DE19822274C2 - Bandauszugsmechanismus - Google Patents

Bandauszugsmechanismus

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Description

Die Erfindung betrifft Signalaufzeichnungs- und Wiedergabe­ geräte wie Videokassettenrekorder (VCR), bei denen ein als Aufzeichnungsmedium dienendes Band unter Spannung entlang eines vorgegebenen Weges bewegt wird, um die signaltragende Oberfläche des Bandes zur Wiedergabe und/oder zur Aufzeich­ nung von Signalen abzutasten, und insbesondere einen Mecha­ nismus zum Ausziehen eines solchen Bandes aus der Kassette.
Wie in Fig. 9 dargestellt ist, haben VCRs auf einem Chassis 1 einen rotierenden Kopfzylinder 11 einschließlich eines drehenden Magnetkopfs (nicht dargestellt) und ein Paar Rol­ lenträger 12, 13 zum drehenden Antreiben der Spulen einer Bandkassette 9. Das Chassis 1 ist an gegenüberliegenden Seiten des Zylinders 11 mit einem Paar Führungsschlitzen 14, 15 versehen, in denen verschiebbar ein Paar Leitführun­ gen 16, 17 aufgenommen sind zum Wickeln des Magnetbandes 91 der Kassette um den drehbaren Kopfzylinder 11. Weiterhin ist an der rechten Seite des Zylinders 11 ein Bandauszugs­ hebel 10 angeordnet, der derart schwenkbar gelagert ist, daß er zwischen einer Bandauszugsstartposition und einer Bandauszugsendposition bewegbar ist, wobei er mit einem Stift 10a versehen ist, um das Magnetband 91 aus der Kas­ sette 9 herauszuziehen.
Ein nicht dargestellter Antriebssteuermechanismus bewegt treibend die Leitführungen 16, 17 und bewegt schwenkend den Hebel 10 von der Auszugstartposition, die durch durchgezo­ gene Linie angezeigt ist, in die Auszugsendposition, die durch die Kettenlinien angezeigt ist, wodurch das Magnetband 91 entlang eines vorgegebenen Bewegungsweges unter Spannung positioniert wird. Das zwischen einer Antriebs­ rolle 18 und einer Andruckrolle 19 gehaltene Band wird in Längsrichtung durch die Drehung der Antriebsrolle 18 gezo­ gen.
Fig. 8 zeigt einen früher von der Anmelderin entwickelten Bandauszugsmechanismus.
An der Rückseite des Chassis ist eine Antriebssteuerplatte 4 angeordnet, die durch einen Motor (nicht dargestellt) hin und her bewegt wird. Ein Bandauszugshebel 2 ist an seinem Basisende durch ein erstes Schwenklager 20 auf dem Chassis gelagert. Ein Antriebshebel 3 ist an seinem Basisende durch ein zweites Schwenklager 30 gelagert. Der Hebel 2 trägt an seinem äußeren Ende einen Stift 21 zum Ausziehen des Ban­ des, und ein Abtriebsteil 22 ist an seinem Basisende ausge­ bildet. Am vorderen Ende des Antriebshebels 3 ist ein An­ triebsteil 31 ausgebildet, das immer mit dem Abtriebsteil 22 des Hebels 2 kämmt. Der Antriebshebel 3 hat einen Noc­ kenfolger 32, der sich von seinem Zwischenteil nach unten erstreckt, um in eine Nockennut 41 einzugreifen, die in der Antriebssteuerplatte 4 ausgebildet ist.
Bei dem beschriebenen Bandauszugsmechanismus rotiert die Steuerplatte im Gegenuhrzeigersinn, wodurch bewirkt wird, daß die Nockennut 41 den Nockenfolger 32 des Antriebshebels 3 antreibt und den Antriebshebel 3 im Uhrzeigersinn dreht. Bei dieser Drehung dreht der Antriebsteil 31 des Antriebs­ hebels 3 treibend den Abtriebsteil 22 des Bandauszugshebels 2 im Uhrzeigersinn, wodurch der Hebel 2 von der Bandaus­ zugsstartposition in die dargestellte Bandauszugsendposi­ tion bewegt wird. Als Ergebnis wird das Magnetband aus der Bandkassette herausgezogen und entlang des vorgegebenen Wegs unter Spannung positioniert.
Bei dem in Fig. 8 dargestellten Bandauszugsmechanismus wird die durch die Spannung des Magnetbandes auf den Bandaus­ zugsstift 21 auf dem Hebel 2 ausgeübte Kraft F zunächst zu einer Reaktion P verstärkt, wie dargestellt, in Überein­ stimmung mit dem Verhältnis zwischen dem Radius L der Kreisbewegung des Stiftes 21 und dem Radius K des Zahnungs­ kreises des Abtriebsteils 22. Die durch diese Reaktion P auf den Antriebsteil 31 ausgeübte Kraft Q wird zu der dar­ gestellten Reaktion R verstärkt und wirkt auf den Nocken­ folger 32 in einem Verhältnis, das durch den Radius C des Zahnungskreises des Antriebsteils 31 und den Radius D der Kreisbewegung des Nockenfolgers 32 bestimmt ist. Die Reak­ tion R beträgt etwa das 10-20-fache der Originalkraft F, und die Nockenfläche, die die Nockennut 41 definiert, wird durch diese verstärkte Reaktion R gepreßt.
Als Folge wird die die Nockennut 41 definierende Nockenflä­ che schnell zerschlissen, was zu dem Problem führt, daß der Stift 21 das Band nicht mehr in eine genaue Position ziehen kann.
Aus der DE 37 82 445 T2 ist eine Bandauszugsvorrichtung be­ kannt mit Antriebsmitteln zum Ausüben einer Antriebskraft, einem schwenkbaren Antriebshebel, einem schwenkbar gelager­ ten Bandauszugshebel, dessen äußeres Ende mit einem Band­ auszugsstift versehen ist und einem Hilfshebel, der an sei­ nem Basisende schwenkbar gelagert ist. Aus US 5430585 A ist ein Bandauszugshebel mit Antriebshebel und Antriebsmitteln bekannt.
Eine Aufgabe der Erfindung liegt in der Schaffung eines Me­ chanismus zum Ausziehen eines Bandes in eine sehr genaue Position, ohne daß eine große Reaktion auf die Antriebsmit­ tel zum Ausziehen des Bandes wirkt.
Die Erfindung schafft einen Mechanismus zum Ausziehen eines Bandes mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Bei dem erfindungsgemäßen Bandauszugsmechanismus, der oben beschrieben ist, bewegt der Antriebshebel 6, wenn er durch die Antriebsmittel von der Antriebsstartposition in die An­ triebsendposition getrieben wird, den Bandauszugshebel 5 von der Bandauszugsstartposition in die Bandauszugsendposi­ tion. In dem ersten Schritt dieser Bandauszugsbewegung ist der Vorderendteil des Antriebshebels 6 in Eingriff mit dem Basisende des Auszugshebels 5 und bewegt den Hebel 5 von der Auszugsstartposition in Richtung auf die Auszugsendpo­ sition durch Drehung des Antriebshebels 6. Mit dem an­ schließenden Übergang der Bandauszugsbewegung zum zweiten Schritt kommt der Vorderendteil des Antriebshebels 6 außer Eingriff mit dem Basisende des Auszugshebels 5, und das Vorderende des Antriebshebels 6 kommt in Eingriff mit dem Vorderende des Hilfshebels 7. Bei dem zweiten Schritt treibt die Kraft des Antriebshebels 6 den Hilfshebel 7 und bewegt diesen Hebel 7 von der Anfangsposition in die Endpo­ sition. Bei diesem Vorgang drückt die Preßfläche des Hilfs­ hebels 7 den Zwischenteil des Bandauszugshebels 5 und be­ wegt den Hebel 5 in die Bandauszugsendposition und hält den Hebel 5 in dieser Endposition.
Wenn auf diese Weise das Band vollständig ausgezogen ist, hält die Preßfläche des Hilfshebels 7 den Bandauszugshebel 5 in der Auszugsendposition durch Preßkontakt mit dem Zwi­ schenteil des Hebels 5, so daß die durch die Spannung des Bandes auf den Auszugsstift 51 auf dem Auszugshebel 5 aus­ geübte Kraft verstärkt wird, und zwar zunächst mit dem Ver­ hältnis zwischen dem Radius der Kreisbewegung des Stiftes 51 und dem Radius der Kreisbewegung des Punktes auf dem Zwischenteil, der von der Preßfläche gepreßt wird, um auf die auf die Preßfläche des Hilfshebels 7 zu wirken. Die Ak­ tionskraft wird in eine axiale Kraft zerlegt, die in Rich­ tung auf die Mitte der Drehung des Hebels 7 wirkt, und ein Drehmoment in einem rechten Winkel zur axialen Kraft. Das Drehmoment wird an den Antriebshebel 6 über den Eingriff zwischen dem Hebel 7 und dem Hebel 6 übertragen. Der Radius der Drehbewegung des Druckpunktes des Auszugshebels 5 ist ausreichend größer als der Radius der Drehbewegung des Ein­ griffsteils zwischen dem konventionellen Bandauszugshebel und dem konventionellen Antriebshebel, so daß die auf das Vorderende des Antriebshebels 6 wirkende Reaktion ausrei­ chend kleiner als die Reaktion ist, der das Vorderende des konventionellen Antriebshebels ausgesetzt ist.
Desweiteren ist das Verstärkungsverhältnis, das abhängig ist von dem Verhältnis des Radius der Drehbewegung des Vor­ derendes des Antriebshebels 6 und dem des angetriebenen Teils des Hebels 6 nicht deutlich unterschiedlich von dem entsprechenden konventionellen Verhältnis.
Als Folge ist die auf die Antriebsmittel zum Antreiben des Antriebshebels wirkende Reaktion bei ausgezogenem Band im Vergleich mit der Reaktion auf die konventionellen An­ triebsmittel deutlich vermindert.
Insbesondere ist der Antriebshebel 6 mit einem Antriebszah­ nungsteil 61 an seinem Vorderendteil ausgebildet, während der Bandauszugshebel 5 an seinem Basisende mit einem Ab­ triebsteil 52 versehen ist, der mit dem Antriebszahnungs­ teil 61 des Antriebshebel 6 kämmen kann, und der An­ triebszahnungsteil 61 des Antriebshebels 6 kämmt mit dem Abtriebszahnungsteil 52 im ersten Schritt der Bandauszugs­ bewegung.
Bei dem Mechanismus dieses speziellen Aufbaus überträgt der kämmende Eingriff des Antriebszahnungsteils 61 des An­ triebshebels 6 mit dem Abtriebszahnungsteil 52 des Bandaus­ zugshebels 5 die Kraft vom Antriebshebel 6 an den Auszugs­ hebel 5, wodurch der Hebel 5 zur Durchführung des ersten Schritts der Bandauszugsbewegung angetrieben wird. Die Zah­ nungsteile werden bei dem anschließenden Übergang der Bandauszugsbewegung zum zweiten Schritt außer Eingriff ge­ bracht.
Desweiteren sind der Antriebshebel 6 und das Vorderende des Hilfshebels 7 jeweils mit Haken 64, 73 ausgebildet, die im zweiten Schritt der Bandauszugsbewegung miteinander kämmen können.
Bei diesem speziellen Aufbau kommt der Haken 64 des An­ triebshebels 6 in Eingriff mit dem Haken 73 des Hilfshebels 7 im zweiten Schritt der Bandauszugsbewegung, wodurch diese Hebel 6, 7 miteinander verbunden werden. Als Folge wird die Kraft des Antriebshebels 6 an den Hilfshebel 7 zum Antrei­ ben des Hebels 7 übertragen.
Desweiteren umfassen die Antriebsmittel im einzelnen eine Nockennut 41, die in einer Antriebssteuerplatte 4 ausgebil­ det ist, um hin und her angetrieben zu werden, und einen Nockenfolger 62, der von einem Zwischenteil des Antriebshe­ bels 6 vorsteht und in die Nockennut 41 eingreift.
Bei diesem speziellen Aufbau treibt die Bewegung der Noc­ kennut 41 der Antriebssteuerplatte 4 den Nockenfolger 62 des Antriebshebels 6 und bewegt den Hebel 6 von der An­ triebsstartposition in die Antriebsendposition.
Desweiteren ist im einzelnen der Bandauszugshebel 5 durch eine Feder von der Bandauszugsendposition in Richtung auf die Bandauszugsstartposition vorgespannt. Der Hilfshebel 7 ist ebenfalls durch eine Feder von der Endposition zur An­ fangsposition vorgespannt.
Bei der Schwenkbewegung des Bandauszugshebels 5 von der Bandauszugsendposition in die Bandauszugsstartposition durch Betreiben der Antriebsmittel in einer Richtung entge­ gengesetzt zum Bandauszugsvorgang wird der Hebel 5 von der Endposition in die Startposition durch die Vorspannung der Feder bewegt, bis das Basisende des Hebels 5 in Eingriff mit dem Vorderendteil des Antriebshebels 6 kommt. Der Hilfshebel 7 bewegt sich von der Endposition in die An­ fangsposition unter Vorspannung durch die Feder.
Bei dem Bandauszugsmechanismus gemäß der Erfindung ist so­ mit die auf die Antriebsmittel zum Treiben des Antriebshe­ bels ausgeübte Reaktion deutlich geringer als im konventio­ nellen Fall, wodurch für die Antriebsmittel das Problem vermieden wird, daß sie durch die Reaktion früh verschlis­ sen werden und wodurch ermöglicht ist, daß der Bandauszugs­ stift das Band mit hoher Genauigkeit in die vorgegebene Po­ sition bewegt.
Ausführungsbeispiele werden anhand der beigefügten Zeich­ nungen erläutert.
Fig. 1 ist eine Aufsicht auf einen Bandauszugsmechanismus gemäß der Erfindung, wobei das Band vollständig herausgezo­ gen ist,
Fig. 2 ist ein Diagramm zur Erläuterung der Kräftebalance im Zustand der Fig. 1,
Fig. 3(a) und 3(b) sind Ansichten zur Erläuterung eines Anfangsschritts der Bandauszugsbewegung,
Fig. 4(a) und 4(b) sind Darstellungen zur Erläuterung eines Zwischenschritts, der dem Schritt der Fig. 3a und 3b folgt,
Fig. 5a und 5b sind Darstellungen zur Erläuterung eines Zwischenschritts, der dem Schritt der Fig. 4a und 4b folgt,
Fig. 6a und 6b sind Darstellungen zur Erläuterung eines Zwischenschritts, der dem Schritt der Fig. 5a und 5b folgt,
Fig. 7a und 7b sind Darstellungen eines Endschrittes der. Bandauszugsbewegung,
Fig. 8 ist eine Aufsicht auf einen bekannten Bandauszugsme­ chanismus, wobei das Band vollständig herausgezogen ist, und
Fig. 9 ist eine Aufsicht auf die Anordnung der Hauptkompo­ nenten eines Videokassettenrekorders.
Es folgt eine detaillierte Beschreibung des erfindungsge­ mäßen Bandauszugsmechanismus zum Gebrauch in einem Video­ kassettenrekorder (VCR).
Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Bandauszugsmechanismus mit einem Magnetband 91, das vollständig herausgezogen ist. Eine Antriebssteuerplatte 4 ist auf der Rückseite eines Chassis (nicht dargestellt) angeordnet, das mit verschie­ denen Mechanismen versehen ist. Die Antriebssteuerplatte 4 wird von einem Motor (nicht dargestellt) auf einer Umfangs­ linie hin und her angetrieben.
Ein im wesentlichen I-förmiger Bandauszugshebel 5 ist an seinem Basisende an einem ersten Schwenklager 50, das auf dem Chassis vorgesehen ist, gelagert und für eine Drehung im Gegenuhrzeigersinn durch eine Torsionsfeder 55 vorge­ spannt, die an dem Schwenklager 50 angebracht ist. Ein An­ triebshebel 6 in Form eines umgekehrten C ist an seinem Ba­ sisende durch ein zweites Schwenklager 60 auf dem Chassis gelagert. Ein C-förmiger Hilfshebel 7 umfaßt ein Basisende, das ebenfalls durch das Schwenklager 60 gelagert ist. Der Antriebshebel 6 wird durch eine Wendelfeder 63, die am Chassis und am Hebel 6 angebracht ist, in eine Drehung im Gegenuhrzeigersinn vorgespannt. Der Hilfshebel 7 wird durch eine Torsionsfeder 72, die auf dem Schwenklager 60 ange­ bracht ist, ebenfalls in Drehung gegen den Uhrzeigersinn vorgespannt.
Der Bandauszugshebel 5 umfaßt einen Bandauszugsstift 51, der von seinem äußeren Ende vorsteht, und ist mit einem Ab­ triebszahnungsbereich 52 an der rechten Seite seines Basis­ endes ausgebildet. Der Antriebshebel 6 hat einen L-förmigen Haken 64, der an dessen Vorderende ausgebildet ist, und einen Antriebszahnungsbereich 61, der an der linken Seite seines Vorderendteils ausgebildet ist und mit dem Abtriebs­ zahnungsteil 52 des Auszugshebels 5 kämmen kann. In der Nähe des Schwenklagers 5 hat der Antriebshebel 6 weiterhin einen Nockenfolger 62, der von dort nach unten vorsteht und in Eingriff mit einer Nockennut 41 der Antriebssteuerplatte 4 steht. Die Nockennut 41 ist in Fig. 1 zur Verdeutlichung ihres Bereichs schraffiert.
Der Hilfshebel hat einen L-förmigen Haken 73, der an seinem Vorderende ausgebildet ist und mit dem Haken 64 des An­ triebshebel 6 in Eingriff bringbar ist. Der Hebel 7 hat ferner einen Preßstift 71, der von ihm nach oben vorsteht und etwas näher an seinem Vorderende positioniert ist. An­ dererseits ist am Bandauszugshebel 5 auf dessen Rückseite ein rückspringender Teil 53 vorgesehen, um in einem ersten Schritt der Bandauszugsbewegung, der unten beschrieben wird, zu ermöglichen, daß der Preßstift 71 dort durchtritt. Der rückspringende Teil 53 hat eine Seitenfläche, die als Fläche 54 dient, die durch den Stift 71 in gegenseitigem Gleitkontakt im zweiten Schritt der Bandauszugsbewegung gedrückt wird.
Die Fig. 3a bis 7b zeigen die Bandauszugsbewegung des beschriebenen Bandauszugsmechanismus.
Zu Beginn des Bandauszugs befindet sich der Antriebshebel 6 in einer Antriebsstartposition, der Bandauszugshebel 5 ist in einer Bandauszugsstartposition, und der Hilfshebel 7 ist in einer Anfangsposition, wie in Fig. 3a dargestellt ist. Der Antriebszahnungsteil 61 des Antriebshebels 6 kämmt mit dem Abtriebszahnungsteil 52 des Auszugshebels 5. Der Haken 64 des Antriebshebels 6 ist entfernt vom Haken 73 des Hilfshebels 7. In diesem Zustand dreht sich die Antriebs­ steuerplatte 4 im Uhrzeigersinn und bewegt die Nockennut 41 in einer Richtung auf einer Umfangslinie und treibt dadurch den Nockenfolger des Antriebshebels 6. Der Hebel 6 beginnt mit einer Bewegung im Uhrzeigersinn.
In dem in Fig. 3a bis Fig. 5b dargestellten ersten Schritt bewirkt die Bewegung des Antriebshebels 6 im Uhrzeigersinn, daß der Antriebszahnungsteil 61 des Hebels 6 den Abtriebs­ zahnungsteil 52 des Auszugshebels 5 antreibt, wodurch der Hebel 5 im Uhrzeigersinn bewegt wird, was bewirkt, daß der Stift 51 auf dem Hebel 5 das Magnetband 91 aus der Kassette herauszieht.
Während des in den Fig. 3b bis 4b dargestellten Prozesses verbleibt der Hilfshebel 7 in Ruhe in der Anfangsposition, während der Haken 64 des Antriebshebels 6 sich an den Haken 73 des Hilfshebels 7 annähert. In diesem, in Fig. 5B darge­ stellten Zustand findet der kämmende Eingriff zwischen dem Antriebszahnungsteil 61 des Hebels 6 und dem Abtriebszah­ nungsteil 52 des Hebels 5 in einer Endposition statt. Di­ rekt davor kommt der Haken 64 des Antriebshebels 6 in Ein­ griff mit dem Haken 73 des Hilfshebels 7.
Im Zuge der Schwenkbewegung des Auszugshebels 5, die in den Fig. 5b und 5a dargestellt ist, ist der Preßstift 71 des Hilfshebels 7 im dem rückspringenden Teil 53 des Hebels 5 aufgenommen, wodurch eine Kollision zwischen den Hebeln 5 und 7 vermieden wird.
Im zweiten Schritt, der in den Fig. 5b bis 7b darge­ stellt ist, bewegt sich der Antriebshebel 6 weiterhin im Uhrzeigersinn, wodurch bewirkt wird, daß der Haken 64 des Hebels 6 den Haken 73 des Hilfshebels 7 zieht, um den Hebel 7 im Uhrzeigersinn zu bewegen.
Bei dieser Bewegung des Hilfshebels 7 im Uhrzeigersinn nä­ hert sich der Preßstift 71 darauf der Preßfläche 54 des Auszugshebels 5, wodurch er in Gleitkontakt mit der Preß­ fläche 54 des Hebels 5 kommt, wenn der Abtriebszahnungsteil 52 des Hebels 5 aus dem kämmenden Eingriff mit dem An­ triebszahnungsteil 61 des Antriebshebels 6 kommt, wie in Fig. 6a dargestellt ist.
Der Hilfshebel 7 dreht anschließend weiter im Uhrzeiger­ sinn, wie in den Fig. 6b und 7a dargestellt ist, wodurch der Stift 71 auf dem Hebel 7 den Auszugshebel 5 durch Pres­ sen der Fläche 54 auf dem Hebel 5 im Uhrzeigersinn bewegt. Die Bewegung des Antriebshebels 6 zur Antriebsendposition, die in Fig. 7b dargestellt ist, treibt den Hilfshebel 7 in die dargestellte Endposition und bringt den Auszugshebel 5 in die dargestellte Bandauszugsendposition und beendet da­ mit die Bandauszugsbewegung.
Für die in den Fig. 3a bis 7b dargestellte Bandauszugs­ bewegung werden der Antriebshebel 6, der Hilfshebel 7 und der Bandauszugshebel 5 im Uhrzeigersinn antreibend gegen die Kräfte der jeweiligen Wendelfeder 63, Torsionsfeder 72 und Torsionsfeder 55 gedreht.
Das herausgezogene Magnetband 91 wird durch Bewegen des An­ triebshebels 6 von der in Fig. 7b dargestellten Antriebs­ endposition in die in Fig. 3 dargestellten Antriebsstartpo­ sition zurückgewickelt. Bei diesem Prozeß bewegen sich der Hilfshebel 7 und der Auszugshebel 5 umgekehrt zur beschrie­ benen Bandauszugsbewegung, um in die Anfangsposition bzw. die Auszugsstartposition zurückzukehren.
Bei dem Rückkehrprozeß bewegen sich der Antriebshebel 6, der Hilfshebel 7 und der Auszugshebel 5 glatt drehend durch die Vorspannung durch die jeweiligen Wendelfeder 36, Torsi­ onsfeder 72 und Torsionsfeder 55.
Mit vollständig durch den Mechanismus gemäß Fig. 2 heraus­ gezogenem Band hält der Preßstift 71 des Hilfshebels 7 den Bandauszugshebel 5 in der Auszugsendposition durch Druck­ kontakt mit der Fläche 54 des Hebels 5, so daß die Kraft F, die auf den Bandauszugsstift 51 des Hebels 5 durch die Spannung des Bandes ausgeübt wird, zunächst mit dem Ver­ hältnis zwischen dem Radius L der Kreisbewegung des Aus­ zugsstiftes 51 und dem Radius B der Kreisbewegung des Druckpunktes auf der Fläche 54, die gedrückt wird, um auf den Preßstift 71 des Hilfshebels 7 zu wirken, verstärkt. Diese Aktionskraft E wird in eine axiale Kraft H zerlegt, die in Richtung auf die Drehmitte des Hebels 7 wirkt, und in ein Drehmoment G, rechtwinklig zur Axialkraft H. Das Drehmoment G wirkt als Reaktion I auf den Antriebshebel 6 durch den Eingriff zwischen den Haken 73, 64 der jeweiligen Hebel 7 und 6. Die Reaktion I wird weiterhin zur darge­ stellten Reaktion J in einem Verhältnis verstärkt, das durch den Radius C' der Kreisbewegung des Hebelhakens 64 und den Radius D der Kreisbewegung des Nockenfolgers 62 be­ stimmt ist. Die Reaktion J wirkt auf den Nockenfolger 62, der seinerseits die Nockenfläche drückt, die die Nockennut 41 definiert.
Mit Bezug auf Fig. 2, die die Kräftebilanz zeigt, ist der Radius B der Kreisbewegung des Druckpunktes des Auszugshe­ bels 5 deutlich größer als der Radius K des Zahnungskreises des Abtriebszahnungsteils 22 des konventionellen Bandaus­ zugshebels 2, der in Fig. 8 dargestellt ist, so daß die Re­ aktion I, die auf den Haken 64 des Antriebshebels 6 gemäß der Erfindung wirkt, der in Fig. 2 dargestellt ist, deut­ lich geringer ist als die Reaktion Q, die auf den An­ triebszahnungsteil 31 des bekannten Antriebshebels 3 wirkt. Es gibt keine große Differenz zwischen dem Drehradius C' des Antriebshebelhakens 64 gemäß der Erfindung und dem Drehradius C des Antriebszahnungsteils 31 des bekannten An­ triebshebels 3.
Dementsprechend ist die Reaktion J, die auf den Nockenfol­ ger 62 des erfindungsgemäßen Bandauszugsmechanismus wirkt, einige Male kleiner als die Ursprungskraft F, und die Er­ findung erzielt etwa eine Reduktion von 50% in der Reak­ tion R, die auf den Nockenfolger 32 des bekannten Bandaus­ zugsmechanismus wirkt.
Dementsprechend ist die von dem Nockenfolger 52 auf die die Nockennut 41 definierende Nockenfläche der Antriebssteuer­ platte 4 bei herausgezogenem Band ausgeübte Kraft deutlich geringer als im bekannten Fall, wodurch ein früher Ver­ schleiß der Nockenfläche vermieden wird.
Selbst wenn die auf den Stift 51 des Auszugshebels 5 wir­ kende Kraft F während der Wiedergabe des Bandes zeitweilig ansteigt, wird die Aktionskraft durch den Druckstift 51 des Hilfshebels 7 aufgenommen. Die auf den Stift 71 wirkende Kraft E wird in eine Axialkraft H und ein Drehmoment G zer­ legt, wie oben dargestellt wurde, und die Axialkraft F wird zuverlässig von dem Schwenklager 60 getragen, was folglich ermöglicht, daß das Band entlang des vorgegebenen Weges ge­ nau bewegt werden kann, wobei der Bandauszugsstift 51 frei von großen Fehlern positioniert wird.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist nicht auf das vor­ stehende Ausführungsbeispiel hinsichtlich des Aufbaus be­ schränkt, sondern kann ohne Abweichung von den beigefügten Patentansprüchen geändert werden. Beispielsweise kann auf die in Fig. 1 dargestellte Wendelfeder 63, die für den An­ triebshebel 6 vorgesehen ist, verzichtet werden.

Claims (6)

1. Bandauszugsvorrichtung zum Positionieren eines als Aufzeichnungsmedium dienen­ den Bandes mit:
Antriebsmitteln zum Ausüben einer Antriebskraft zum Herausziehen des Bandes, einem Antriebshebel (6), der U-förmig ist und schwenkbar an seinem Basisende auf ein Chassis (1) getragen ist und schwenkbar zwischen einer Antriebsstartposition und einer Antriebsendposition bewegbar ist, zum Empfangen der Antriebskraft von den An­ triebsmitteln,
einem Bandauszugshebel (5), dessen äußeres Ende mit einem Bandauszugshebel (5), des­ sen äußeres Ende mit einem Bandauszugsstift (51) versehen ist und dessen Basisende schwenkbar auf dem Chassis (1) getragen ist und der schwenkbar zwischen einer Band­ auszugsstartposition und einer Bandauszugsendposition bewegbar ist,
einem Hilfshebel (7), der an seinem Basisende schwenkbar auf dem Chassis (1) getragen ist und schwenkbar zwischen einer Anfangsposition und einer Endposition bewegbar ist, wobei der Antriebshebel (6) und der Hilfshebel (7) eine ringförmige Struktur bilden, und wobei in einem ersten Schritt einer Bandauszugsbewegung der Antriebshebel (6) den Bandauszughebel (5) dreht, wobei sich das Ende des Antriebshebels (6) entlang dem freien Schenkel des Hilfshebels (5) bewegt, um schließlich mit dessen Ende in Eingriff zu gelan­ gen, wodurch dieser mitgenommen und gedreht wird, so daß eine zusätzliche Presskraft durch einen Preßstift (71) am Hilfshebel (7) auf den Bandauszugshebel (5) ausgeübt wird, wobei ein Vorderende des Antriebshebels (6) in einem zweiten Schritt der Bandaus­ zugsbewegung in Eingriff mit einem Vorderende des Hilfshebels (7) steht, um die Kraft des Antriebshebels (6) zum Hilfshebel (7) zu übertragen, wobei der Hilfshebel (7) mit einer Preßfläche zum Pressen eines Zwischenteils des Bandauszugshebels (5) mit der Bewegung von der Anfangsposition in die Endposition versehen ist, um den Bandauszugshebel (5) in die Auszugsendposition zu bewegen.
2. Bandauszugsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Antriebshebel (6) mit einem Antriebszahnungsteil (61) an seinem Vorderendenteil versehen ist, wobei der Bandauszugshebel (5) an seinem Basisende mit einem Ab­ triebszahnungsteil (52) versehen ist, das mit dem An­ triebszahnungsteil (61) des Antriebshebels (6) kämmen kann, und wobei der Antriebszahnungsteil (61) des Antriebshebels (6) mit dem Abtriebszahnungsteil (52) in einem ersten Schritt der Bandauszugsbewegung kämmt.
3. Bandauszugsmechanismus nach Anspruch 1, wobei das Vorderende des Antriebshebels (6) und das Vorde­ rende des Hilfshebels (7) jeweils mit Haken (64, 73) verse­ hen sind, die in dem zweiten Schritt der Bandauszugsbewe­ gung miteinander in Eingriff kommen.
4. Bandauszugsmechanismus nach Anspruch 1, wobei die Antriebsmittel eine Nockennut (41) aufweisen, die in einer hin und her getriebenen Antriebssteuerplatte (4) ausgebildet ist, und einen Nockenfolger (62), der von einem Zwischenteil des Antriebshebels (6) vorsteht und in Ein­ griff mit der Nockennut (41) steht.
5. Bandauszugsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Bandauszugshebel (5) durch eine Feder von der Bandauszugsendposition in Richtung auf die Bandauszugs­ startposition vorgespannt ist.
6. Bandauszugsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Hilfshebel (7) durch eine Feder von der Endposi­ tion in Richtung auf die Anfangsposition vorgespannt ist.
DE19822274A 1997-05-21 1998-05-18 Bandauszugsmechanismus Expired - Fee Related DE19822274C2 (de)

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