und 3b und schräge Zapfen 4a und 4b, die als Bandrückzieh-Leitglieder wirken, sind nahe einer Seite der Hilfsgrundplatte 2 angeordnet. Die Leitrolle 3a und der schräge Stift 4a sind an einem Schieber 5a gesichert, während die Leitrolle 3b und der schräge Stift 4b an einem Schieber 5b gesichert sind. Nach Beendigung eines Kassettenbestückungsvorgangs werden die Schieber 5a und 5b längs Führungsnuten 6a und 6b verschoben, die auf der Hilfsgrundplatte 2 ausgebildet sind, und zwar mit einer Bandrückziehmechanik, die an der Unterseite der Hilfsgrundplatte 2 angeordnet ist, bis Tragwellen der Leitrollen 3a und 3b in Anlage an Positioniergliedern 7a und 7b gelangen, so daß die Schieber 5a und 5b angehalten werden. Nach Beendigung des Kassettenbestückungsvorgangs ist das Band zwischen den Bandrückzieh-Leitgliedern 3a, 3b, 4a, 4b und
einer Magnetkopftrommel 8 festgelegt und wird aus der Kassette abgegeben, während die Schieber 5a und 5b sich bewegen, und auf die Magnetkopftrommel 8 aufgewickelt. Ein Stift 9 ist auf der Hilfsgrundplatte 2 links von der Magnetkopftrommel 8 angeordnet, und ein Löschkopf 11 sowie eine Widerstandsrolle 12 sind an einem Grundglied 10 gesichert, das um den Stift 9 schwenkbar ist. Ein weiterer Stift 13 ist auf der Hilfsgrundplatte 2 rechts von der Magnetkopftrommel 8 angeordnet, und ein Teillöschkopf 15 und ein Tonsteuerkopf
16 sind auf einem weiteren Grundglied 14, das um den Stift 13 schwenkbar ist, gesichert. Ein ortsfester Führungszapfen
17 und eine Tonwelle 18 sind auf der Hilfsgrundplatte 2 nahe dem Stift 13 positioniert, und eine Andruckrolle 21 ist auf einem weiteren Grundglied 20, das um einen Stift 19 schwenkbar ist, gesichert.
Zusätzlich zu den vorgenannten Teilen sind auf der Grundplatte 1 zwei Rollen 22a und 22b drehbar gelagert.
Vorstehend wurde die Anordnung der Hauptteile des Bandlaufsystems erläutert. Nachstehend wird unter Bezugnahme auf die Fig. 1-4 der Aufbau eines Ausführungsbeispiels der Kassettenbestückungseinrichtung erläutert. Ein Zwischenrahmen 23 für die Kassette ist an der Kassetteneinführseite (in Fig. 1 in einem unteren Teil) der Grundplatte 1 positioniert und weist an seinem oberen Teil zwei Anschläge 24a und 24b sowie über der Oberfläche seines unteren Teils zwei federnde Elemente 25a und 25b auf. Mit entgegengesetzten Seiten des Zwischenrahmens 23 sind über Zapfen 26a und 26b schwenkbare Schwenkarme 27a und 27b angeordnet, mit deren Mittenabschnitten über Zapfen 28a und 28b weitere Schwenkarme 29a
und 29b zur relativen Schwenkbewegung verbunden sind. Mit einem Ende jedes Schwenkarms 29a und 29b ist ein Zapfen 30a bzw. 30b verbunden, die jeweils in Langlöchern 31a und 31b aufgenommen sind, die an Seitenflächen des Zwischenrahmens 23 zur Dreh- und Gleitbewegung angeordnet sind (das Langloch 31b ist nicht dargestellt). Zapfen 32a, 32b, 33a und 33b sind mit Endabschnitten entgegengesetzt zu den Endabschnitten der Schwenkarme 27a, 27b, 29a, 29b, die mit den Seitenflächen des Zwischenrahmens 23 verbunden sind, gekoppelt. Die Zapfen 32a, 33a bzw. 32b, 33b sind jeweils in Langlöchern 35a und 35b von Haltearmen 34a und 34b, die an gegenüberliegenden Seiten der Grundplatte 1 befestigt sind, dreh- und verschiebbar aufgenommen. Bei dieser Anordnung sind die Schwenkarme 27a, 29a und 27b, 29b so positioniert, daß sie einander kreuzen (vgl. Fig. 4).
Die Haltearme 34a und 34b sind außerdem mit L-förmigen Schlitzen 36a und 36b ausgebildet, die dreh- und verschiebbar Zapfen 37a und 37b aufnehmen, die an den Seitenflächen des Zwischenrahmens 23 befestigt sind. Die Zapfen 37a und 37b sind ferner in Langlöchern 39a und 39b (39a nicht gezeigt) dreh- und verschiebbar aufgenommen, die in Schwenkgliedern 38a und 38b ausgebildet sind. Die Schwenkglieder 38a und 38b sind schwenkbar auf Wellen 40a und 40b aufgesetzt, die an den Haltearmen 34a und 34b gesichert sind und außerdem teilverzahnte Zahnräder 41a und 41b tragen. Das Schwenkglied 38a und das Teilzahnrad 41a sowie das Schwenkglied 38b und das Teilzahnrad 41b sind in dem zahnfreien Abschnitt des jeweiligen Teilzahnrads relativ zueinander drehbar. Federn 43a und 43b (nur 43b gezeigt) sind zwischen Stiften 42a und 42b (nur 42b gezeigt), die an den Teilzahn-
rädern 41a bzw. 41b gesichert sind, und Vorsprüngen in den Schwenkgliedern 38a und 38b angeordnet. Somit werden die Schwenkglieder 38a und 38b normalerweise durch die Vorspannkräfte der Federn 43a und 43b in die gleiche Richtung beaufschlagt. Die Teilzahnräder 41a und 41b stehen in Eingriff mit synchronen Zahnrädern 44a und 44b, die auf entgegengesetzten Enden einer Synchronwelle 43 angeordnet sind, die die Haltearme 34a und 34b drehbar durchsetzt. Ein Schneckenrad 45 ist an dem Ende der Synchronwelle 43 außerhalb des synchronen Zahnrads 44b gesichert. Nach Fig. 3 ist eine Motorhalterung 46 an dem Haltearm 34b unterhalb des Schneckenrads 45 positioniert und trägt einen Motor 47 sowie eine Schneckenwelle 48, auf der eine Schnecke 49 gesichert ist, die mit dem Schneckenrad 45 in Eingriff tritt. Riemenscheiben 51 und 52 sind an Enden einer Welle 50 des Motors 47 und der Schneckenwelle 48 gesichert, und ein Riemen 53 ist über die Riemenscheiben 51 und 52 geführt.
Nachstehend wird die Funktionsweise dieser Kassettenbestükkungseinrichtung erläutert.
Gemäß Fig. 1 wird die Kassette in den Zwischenrahmen 23 von der Unterseite der Zeichnungsebene und parallel dazu eingeführt, und ihre Lage wird durch die Anschläge 24a und 24b hinten am Zwischenrahmen 23 geregelt. Sobald die Kassette eingeführt ist, wird sie durch die Vorspannkräfte der Federelemente 25a und 25b, die in der Oberfläche des Zwischenrahmens 23 positioniert sind, gegen die Oberfläche des Zwischenrahmens 23 gedruckt und sicher in ihrer Lage gehalten. Nach Beendigung der Einführung wird nach Erfassung der Anwesenheit der Kassette der Motor 47 eingeschaltet. Gemäß
Fig. 3 wird die Rotation des Motors 47 über die Welle 50, die Riemenscheibe 51, den Riehem 53, die Riemenscheibe 52 und die Schneckenwelle 48 auf die Schnecke 49 übertragen. Die Rotation der Schnecke 49 wird unter Reduktion auf eine vorbestimmte Geschwindigkeit auf das Schneckenrad 45 und von dort weiter über die Synchronwelle 43 auf die synchronen Zahnräder 44a und 44b übertragen. Die Rotation der synchronen Zahnräder 44a und 44b wird jeweils auf die Teilzahnräder 41a und 41b übertragen, von denen aus die Drehbewegung über die Federn 43a und 43b auf die Schwenkglieder 38a bzw. 38b übertragen wird. Während die Schwenkglieder 38a und 38b verschwenkt werden, beginnen sich der in den Schlitzen 36a und 39a aufgenommene Zapfen 37a und der in den Schlitzen 36b und 39b aufgenommene Zapfen 37b in den L-förmigen Schlitzen 36a und 36b zu verschieben. Da die Zapfen 37a und 37b an den Seitenflächen des Zwischenrahmens 23 gesichert sind, beginnt sich der Zwischenrahmen 23 und damit die in ihn eingeführte Kassette längs den L-förmigen Schlitzen 36a und 36b zu bewegen, während sich die Zapfen 37a und 37b in diesen verschieben.
Wenn gemäß Fig. 3 die Zapfen 37a und 37b sich bis zu den Ecken der L-förmigen Schlitze 36a und 36b bewegt haben, wird die Bewegungsrichtung der Zapfen 37a und 37b um 90 geändert, und sie bewegen sich nach unten zur Grundplatte 1. Zu diesem Zeitpunkt sind untere Ausschnitte des Zwischenrahmens 23 nach Fig. 1 unmittelbar über den Rollen 22a und 22b positioniert, und Spulenlöcher der Kassette innerhalb des Zwischenrahmens 23 befinden sich damit in Ausrichtung. Wenn sich die Zapfen 37a und 37b zum Ende der L-förmigen Schlitze 36a und 36b von Fig. 3 bewegt haben, werden Spulen der
Kassette innerhalb des Zwischenrahmens 23 auf die Spulendecks 22a und 22b aufgesetzt, und der Zwischenrahmen 23 wird durch die Anschläge auf der Grundplatte 1 angehalten. Gleichzeitig werden die Zapfen 37a und 37b sowie die Schwenkglieder 38a und 38b unwirksam gemacht. Die Teilzahnräder 41a und 41b drehen sich jedoch weiter, da sie von dem Motor 47 getrieben werden; der Motor 47 wird jedoch abgeschaltet, wenn die zahnfreien Abschnitte der Teilzahnräder 41a und 41b an einer Endfläche in Kontakt mit den Schwenkgliedern 38a und 38b gebracht werden, wobei auch die Teilzahnräder 41a und 41b unwirksam gemacht werden. Zu diesem Zeitpunkt sind die Federn 43a und 43b um einen vorbestimmten Betrag ausgedehnt, und der Zwischenrahmen 23 wird durch die Kraft der Federn 43a und 43b gegen die Anschläge auf der Grundplatte 1 gedruckt. Da die Drehkraft des Motors 47 über die Schnecke 48 und das Schneckenrad 45 übertragen wird, werden die Schwenkglieder 38a und 38b sowie die Teilzahnräder 41a und 41b aufgrund der Selbsthaltefunktion zwischen Schneckenrad 45 und Schnecke 49 im Ruhezustand gehalten.
Bei der vorstehend erläuterten Funktionsweise arbeiten die Teile an den entgegengesetzten Seitenflächen des Zwischenrahmens 23 synchron aufgrund der Synchronwelle 43 und der synchronen Zahnräder 44a und 44b. Die Lage des Zwischenrahmens 23 wird durch die Schwenkarme 27a, 29a und 27b, 29b, die Zapfen 26a, 30a, 32a und 33a sowie 26b, 30b, 32b und 33b, die an den entgegengesetzten Endabschnitten derselben positioniert sind, und die Zapfen 28a und 28b, die in den Mittenabschnitten der Schwenkarme positioniert sind, derart geregelt, daß der Zwischenrahmen parallel zu den Langlöchern 35a und 35b, die in den Haltearmen 34a und 34b ausgebildet
sind, gehalten wird. Fig. 5 zeigt die Schwenkarme 27b und 29b in Stellungen, in denen die Abwärtsbewegung des Zwischenrahmens 23 beendet ist.
Die vorstehende Erläuterung bezieht sich auf die Bestückung der Magnetaufzeichnungs-/-wiedergabeeinrichtung mit einer Kassette. Die in den Zwischenrahmen 23 eingeführte Kasse kann durch Befolgen der vorgenannten Schritte in umgekehrter Reihenfolge entnommen werden.
Bei dem vorstehenden Ausführungsbeispiel wurden die Schwenkarme als einander kreuzend angegeben. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese spezielle Anordnung der Schwenkarme beschränkt; sie können z. B. gemäß Fig. 6 parallel zueinander angeordnet sein. Dabei sind Schwenkarme 54 und 55 schwenkbar mit ihrem einen Ende mit einem unteren Abschnitt einer Seite eines Zwischenrahmens 56 über Stifte 57 und 58 verbunden, und ihre anderen Enden sind dreh- und verschiebbar mit Zapfen 59 und 60 in einem Langloch 62 aufgenommen, das in einem Haltearm 61 ausgebildet ist. Die Kassette kann in der gleichen Weise wie bereits erläutert eingeführt werden, und dieser Vorgang wird nicht nochmals beschrieben. Fig. 7 zeigt die Schwenkarme 54 und 55 in der Stellung nach Beendigung des Bestuckungsvorgangs.
•Die Fig. 8 und 9 zeigen eine Vorrichtung, die normalerweise zum Verbinden eines Zapfens, der an einem Endabschnitt eines Schwenkarms angeordnet ist, mit einem in einem Haltearm ausgebildeten Langloch zwecks Regelung der Lage der Kassette benützt wird. Dabei ist eine Rolle 64 auf einen Stift 63 aufgesetzt, der durch Verzapfung mit einem Schwenkarm 29a
verbunden ist, und ein E-Ring 65 ist mit dem Vorderende des Stifts 63 verbunden und verhindert ein Lösen der Rolle 64. Ein Haltearm 34a ist mit einem Langloch so ausgebildet, daß sich die Rolle 64 in Kontakt mit dessen Endflächen befindet, wodurch die Reibung vermindert wird, die beim Verschieben des Stifts 63 in dem Langloch 35a erzeugt wird, und ferner der durch die Rotation resultierende Widerstand verringert wird. Wenn die durch Dreh- und Gleitbewegungen eines Endabschnitts des Schwenkarms in dem Langloch einwirkende Last gering ist, kann eine Vorrichtung nach den Fig. 10 und 11 verwendet werden. Dabei ist ein Gleitorgan 66 einstückig mit einem Schwenkarm 67 aus Kunstharz ausgebildet, und ein Scharnier 58 aus dem gleichen Werkstoff ist in der Verbindung zwischen beiden ausgebildet. Das Gleitorgan 66 wird in dem in dem Haltearm 34a ausgebildeten Langloch 35a aufgenommen und gleitet in dem Langloch 35a, während der Schwenkarm 67 verschoben wird. Eine Rotationsbewegung des Schwenkarms 67 wird durch Biegen des Scharniers 68 erzielt.
Aus der vorstehenden Erläuterung ist ersichtlich, daß das Hauptmerkmal, demgemäß die Kassettenlage-Regeleinheit und die Kassetten-Führungseinheit voneinander vollständig getrennt sind, zu einer verbesserten Leistungsfähigkeit des Systems, einer verringerten Anzahl Teile und einfachem Aufbau beiträgt.
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Dipl.-Ing. K. LAMPRECHT 11981
18. Okt. 1982

Claims (6)

Ansprüche
1. Einrichtung zum Bestücken einer Magnetaufzeichnungs-/ -wiedergabevorrichtung mit einer Magnetbandkassette, gekennzeichnet durch einen Zwischenrahmen (23), der in einer Position entsprechend der Vorderseite der Magnetaufzeichnungs-/-wiedergabevorrichtung mit einem Kassetteneinführabschnitt ausgebildet ist;
zwei Haltearme (34a, 34b), die in der Vorrichtung ortsfest so gesichert sind, daß jeder Haltearm angrenzend an einen von jeweils gegenüberliegenden Seitenabschnitten des Zwischenrahmens (23) liegt;
eine Lageregeleinheit (27a, 27b, 29a, 29b) zwischen dem Zwischenrahmen (23) und den Haltearmen (34a, 34b), die den Zwischenrahmen (23) während dessen Horizontal- und Vertikalbewegung in einer Horizontallage hält; eine Führungseinheit (32a, 32b, 33a, 33b), die den Zwischenrahmen (23) mit den Haltearmen (34a, 34b) verbindet zur Führung desselben bei seinen Horizontal -und Vertikalbewegungen; und
81-A 7148-02-Schö
eine Antriebseinheit (37a, 37b, 38a, 38b), die mit der Führungseinheit (32a, 32b, 33a, 33b) verbunden ist und den Zwischenrahmen (23) in seine Horizontal- und Vertikalbewegung antreibt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungseinheit, die Lageregeleinheit und die Antriebseinheit jeweils für sich in gegenüberliegenden Seitenabschnitten des Zwischenrahmens (23) für die Kassette angeordnet sind, und daß eine Synchronisiervorrichtung (43, 44a, 44b) vorgesehen ist, die für einen koordinierten Synchronbetrieb dieser in gegenüberliegenden Seitenabschnitten des Zwischenrahmens (23) angeordneten drei Einheiten sorgt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungseinheit an dem Kassetten-Zwischenrahmen (23) gesicherte Führungsstifte (32a, 32b, 33a, 33b) sowie in den Haltearmen (34a, 34b) ausgebildete, die Führungsstifte aufnehmende vertikale Führungslanglöcher (35a, 35b, 36a, 36b) umfaßt, so daß sich der Kassetten-Zwischenrahmen (23) aufgrund der in den Führungslanglöchern bewegten Führungsstifte entlang vorbestimmten Bahnen bewegen kann und die Führungsstift-Bewegungen durch die Führungslanglöcher regelbar sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebseinheit Zapfen (37a, 37b), die an den
Haltearmen (34a, 34b) nahe den Führungslanglöchern (36a, 36b) gesichert sind, und um die Zapfen (37a, 37b) schwenkbare Schwenkglieder (38a, 38b) umfaßt, wobei die Schwenkglieder (38a, 38b) mit den an dem Kassetten-Zwischenrahmen (23) gesicherten Führungsstiften durch die in den Haltearmen (34a, 34b) ausgebildeten Führungslanglöcher (36a, 36b) in Gleiteingriff in einer zu ihrer Schwenkbewegung senkrechten Richtung stehen, so daß die Kassette durch eine Serie von verknüpften Betätigungen der Schwenkglieder (38a, 38b) unabhängig von der Form des durch die Führungslanglöcher (36a, 36b) geregelten Bewegungswegs der Kassette in die Vorrichtung einbringbar ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lageregeleinheit Schwenkarme (27a, 27b, 29a, 29b) aufweist, die kreuzförmig miteinander verbunden und relativ zueinander schwenkbar sind, wobei die Schwenkarme an einem Ende zur Schwenkbewegung mit dem Kassetten-Zwischenrahmen (23) und an einem diesem Ende benachbarten anderen Ende für Schwenk- und Gleitbewegungen mit dem Kassetten-Zwischenrahmen (23) und an weiteren Enden für Schwenk- und Gleitbewegungen mit den Haltearmen (34a, 34b) der Magnetaufzeichnungs-/-wiedergabevorrichtung verbunden sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lageregeleinheit zwei Schwenkarme (54, 55) aufweist, deren jeder zur Schwenkbewegung in jede Lage des Kassetten-Zwischenrahmens (23) gekoppelt ist, wobei die Schwenkarme (54, 55) mit anderen Enden zur Schwenk- und Gleitbewegung
mit den Haltearmen (61) der Magnetaufzeichnungs-Z-wiedergabevorrichtung gekoppelt und parallel zueinander angeordnet sind.
Leerseite
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