DE3910744A1 - Einfaedelvorrichtung fuer bandaufzeichnungsgeraete - Google Patents

Einfaedelvorrichtung fuer bandaufzeichnungsgeraete

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DE3910744A1
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einfädelungsvorrichtung für ein Bandaufzeichnungsgerät, wie ein Video-Bandrecorder, ein 8 mm Video-Bandrecorder oder ein Audiorecorder, bei dem die Vorrichtung ein Band aus einer Bandkassette zieht, welche sich in einer Einfädelungsstellung befindet und das Band auf einen Zylinder aufwickelt.
Bei herkömmlichen Bandrecordern dieser Art sind Gleitblöcke vorgesehen, welche mit Führungsrollen ausgestattet sind, um ein Band aus einer Bandkassette zu ziehen und um das Band auf einen Zylinderkopf zu wickeln, wobei der Antrieb durch Zahnräder mittels eines Arms od.dgl. erfolgt.
Es ist jedoch möglich, daß die Gleitblöcke, bevor eine Einfädeloperation durchgeführt wird, etwas bewegt oder verschoben sind, infolge einer Zurückbewegung des Zahnrades, des Spieles des Arms usw.
Wenn derartige Bandaufzeichnungsgeräte in einem Automobil od.dgl. installiert werden, entsteht das Problem, daß die Gleitblöcke der Vibration ausgesetzt sind, die durch den Betrieb des Automobils entstehen. Diese Vibration verursacht ihrerseits eine Rüttelbewegung der Gleitblöcke und verursacht Geräusche infolge deren Kontakt mit Führungsnuten.
Durch die erwähnte Vibration kann es weiterhin vorkommen, daß sich ein drehbares Element, welches die Zahnräder zum Antrieb der Gleitblöcke oder ein schwenkbares Halteelement, welches mit dem drehbaren Element drehbar ist, antreibt, bewegt werden kann, wodurch die Gleitblöcke verschoben werden können. Dadurch kann es vorkommen, daß die Gleitblöcke manchmal nicht auf der Rückseite des Bandes positioniert werden können, wenn die Bandkassette in die Einfädelposition gebracht wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorerwähnten Probleme von herkömmlichen Bandeinfädelungsvorrichtungen zu beseitigen. Es ist insbesondere eine Aufgabe der Erfindung, das Rütteln der Gleitblöcke infolge der Vibration eines Automobils zu verhindern, wenn der Bandrecorder in einem Automobil installiert ist und die vielfältigen Probleme zu lösen, die entstehen, wenn das Band in die Einfädelposition gebracht wird, und zwar durch die Bewegung der Bandkassette in die Einfädelposition durch die Gleitblöcke.
Ein weiterer Aspekt der Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, welche das irrtümliche Einschieben einer Kassette in einen Bandrecorder verhindert.
Die vorliegende Erfindung schafft eine Einfädelvorrichtung für ein Bandaufzeichnungsgerät, welches die vorgenannte Aufgabe löst. Insbesondere wird ein Gleitblock von einem Paar von Gleitblöcken gegen eine Führungsnut gedrückt, und ein Zugarm wird gegen den anderen Gleitblock gedrückt, wodurch das Rütteln der Gleitblöcke verhindert wird.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf eine zu bevorzugende Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Aufsicht, bei der die Kassettenbox und die Preßarme gemäß Fig. 1 entfernt sind;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines wichtigen Teils;
Fig. 4 eine Frontansicht,
Fig. 5 eine Seitenansicht, welche ein Bandkassetten-Einführungsteil zeigt, bevor die Bandkassette eingeführt wird;
Fig. 6 eine Seitenansicht ähnlich der Fig. 5, aber einen Betriebszustand zeigend, bei welchem eine Ladeoperation stattfindet;
Fig. 7 eine Seitenansicht ähnlich der Fig. 6, aber einen Betriebszustand zeigend, bei dem die Ladeoperation abgeschlossen ist und die Teile zeigend, welche in der Einfädelposition sind;
Fig. 8 eine Frontansicht, welche einen Schwenkarm zeigt, mit dem ein doppeltes Einschieben von Bandkassetten verhindert wird;
Fig. 9 eine Frontansicht ähnlich der Fig. 8, aber den Schwenkarm in seiner abgesenkten Position zeigend;
Fig. 10 eine Aufsicht, welche einen Ausstoßmechanismus für eine Bandkassette zeigt;
Fig. 11 eine Aufsicht, ähnlich der Fig. 10, aber die Betriebsweise darstellend;
Fig. 12 eine Aufsicht eines Gestellmechanismus in einem Außerbetriebszustand;
Fig. 13 eine Aufsicht ähnlich Fig. 12, nachdem das Einfädeln beendet ist;
Fig. 14 eine Aufsicht ähnlich Fig. 13, wobei der Ausstoßmechanismus für die Bandkassette betätigt wird;
Fig. 15 eine Seitenansicht der Fig. 12;
Fig. 16 eine Seitenansicht der Fig. 13;
Fig. 17 eine Seitenansicht der Fig. 14;
Fig. 18 eine Aufsicht auf ein Einfädelgetrieberad in dessen nichtbetriebsmäßigen Zustand;
Fig. 19 eine Aufsicht ähnlich Fig. 18, nachdem das Einfädeln gestartet ist;
Fig. 20 eine Aufsicht ähnlich Fig. 19, nachdem das Einfädeln beendet ist;
Fig. 21 eine Seitenansicht, welche die Tätigkeit einer Federplatte zeigt und
Fig. 22 eine Seitenansicht, welche die Kassettenbox in einem Zustand zeigt, in der sie wegen des Fehlens der Federplatte nicht in der Lage ist, in Betrieb genommen zu werden.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nun in bezug auf einen digital arbeitenden Audio-Bandrecorder erläutert, welcher in den Figuren dargestellt ist.
Wie in den Fig. 4 bis 7 dargestellt ist, hat eine Frontplatte 1 eine Einschuböffnung 2, um eine Bandkassette A einzuschieben. Eine Türklappe 4 ist durch ein Scharnier befestigt, welches auf der Rückseite unterhalb der Einschuböffnung 2 angeordnet ist. Eine Feder 5 ist an der Türklappe 4 befestigt, um diese durch die Federbelastung in eine Position, in der sie die Einschuböffnung 2 verschließt, zu drücken.
Ein Chassis B ist fest an der Rückseite der Frontplatte 1 befestigt. Drei Führungsnuten 6 a, 6 b und 6 c in einer umgekehrten L-Form sind durch das Chassis B parallel zueinander gebildet. Horizontale Teile dieser drei Führungsnuten sind nach unten abgestuft und wie dies bei 6 a 1, 6 ab 1 und 6 c 1 dargestellt ist, um untere horizontale Abschnitte in der Nähe der Frontplatte auszubilden. Eine Kassettenbox 7 (Fig. 1) zur Aufnahme der Bandkassette A, welche durch die Einschuböffnung eingeschoben wird, hat Stifte 8 a, 8 b, 8 c, welche gleitend in den Führungsnuten 6 a, 6 b und 6 c aufgenommen sind. Die Kassettenbox 7 ist deshalb entsprechend der Form der Führungsnuten 6 a, 6 b und 6 c beweglich.
Wenn die Kassettenbox 7 entlang den horizontalen Teilen der Führungsnuten 6 a, 6 b und 6 c bewegt wird, und zwar in Richtung auf die Frontplatte 1, bewegt sich die Kassettenbox 7 nach unten an den abgestuften Teil 6 a 1, 6 b 1 und 6 c 1. Wenn die Kassettenbox 7 die vorderen Enden dieser Führungsnuten erreicht, ist sie benachbart zur Rückseite der Einschuböffnung 2 angeordnet. Ein Arm 9 ist schwenkbar mit der äußeren Fläche des Chassis B durch einen Stift 9 c verbunden, wobei der Arm 9 eine Nockenfläche 9 a hat, um in Kontakt mit dem Stift 8 b zu stehen sowie ein Hakenteil 9 b, um einen Stift 4 a der Türklappe 4 zu bewegen. Eine Feder 10, um die Nockenfläche 9 a nach unten zu drücken, ist auf der äußeren Fläche des Chassis B angeordnet.
Gemäß den Fig. 2 und 12 bis 14 ist ein Motor 11 vorgesehen, für das Einladen und für das Einfädeln der Kassette, und die Bewegung dieses Motors wird zu einem Zahnrad 12 übertragen, und zwar durch einen Riemen und einen Getriebemechanismus.
Das Zahnrad 12 ist im Eingriff mit einem Gestell 14, welches einen Stift 14 a aufweist, der gleitend in einer Führungsnut 13 durch das Chassis B aufgenommen ist, so daß das Gestell 14 linear beweglich ist.
Das Gestell 14 hat eine Eingriffsnut 14 b, Schiebewände 14 c und 14 d, welche auf gegenüberliegenden Seiten der Eingriffsnut 14 b angeordnet sind und Flächen 14 e und 14 f, die eine Drehung verhindern und die von der Eingriffsnut 14 b ausgehen.
Wie in den Fig. 1 und 15 bis 17 dargestellt ist, ist ein Zahnrad 15 drehbar an dem Chassis B angeordnet. Das Zahnrad 15 hat einen langen Stift 15 a, welcher mit der Eingriffsnut 14 b in Eingriff kommt, um winkelmäßig bewegt zu werden. Der lange Stift 15 a wirkt mit der Drehverhinderungsfläche 14 e zusammen, um zu verhindern, daß sich das Rad 15 in Richtung des Pfeils C (Fig. 15) dreht, und wirkt weiterhin mit der Drehverhinderungsfläche 14 f zusammen, um zu verhindern, daß sich das Zahnrad 15 in eine Richtung entgegengesetzt zu der Richtung des Pfeiles C dreht.
Das Zahnrad 15 hat einen kurzen Stift 15 b, welcher dazu vorgesehen ist, durch die Schiebewände 14 d geschoben zu werden, die auf einer Seite der Eingriffsnuten 14 b vorgesehen sind, um somit das Zahnrad 15 in der Richtung des Pfeiles C zu drehen. Das Zahnrad 15 hat ebenfalls einen kurzen Stift 15 c, welcher dafür vorgesehen ist, durch die Schiebewand 14 c geschoben zu werden, die auf der anderen Seite der Eingriffsnut 14 b vorgesehen ist, um das Zahnrad 15 in einer Richtung zu drehen, die entgegengesetzt zu der Richtung des Pfeiles C ist.
Wie in Fig. 1 zu sehen ist, ist das Zahnrad 15 über einen Getriebemechanismus mit einem Zahnrad 16 verbunden, wobei dieser Getriebemechanismus einen herkömmlichen Puffermechanismus beinhaltet, der in Tätigkeit ist, wenn das Zahnrad 15 in eine Richtung gedreht wird.
Wie in Fig. 5 zu sehen ist, wird der Stift 8 b der Kassettenbox 7 in einem Schlitz 17 a aufgenommen, der durch einen Arm 17 gebildet ist, welcher zusammen mit dem Zahnrad 16 beweglich ist. Die Drehbewegung des Zahnrades 16 bewirkt, daß die Kassettenbox 7 sich entlang den Führungsnuten 6 a, 6 b und 6 c bewegt.
In den Fig. 4 und 7 wird ein Schwenkarm 18 an einem Ende durch eine Bandkassette 8 heruntergedrückt, welche in die Kassettenbox 7 eingeschoben wird, wenn die Kassettenbox 7, die sich entlang den vertikalen Bereichen der Führungsnuten 6 a, 6 b und 6 c bewegt, in die Nähe ihrer Enden kommt.
Der Schwenkarm 18 ist schwenkbar an einem Rahmen D angeordnet und zwar mittels einer Welle 18 a, und wenn der Schwenkarm 18 an dem einen Ende durch die Bandkassette A nach unten gedrückt wird, um winkelmäßig bewegt zu werden, wird das Sperrteil 18 b an seiner anderen Seite nach oben an die Rückseite der Einschuböffnung 2 geführt, wie dies in Fig. 4 zu sehen ist.
Wie in den Fig. 3, 10 und 11 dargestellt ist, hat ein Schiebeelement 19 Führungsnuten 19 a, welche durch das Chassis B geführt sind. Das Schiebeelement 19 hat ein Biegeteil 19 b, welches durch das Gestell 14 belastet wird, wenn das Gestell 14 zu dem Ende seiner Bewegungsbahn bewegt wird (welche an dem Ende der Fig. 10 dargestellt ist) wobei das Schiebeelement 19 weiterhin einen Haltebereich 19 c aufweist.
Ein Stift 20 b an einem Schwenkarm 20 ist in dem Halteteil 10 c des Schiebeelementes 19 aufgenommen, wobei der Schwenkarm 20 schwenkbar an einem Rahmen E befestigt ist (Fig. 1) und zwar mittels einer Öffnung 20 a, die durch diesen geformt ist. Wenn das Schiebeelement 19 durch das Gestell 14 veranlaßt wird, zu gleiten, wird der Schwenkarm 20 ebenfalls in einer Schwenkbewegung bewegt.
Eine Öffnung 21 a eines ersten Preßarmes 21 ist mit der Öffnung 20 a des Schwenkarmes 20 ausgerichtet und ist schwenkbar durch die Öffnung 20 a befestigt. Eine Feder 22 wirkt zwischen dem Schwenkarm 20 und dem ersten Preßarm.
Eine Seite 20 c des Schwenkarmes 20 wird gegen ein Biegeteil 21 b des ersten Preßarmes 21 gepreßt, und zwar durch die Wirkung der Feder 22, um eine relative Position zwischen dem Schwenkarm 20 und dem ersten Preßarm 21 zu halten.
Wenn der Schwenkarm 20 winkelmäßig bewegt wird, und zwar in Richtung eines Pfeiles D (Fig. 3), wird deshalb der erste Preßarm 21 dadurch durch die Feder 22 mit bewegt. Wenn jedoch die Winkelbewegung des ersten Preßarms 21 verhindert wird, wird nur der Schwenkarm 20 winkelmäßig bewegt, wobei die Feder 22 ausgedehnt ist, so daß die eine Seite 20 c sich von dem Biegeteil 21 b wegbewegt, wodurch die Behinderung der Bewegung in einer Richtung aufgehoben wird.
Ein zweiter Preßarm 23 ist schwenkbar auf dem Rahmen E durch eine Öffnung 23 a befestigt, welche durch den Arm 23 geformt ist. Ein Stift 21 c des ersten Preßarms 21 wird in einer im wesentlichen V-förmigen Nut 23 b aufgenommen, welche durch den zweiten Preßarm 23 geformt ist und der zweite Preßarm 23 wird winkelmäßig in Reaktion auf die Winkelbewegung des ersten Preßarms 21 bewegt.
Preßrollen 21 d und 23 c sind an den Enden des ersten und des zweiten Preßarmes 21 und 23 entsprechend angeordnet und wenn der Schwenkarm 20 winkelmäßig durch das Gestell 14 bewegt wird, werden die Rollen 21 d und 23 c zu der Kassettenbox 7 hinbewegt.
Eine Feder 24 dient dazu, den zweiten Preßarm 23 zurückzuführen, und der erste Preßarm 21 und der Schwenkarm 20 werden ebenfalls zurückgeführt, wenn der zweite Preßarm 23 durch die Feder 24 zurückgeführt wird, und zwar in Reaktion auf das Zurückführen dieses zweiten Preßarmes 23.
Wie in den Fig. 3 und 18 bis 20 dargestellt ist, ist ein Einfädelzahnrad 25 drehbar auf einer abgestuften Scheibe 28 angeordnet, welche durch eine Schraube 29 an einem Chassis F befestigt ist, wobei das Einfädelzahnrad 25 eine Nut 25 a aufweist, um den Stift 14 a eines Gestells 14 aufzunehmen sowie ein Zahnradteil 25 b in Flügelform.
Ein schwenkbares Halteelement 26 hat einen Schwenkschlitz 26 a, durch welchen die Scheibe 28 gleitet, und weiterhin eine Öffnung 26 b, in welcher ein Stift 25 c des Einfädelzahnrades 25 aufgenommen wird. Das schwenkbare Halteelement 26 kann um den Stift 25 c schwenken, um einen Winkel, der durch den Schwenkschlitz 26 a begrenzt wird.
Eine Feder 27 wirkt zwischen dem Einfädelzahnrad 25 und dem schwenkbaren Halteelement 26 und preßt den Schwenkschlitz 26 a in eine Richtung relativ zu der abgestuften Scheibe 28.
Das schwenkbare Halteelement 26 hat einen Stift 26 e, welcher in einer Nut 30 in dem Chassis B aufgenommen ist, wenn das schwenkbare Halteelement 26 durch die Feder 27 in der obenbeschriebenen Weise gepreßt wird, wodurch das schwenkbare Halteelement 26 an einer Winkel- oder Schwenkbewegung gehindert wird, so daß auch das Einfädelzahnrad 25 durch den Stift 25 b an einer Winkelbewegung gehindert wird.
Das schwenkbare Halteelement 26 hat einen vorspringenden Bereich 26 d, welcher sich bis zur Führungsnut 13 erstreckt und das schwenkbare Halteelement 26 wird in Schwenkrichtung gegen den Druck der Feder 27 bewegt, wenn der vorspringende Bereich 26 d durch den Stift 14 a gedrückt wird, und zwar in einer solchen Weise, daß der Schwenkschlitz 26 a in eine Richtung entgegengesetzt zu der abgestuften Scheibe 28 bewegt wird.
Dies führt dazu, daß der Stift 26 e außer Eingriff mit der Nut 30 kommt, so daß das schwenkbare Halteelement 26 eine Schwenkbewegung ausführen kann, welche weiterhin die Schwenkbewegung des Schwenkzahnrades 25 bewirkt.
Das schwenkbare Halteelement 26 hat weiterhin einen Stift 26 c, und wenn der Stift 26 e des schwenkbaren Halteelements 26 unter der Wirkung der Feder 27 in die Nut 30 eingreift, wird der Stift 26 c gegen ein Halteteil 31 des Chassis F gehalten, um dadurch die Richtung der Drehung des schwenkbaren Halteelementes 26 zu begrenzen.
Wie in Fig. 2 dargestellt, sind die Gleitblöcke 32 und 33 entlang den Führungsnuten 34 und 35 verschieblich, welche durch das Chassis G geformt sind. Die Gleitblöcke 32 und 33 haben auf ihren unteren Flächen entsprechende Stifte 32 a und 33 a, welche in den Führungsnuten 34 und 35 entsprechend aufgenommen werden. Die Gleitblöcke haben auf ihren oberen Flächen Führungsrollen 37 und 38, um das Band von der Bandkassette A abzuziehen und es um einen Zylinderkopf 36 zu wickeln. Die Gleitblöcke 32 und 33 haben auf ihren oberen Flächen weiterhin Führungsstifte 39 und 40, um das Band schräg in Bezug auf den Zylinderkopf 36 zu führen.
Die Längen der Führungsnuten 34 und 35 sind so bestimmt, daß, wenn die Gleitblöcke 32 und 33 in den ursprünglichen Positionen angeordnet sind, bevor das Band von der Bandkassette A gezogen wird, der Stift 33 a des Führungsblockes 33 gegen das Ende der Führungsnut 35 gedrückt wird, während der Stift 32 a des Führungsblocks 32 nicht gegen das Ende der Führungsnut 34 gedrückt wird. Diese Anordnung ist vorgesehen, um den Gleitblock 33 positiv in bezug auf die Führungsnut 35 zu drücken und zu verhindern, daß der Gleitblock 32 gegen die Führungsnut 34 infolge von Fertigungsunregelmäßigkeiten drückt.
Eine Klemmrolle 43 ist an einem Arm 41 befestigt und wirkt mit einem Kapstan 42 zusammen, um das Band dazwischen zu halten und um das Band anzutreiben.
Eine Reihe von Zahnrädern 48 sind drehbar mit dem Zahnradbereich 25 b des Einfädelzahnrads 25 verbunden und ein Arm 44 ist fest mit einem Zahnrad 48 a dieser Zahnräder verbunden. Der Arm 44 und der Gleitblock 32 sind durch eine Verbindung 44 a miteinander verbunden.
Ein Arm 45 ist fest mit einem anderen Zahnrad 48 b der Zahnräder 48 verbunden und der Arm 45 und der Gleitblock 33 sind durch eine Verbindung 45 a verbunden.
Wenn das Einfädelzahnrad 25 in der Richtung des Pfeiles D rotiert, drehen sich die Reihen von Zahnrädern 48 ebenfalls zusammen mit den Armen 44 und 45, so daß die Arme 44 und 45 die entsprechenden Verbindungen 44 a und 45 a belasten. Dies führt dazu, daß die Gleitblöcke 32 und 33 entlang der entsprechenden Führungsnuten 34 und 35 bewegt werden, um das Bahn von der Bandkassette A zu ziehen und um dasselbe um den Zylinderkopf 36 zu winden.
Das Zahnrad 48 a hat einen Stift 48 a 1 und eine Feder 54 erstreckt sich zwischen dem Stift 48 a 1 und dem Chassis G in einer solchen Weise, daß die Feder 54 einen toten Punkt durchläuft, wenn der Gleitblock entlang seiner Gleitbahn bewegt wird.
Wie in den Fig. 21 und 22 zu sehen ist, hat eine Federplatte 49 einen vertieften Bereich 49 a, welches das hintere Ende der Kassettenbox 7 nach unten preßt, wenn die Stifte 8 a, 8 b und 8 c der Kassettenbox 7 die Ecken der Führungsnuten 6 a, 6 b und 6 c entsprechend erreichen.
Die Betriebsweise des vorstehend beschriebenen digitalen Audio-Bandrecorders wird nun beschrieben.
Wie in der Fig. 5 zu sehen ist, befinden sich die Stifte 8 a, 8 b und 8 c der Kassettenbox 7 in den entsprechenden Führungsnuten 6 a, 6 b und 6 c in ihren entsprechenden Standby-Positionen nahe der Türklappe 4.
In diesem Zustand wird die Bandkassette A durch die Einschuböffnung 2 der Frontplatte 1 in die Kassettenbox 7 eingeschoben, wobei sich die Türklappe 4 in eine flache Lage öffnet.
Zu diesem Zeitpunkt wird infolge des Einschiebens das Zahnrad 16 geringfügig winkelmäßig bewegt, wodurch der Puffermechanismus betätigt wird, der in dem Getriebezug vom Zahnrad 15 zum Zahnrad 16 integriert ist, aber das Zahnrad 15 führt keine Winkelbewegung aus.
Wenn das Zahnrad 16 derart geringfügig gedreht wird, wird ein Schalter 50 (Fig. 2) eingeschaltet.
Wenn der Schalter 50 eingeschaltet ist, wird der Motor 11 gedreht, um das Zahnrad 12 anzutreiben, so daß das Gestell 14 nach unten gleitet (Fig. 12).
Die relative Position zwischen dem Gestell 14 und dem Zahnrad 15 zu der Zeit, wenn dieser Startvorgang bewirkt wird, ist diejenige, die in den Fig. 12 und 15 gezeigt ist.
Das Gestell 14 bewegt sich dann in einer Richtung nach links (Fig. 15), so daß die Schiebewand 14 d den kurzen Stift 15 b des Zahnrades 15 preßt, um das Zahnrad 15 zu drehen.
Dies führt dazu, daß infolge der Drehung des Zahnrades 15 der lange Stift 15 a mit der Eingriffsnut 14 b in Eingriff kommt, und das Zahnrad 15 fährt durch diesen Eingriff fort zu rotieren, bis schließlich der lange Stift 15 a außer Eingriff mit den Eingriffsnuten 14 b kommt, nachdem das Zahnrad 15 sich um einen bestimmten Winkel gedreht hat.
Zu diesem Zeitpunkt jedoch wird, da der lange Stift 15 a in Kontakt mit der rotationsverhindernden Fläche 14 f gebracht ist, um die Drehbewegung des Zahnrades 15 zu verhindern, der Drehwinkel des Zahnrades 15 in einem vorbestimmten Winkel gehalten, wodurch das Zahnrad 15 daran gehindert wird, sich relativ zu dieser Winkelposition zu bewegen.
Die Drehbewegung des Zahnrades 15 bewirkt, daß das Zahnrad 16 sich dreht und daß der Arm 17 sich zusammen mit dem Zahnrad 16 bewegt, was wiederum dazu führt, daß der Stift 8 b sich von der Position, die in Fig. 5 dargestellt ist, in die Position bewegt, die in Fig. 7 gezeigt ist. Dies führt dazu, daß die Kassettenbox 7 von der Position beim Einschieben der Bandkassette A in eine Einfädelposition bewegt wird, in der das Band von der Bandkassette A abgezogen wird.
Während dieser Zeit wird die Kassettenbox 7 nach oben in eine Position oder auf ein Niveau bewegt, welches höher ist als die Position beim Einschieben der Kassette A, da die Führungsnuten 6 a, 6 b und 6 c entsprechend abgestufte Teile 6 a 1, 6 b 1 und 6 c 1 aufweisen. Diese höhere Position und die Einfädelposition können vorgewählt werden, um die Bandkassette A einzusetzen.
Die Einschuböffnung 2 kann deshalb auf einem Höhenniveau liegen, welches unterhalb dieser hohen Position liegt, und dadurch kann, falls die Höhe des Kassettenrecorders für ein Auto od.dgl. begrenzt ist, ein vernünftiger oberer Rand der Frontplatte 1 über der Einschuböffnung 2 angeordnet werden, im Interesse des guten Aussehens.
Der Stift 8 b kommt in Kontakt mit der Nockenfläche 9 a während seiner horizontalen Bewegung, um den Arm 9 winkelmäßig gegen die Belastung der Feder 10 zu bewegen, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist.
Die Winkelbewegung des Arms 9 bewirkt, daß der Hakenteil 9 b den Stift 4 a der Türplatte 4 in seine Öffnungsposition drückt. Nach der weiteren Bewegung des Stiftes 8 b wird dieser außer Eingriff mit der Nockenfläche 9 a gebracht, so daß die Türklappe 4 in ihre geschlossene Position unter der Wirkung der Feder 10 zurückgeführt wird, wodurch verhindert wird, daß Staub und dgl. durch die Einschuböffnung eindringen.
Der Arm 9 zum Öffnen und Schließen der Türklappe 4 ist notwendig, da, falls die Türklappe 4 geschlossen gehalten wird, das Auswerfen der Bandkassette A nicht bewirkt werden kann.
Falls der vordere Endbereich der Kassettenbox 7 nahe der Türklappe 4 nach unten geneigt ist, infolge der Vibration od.dgl. wie in Fig. 22 zu sehen, wenn die Kassettenbox 7 die Ecken der Führungsnuten 6 a, 6 b und 6 c während der Ladeoperation erreicht, kann sich der Stift 8 c nicht in eine horizontale Richtung bewegen und der Stift 8 a kann sich nicht vertikal bewegen.
Deshalb kann die Kassettenbox 7 nicht weiter bewegt werden.
Der vertiefte Bereich 49 a der Federplatte 49 drückt das hintere Ende der Kassettenbox 7 jedoch nach unten um die Kassettenbox 7 horizontal zu halten, wenn die Kasettenbox 7 die Ecken der Führungsnuten erreicht. Dadurch kann die vorgeschriebene Situation, in der die Kassettenbox 7 daran gehindert wird, sich weiterhin zu bewegen, nicht auftreten.
Die Kassettenbox 7 wird vertikal nach unten bewegt, um die Klappe zu öffnen und um andere Vorgänge zu bewirken, so daß die Kassettenbox 7 in die Einfädelposition gelangt.
Die Bandkassette A drückt, wenn sie in der Einfädelstellung ist, einen Schalter 51, um diesen einzuschalten.
Weiterhin sind, wenn sich die Bandkassette A in der Einfädelposition befindet, zwei Bandendensensoren 52 (Fig. 2) tätig, um die Enden des Bandes in der Kassette A vor ihrer Tätigkeit zu erkennen.
Selbst wenn jedoch ein falsches Objekt durch die Einschuböffnung 2 eingeführt wird und die Kassettenbox 7 belastet, oder wenn die Kassette A rückwärts in die Öffnung eingeschoben wird, um die Kassettenbox 7 zu drücken, wird die Ladeoperation bewirkt, so daß die Kassettenbox 7 in die Einfädelstellung gelangt.
Falls jedoch ein falsches Objekt oder das umgekehrte Laden eine Kassette auftritt, wird das Pressen des Schalters 51 oder die Tätigkeit der Bandendensensoren 52 nicht richtig ausgeführt.
Falls einer der beiden vorerwähnten Situationen in der Einfädelstellung auftritt, rotiert der Motor 11 sofort in eine umgekehrte Richtung, um ein Auswerfen der Kassettenbox 7 zu bewirken, welches der umgekehrte Vorgang zum Ladevorgang ist.
Wenn die Bandkassette A in der Einfädelposition ist, wird das eine Ende des Schwenkarmes 18 durch die Bandkassette A nach unten gepreßt, so daß der Schwenkarm 18 winkelmäßig bewegt wird, wobei sein Sperrbereich 18 b angehoben wird und an der Rückseite der Türklappe 4 angeordnet wird, wodurch das Einschieben einer weiteren Bandkassette A verhindert wird.
Der Sperrbereich 18 b kann so angeordnet sein, daß er unmittelbar an der Rückseite der Türklappe 4 angehoben und in Stellung gebracht wird, um zu verhindern, daß die Türklappe 4 geöffnet wird.
Die Drehbewegung des Zahnrades 15 wird gestoppt und der lange Stift 15 a wird durch die Drehverhinderungsfläche 14 f an einer winkelmäßigen Bewegung gehindert. Gleichzeitig damit, wird das Einbringen der Bandkassette A in die Einfädelposition zu Ende gebracht, aber das Gestell 14 bewegt sich noch weiter und sein Stift 14 a drückt auf den vorspringenden Bereich 26 d des schwenkbaren Halteelementes 26.
Wenn der vorspringende Bereich 26 b derartig gedrückt wird, wird das schwenkbare Halteelement 26 winkelmäßig um die Öffnung 26 b bewegt, so daß der Stift 26 e außer Eingriff der Nut 30 gebracht wird, um somit die Drehbewegung des schwenbkaren Halteelementes 26 zu ermöglichen.
Dadurch wird es dem Einfädelzahnrad 25 ebenfalls ermöglicht, zu rotieren, und der Stift 14 a wird in der Nut 25 a des Einfädelzahnrades 25 als Ergebnis der obenbeschriebenen Drehbewegung des schwenkbaren Halteelementes 26 aufgenommen.
Dann bewirkt der Stift 14 a eine Drehbewegung des Einfädelzahnrades 25 und des schwenkbaren Halteelements 26, um gemäß der Bewegung des Gestells 14 zu rotieren und diese Drehbewegung wird durch den flügelartigen Zahnradbereich 25 b zu der Reihe von Zahnrädern 48 übertragen.
Wenn das schwenkbare Halteelement 26 derartig gedreht wird, wird der Stift 26 c außer Eingriff mit dem Halteteil 31 gebracht. Zu dieser Zeit betätigt der Stift 26 c einen Schalter 53, wodurch die Ankunft der Kassettenbox 7 in der Einfädelstellung und ebenfalls der Beginn des Einfädelns erkannt wird.
Nach der Drehbewegung der Reihe von Zahnrädern 48, drehen sich die Arme 44 und 45, um auf die Verbindungen 44 a und 45 a entsprechend zu drücken, um die Gleitblöcke 32 und 33 zu bewegen. Dies führt dazu, daß die Führungsrollen 37 und 38 der Gleitblöcke 32 und 33 das Band von der Bandkassette A abziehen und daß die Führungsstifte 39 und 40 das Band auf den Zylinderkopf 36 wickeln.
Zu dieser Zeit durchläuft die Feder 54 den toten Punkt als Ergebnis der Drehbewegung des Zahnrads 48 a und dadurch wird wiederum eine Anpreßkraft erzeugt, um an dem Stift 48 a 1 zu ziehen, so daß die Feder 54 den Gleitblock 32 gegen die Bewegung hält und ebenfalls vom Gleitblock 33 gegen eine Bewegung durch das Zahnrad 48 b hält.
In Reaktion auf diese Bewegung bewegt sich auch der Arm 41 in einer Winkelbewegung, um die Klemmrolle 43 in Kontakt mit dem Kapstan 42 zu bringen, um somit das Band für den Betrieb anzutreiben, wodurch der Einfädelvorgang beendet ist.
Der Vorgang vom Abschluß des Einfädelns bis zum Auswerfen wird nun beschrieben.
Gemäß einer von außen angegebenen Auswurfanweisung, beginnt der Motor 11 in eine umgekehrte Richtung zu rotieren, so daß das Gestell 14 ebenfalls eine Bewegung in eine umgekehrte Richtung beginnt.
Dies führt dazu, daß das Einfädelzahnrad 25 und das schwenkbare Halteelement 26 in eine umgekehrte Richtung gedreht werden, so daß die Gleitblöcke 32 und 33 und die Klemmrolle 43 in ihre ursprüngliche Position zurückkehren, und zwar infolge der Reihen von Zahnrädern 48 und das Band, welches auf den Zylinderkopf 36 aufgewickelt ist, wird auf die Bandkassette A zurückgewickelt.
Die Feder 54 durchläuft wieder einen toten Punkt als Ergebnis der Drehbewegung des Zahnrads 48 a und zieht an dem Stift 48 a 1, um das Zahnrad 48 a in die Richtung eines Pfeiles E zu drücken.
Diese Druck- oder Preßkraft wird auf den Gleitblock 32 durch den Arm 44 und die Verbindung 44 a übertragen, um den Gleitblock 32 zu dem hinteren Ende der Führungsnut 34 zu drücken. Zu dieser Zeit wird der Stift 32 a jedoch nicht gegen das hintere Ende der Führungsnut 34 gedrückt.
Dadurch kann der Gleitblock 32 geringfügig rattern, aber er wird ohne Rattern an seinem Platz gehalten, da ein Zugarm 56, welcher durch eine Feder 45 beaufschlagt wird, gegen den Gleitblock 32 gedrückt wird.
Die Preßkraft, um das Zahnrad 48 a in Richtung des Pfeiles E zu pressen, preßt das Zahnrad 48 e ebenfalls in Richtung eines Pfeiles F.
Die Preßkraft wird deshalb auf den Gleitblock 33 übertragen, und zwar durch den Arm 45 und die Verbindung 45 a, so daß der Stift 33 a des Gleitblockes 33 gegen das hintere Ende der Führungsnut 35 gedrückt wird, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Dadurch wird der Gleitblock 33 ohne Rattern in seiner hinteren Position gehalten.
Wenn die Bandkassette A das nächste Mal in die Einfädelposition kommt, sind deshalb die Führungsrollen 37 und 38 und die Führungsstifte 39 und 40 auf der Rückseite des Bandes positioniert. Darum kommen sie nicht in Konflikt mit dem Band und können es nicht verbiegen oder beschädigen.
Die Feder 54 drängt das Einfädelzahnrad 25 in eine Richtung, entgegengesetzt zu der Richtung des Pfeiles D, so daß der Stift 26 c des schwenkbaren Halteelementes 26 gegen den Haltebereich 31 des Chassis F, gepreßt wird, um dadurch das schwenkbare Halteelement 26 und das Einfädelzahnrad 25 in ihren anfänglichen Positionen zu halten.
Wenn der Stift 14 a außer Eingriff mit der Nut 25 a des Einfädelzahnrades 25 als Ergebnis der Drehbewegung des Einfädelzahnrades 25 in seine umgekehrte Bewegung, wie vorstehend beschrieben, kommt, wird das schwenkbare Halteelement 26 winkelmäßig unter der Wirkung der Feder 27 bewegt, und der Stift 26 e kommt in Eingriff mit der Nut 30, um die Drehbewegung des schwenkbaren Halteelementes 26 und des Einfädelzahnrades 25 zu verhindern.
Da der Stift 26 c gegen den Haltebereich 31 gedrückt wird, wird das schwenkbare Halteelement 26 zur gleichen Zeit in einer Position gegen eine Bewegung gehalten, so daß der Schalter 53 in stabilem Zustand eingeschaltet werden kann.
Die Schiebewand 14 c des Stiftes 14 drückt auf den kurzen Stift 15 c, um das Zahnrad zu drehen, so daß der lange Stift 15 a mit der Eingriffsnut 14 b in Eingriff kommt, um die Drehbewegung des Zahnrades 15 fortzusetzen. Der lange Stift 15 a beendet schließlich den Eingriff mit der Eingriffsnut 14 b, wie dies in Fig. 17 dargestellt ist, um damit die Drehbewegung des Zahnrades 15 zu stoppen.
Während des vorstehend beschriebenen Vorganges wird die Kassettenbox 7 in einer Weise umgekehrt zum Ladevorgang bewegt, und zwar infolge der umgekehrten Drehbewegung des Zahnrades 16, so daß die Kassettenbox 7 die Position erreicht, an der sie benachbart zu der Rückseite der Einschuböffnung 2 angeordnet ist, wobei die Bandkassette A an der Türklappe 4 plaziert ist.
Das Gestell 14 fährt danach fort zurückzufahren und der lange Stift 15 a wird in Eingriff mit der Drehverhinderungsfläche 14 e gebracht, um eine weitere Drehung des Zahnrades 15 zu verhindern.
Infolge des Zurückfahrens des Gestells 14, wird das Biegeteil 19 b des Gleitelementes 19 durch das Gestell 14 veranlaßt, nach hinten zu gleiten.
Wenn das Gleitelement 19 derartig nach hinten bewegt wird, wird der Stift 20 b durch den Haltebereich 19 c des Gleitelementes 19 gepreßt, so daß der Schwenkarm 20 winkelmäßig bewegt wird. Dies führt dazu, daß der erste Preßarm 21 winkelmäßig durch die Feder 22 bewegt wird, um seine Preßrolle 21 d nach vorne zu verschieben.
Zur gleichen Zeit bewegt der erste Preßarm 21 winkelmäßig den zweiten Preßarm 23, um die Preßrolle 23 c nach vorne zu verschieben, so daß die Preßrollen 21 b und 23 c die Bandkassette, die in der Kassettenbox 7 aufgenommen ist, ausstoßen, wodurch das Entfernen der Bandkassette ermöglicht wird (Fig. 11).
Wenn der vorbeschriebene Vorgang, der durch das Zurückfahren des Gestells 14 veranlaßt wird, abgeschlossen ist, drückt der Stift 14 g des Gestells 14 an den Schalter 54 (Fig. 1), um den Motor 11 wieder in seine normale Richtung zu drehen, und der Motor 11 wird gestoppt, wenn der erste und der zweite Preßarm 21 und 23 in ihre Positionen zurückgekehrt sind, die in Fig. 1 dargestellt sind.
Falls die Preßrollen 21 d und 23 c nicht verschoben werden können, werden der erste und der zweite Preßarm 21 und 23 nicht winkelmäßig mit der verlängerten Feder 22 bewegt, selbst wenn der Schwenkarm 20 winkelmäßig bewegt wird, wodurch eine Beschädigung und eine Fehlfunktion der Teile zuverlässig verhindert wird.
Wie vorstehend beschrieben, wird gemäß der vorliegenden Erfindung einer von einem Paar von Gleitblöcken zum Bewirken des Einfädelvorganges gegen eine der Führungsnuten durch die Preßeinrichtungen gedrückt, und der Zugarm wird gegen den anderen Gleitblock gedrückt.
Dadurch behalten die beiden Gleitblöcke ihre anfängliche Position bei, bevor das Band herausgezogen wird, sie rattern nicht in bezug auf das Chassis und selbst wenn eine Vibration auftritt, treten dadurch keine Geräusche, wie z.B. ein Vibrationsgeräusch auf. Weiterhin wird verhindert, daß die Gleitblöcke verschoben werden, da die Gleitblöcke positiv in ihren anfänglichen Position gehalten werden. Dadurch überlappen die Führungsrollen nicht die Bandposition, was andererseits zu einem Verbiegen des Bandes führen würde und was zu Beschädigungen führen könnte und was eine Fehlfunktion bewirken könnte, wie z.B., daß das Einführen des Bandes verhindert werden würde.

Claims (6)

1. Einfädelvorrichtungen für ein Bandaufzeichnungsgerät, gekennzeichnet durch:
einen Zylinderkopf, welcher drehbar auf einem Chassis montiert ist;
ein Paar von Führungsnuten, welche in diesem Chassis gebildet sind und welche sich zu diesen Zylinderkopf hin erstrecken;
Gleitblöcke, um ein Band von einer Bandkassette abzuziehen und um dieses Band auf den Zylinderkopf zu wickeln, wobei diese Gleitblöcke an ihren unteren Oberflächen entsprechende Stifte aufweisen, die entsprechend durch diese Führungsnuten geführt werden;
eine Reihe von Zahnrädern, welche durch eine Antriebsquelle gedreht werden und welche entsprechend die Hin- und Herbewegung dieser Gleitblöcke entlang diesen Führungsnuten bewirken;
Preßeinrichtungen, welche sich zwischen diesen Zahnrädern und diesem Chassis erstrecken, und diese Gleitblöcke in eine Position für das anfängliche Abziehen des Bandes drücken und
einen Zugarm, um einen Zug auf das Band auszuüben, welches durch diese Gleitblöcke von dieser Bandkassette abgezogen wird, wobei dieser Stift von einem dieser Gleitblöcke gegen diese Führungsnut unter dem Druck dieser Preßeinrichtungen in dieser anfänglichen Bandabzugsposition steht, und wobei weiterhin dieser Zugarm gegen den anderen Gleitblock gedrückt ist, wodurch ein Rattern dieser beiden Gleitblöcke in dieser anfänglichen Bandabzugsposition verhindert wird.
2. Einfädelvorrichtung für ein Bandaufzeichnungsgerät gemäß Anspruch 1, wobei diese Antriebsquelle ein Motor ist.
3. Einfädelvorrichtung für ein Bandaufzeichnungsgerät gemäß Anspruch 1, wobei diese Belastungseinrichtung eine Feder ist, die mit einem Stift verbunden ist, der auf einem Zahnrad dieser Reihe von Zahnrädern angeordnet ist.
4. Einfädelvorrichtung für ein Bandaufzeichnungsgerät gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zugarm durch eine Feder belastet ist.
5. Einfädelvorrichtung für ein Bandaufzeichnungsgerät, gekennzeichnet durch:
ein linear bewegliches Element zum Bewirken eines Einfädelvorganges;
ein drehbares Element, welches mit diesem linear beweglichen Element verbunden werden kann, um gedreht zu werden, um Gleitblöcke zu bewegen, welche ein Band von einer Bandkassette abziehen, wobei diese Gleitblöcke mit Führungsrollen versehen sind;
ein schwenkbares Halteelement, welches mit diesem drehbaren Element verbunden ist und welches einen Haltebereich aufweist, der mit einer Nut in einem fest angeordneten Element in Eingriff zu bringen ist, um eine Drehung dieses drehbaren Elementes zu verhindern, und
ein Element zum Beenden des Eingriffes, welches an diesem schwenkbaren Halteelement angeformt ist und welches in Eingriff mit diesem linear beweglichen Element bringbar ist, bevor dieses drehbare Element in Kontakt mit diesem linear beweglichen Element kommt, so daß dieser Haltebereich von dieser Nut in diesem fest angeordneten Element außer Eingriff kommt, um die Drehbewegung dieses schwenkbaren Halteelementes und dieses drehbaren Elements zu ermöglichen.
6. Vorrichtung zum Verhindern eines irrtümlichen Einschiebens einer Kassette in ein Bandaufzeichnungsgerät, gekennzeichnet durch:
eine Einschuböffnung, welche in dem Bandaufzeichnungsgerät ausgebildet ist, um eine Bandkassette einzuschieben;
einen Halter, um die eingeschobene Kassette in dieser Einschuböffnung zu halten;
eine Ladeeinrichtung, um diesen Halter von dieser Einschuböffnung in eine Einfädelposition zu bewegen, in welcher das Band abzogen und angetrieben wird;
einen Schalter, der durch ein Kantenteil dieser Bandkassette betätigt wird, welche durch diesen Halter gehalten ist und welche durch diese Ladeeinrichtung in die Einfädelposition bewegt wird;
ein Bandend-Sensor, um die Enden des Bandes in der Einfädelposition zu erkennen; und
eine Einrichtung zum Zurückführen dieser Ladeeinrichtung in eine umgekehrte Richtung, um diesen Halter zu dieser Einzugöffnung zurückzuführen, wenn sowohl dieser Schalter und diese Bandendeinrichtung nicht betätigt worden sind.
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