DE3910744C2 - - Google Patents

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DE3910744C2
DE3910744C2 DE3910744A DE3910744A DE3910744C2 DE 3910744 C2 DE3910744 C2 DE 3910744C2 DE 3910744 A DE3910744 A DE 3910744A DE 3910744 A DE3910744 A DE 3910744A DE 3910744 C2 DE3910744 C2 DE 3910744C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Bandlademechanismus in einem Magnetbandgerät mit rotierender Kopftrommel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein solcher Bandlademechanismus ist aus der DE 37 18 970 A1 bekannt.
Bei Magnetbandgeräten mit rotierender Kopftrommel, wie sie beispielsweise als Videorekorder oder Kamerarekorder (Camcorder) bekannt sind, sind, wie in der vorgenannten Druckschrift dargestellt, Gleitblöcke vorgesehen, die Führungsrollen tragen, um das Magnetband aus einer Kassette zu ziehen und an die Kopftrommel um einen Teilumfang derselben anzulegen, wobei der Antrieb der Gleitblöcke über eine Zahnrad- und Hebelanordnung erfolgt.
Wenn ein derartiges Magnetbandgerät in einem Automobil oder dergleichen installiert ist, entsteht das Problem, daß die Gleitblöcke der Vibration ausgesetzt sind, die durch den Betrieb des Automobils entstehen. Diese Vibration verursacht ihrerseits eine Rüttelbewegung der Gleitblöcke und verursacht Geräusche durch deren Kontakt mit ihren Führungsschlitzen.
Durch die erwähnte Vibration kann es weiterhin geschehen, daß die Gleitblöcke manchmal nicht korrekt an der Rückseite des Bandes positioniert werden, wenn die Kassette in die Position gebracht wird, in der das Magnetband aus ihr herausgezogen werden soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bandlademechanismus der eingangs genannten Art anzugeben, bei dem das Rütteln der Gleitblöcke durch Erschütterungen des Magnetbandgerätes auch dann unterdrückt ist, wenn sich das Gerät nicht im Spielbetrieb befindet.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Wesentliches Merkmal der Erfindung ist eine Vorspanneinrichtung, die auf die Zahnrad- und Hebelanordnung einwirkt, die die Gleitblöcke bewegt. Sie drückt die Gleitblöcke in Richtung auf eine Anschlagstellung am Ende der Führungsschlitze. Aufgrund unvermeidlichen Spiels zwischen den miteinander gekoppelten Teilen ist es aber nicht zu vermeiden, daß, wenn ein Gleitblock in seine Anschlagstellung gedrückt ist, der andere Gleitblock noch Spiel hat. Aus diesem Grund wird der andere Gleitblock in der genannten Endstellung von einem Spannhebel beaufschlagt, der ansonsten im Spielbetrieb des Gerätes mit dem Magnetband, dieses spannend, in Eingriff ist.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf ein in den Zeichnungen dargestelltes Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht wesentlicher Details;
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein Getrieberad aus Fig. 2 in Ruhestellung;
Fig. 4 eine Draufsicht vergleichbar Fig. 3 nach dem Beginn des Bandanlegevorgangs, und
Fig. 5 eine Draufsicht ähnlich Fig. 4 nach dem Beenden des Bandanlegevorgangs.
Gemäß Fig. 1 ist ein Motor 11 vorgesehen, für das Einladen und für das Einfädeln einer Kassette, und die Drehung dieses Motors wird zu einem Zahnrad 12 übertragen, und zwar durch einen Riemen und einen Getriebemechanismus.
Das Zahnrad 12 ist im Eingriff mit einem linear beweglichen Element 14, welches einen Stift 14a aufweist, der gleitend in einer Führungsnut 13 durch ein Chassis B (Fig. 2) aufgenommen ist.
Wie in Fig. 3 dargestellt ist, hat ein Schiebeelement 19 Führungsnuten 19a, welche durch das Chassis G geführt sind. Das Schiebeelement 19 hat ein Biegeteil 19b, welches durch das Element 14 belastet wird, wenn dieses 14 zu dem Ende seiner Bewegungsbahn bewegt wird. Das Schiebeelement 19 weist weiterhin einen Haltebereich 19c auf.
Ein Stift 20b an einem Schwenkarm 20 ist in dem Halteteil 19c des Schiebeelementes 19 aufgenommen, wobei der Schwenkarm 20 schwenkbar an einem Rahmen (nicht darge­ stellt) gelagert ist, und zwar mittels eines Stiftes in einer Bohrung 20a im Schwenkarm 20. Wenn das Schiebeelement 19 durch das Element 14 veranlaßt wird, zu gleiten, wird der Schwenkarm 20 ebenfalls in einer Schwenkbewegung bewegt.
Eine Bohrung 21a in einem ersten Preßarm 21 ist mit der Bohrung 20a des Schwenkarmes 20 ausgerichtet und der Preßarm 21 ist um den (nicht dargestellten) Stift schwenkbar, der die Bohrungen durchdringt. Eine Feder 22 wirkt zwischen dem Schwenkarm 20 und dem ersten Preßarm 21.
Eine Seite 20c des Schwenkarmes 20 wird gegen ein Biegeteil 21b des ersten Preßarmes 21 gepreßt, und zwar durch die Wirkung der Feder 22, um eine relative Position zwischen dem Schwenkarm 20 und dem ersten Preßarm 21 zu halten.
Wenn der Schwenkarm 20 winkelmäßig bewegt wird, und zwar in Richtung eines Pfeiles D (Fig. 2), wird deshalb der erste Preßarm 21 dadurch durch die Feder 22 mit bewegt. Wenn jedoch die Winkelbewegung des ersten Preßarms 21 verhindert wird, wird nur der Schwenkarm 20 winkelmäßig bewegt, wobei die Feder 22 ausgedehnt ist, so daß die eine Seite 20c sich von dem Biegeteil 21b wegbewegt, wodurch die Behinderung der Bewegung in einer Richtung aufgehoben wird.
Ein zweiter Preßarm 23 ist schwenkbar auf dem (nicht dargestellten) Rahmen mittels eines Stifts (nicht dargestellt) in einer Bohrung 23a, die in dem zweiten Preßarm 23 ausgebildet ist. Ein Stift 21c des ersten Preßarms 21 wird in einer im wesentlichen V-förmigen Nut 23b aufgenommen, welche in dem zweiten Preßarm 23 ausgebildet ist, und der zweite Preßarm 23 wird winkelmäßig in Reaktion auf die Winkelbewegung des ersten Preßarms 21 bewegt.
Preßrollen 21d und 23c sind an den Enden des ersten und des zweiten Preßarmes 21 und 23 entsprechend angeordnet, und wenn der Schwenkarm 20 winkelmäßig durch das Element 14 bewegt wird, werden die Rollen 21d und 23c zu der Kassette hinbewegt.
Eine Feder 24 dient dazu, den zweiten Preßarm 23 zurückzuführen, und der erste Preßarm 21 und der Schwenkarm 20 werden ebenfalls zurückgeführt, wenn der zweite Preßarm 23 durch die Feder 24 zurückgeführt wird, und zwar in Reaktion auf das Zurückführen dieses zweiten Preßarmes 23.
Wie in den Fig. 2 bis 5 dargestellt ist, ist ein drehbares Element in Form eines Einfädelzahnrads 25 drehbar auf einer abgestuften Scheibe 28 angeordnet, die durch eine Schraube 29 an einem Chassis befestigt ist, wobei das Einfädelzahnrad 25 eine Nut 25a aufweist, um den Stift 14a des Elements 14 aufzunehmen, sowie ein Zahnradteil 25b in Flügelform.
Ein schwenkbares Halteelement 26 hat einen Schwenkschlitz 26a, durch welchen die Scheibe 28 gleitet, und weiterhin eine Bohrung 26b, in der ein Stift 25c des Einfädelzahnrades 25 aufgenommen wird. Das schwenkbare Halteelement 26 kann um den Stift 25c schwenken um einen Winkel, der durch den Schwenkschlitz 26a begrenzt wird.
Eine Feder 27 wirkt zwischen dem Einfädelzahnrad 25 und dem schwenkbaren Halteelement 26 und verspannt den Schwenkschlitz 26a an der abgestuften Scheibe 28.
Das schwenkbare Halteelement 26 hat einen Stift 26e, welcher in einer Nut 30 in dem Chassis B aufgenommen ist, wenn das schwenkbare Halteelement 26 durch die Feder 27 in der obenbeschriebenen Weise gepreßt wird, wodurch das schwenkbare Halteelement 26 an einer Winkel- oder Schwenkbewegung gehindert wird, so daß auch das Einfädelzahnrad 25 durch den Stift 25b an einer Winkelbewegung gehindert wird.
Das schwenkbare Halteelement 26 hat einen vorspringenden Bereich 26d, welcher sich bis zur Führungsnut 13 im Chassis B erstreckt und das schwenkbare Halteelement 26 wird in Schwenkrichtung gegen den Druck der Feder 27 bewegt, wenn der vorspringende Bereich 26d durch den Stift 14a gedrückt wird, und zwar in einer solchen Weise, daß der Schwenkschlitz 26a in eine Richtung entgegengesetzt zu der abgestuften Scheibe 28 bewegt wird.
Dies führt dazu, daß der Stift 26e außer Eingriff mit der Nut 30 kommt, so daß das schwenkbare Halteelement 26 eine Schwenkbewegung ausführen kann, welche weiterhin die Schwenkbewegung des Einfädelzahnrades 25 bewirkt.
Das schwenkbare Halteelement 26 hat weiterhin einen Stift 26c, und wenn der Stift 26e des schwenkbaren Halteelements 26 unter der Wirkung der Feder 27 in die Nut 30 eingreift, wird der Stift 26c gegen ein Halteteil 31 des Chassis B gehalten, um dadurch die Richtung der Drehung des schwenkbaren Halteelementes 26 zu begrenzen.
Wie in Fig. 1 dargestellt, sind Gleitblöcke 32 und 33 entlang Führungsnuten 34 und 35 verschieblich, welche in dem Chassis G ausgebildet sind. Die Gleitblöcke 32 und 33 haben auf ihren Unterseiten jeweils einen Stift 32a und 33a, die in den Führungsnuten 34 bzw. 35 aufgenommen werden. Die Gleitblöcke haben auf ihren Oberseiten Führungsrollen 37 und 38, um das Band von der Bandkassette abzuziehen und es um eine Kopftrommel 36 zu wickeln. Die Gleitblöcke 32 und 33 haben auf ihren Oberseiten weiterhin Führungsstifte 39 und 40, um das Band schräg in bezug auf den Zylinderkopf 36 zu führen.
Die Längen der Führungsnuten 34 und 35 sind so bestimmt, daß, wenn die Gleitblöcke 32 und 33 in den ursprünglichen Positionen angeordnet sind, bevor das Band von der Bandkassette gezogen wird, der Stift 33a des Führungsblockes 33 gegen das Ende der Führungsnut 35 gedrückt wird, während der Stift 32a des Führungsblocks 32 nicht gegen das Ende der Führungsnut 34 gedrückt wird. Diese Anordnung ist vorgesehen, um den Gleitblock 33 positiv in bezug auf die Führungsnut 35 zu drücken und zu verhindern, daß der Gleitblock 32 gegen die Führungsnut 34 infolge von Fertigungsunregelmäßigkeiten drückt.
Eine Klemmrolle 43 ist an einem Arm 41 befestigt und wirkt mit einer Tonwelle 42 zusammen, um das Band dazwischen zu halten und es anzutreiben.
Eine Reihe von Zahnrädern 48 sind drehbar mit dem Zahnradbereich 25b des Einfädelzahnrads 25 verbunden, und ein Arm 44 ist fest mit einem Zahnrad 48a dieser Zahnräder verbunden. Der Arm 44 und der Gleitblock 32 sind durch eine Verbindung 44a miteinander verbunden.
Ein Arm 45 ist fest mit einem anderen Zahnrad 48b der Zahnräder 48 verbunden und der Arm 45 und der Gleitblock 33 sind durch eine Verbindung 45a verbunden.
Wenn das Einfädelzahnrad 25 in der Richtung des Pfeiles D dreht, drehen sich die Zahnräder 48 ebenfalls zusammen mit den Armen 44 und 45, so daß die Arme 44 und 45 die entsprechenden Verbindungen 44a und 45a belasten. Dies führt dazu, daß die Gleitblöcke 32 und 33 entlang ihrer Führungsnuten 34 und 35 bewegt werden, um das Band von der Bandkassette A zu ziehen und um dasselbe um den Zylinderkopf 36 zu legen.
Das Zahnrad 48a hat einen Stift 48a1, und eine Feder 54 erstreckt sich zwischen dem Stift 48a1 und dem Chassis G in einer solchen Weise, daß die Feder 54 einen toten Punkt durchläuft, wenn der Gleitblock entlang seiner Gleitbahn bewegt wird.
Die Betriebsweise des vorstehend beschriebenen Mechanismus wird nun beschrieben.
Beim Einbringen einer Bandkassette in die Einfädelposition bewegt sich das Element 14 und sein Stift 14a drückt auf den vorspringenden Bereich 26d des schwenkbaren Halteelementes 26.
Wenn der vorspringende Bereich 26b derartig gedrückt wird, wird das schwenkbare Halteelement 26 winkelmäßig um die Bohrung 26b bewegt, so daß der Stift 26e außer Eingriff der Nut 30 gebracht wird, um somit die Drehbewegung des schwenkbaren Halteelementes 26 zu ermöglichen.
Dadurch wird es dem Einfädelzahnrad 25 ebenfalls ermöglicht, zu schwenken, und der Stift 14a wird in der Nut 25a des Einfädelzahnrades 25 als Ergebnis der obenbeschriebenen Drehbewegung des schwenkbaren Halteelementes 26 aufgenommen.
Dann bewirkt der Stift 14a eine Drehbewegung des Einfädelzahnrades 25 und des schwenkbaren Halteelements 26, um gemäß der Bewegung des Elements 14 zu rotieren, und diese Drehbewegung wird durch den flügelartigen Zahnradbereich 25b zu den Zahnrädern 48 übertragen.
Wenn das schwenkbare Halteelement 26 derartig gedreht wird, wird der Stift 26c außer Eingriff mit dem Halteteil 31 gebracht. Zu dieser Zeit betätigt der Stift 26c einen Schalter 53, wodurch die Ankunft der Kassette in der Einfädelstellung und ebenfalls der Beginn des Einfädelns erkannt wird.
Nach der Drehbewegung der Zahnräder 48, drehen sich die Arme 44 und 45, um auf die Verbindungen 44a und 45a entsprechend zu drücken, um die Gleitblöcke 32 und 33 zu bewegen. Dies führt dazu, daß die Führungsrollen 37 und 38 der Gleitblöcke 32 und 33 das Band von der Bandkassette abziehen und daß die Führungsstifte 39 und 40 das Band um den Zylinderkopf 36 legen.
Zu dieser Zeit durchläuft die Feder 54 den toten Punkt als Ergebnis der Drehbewegung des Zahnrads 48a und dadurch wird wiederum eine Anpreßkraft erzeugt, um an dem Stift 48a1 zu ziehen, so daß die Feder 54 den Gleitblock 32 gegen die Bewegung hält und ebenfalls vom Gleitblock 33 gegen eine Bewegung durch das Zahnrad 48b hält.
In Reaktion auf diese Bewegung bewegt sich auch der Arm 41 in einer Winkelbewegung, um die Klemmrolle 43 in Kontakt mit der Tonwelle 42 zu bringen, um somit das Band für den Betrieb anzutreiben, wodurch der Einfädelvorgang beendet ist.
Der Vorgang vom Abschluß des Einfädelns bis zum Auswerfen wird nun beschrieben.
Gemäß einer von außen angegebenen Auswurfanweisung, beginnt der Motor 11 in eine umgekehrte Richtung zu rotieren, so daß das Element 14 ebenfalls eine Bewegung in eine umgekehrte Richtung beginnt.
Dies führt dazu, daß das Einfädelzahnrad 25 und das schwenkbare Halteelement 26 in eine umgekehrte Richtung gedreht werden, so daß die Gleitblöcke 32 und 33 und die Klemmrolle 43 in ihre ursprüngliche Position zurückkehren, und zwar infolge der Zahnräder 48, und das Band, welches um die Kopftrommel 36 gelegt ist, wird in die Bandkassette zurückgewickelt.
Die Feder 54 durchläuft wieder einen toten Punkt als Ergebnis der Drehbewegung des Zahnrads 48a und zieht an dem Stift 48a1, um das Zahnrad 48a in die Richtung eines Pfeiles E zu drücken.
Diese Druck- oder Preßkraft wird auf den Gleitblock 32 durch den Arm 44 und die Verbindung 44a übertragen, um den Gleitblock 32 zu dem hinteren Ende der Führungsnut 34 zu drücken. Zu dieser Zeit wird der Stift 32a jedoch nicht gegen das hintere Ende der Führungsnut 34 gedrückt.
Dadurch wird der Gleitblock 32 ohne Rattern an seinem Platz gehalten, da ein Zugarm 56, der durch eine Feder 55 beaufschlagt wird, gegen den Gleitblock 32 gedrückt wird.
Die Vorspannung, die das Zahnrad 48a in Richtung des Pfeiles E dreht, dreht das Zahnrad 48e in Richtung eines Pfeiles F.
Diese Vorspannung wird deshalb auf den Gleitblock 33 übertragen, und zwar durch den Arm 45 und die Verbindung 45a, so daß der Stift 33a des Gleitblockes 33 gegen das hintere Ende der Führungsnut 35 gedrückt wird, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Dadurch wird der Gleitblock 33 ohne Rattern in seiner hinteren Position gehalten.
Wenn die Bandkassette das nächste Mal in die Einfädelposition kommt, sind deshalb die Führungsrollen 37 und 38 und die Führungsstifte 39 und 40 auf der Rückseite des Bandes positioniert. Darum kommen sie nicht in Konflikt mit dem Band und können es nicht verbiegen oder beschädigen.
Die Feder 54 drängt das Einfädelzahnrad 25 in eine Richtung, entgegengesetzt zu der Richtung des Pfeiles D, so daß der Stift 26c des schwenkbaren Halteelementes 26 gegen den Haltebereich 31 des Chassis B, gepreßt wird, um dadurch das schwenkbare Halteelement 26 und das Einfädelzahnrad 25 in ihren anfänglichen Positionen zu halten.
Wenn der Stift 14a außer Eingriff mit der Nut 25a des Einfädelzahnrades 25 als Ergebnis der Drehbewegung des Einfädelzahnrades 25 in seine umgekehrte Bewegung, wie vorstehend beschrieben, kommt, wird das schwenkbare Halteelement 26 winkelmäßig unter der Wirkung der Feder 27 bewegt, und der Stift 26e kommt in Eingriff mit der Nut 30, um die Drehbewegung des schwenkbaren Halteelementes 26 und des Einfädelzahnrades 25 zu verhindern.
Da der Stift 26c gegen den Haltebereich 31 gedrückt wird, wird das schwenkbare Halteelement 26 zur gleichen Zeit in einer Position gegen eine Bewegung gehalten, so daß der Schalter 53 in stabilem Zustand eingeschaltet werden kann.
Infolge des Zurückfahrens des Elements 14, wird das Biegeteil 19b des Gleitelementes 19 durch das Element 14 veranlaßt, nach hinten zu gleiten.
Wenn das Gleitelement 19 derartig nach hinten bewegt wird, wird der Stift 20b durch den Haltebereich 19c des Gleitelementes 19 gepreßt, so daß der Schwenkarm 20 winkelmäßig bewegt wird. Dies führt dazu, daß der erste Preßarm 21 winkelmäßig durch die Feder 22 bewegt wird, um seine Preßrolle 21d nach vorne zu verschieben.
Zur gleichen Zeit bewegt der erste Preßarm 21 winkelmäßig den zweiten Preßarm 23, um die Preßrolle 23c nach vorne zu verschieben, so daß die Preßrollen 21b und 23c die Bandkassette ausstoßen, wodurch das Entfernen der Bandkassette ermöglicht wird.
Falls die Preßrollen 21d und 23c nicht verschoben werden können, werden der erste und der zweite Preßarm 21 und 23 nicht winkelmäßig mit der verlängerten Feder 22 bewegt, selbst wenn der Schwenkarm 20 winkelmäßig bewegt wird, wodurch eine Beschädigung und eine Fehlfunktion der Teile zuverlässig verhindert wird.

Claims (6)

1. Bandlademechanismus in einem Magnetbandgerät mit rotierender Kopftrommel, die auf einem Chassis gelagert ist, zwei Führungsschlitzen, die in dem Chassis ausgebildet sind und sich zu der Kopftrommel erstrecken, zwei Gleitblöcken, die mit jeweils einem an ihrer Unterseite ausgebildeten Stift in jeweils einem der Führungsschlitze verschiebbar geführt und mit Einrichtungen zur Heranführung eines Magnetbandes zu und zum Anlegen desselben an die Kopftrommel um einen Teilumfang derselben versehen sind, einer Zahnrad- und Hebelanordnung zum simultanen Verschieben der Gleitblöcke längs der Führungsschlitze und einer Antriebseinrichtung für die Zahnrad- und Hebelanordnung, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorspanneinrichtung (54) zwischen der Zahnrad- und Hebelanordnung (48, 44, 45) einerseits und dem Chassis (G) andererseits eingespannt ist, die die Gleitblöcke (32, 33) in Richtung einer ersten Endstellung, in der sie das Magnetband nicht an die Kopftrommel (36) anlegen, vorspannen, wobei der Stift (33a) des einen Gleitblocks (33) am einen Ende seines Führungsschlitzes (35) unter Vorspannung anliegt, und daß ein unter einer Vorspannung stehender Spannarm (56) vorgesehen ist, der an dem Chassis (G) schwenkbar gelagert ist und im Spielbetrieb mit dem Magnetband, dieses spannend, in Eingriff ist, in der vorgenannten Endstellung der Gleitblöcke (32, 33) aber an dem anderen Gleitblock (32) unter Vorspannung anliegt.
2. Bandlademechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung für die Gleitblöcke einen Motor (11) umfaßt.
3. Bandlademechanismus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspanneinrichtung eine Feder (54) ist, die am einen Ende mit einem Stift (48a1) verbunden ist, der an einem Zahnrad (48a) der Zahnrad- und Hebelanordnung (48, 44, 45) angebracht ist.
4. Bandlademechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannhebel (56) von einer Feder (55) vorgespannt ist.
5. Bandlademechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitblöcke (32, 33) mit Bandführungsrollen (37, 38) versehen sind.
6. Bandlademechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung ferner umfaßt:
ein linear bewegliches Element (14), ein drehbares Element (25), das mit dem linear beweglichen Element (14) verbindbar ist, um gedreht zu werden, um die Gleitblöcke (32, 33) zu bewegen, ein schwenkbares Halteelement (26), das mit dem drehbaren Element (25) verbunden ist und ein Halteteil (26e) aufweist, das mit einer Nut (30) in einem fest angeordneten Element (B) in Eingriff zu bringen ist, um eine Drehung des drehbaren Elements (25) zu verhindern, und ein an dem schwenkbaren Halteelement (26) ausgebildetes Element (26d) zum Beenden des Eingriffs, das mit dem linear beweglichen Element (14) in Eingriff bringbar ist, bevor dieses mit dem drehbaren Element (25) in Berührung gelangt, so daß das Halteteil (26e) von der Nut (30) freikommt, um die Drehbewegung des schwenkbaren Halteelements (26) und des drehbaren Elements (25) zu ermöglichen.
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