DE3910744A1 - Einfaedelvorrichtung fuer bandaufzeichnungsgeraete - Google Patents
Einfaedelvorrichtung fuer bandaufzeichnungsgeraeteInfo
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- Casings For Electric Apparatus (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine
Einfädelungsvorrichtung für ein Bandaufzeichnungsgerät,
wie ein Video-Bandrecorder, ein 8 mm
Video-Bandrecorder oder ein Audiorecorder, bei dem die
Vorrichtung ein Band aus einer Bandkassette zieht,
welche sich in einer Einfädelungsstellung befindet und
das Band auf einen Zylinder aufwickelt.
Bei herkömmlichen Bandrecordern dieser Art sind
Gleitblöcke vorgesehen, welche mit Führungsrollen
ausgestattet sind, um ein Band aus einer Bandkassette
zu ziehen und um das Band auf einen Zylinderkopf zu
wickeln, wobei der Antrieb durch Zahnräder mittels
eines Arms od.dgl. erfolgt.
Es ist jedoch möglich, daß die Gleitblöcke, bevor eine
Einfädeloperation durchgeführt wird, etwas bewegt oder
verschoben sind, infolge einer Zurückbewegung des
Zahnrades, des Spieles des Arms usw.
Wenn derartige Bandaufzeichnungsgeräte in einem
Automobil od.dgl. installiert werden, entsteht das
Problem, daß die Gleitblöcke der Vibration ausgesetzt
sind, die durch den Betrieb des Automobils entstehen.
Diese Vibration verursacht ihrerseits eine
Rüttelbewegung der Gleitblöcke und verursacht Geräusche
infolge deren Kontakt mit Führungsnuten.
Durch die erwähnte Vibration kann es weiterhin
vorkommen, daß sich ein drehbares Element, welches die
Zahnräder zum Antrieb der Gleitblöcke oder ein
schwenkbares Halteelement, welches mit dem drehbaren
Element drehbar ist, antreibt, bewegt werden kann,
wodurch die Gleitblöcke verschoben werden können.
Dadurch kann es vorkommen, daß die Gleitblöcke manchmal
nicht auf der Rückseite des Bandes positioniert werden
können, wenn die Bandkassette in die Einfädelposition
gebracht wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
die vorerwähnten Probleme von herkömmlichen
Bandeinfädelungsvorrichtungen zu beseitigen. Es ist
insbesondere eine Aufgabe der Erfindung, das Rütteln
der Gleitblöcke infolge der Vibration eines Automobils
zu verhindern, wenn der Bandrecorder in einem Automobil
installiert ist und die vielfältigen Probleme zu lösen,
die entstehen, wenn das Band in die Einfädelposition
gebracht wird, und zwar durch die Bewegung der
Bandkassette in die Einfädelposition durch die
Gleitblöcke.
Ein weiterer Aspekt der Aufgabe der Erfindung ist es,
eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, welche das
irrtümliche Einschieben einer Kassette in einen
Bandrecorder verhindert.
Die vorliegende Erfindung schafft eine
Einfädelvorrichtung für ein Bandaufzeichnungsgerät,
welches die vorgenannte Aufgabe löst. Insbesondere wird
ein Gleitblock von einem Paar von Gleitblöcken gegen
eine Führungsnut gedrückt, und ein Zugarm wird gegen
den anderen Gleitblock gedrückt, wodurch das Rütteln
der Gleitblöcke verhindert wird.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten
der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung
von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit der
Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf eine zu bevorzugende
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Aufsicht, bei der die Kassettenbox
und die Preßarme gemäß Fig. 1 entfernt sind;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines
wichtigen Teils;
Fig. 4 eine Frontansicht,
Fig. 5 eine Seitenansicht, welche ein
Bandkassetten-Einführungsteil zeigt, bevor die
Bandkassette eingeführt wird;
Fig. 6 eine Seitenansicht ähnlich der Fig. 5,
aber einen Betriebszustand zeigend, bei welchem eine
Ladeoperation stattfindet;
Fig. 7 eine Seitenansicht ähnlich der Fig. 6,
aber einen Betriebszustand zeigend, bei dem die
Ladeoperation abgeschlossen ist und die Teile zeigend,
welche in der Einfädelposition sind;
Fig. 8 eine Frontansicht, welche einen
Schwenkarm zeigt, mit dem ein doppeltes Einschieben von
Bandkassetten verhindert wird;
Fig. 9 eine Frontansicht ähnlich der Fig. 8,
aber den Schwenkarm in seiner abgesenkten Position
zeigend;
Fig. 10 eine Aufsicht, welche einen
Ausstoßmechanismus für eine Bandkassette zeigt;
Fig. 11 eine Aufsicht, ähnlich der Fig. 10,
aber die Betriebsweise darstellend;
Fig. 12 eine Aufsicht eines Gestellmechanismus
in einem Außerbetriebszustand;
Fig. 13 eine Aufsicht ähnlich Fig. 12, nachdem
das Einfädeln beendet ist;
Fig. 14 eine Aufsicht ähnlich Fig. 13, wobei
der Ausstoßmechanismus für die Bandkassette betätigt
wird;
Fig. 15 eine Seitenansicht der Fig. 12;
Fig. 16 eine Seitenansicht der Fig. 13;
Fig. 17 eine Seitenansicht der Fig. 14;
Fig. 18 eine Aufsicht auf ein
Einfädelgetrieberad in dessen nichtbetriebsmäßigen
Zustand;
Fig. 19 eine Aufsicht ähnlich Fig. 18, nachdem
das Einfädeln gestartet ist;
Fig. 20 eine Aufsicht ähnlich Fig. 19, nachdem
das Einfädeln beendet ist;
Fig. 21 eine Seitenansicht, welche die
Tätigkeit einer Federplatte zeigt und
Fig. 22 eine Seitenansicht, welche die
Kassettenbox in einem Zustand zeigt, in der sie wegen
des Fehlens der Federplatte nicht in der Lage ist, in
Betrieb genommen zu werden.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nun
in bezug auf einen digital arbeitenden
Audio-Bandrecorder erläutert, welcher in den Figuren
dargestellt ist.
Wie in den Fig. 4 bis 7 dargestellt ist, hat eine
Frontplatte 1 eine Einschuböffnung 2, um eine
Bandkassette A einzuschieben. Eine Türklappe 4 ist
durch ein Scharnier befestigt, welches auf der
Rückseite unterhalb der Einschuböffnung 2 angeordnet
ist. Eine Feder 5 ist an der Türklappe 4 befestigt, um
diese durch die Federbelastung in eine Position, in der
sie die Einschuböffnung 2 verschließt, zu drücken.
Ein Chassis B ist fest an der Rückseite der Frontplatte
1 befestigt. Drei Führungsnuten 6 a, 6 b und 6 c in einer
umgekehrten L-Form sind durch das Chassis B parallel
zueinander gebildet. Horizontale Teile dieser drei
Führungsnuten sind nach unten abgestuft und
wie dies bei 6 a 1, 6 ab 1 und 6 c 1 dargestellt ist, um
untere horizontale Abschnitte in der Nähe der
Frontplatte auszubilden. Eine Kassettenbox 7 (Fig. 1)
zur Aufnahme der Bandkassette A, welche durch die
Einschuböffnung eingeschoben wird, hat Stifte 8 a,
8 b, 8 c, welche gleitend in den Führungsnuten 6 a, 6 b und
6 c aufgenommen sind. Die Kassettenbox 7 ist deshalb
entsprechend der Form der Führungsnuten 6 a, 6 b und 6 c
beweglich.
Wenn die Kassettenbox 7 entlang den horizontalen Teilen
der Führungsnuten 6 a, 6 b und 6 c bewegt wird, und zwar
in Richtung auf die Frontplatte 1, bewegt sich die
Kassettenbox 7 nach unten an den abgestuften Teil 6 a 1,
6 b 1 und 6 c 1. Wenn die Kassettenbox 7 die vorderen Enden
dieser Führungsnuten erreicht, ist sie benachbart zur
Rückseite der Einschuböffnung 2 angeordnet. Ein Arm 9
ist schwenkbar mit der äußeren Fläche des Chassis B
durch einen Stift 9 c verbunden, wobei der Arm 9 eine
Nockenfläche 9 a hat, um in Kontakt mit dem Stift 8 b zu
stehen sowie ein Hakenteil 9 b, um einen Stift 4 a der
Türklappe 4 zu bewegen. Eine Feder 10, um die
Nockenfläche 9 a nach unten zu drücken, ist auf der
äußeren Fläche des Chassis B angeordnet.
Gemäß den Fig. 2 und 12 bis 14 ist ein Motor 11
vorgesehen, für das Einladen und für das Einfädeln der
Kassette, und die Bewegung dieses Motors wird zu einem
Zahnrad 12 übertragen, und zwar durch einen Riemen
und einen Getriebemechanismus.
Das Zahnrad 12 ist im Eingriff mit einem Gestell 14,
welches einen Stift 14 a aufweist, der gleitend in einer
Führungsnut 13 durch das Chassis B aufgenommen ist, so
daß das Gestell 14 linear beweglich ist.
Das Gestell 14 hat eine Eingriffsnut 14 b, Schiebewände
14 c und 14 d, welche auf gegenüberliegenden Seiten der
Eingriffsnut 14 b angeordnet sind und Flächen 14 e und
14 f, die eine Drehung verhindern und die von der
Eingriffsnut 14 b ausgehen.
Wie in den Fig. 1 und 15 bis 17 dargestellt ist,
ist ein Zahnrad 15 drehbar an dem Chassis B angeordnet.
Das Zahnrad 15 hat einen langen Stift 15 a, welcher mit
der Eingriffsnut 14 b in Eingriff kommt, um winkelmäßig
bewegt zu werden. Der lange Stift 15 a wirkt mit der
Drehverhinderungsfläche 14 e zusammen, um zu verhindern,
daß sich das Rad 15 in Richtung des Pfeils C (Fig. 15)
dreht, und wirkt weiterhin mit der
Drehverhinderungsfläche 14 f zusammen, um zu verhindern,
daß sich das Zahnrad 15 in eine Richtung
entgegengesetzt zu der Richtung des Pfeiles C dreht.
Das Zahnrad 15 hat einen kurzen Stift 15 b, welcher dazu
vorgesehen ist, durch die Schiebewände 14 d geschoben zu
werden, die auf einer Seite der Eingriffsnuten 14 b
vorgesehen sind, um somit das Zahnrad 15 in der
Richtung des Pfeiles C zu drehen. Das Zahnrad 15 hat
ebenfalls einen kurzen Stift 15 c, welcher dafür
vorgesehen ist, durch die Schiebewand 14 c geschoben zu
werden, die auf der anderen Seite der Eingriffsnut 14 b
vorgesehen ist, um das Zahnrad 15 in einer Richtung zu
drehen, die entgegengesetzt zu der Richtung des
Pfeiles C ist.
Wie in Fig. 1 zu sehen ist, ist das Zahnrad 15 über
einen Getriebemechanismus mit einem Zahnrad 16
verbunden, wobei dieser Getriebemechanismus einen
herkömmlichen Puffermechanismus beinhaltet, der in
Tätigkeit ist, wenn das Zahnrad 15 in eine Richtung
gedreht wird.
Wie in Fig. 5 zu sehen ist, wird der Stift 8 b der
Kassettenbox 7 in einem Schlitz 17 a aufgenommen, der
durch einen Arm 17 gebildet ist, welcher zusammen mit
dem Zahnrad 16 beweglich ist. Die Drehbewegung des
Zahnrades 16 bewirkt, daß die Kassettenbox 7 sich
entlang den Führungsnuten 6 a, 6 b und 6 c bewegt.
In den Fig. 4 und 7 wird ein Schwenkarm 18 an einem
Ende durch eine Bandkassette 8 heruntergedrückt, welche
in die Kassettenbox 7 eingeschoben wird, wenn die
Kassettenbox 7, die sich entlang den vertikalen
Bereichen der Führungsnuten 6 a, 6 b und 6 c bewegt,
in die Nähe ihrer Enden kommt.
Der Schwenkarm 18 ist schwenkbar an einem Rahmen D
angeordnet und zwar mittels einer Welle 18 a, und wenn
der Schwenkarm 18 an dem einen Ende durch die
Bandkassette A nach unten gedrückt wird, um winkelmäßig
bewegt zu werden, wird das Sperrteil 18 b an seiner
anderen Seite nach oben an die Rückseite der
Einschuböffnung 2 geführt, wie dies in Fig. 4 zu sehen
ist.
Wie in den Fig. 3, 10 und 11 dargestellt ist, hat ein
Schiebeelement 19 Führungsnuten 19 a, welche durch das
Chassis B geführt sind. Das Schiebeelement 19 hat ein
Biegeteil 19 b, welches durch das Gestell 14 belastet
wird, wenn das Gestell 14 zu dem Ende seiner
Bewegungsbahn bewegt wird (welche an dem Ende der Fig.
10 dargestellt ist) wobei das Schiebeelement 19
weiterhin einen Haltebereich 19 c aufweist.
Ein Stift 20 b an einem Schwenkarm 20 ist in dem
Halteteil 10 c des Schiebeelementes 19 aufgenommen,
wobei der Schwenkarm 20 schwenkbar an einem Rahmen E
befestigt ist (Fig. 1) und zwar mittels einer Öffnung
20 a, die durch diesen geformt ist. Wenn das
Schiebeelement 19 durch das Gestell 14 veranlaßt wird,
zu gleiten, wird der Schwenkarm 20 ebenfalls in einer
Schwenkbewegung bewegt.
Eine Öffnung 21 a eines ersten Preßarmes 21 ist mit der
Öffnung 20 a des Schwenkarmes 20 ausgerichtet und ist
schwenkbar durch die Öffnung 20 a befestigt. Eine Feder
22 wirkt zwischen dem Schwenkarm 20 und dem ersten
Preßarm.
Eine Seite 20 c des Schwenkarmes 20 wird gegen ein
Biegeteil 21 b des ersten Preßarmes 21 gepreßt, und zwar
durch die Wirkung der Feder 22, um eine relative
Position zwischen dem Schwenkarm 20 und dem ersten
Preßarm 21 zu halten.
Wenn der Schwenkarm 20 winkelmäßig bewegt wird, und
zwar in Richtung eines Pfeiles D (Fig. 3), wird deshalb
der erste Preßarm 21 dadurch durch die Feder 22 mit
bewegt. Wenn jedoch die Winkelbewegung des ersten
Preßarms 21 verhindert wird, wird nur der Schwenkarm
20 winkelmäßig bewegt, wobei die Feder 22 ausgedehnt
ist, so daß die eine Seite 20 c sich von dem Biegeteil
21 b wegbewegt, wodurch die Behinderung der Bewegung in
einer Richtung aufgehoben wird.
Ein zweiter Preßarm 23 ist schwenkbar auf dem Rahmen E
durch eine Öffnung 23 a befestigt, welche durch den Arm
23 geformt ist. Ein Stift 21 c des ersten Preßarms 21
wird in einer im wesentlichen V-förmigen Nut 23 b
aufgenommen, welche durch den zweiten Preßarm 23
geformt ist und der zweite Preßarm 23 wird winkelmäßig
in Reaktion auf die Winkelbewegung des ersten Preßarms
21 bewegt.
Preßrollen 21 d und 23 c sind an den Enden des ersten und
des zweiten Preßarmes 21 und 23 entsprechend angeordnet
und wenn der Schwenkarm 20 winkelmäßig durch das
Gestell 14 bewegt wird, werden die Rollen 21 d und 23 c
zu der Kassettenbox 7 hinbewegt.
Eine Feder 24 dient dazu, den zweiten Preßarm 23
zurückzuführen, und der erste Preßarm 21 und der
Schwenkarm 20 werden ebenfalls zurückgeführt, wenn der
zweite Preßarm 23 durch die Feder 24 zurückgeführt
wird, und zwar in Reaktion auf das Zurückführen dieses
zweiten Preßarmes 23.
Wie in den Fig. 3 und 18 bis 20 dargestellt ist, ist
ein Einfädelzahnrad 25 drehbar auf einer abgestuften
Scheibe 28 angeordnet, welche durch eine Schraube 29 an
einem Chassis F befestigt ist, wobei das
Einfädelzahnrad 25 eine Nut 25 a aufweist, um den Stift
14 a eines Gestells 14 aufzunehmen sowie ein Zahnradteil
25 b in Flügelform.
Ein schwenkbares Halteelement 26 hat einen
Schwenkschlitz 26 a, durch welchen die Scheibe 28
gleitet, und weiterhin eine Öffnung 26 b, in welcher ein
Stift 25 c des Einfädelzahnrades 25 aufgenommen wird.
Das schwenkbare Halteelement 26 kann um den Stift 25 c
schwenken, um einen Winkel, der durch den
Schwenkschlitz 26 a begrenzt wird.
Eine Feder 27 wirkt zwischen dem Einfädelzahnrad 25 und
dem schwenkbaren Halteelement 26 und preßt den
Schwenkschlitz 26 a in eine Richtung relativ zu der
abgestuften Scheibe 28.
Das schwenkbare Halteelement 26 hat einen Stift 26 e,
welcher in einer Nut 30 in dem Chassis B aufgenommen
ist, wenn das schwenkbare Halteelement 26 durch die
Feder 27 in der obenbeschriebenen Weise gepreßt wird,
wodurch das schwenkbare Halteelement 26 an einer
Winkel- oder Schwenkbewegung gehindert wird, so daß
auch das Einfädelzahnrad 25 durch den Stift 25 b an
einer Winkelbewegung gehindert wird.
Das schwenkbare Halteelement 26 hat einen
vorspringenden Bereich 26 d, welcher sich bis zur
Führungsnut 13 erstreckt und das schwenkbare
Halteelement 26 wird in Schwenkrichtung gegen den Druck
der Feder 27 bewegt, wenn der vorspringende Bereich 26 d
durch den Stift 14 a gedrückt wird, und zwar in einer
solchen Weise, daß der Schwenkschlitz 26 a in eine
Richtung entgegengesetzt zu der abgestuften Scheibe 28
bewegt wird.
Dies führt dazu, daß der Stift 26 e außer Eingriff mit
der Nut 30 kommt, so daß das schwenkbare Halteelement
26 eine Schwenkbewegung ausführen kann, welche
weiterhin die Schwenkbewegung des Schwenkzahnrades 25
bewirkt.
Das schwenkbare Halteelement 26 hat weiterhin einen
Stift 26 c, und wenn der Stift 26 e des schwenkbaren
Halteelements 26 unter der Wirkung der Feder 27 in die
Nut 30 eingreift, wird der Stift 26 c gegen ein
Halteteil 31 des Chassis F gehalten, um dadurch die
Richtung der Drehung des schwenkbaren Halteelementes
26 zu begrenzen.
Wie in Fig. 2 dargestellt, sind die Gleitblöcke 32 und
33 entlang den Führungsnuten 34 und 35 verschieblich,
welche durch das Chassis G geformt sind. Die
Gleitblöcke 32 und 33 haben auf ihren unteren Flächen
entsprechende Stifte 32 a und 33 a, welche in den
Führungsnuten 34 und 35 entsprechend aufgenommen
werden. Die Gleitblöcke haben auf ihren oberen Flächen
Führungsrollen 37 und 38, um das Band von der
Bandkassette A abzuziehen und es um einen Zylinderkopf
36 zu wickeln. Die Gleitblöcke 32 und 33 haben auf
ihren oberen Flächen weiterhin Führungsstifte 39
und 40, um das Band schräg in Bezug auf den
Zylinderkopf 36 zu führen.
Die Längen der Führungsnuten 34 und 35 sind so
bestimmt, daß, wenn die Gleitblöcke 32 und 33 in den
ursprünglichen Positionen angeordnet sind, bevor das
Band von der Bandkassette A gezogen wird, der Stift
33 a des Führungsblockes 33 gegen das Ende der
Führungsnut 35 gedrückt wird, während der Stift 32 a des
Führungsblocks 32 nicht gegen das Ende der Führungsnut
34 gedrückt wird. Diese Anordnung ist vorgesehen, um
den Gleitblock 33 positiv in bezug auf die Führungsnut
35 zu drücken und zu verhindern, daß der Gleitblock 32
gegen die Führungsnut 34 infolge von
Fertigungsunregelmäßigkeiten drückt.
Eine Klemmrolle 43 ist an einem Arm 41 befestigt und
wirkt mit einem Kapstan 42 zusammen, um das Band
dazwischen zu halten und um das Band anzutreiben.
Eine Reihe von Zahnrädern 48 sind drehbar mit dem
Zahnradbereich 25 b des Einfädelzahnrads 25 verbunden
und ein Arm 44 ist fest mit einem Zahnrad 48 a dieser
Zahnräder verbunden. Der Arm 44 und der Gleitblock 32
sind durch eine Verbindung 44 a miteinander verbunden.
Ein Arm 45 ist fest mit einem anderen Zahnrad 48 b der
Zahnräder 48 verbunden und der Arm 45 und der
Gleitblock 33 sind durch eine Verbindung 45 a verbunden.
Wenn das Einfädelzahnrad 25 in der Richtung des Pfeiles
D rotiert, drehen sich die Reihen von Zahnrädern 48
ebenfalls zusammen mit den Armen 44 und 45, so daß die
Arme 44 und 45 die entsprechenden Verbindungen 44 a und
45 a belasten. Dies führt dazu, daß die Gleitblöcke 32
und 33 entlang der entsprechenden Führungsnuten 34 und
35 bewegt werden, um das Bahn von der Bandkassette A zu
ziehen und um dasselbe um den Zylinderkopf 36 zu
winden.
Das Zahnrad 48 a hat einen Stift 48 a 1 und eine Feder 54
erstreckt sich zwischen dem Stift 48 a 1 und dem Chassis
G in einer solchen Weise, daß die Feder 54 einen toten
Punkt durchläuft, wenn der Gleitblock entlang seiner
Gleitbahn bewegt wird.
Wie in den Fig. 21 und 22 zu sehen ist, hat eine
Federplatte 49 einen vertieften Bereich 49 a, welches
das hintere Ende der Kassettenbox 7 nach unten preßt,
wenn die Stifte 8 a, 8 b und 8 c der Kassettenbox 7 die
Ecken der Führungsnuten 6 a, 6 b und 6 c entsprechend
erreichen.
Die Betriebsweise des vorstehend beschriebenen
digitalen Audio-Bandrecorders wird nun beschrieben.
Wie in der Fig. 5 zu sehen ist, befinden sich die
Stifte 8 a, 8 b und 8 c der Kassettenbox 7 in den
entsprechenden Führungsnuten 6 a, 6 b und 6 c in ihren
entsprechenden Standby-Positionen nahe der Türklappe
4.
In diesem Zustand wird die Bandkassette A durch die
Einschuböffnung 2 der Frontplatte 1 in die Kassettenbox
7 eingeschoben, wobei sich die Türklappe 4 in eine
flache Lage öffnet.
Zu diesem Zeitpunkt wird infolge des Einschiebens das
Zahnrad 16 geringfügig winkelmäßig bewegt, wodurch der
Puffermechanismus betätigt wird, der in dem Getriebezug
vom Zahnrad 15 zum Zahnrad 16 integriert ist, aber das
Zahnrad 15 führt keine Winkelbewegung aus.
Wenn das Zahnrad 16 derart geringfügig gedreht wird,
wird ein Schalter 50 (Fig. 2) eingeschaltet.
Wenn der Schalter 50 eingeschaltet ist, wird der Motor
11 gedreht, um das Zahnrad 12 anzutreiben, so daß das
Gestell 14 nach unten gleitet (Fig. 12).
Die relative Position zwischen dem Gestell 14 und dem
Zahnrad 15 zu der Zeit, wenn dieser Startvorgang
bewirkt wird, ist diejenige, die in den Fig. 12 und 15
gezeigt ist.
Das Gestell 14 bewegt sich dann in einer Richtung nach
links (Fig. 15), so daß die Schiebewand 14 d den kurzen
Stift 15 b des Zahnrades 15 preßt, um das Zahnrad 15 zu
drehen.
Dies führt dazu, daß infolge der Drehung des Zahnrades
15 der lange Stift 15 a mit der Eingriffsnut 14 b in
Eingriff kommt, und das Zahnrad 15 fährt durch diesen
Eingriff fort zu rotieren, bis schließlich der lange
Stift 15 a außer Eingriff mit den Eingriffsnuten 14 b
kommt, nachdem das Zahnrad 15 sich um einen bestimmten
Winkel gedreht hat.
Zu diesem Zeitpunkt jedoch wird, da der lange Stift 15 a
in Kontakt mit der rotationsverhindernden Fläche 14 f
gebracht ist, um die Drehbewegung des Zahnrades 15 zu
verhindern, der Drehwinkel des Zahnrades 15 in einem
vorbestimmten Winkel gehalten, wodurch das Zahnrad 15
daran gehindert wird, sich relativ zu dieser
Winkelposition zu bewegen.
Die Drehbewegung des Zahnrades 15 bewirkt, daß das
Zahnrad 16 sich dreht und daß der Arm 17 sich zusammen
mit dem Zahnrad 16 bewegt, was wiederum dazu führt, daß
der Stift 8 b sich von der Position, die in Fig. 5
dargestellt ist, in die Position bewegt, die in Fig. 7
gezeigt ist. Dies führt dazu, daß die Kassettenbox 7
von der Position beim Einschieben der Bandkassette A in
eine Einfädelposition bewegt wird, in der das Band von
der Bandkassette A abgezogen wird.
Während dieser Zeit wird die Kassettenbox 7 nach oben
in eine Position oder auf ein Niveau bewegt, welches
höher ist als die Position beim Einschieben der
Kassette A, da die Führungsnuten 6 a, 6 b und 6 c
entsprechend abgestufte Teile 6 a 1, 6 b 1 und 6 c 1
aufweisen. Diese höhere Position und die
Einfädelposition können vorgewählt werden, um die
Bandkassette A einzusetzen.
Die Einschuböffnung 2 kann deshalb auf einem
Höhenniveau liegen, welches unterhalb dieser hohen
Position liegt, und dadurch kann, falls die Höhe des
Kassettenrecorders für ein Auto od.dgl. begrenzt ist,
ein vernünftiger oberer Rand der Frontplatte 1 über der
Einschuböffnung 2 angeordnet werden, im Interesse des
guten Aussehens.
Der Stift 8 b kommt in Kontakt mit der Nockenfläche 9 a
während seiner horizontalen Bewegung, um den Arm 9
winkelmäßig gegen die Belastung der Feder 10 zu
bewegen, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist.
Die Winkelbewegung des Arms 9 bewirkt, daß der
Hakenteil 9 b den Stift 4 a der Türplatte 4 in seine
Öffnungsposition drückt. Nach der weiteren Bewegung des
Stiftes 8 b wird dieser außer Eingriff mit der
Nockenfläche 9 a gebracht, so daß die Türklappe 4 in
ihre geschlossene Position unter der Wirkung der Feder
10 zurückgeführt wird, wodurch verhindert wird, daß
Staub und dgl. durch die Einschuböffnung eindringen.
Der Arm 9 zum Öffnen und Schließen der Türklappe 4 ist
notwendig, da, falls die Türklappe 4 geschlossen
gehalten wird, das Auswerfen der Bandkassette A nicht
bewirkt werden kann.
Falls der vordere Endbereich der Kassettenbox 7 nahe
der Türklappe 4 nach unten geneigt ist, infolge der
Vibration od.dgl. wie in Fig. 22 zu sehen, wenn die
Kassettenbox 7 die Ecken der Führungsnuten 6 a, 6 b und
6 c während der Ladeoperation erreicht, kann sich der
Stift 8 c nicht in eine horizontale Richtung bewegen und
der Stift 8 a kann sich nicht vertikal bewegen.
Deshalb kann die Kassettenbox 7 nicht weiter bewegt
werden.
Der vertiefte Bereich 49 a der Federplatte 49 drückt das
hintere Ende der Kassettenbox 7 jedoch nach unten um
die Kassettenbox 7 horizontal zu halten, wenn die
Kasettenbox 7 die Ecken der Führungsnuten erreicht.
Dadurch kann die vorgeschriebene Situation, in der die
Kassettenbox 7 daran gehindert wird, sich weiterhin zu
bewegen, nicht auftreten.
Die Kassettenbox 7 wird vertikal nach unten bewegt, um
die Klappe zu öffnen und um andere Vorgänge zu
bewirken, so daß die Kassettenbox 7 in die
Einfädelposition gelangt.
Die Bandkassette A drückt, wenn sie in der
Einfädelstellung ist, einen Schalter 51, um diesen
einzuschalten.
Weiterhin sind, wenn sich die Bandkassette A in der
Einfädelposition befindet, zwei Bandendensensoren 52
(Fig. 2) tätig, um die Enden des Bandes in der Kassette
A vor ihrer Tätigkeit zu erkennen.
Selbst wenn jedoch ein falsches Objekt durch die
Einschuböffnung 2 eingeführt wird und die Kassettenbox
7 belastet, oder wenn die Kassette A rückwärts in die
Öffnung eingeschoben wird, um die Kassettenbox 7 zu
drücken, wird die Ladeoperation bewirkt, so daß die
Kassettenbox 7 in die Einfädelstellung gelangt.
Falls jedoch ein falsches Objekt oder das umgekehrte
Laden eine Kassette auftritt, wird das Pressen des
Schalters 51 oder die Tätigkeit der Bandendensensoren
52 nicht richtig ausgeführt.
Falls einer der beiden vorerwähnten Situationen in der
Einfädelstellung auftritt, rotiert der Motor 11 sofort
in eine umgekehrte Richtung, um ein Auswerfen der
Kassettenbox 7 zu bewirken, welches der umgekehrte
Vorgang zum Ladevorgang ist.
Wenn die Bandkassette A in der Einfädelposition ist,
wird das eine Ende des Schwenkarmes 18 durch die
Bandkassette A nach unten gepreßt, so daß der
Schwenkarm 18 winkelmäßig bewegt wird, wobei sein
Sperrbereich 18 b angehoben wird und an der Rückseite
der Türklappe 4 angeordnet wird, wodurch das
Einschieben einer weiteren Bandkassette A verhindert
wird.
Der Sperrbereich 18 b kann so angeordnet sein, daß er
unmittelbar an der Rückseite der Türklappe 4 angehoben
und in Stellung gebracht wird, um zu verhindern, daß
die Türklappe 4 geöffnet wird.
Die Drehbewegung des Zahnrades 15 wird gestoppt und der
lange Stift 15 a wird durch die Drehverhinderungsfläche
14 f an einer winkelmäßigen Bewegung gehindert.
Gleichzeitig damit, wird das Einbringen der
Bandkassette A in die Einfädelposition zu Ende
gebracht, aber das Gestell 14 bewegt sich noch weiter
und sein Stift 14 a drückt auf den vorspringenden
Bereich 26 d des schwenkbaren Halteelementes 26.
Wenn der vorspringende Bereich 26 b derartig gedrückt
wird, wird das schwenkbare Halteelement 26 winkelmäßig
um die Öffnung 26 b bewegt, so daß der Stift 26 e außer
Eingriff der Nut 30 gebracht wird, um somit die
Drehbewegung des schwenbkaren Halteelementes 26 zu
ermöglichen.
Dadurch wird es dem Einfädelzahnrad 25 ebenfalls
ermöglicht, zu rotieren, und der Stift 14 a wird in der
Nut 25 a des Einfädelzahnrades 25 als Ergebnis der
obenbeschriebenen Drehbewegung des schwenkbaren
Halteelementes 26 aufgenommen.
Dann bewirkt der Stift 14 a eine Drehbewegung des
Einfädelzahnrades 25 und des schwenkbaren Halteelements
26, um gemäß der Bewegung des Gestells 14 zu rotieren
und diese Drehbewegung wird durch den flügelartigen
Zahnradbereich 25 b zu der Reihe von Zahnrädern 48
übertragen.
Wenn das schwenkbare Halteelement 26 derartig gedreht
wird, wird der Stift 26 c außer Eingriff mit dem
Halteteil 31 gebracht. Zu dieser Zeit betätigt der
Stift 26 c einen Schalter 53, wodurch die Ankunft der
Kassettenbox 7 in der Einfädelstellung und ebenfalls
der Beginn des Einfädelns erkannt wird.
Nach der Drehbewegung der Reihe von Zahnrädern 48,
drehen sich die Arme 44 und 45, um auf die Verbindungen
44 a und 45 a entsprechend zu drücken, um die Gleitblöcke
32 und 33 zu bewegen. Dies führt dazu, daß die
Führungsrollen 37 und 38 der Gleitblöcke 32 und 33 das
Band von der Bandkassette A abziehen und daß die
Führungsstifte 39 und 40 das Band auf den Zylinderkopf
36 wickeln.
Zu dieser Zeit durchläuft die Feder 54 den toten Punkt
als Ergebnis der Drehbewegung des Zahnrads 48 a und
dadurch wird wiederum eine Anpreßkraft erzeugt, um an
dem Stift 48 a 1 zu ziehen, so daß die Feder 54 den
Gleitblock 32 gegen die Bewegung hält und ebenfalls vom
Gleitblock 33 gegen eine Bewegung durch das Zahnrad 48 b
hält.
In Reaktion auf diese Bewegung bewegt sich auch der
Arm 41 in einer Winkelbewegung, um die Klemmrolle 43 in
Kontakt mit dem Kapstan 42 zu bringen, um somit das
Band für den Betrieb anzutreiben, wodurch der
Einfädelvorgang beendet ist.
Der Vorgang vom Abschluß des Einfädelns bis zum
Auswerfen wird nun beschrieben.
Gemäß einer von außen angegebenen Auswurfanweisung,
beginnt der Motor 11 in eine umgekehrte Richtung zu
rotieren, so daß das Gestell 14 ebenfalls eine
Bewegung in eine umgekehrte Richtung beginnt.
Dies führt dazu, daß das Einfädelzahnrad 25 und das
schwenkbare Halteelement 26 in eine umgekehrte Richtung
gedreht werden, so daß die Gleitblöcke 32 und 33 und
die Klemmrolle 43 in ihre ursprüngliche Position
zurückkehren, und zwar infolge der Reihen von
Zahnrädern 48 und das Band, welches auf den
Zylinderkopf 36 aufgewickelt ist, wird auf die
Bandkassette A zurückgewickelt.
Die Feder 54 durchläuft wieder einen toten Punkt als
Ergebnis der Drehbewegung des Zahnrads 48 a und zieht an
dem Stift 48 a 1, um das Zahnrad 48 a in die Richtung
eines Pfeiles E zu drücken.
Diese Druck- oder Preßkraft wird auf den Gleitblock 32
durch den Arm 44 und die Verbindung 44 a übertragen, um
den Gleitblock 32 zu dem hinteren Ende der Führungsnut
34 zu drücken. Zu dieser Zeit wird der Stift 32 a jedoch
nicht gegen das hintere Ende der Führungsnut 34
gedrückt.
Dadurch kann der Gleitblock 32 geringfügig rattern,
aber er wird ohne Rattern an seinem Platz gehalten, da
ein Zugarm 56, welcher durch eine Feder 45
beaufschlagt wird, gegen den Gleitblock 32 gedrückt
wird.
Die Preßkraft, um das Zahnrad 48 a in Richtung des
Pfeiles E zu pressen, preßt das Zahnrad 48 e ebenfalls
in Richtung eines Pfeiles F.
Die Preßkraft wird deshalb auf den Gleitblock 33
übertragen, und zwar durch den Arm 45 und die
Verbindung 45 a, so daß der Stift 33 a des Gleitblockes
33 gegen das hintere Ende der Führungsnut 35 gedrückt
wird, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Dadurch wird der
Gleitblock 33 ohne Rattern in seiner hinteren Position
gehalten.
Wenn die Bandkassette A das nächste Mal in die
Einfädelposition kommt, sind deshalb die Führungsrollen
37 und 38 und die Führungsstifte 39 und 40 auf der
Rückseite des Bandes positioniert. Darum kommen sie
nicht in Konflikt mit dem Band und können es nicht
verbiegen oder beschädigen.
Die Feder 54 drängt das Einfädelzahnrad 25 in eine
Richtung, entgegengesetzt zu der Richtung des Pfeiles
D, so daß der Stift 26 c des schwenkbaren Halteelementes
26 gegen den Haltebereich 31 des Chassis F, gepreßt
wird, um dadurch das schwenkbare Halteelement 26 und
das Einfädelzahnrad 25 in ihren anfänglichen Positionen
zu halten.
Wenn der Stift 14 a außer Eingriff mit der Nut 25 a des
Einfädelzahnrades 25 als Ergebnis der Drehbewegung des
Einfädelzahnrades 25 in seine umgekehrte Bewegung, wie
vorstehend beschrieben, kommt, wird das schwenkbare
Halteelement 26 winkelmäßig unter der Wirkung der Feder
27 bewegt, und der Stift 26 e kommt in Eingriff mit der
Nut 30, um die Drehbewegung des schwenkbaren
Halteelementes 26 und des Einfädelzahnrades 25 zu
verhindern.
Da der Stift 26 c gegen den Haltebereich 31 gedrückt
wird, wird das schwenkbare Halteelement 26 zur gleichen
Zeit in einer Position gegen eine Bewegung gehalten, so
daß der Schalter 53 in stabilem Zustand eingeschaltet
werden kann.
Die Schiebewand 14 c des Stiftes 14 drückt auf den
kurzen Stift 15 c, um das Zahnrad zu drehen, so daß der
lange Stift 15 a mit der Eingriffsnut 14 b in Eingriff
kommt, um die Drehbewegung des Zahnrades 15
fortzusetzen. Der lange Stift 15 a beendet schließlich
den Eingriff mit der Eingriffsnut 14 b, wie dies in Fig.
17 dargestellt ist, um damit die Drehbewegung des
Zahnrades 15 zu stoppen.
Während des vorstehend beschriebenen Vorganges wird die
Kassettenbox 7 in einer Weise umgekehrt zum Ladevorgang
bewegt, und zwar infolge der umgekehrten Drehbewegung
des Zahnrades 16, so daß die Kassettenbox 7 die
Position erreicht, an der sie benachbart zu der
Rückseite der Einschuböffnung 2 angeordnet ist, wobei
die Bandkassette A an der Türklappe 4 plaziert ist.
Das Gestell 14 fährt danach fort zurückzufahren und der
lange Stift 15 a wird in Eingriff mit der
Drehverhinderungsfläche 14 e gebracht, um eine weitere
Drehung des Zahnrades 15 zu verhindern.
Infolge des Zurückfahrens des Gestells 14, wird das
Biegeteil 19 b des Gleitelementes 19 durch das Gestell
14 veranlaßt, nach hinten zu gleiten.
Wenn das Gleitelement 19 derartig nach hinten bewegt
wird, wird der Stift 20 b durch den Haltebereich 19 c des
Gleitelementes 19 gepreßt, so daß der Schwenkarm 20
winkelmäßig bewegt wird. Dies führt dazu, daß der erste
Preßarm 21 winkelmäßig durch die Feder 22 bewegt wird,
um seine Preßrolle 21 d nach vorne zu verschieben.
Zur gleichen Zeit bewegt der erste Preßarm 21
winkelmäßig den zweiten Preßarm 23, um die Preßrolle
23 c nach vorne zu verschieben, so daß die Preßrollen
21 b und 23 c die Bandkassette, die in der Kassettenbox 7
aufgenommen ist, ausstoßen, wodurch das Entfernen der
Bandkassette ermöglicht wird (Fig. 11).
Wenn der vorbeschriebene Vorgang, der durch das
Zurückfahren des Gestells 14 veranlaßt wird,
abgeschlossen ist, drückt der Stift 14 g des Gestells 14
an den Schalter 54 (Fig. 1), um den Motor 11 wieder in
seine normale Richtung zu drehen, und der Motor 11 wird
gestoppt, wenn der erste und der zweite Preßarm 21 und
23 in ihre Positionen zurückgekehrt sind, die in Fig. 1
dargestellt sind.
Falls die Preßrollen 21 d und 23 c nicht verschoben
werden können, werden der erste und der zweite Preßarm
21 und 23 nicht winkelmäßig mit der verlängerten Feder
22 bewegt, selbst wenn der Schwenkarm 20 winkelmäßig
bewegt wird, wodurch eine Beschädigung und eine
Fehlfunktion der Teile zuverlässig verhindert wird.
Wie vorstehend beschrieben, wird gemäß der vorliegenden
Erfindung einer von einem Paar von Gleitblöcken zum
Bewirken des Einfädelvorganges gegen eine der
Führungsnuten durch die Preßeinrichtungen gedrückt, und
der Zugarm wird gegen den anderen Gleitblock gedrückt.
Dadurch behalten die beiden Gleitblöcke ihre
anfängliche Position bei, bevor das Band herausgezogen
wird, sie rattern nicht in bezug auf das Chassis und
selbst wenn eine Vibration auftritt, treten dadurch
keine Geräusche, wie z.B. ein Vibrationsgeräusch auf.
Weiterhin wird verhindert, daß die Gleitblöcke
verschoben werden, da die Gleitblöcke positiv in ihren
anfänglichen Position gehalten werden. Dadurch
überlappen die Führungsrollen nicht die Bandposition,
was andererseits zu einem Verbiegen des Bandes führen
würde und was zu Beschädigungen führen könnte und was
eine Fehlfunktion bewirken könnte, wie z.B., daß das
Einführen des Bandes verhindert werden würde.
Claims (6)
1. Einfädelvorrichtungen für ein Bandaufzeichnungsgerät,
gekennzeichnet durch:
einen Zylinderkopf, welcher drehbar auf einem Chassis montiert ist;
ein Paar von Führungsnuten, welche in diesem Chassis gebildet sind und welche sich zu diesen Zylinderkopf hin erstrecken;
Gleitblöcke, um ein Band von einer Bandkassette abzuziehen und um dieses Band auf den Zylinderkopf zu wickeln, wobei diese Gleitblöcke an ihren unteren Oberflächen entsprechende Stifte aufweisen, die entsprechend durch diese Führungsnuten geführt werden;
eine Reihe von Zahnrädern, welche durch eine Antriebsquelle gedreht werden und welche entsprechend die Hin- und Herbewegung dieser Gleitblöcke entlang diesen Führungsnuten bewirken;
Preßeinrichtungen, welche sich zwischen diesen Zahnrädern und diesem Chassis erstrecken, und diese Gleitblöcke in eine Position für das anfängliche Abziehen des Bandes drücken und
einen Zugarm, um einen Zug auf das Band auszuüben, welches durch diese Gleitblöcke von dieser Bandkassette abgezogen wird, wobei dieser Stift von einem dieser Gleitblöcke gegen diese Führungsnut unter dem Druck dieser Preßeinrichtungen in dieser anfänglichen Bandabzugsposition steht, und wobei weiterhin dieser Zugarm gegen den anderen Gleitblock gedrückt ist, wodurch ein Rattern dieser beiden Gleitblöcke in dieser anfänglichen Bandabzugsposition verhindert wird.
einen Zylinderkopf, welcher drehbar auf einem Chassis montiert ist;
ein Paar von Führungsnuten, welche in diesem Chassis gebildet sind und welche sich zu diesen Zylinderkopf hin erstrecken;
Gleitblöcke, um ein Band von einer Bandkassette abzuziehen und um dieses Band auf den Zylinderkopf zu wickeln, wobei diese Gleitblöcke an ihren unteren Oberflächen entsprechende Stifte aufweisen, die entsprechend durch diese Führungsnuten geführt werden;
eine Reihe von Zahnrädern, welche durch eine Antriebsquelle gedreht werden und welche entsprechend die Hin- und Herbewegung dieser Gleitblöcke entlang diesen Führungsnuten bewirken;
Preßeinrichtungen, welche sich zwischen diesen Zahnrädern und diesem Chassis erstrecken, und diese Gleitblöcke in eine Position für das anfängliche Abziehen des Bandes drücken und
einen Zugarm, um einen Zug auf das Band auszuüben, welches durch diese Gleitblöcke von dieser Bandkassette abgezogen wird, wobei dieser Stift von einem dieser Gleitblöcke gegen diese Führungsnut unter dem Druck dieser Preßeinrichtungen in dieser anfänglichen Bandabzugsposition steht, und wobei weiterhin dieser Zugarm gegen den anderen Gleitblock gedrückt ist, wodurch ein Rattern dieser beiden Gleitblöcke in dieser anfänglichen Bandabzugsposition verhindert wird.
2. Einfädelvorrichtung für ein Bandaufzeichnungsgerät
gemäß Anspruch 1, wobei diese Antriebsquelle ein Motor
ist.
3. Einfädelvorrichtung für ein Bandaufzeichnungsgerät
gemäß Anspruch 1, wobei diese Belastungseinrichtung eine
Feder ist, die mit einem Stift verbunden ist, der auf
einem Zahnrad dieser Reihe von Zahnrädern angeordnet
ist.
4. Einfädelvorrichtung für ein Bandaufzeichnungsgerät
gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Zugarm durch eine Feder belastet ist.
5. Einfädelvorrichtung für ein Bandaufzeichnungsgerät,
gekennzeichnet durch:
ein linear bewegliches Element zum Bewirken eines Einfädelvorganges;
ein drehbares Element, welches mit diesem linear beweglichen Element verbunden werden kann, um gedreht zu werden, um Gleitblöcke zu bewegen, welche ein Band von einer Bandkassette abziehen, wobei diese Gleitblöcke mit Führungsrollen versehen sind;
ein schwenkbares Halteelement, welches mit diesem drehbaren Element verbunden ist und welches einen Haltebereich aufweist, der mit einer Nut in einem fest angeordneten Element in Eingriff zu bringen ist, um eine Drehung dieses drehbaren Elementes zu verhindern, und
ein Element zum Beenden des Eingriffes, welches an diesem schwenkbaren Halteelement angeformt ist und welches in Eingriff mit diesem linear beweglichen Element bringbar ist, bevor dieses drehbare Element in Kontakt mit diesem linear beweglichen Element kommt, so daß dieser Haltebereich von dieser Nut in diesem fest angeordneten Element außer Eingriff kommt, um die Drehbewegung dieses schwenkbaren Halteelementes und dieses drehbaren Elements zu ermöglichen.
ein linear bewegliches Element zum Bewirken eines Einfädelvorganges;
ein drehbares Element, welches mit diesem linear beweglichen Element verbunden werden kann, um gedreht zu werden, um Gleitblöcke zu bewegen, welche ein Band von einer Bandkassette abziehen, wobei diese Gleitblöcke mit Führungsrollen versehen sind;
ein schwenkbares Halteelement, welches mit diesem drehbaren Element verbunden ist und welches einen Haltebereich aufweist, der mit einer Nut in einem fest angeordneten Element in Eingriff zu bringen ist, um eine Drehung dieses drehbaren Elementes zu verhindern, und
ein Element zum Beenden des Eingriffes, welches an diesem schwenkbaren Halteelement angeformt ist und welches in Eingriff mit diesem linear beweglichen Element bringbar ist, bevor dieses drehbare Element in Kontakt mit diesem linear beweglichen Element kommt, so daß dieser Haltebereich von dieser Nut in diesem fest angeordneten Element außer Eingriff kommt, um die Drehbewegung dieses schwenkbaren Halteelementes und dieses drehbaren Elements zu ermöglichen.
6. Vorrichtung zum Verhindern eines irrtümlichen
Einschiebens einer Kassette in ein
Bandaufzeichnungsgerät, gekennzeichnet durch:
eine Einschuböffnung, welche in dem Bandaufzeichnungsgerät ausgebildet ist, um eine Bandkassette einzuschieben;
einen Halter, um die eingeschobene Kassette in dieser Einschuböffnung zu halten;
eine Ladeeinrichtung, um diesen Halter von dieser Einschuböffnung in eine Einfädelposition zu bewegen, in welcher das Band abzogen und angetrieben wird;
einen Schalter, der durch ein Kantenteil dieser Bandkassette betätigt wird, welche durch diesen Halter gehalten ist und welche durch diese Ladeeinrichtung in die Einfädelposition bewegt wird;
ein Bandend-Sensor, um die Enden des Bandes in der Einfädelposition zu erkennen; und
eine Einrichtung zum Zurückführen dieser Ladeeinrichtung in eine umgekehrte Richtung, um diesen Halter zu dieser Einzugöffnung zurückzuführen, wenn sowohl dieser Schalter und diese Bandendeinrichtung nicht betätigt worden sind.
eine Einschuböffnung, welche in dem Bandaufzeichnungsgerät ausgebildet ist, um eine Bandkassette einzuschieben;
einen Halter, um die eingeschobene Kassette in dieser Einschuböffnung zu halten;
eine Ladeeinrichtung, um diesen Halter von dieser Einschuböffnung in eine Einfädelposition zu bewegen, in welcher das Band abzogen und angetrieben wird;
einen Schalter, der durch ein Kantenteil dieser Bandkassette betätigt wird, welche durch diesen Halter gehalten ist und welche durch diese Ladeeinrichtung in die Einfädelposition bewegt wird;
ein Bandend-Sensor, um die Enden des Bandes in der Einfädelposition zu erkennen; und
eine Einrichtung zum Zurückführen dieser Ladeeinrichtung in eine umgekehrte Richtung, um diesen Halter zu dieser Einzugöffnung zurückzuführen, wenn sowohl dieser Schalter und diese Bandendeinrichtung nicht betätigt worden sind.
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DE3911167C2 (de) |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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