DE69220688T2 - Bandladevorrichtung - Google Patents

Bandladevorrichtung

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DE69220688T2
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    • G11INFORMATION STORAGE
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    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
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    • G11B15/66Threading; Loading; Automatic self-loading
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    • G11B15/6656Threading; Loading; Automatic self-loading by extracting loop of record carrier from container to pull the record carrier against drum using two-sided extraction, i.e. "M-type"

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  • Magnetic Record Carriers (AREA)
  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)

Description

    Gebiet der Erfindung:
  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Bandladevorrichtung und insbesondere auf eine Vorrichtung zum Wickeln eines magnetischen Bands mit einem gegebenen Winkelmaß um eine Umfangsfläche einer Drehtrommel, beispielsweise bei einem magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät der schraubenförmigen Abtastart, das das magnetische Band als ein Aufzeichnungsmedium verwendet.
  • Beschreibung des zugehörigen Stands der Technik:
  • Das magnetische Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät der schraubenförmigen Abtastart, wie beispielsweise ein Videobandrekorder (VTR) oder ein digitaler Audiobandrekorder (DAT), ist mit einer Bandladevorrichtung versehen. Wenn das Gerät mit einer Bandkassette beladen wird, zieht die Bandladevorrichtung ein Magnetband aus der Bandkassette heraus und wickelt das Magnetband mit einem gegebenen Winkelmaß um die äußere Umfangsfläche einer Drehtrommel. Beispielsweise bei einem Gerät der 8-mm-Art ist die Drehtrommel so angeordnet, daß sie einen kleinen Durchmesser hat, und deshalb erhöht sich der Wickelwinkel des Magnetbands um die Drehtrommel. Der Wickelwinkel muß einen gegebenen konstanten Wert haben. Um diese Anforderung zu erfüllen, ist die Bandladevorrichtung zum Führen entlang der Drehtrommel mit Schienenschlitzen und Führungsbolzen (oder Führungsrollen) versehen, die angeordnet sind, um das Magnetband aus der Bandkassette herauszuziehen und das Magnetband in einem Zustand zu halten, wobei es mit einem gegebenen Winkelmaß um die Drehtrommel gewickelt ist. Die Bandladevorrichtung umfaßt auch einen Haltemechanismus, der angeordnet ist, um die Führungsbolzen an den Enden der Schienenschlitze zu halten.
  • Bei einem typischen Beispiel der dem Anmelder bekannten herkömmlichen Bandladevorrichtung wird fast das Ganze von jedem der Schienenschlitze durch eine Führungsschiene gebildet, die aus einem Plastikmaterial gegossen ist. Das Endteil des Schienenschlitzes ist auf einer Trommelgrundplatte ausgebildet, die aus einem aus einem Aluminium-Spritzgußmaterial hergestellt ist. Die Führungsschienen ermöglichen eine Reduzierung des Gewichts, während die Endteile eine genaue Positionierung der Führungsbolzen ermöglichen. D.h., daß bei dem Beispiel der herkömmlichen Vorrichtung jeder der Schienenschlitze im wesentlichen aus zwei Teilen besteht, die die Führungsbolzen führen, wobei eines durch die Führungsschiene und das andere durch die Trommelgrundplatte gebildet wird.
  • Bei der herkömmlichen Vorrichtung, die auf die vorstehend bezeichnete Weise angeordnet ist, hat der Schienenschlitz Verbindungsteile in der Bahn der Führungsbolzen. Deshalb würde ein abgestufter Ebenenunterschied von jeder der Bahnen erscheinen, wenn zwei Teile des Schienenschlitzes nicht genau positioniert wären. Selbst wenn die beiden Teile des Schienenschlitzes zum Zeitpunkt des Zusammenbaus genau positioniert sind, würde eine Verformung der Führungsschiene, die aus Plastikmaterial hergestellt ist, oder eine Positionsabweichung der Schrauben, die zum Befestigen der Führungsschiene verwendet werden, einen gewissen abgestuften Ebenenunterschied der Bahnen erbringen. Wenn der abgestufte Ebenenunterschied übermäßig ist, würde er eine sanfte Bewegung der Führungsbolzen verhindern und ein Springen oder eine unstetige Bewegung der Führungsbolzen verursachen. Die unstetige Bewegung der Führungsbolzen verursacht dann Schwankungen der Bandwickelposition (beispielsweise der Höhe) des Magnetbands relativ zu der Drehtrommel und kann zu instabilen Aufzeichnungs- und Wiedergabeeigenschaften führen. Desweiteren neigt das vorstehend bezeichnete Verhalten zu einer Beschädigung des Magnetbands, um Geräusche wie einen Ausfall bei einem wiedergegebenen Bild oder dergleichen zu verursachen.
  • Aus dem Dokument EP-A-0 204 487 ist eine Bandladevorrichtung bekannt, die zu der Wirkung weiter verbessert werden soll, daß ein Videobandrekorder (VTR) kompakter hergestellt werden kann. Das soll durch Verkürzen des Abstands zwischen der Bandkassette und der Drehtrommel erreicht werden. Die Bandladevorrichtung weist eine Führungsschieneneinrichtung auf, die durch mehrere Elemente definiert ist. Diese Elemente bestehen aus einem beweglichen Hilfsrahmen und aus einem fixen Hauptrahmen. Wenn das Band geladen wird, wird der Hilfsrahmen zu dem Hauptrahmen bewegt, um den Abstand zwischen der Drehtrommel und der Bandkassette zu reduzieren.
  • Beide Rahmenteile sind durch eine Vielzahl von Rastnasen verbunden, die an ihren fernen Enden vorgesehen sind. Die Bandladevorrichtung ist entlang der Führungsschiene beweglich, die auf dem Rilfsrahmen und dem Hauptrahmen vorgesehen ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung:
  • Diese Erfindung richtet sich auf die Lösung des vorstehend bezeichneten Problems. Es ist deshalb eine erste Aufgabe der Erfindung, eine Bandladevorrichtung zu schaffen, die in der Lage ist, die Führungsbolzen sanft zu bewegen, selbst wenn die Schienenschlitze, die die Führungsbolzen führen, an ihren Verbindungsteilen abgestufte Ebenenunterschiede haben.
  • Es eine zweite Aufgabe der Erfindung, eine Bandladevorrichtung zu schaffen, die nicht nur zum Erreichen der vorstehenden ersten Aufgabe angeordnet ist, sondern auch zum Erleichtern seiner Fertigung und seines Zusammenbaus.
  • Es eine dritte Aufgabe der Erfindung, eine Bandladevorrichtung zu schaffen, die in der Lage ist, das Verursachen der Positionsabweichung des Bands relativ zu der Drehtrommel durch das Verhalten der Führungsbolzen, wie beispielsweise Springen oder dergleichen zu verhindern, und die in der Lage ist, eine Beschädigung des Bands infolge des Verhaltens der Führungsbolzen zu verhindern.
  • Diese Aufgaben werden durch eine Bandladevorrichtung nach Anspruch 1 gelöst.
  • Die vorstehend bezeichnete Anordnung der beiden Verbindungen der Schienenschlitze verhindert wirksam, daß die geführten Führungsbolzen gleichzeitig mit den beiden Verbindungen an beiden Seiten von jedem Führungsschlitz in Berührung kommen. Die beabsichtigte Anordnung ermöglicht somit eine sanfte Bewegung der Führunqsbolzen entlang den Schienenschlitzen, selbst wenn es der Genauigkeit der Fertigung und des Zusammenbaus der Vorrichtung zugestanden wird, ein bestimmtes Toleranzmaß zu haben.
  • Die vorstehend erwähnten Aufgaben werden auch durch eine Bandladevorrichtung gelöst, die nach Anspruch 3 angeordnet ist.
  • Der abgestufte Ebenenunterschied ist somit angeordnet, um dem Führungsbolzen am Verbindungsteil zwischen benachbarten Elementen, die die Schiene definieren, die sanfte Bewegung ohne irgendein unstetiges Verhalten, wie beispielsweise Springen oder dergleichen, zu ermöglichen, so daß die Bandposition in der Richtung der Bandbreite stabil gehalten werden kann.
  • Die vorstehenden und andere Aufgaben und Merkmale der Erfindung werden durch die folgende detaillierte Beschreibung seiner Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen offensichtlich erscheinen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen:
  • Fig. 1 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht einer Bandladevorrichtung, die als ein Ausführungsbeispiel der Erfindung angeordnet ist. Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf die Bandladevorrichtung der Fig. 1 in einem zusammengebauten Zustand. Fig. 3(A) und 3(B) zeigen perspektivische Ansichten der kennzeichnenden Teile des Ausführungsbeispiels der Erfindung, wobei Fig. 3(A) die Beziehungen eines Führungsbolzens 12, einer Führungsschiene 16 und einer Trommelgrundplatte 10 zeigt und Fig. 3(B) die Beziehungen eines Führungsbolzens 14, einer Führungsschiene 18 und der Trommelgrundplatte 10 zeigt. Fig. 4(A) und 4(B) zeigen vergrößerte Draufsichten der kennzeichnenden Teile eines anderen Ausführungsbeispiels der Erfindung, wobei Fig. 4(A) eine Verbindungsbeziehung zwischen einer Führungsschiene 16 und einer Trommelgrundplatte 10 zeigt, und Fig. 4(B) eine Verbindungsbeziehung zwischen einer Führungsschiene 18 und der Trommelgrundplatte 10 zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele:
  • Nachfolgend wird mittels eines Beispiels ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Erfindung auf eine Bandladevorrichtung eines Videobandrekorders (VTR) der 8-mm-Art angewendet. Zuerst wird die ganze Anordnung der Vorrichtung beschrieben. Danach werden die Teile des Ausführungsbeispiels beschrieben, die für das Ausführungsbeispiel kennzeichnend sind.
  • Fig. 1 zeigt eine perspektivische Expiosionsansicht der Bandladevorrichtung des Videobandrekorders (VTR) der 8-mm-Art als ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Unter Bezugnahme auf Fig. 1 ist eine Trommelgrundplatte 10 aus Aluminium- Spritzguß angeordnet, um eine nicht gezeigte Drehtrommel zu tragen. Es sind Führungsbolzen 12 und 14 angeordnet, um ein (nicht gezeigtes) Magnetband aus einer Bandkassette herauszuziehen und um das Band mit einem gegebenen Winkelmaß um die Drehtrommel zu wickeln. Die Trommelgrundplatte 10 umfaßt Schienenschlitze 10a und 10b, die angeordnet sind, um die Führungsbolzen 12 und 14 zu gegebenen Positionen zu führen, an denen das Magnetband mit einem gegebenen Winkelmaß um die Drehtrommel gewickelt ist; und Sperrelemente 10c und 10d, wie beispielsweise Haken, die angeordnet sind, um die Führungsbolzen 12 und 14 an den Endteilen der Schienenschlitze 10a und 10b zu sperren. Das Sperrelement bd, das für den Führungsbolzen 14 vorgesehen ist, ist in einer Position ausgebildet, die tiefer als die Position des Sperrelements 10c ist, das bezüglich der Umfangsrichtung der Drehtrommel für den Führungsbolzen 12 vorgesehen ist.
  • Führungsschienen 16 und 18 sind durch Gießen eines Plasikharzmaterials ausgebildet. Die Führungsschienen 16 und 18 bilden jeweils Schienenschlitze 16a und 18a, die gemäß der gewünschten Anordnung der Führungsbolzen 12 und 14 gekrümmt sind. Diese Führungsschienen 16 und 18 sind jeweils auf eine derartige Art an der Trommelgrundplatte 10 angeschraubt, daß sie mit den Schienenschlitzen 10a und 10b der Trommelgrundplatte 10 kontinuierlich gemacht sind.
  • Bei einem Videobandrekorder der 8-mm-Art ist das Magnetband mit einem großen Wickelwinkel um eine Drehtrommel gewickelt, die einen kleinen Durchmesser hat, und die Transportbahn des Bands muß demgemäß stark gekrümmt sein. Um diese Anforderung zu erfüllen, ist die Bandladevorrichtung des Videobandrekorders der 8-mm-Art mit einem zusätzlichen Führungsbolzen 20 versehen. Der Führungsbolzen 20 ist angeordnet, um sich zum Zeitpunkt des Ladens eines Bands zu bewegen, während er entlang der äußeren Umfangsfläche der Führungsschiene 18 geführt wird.
  • Die Laderinge 22 und 24, die entlang ihren Umfängen gezahnte Teile ausgebildet haben, sind in einem geschichteten Zustand unter der Trommelgrundplatte 10 angeordnet. Die inneren Durchmesser dieser Ringe 22 und 24 sind einander gleich. Der äußere Durchmesser des Rings 24 ist jedoch so angeordnet, daß er größer als der des Rings 22 ist. Drei Stifte 26 erstrecken sich von der Trommelgrundplatte 10 nach unten. Eine Rolle 28 ist an jedem der Stifte 26 angeordnet und drehbar montiert, um mit der Innenseite des Rings 22 in gleitenden Kontakt zu kommen. Eine Rolle 30 ist an jedem der Stifte 26 angeordnet und drehbar montiert, um mit der Innenseite des äußeren Rings 24 in gleitenden Kontakt zu kommen. Diese Anordnung ermöglicht es den Ringen 22 und 24, sich auf der Achse der Trommelgrundplatte 10 frei zu drehen.
  • Der Führungsbolzen 12 ist durch einen Ausleger 32 auf dem Ring 22 montiert. Die Führungsbolzen 14 und 20 sind jeweils durch Ausleger 34 und 36 und Dorne 38 und 40 auf dem Ring 24 montiert. Der Ring 22 und der Ausleger 32 sind drehbar verbunden. Der Ausleger 32 und der Führungsbolzen 12 sind drehbar verbunden. Der Ausleger 34 und der Dorn 38 sind drehbar verbunden. Der Ausleger 36 und der Dorn 40 sind drehbar verbunden. Die Ausleger 34 und 36 sind jeweils mit den Führungsbolzen 14 und 20 drehbar verbunden. Die Dorne 38 und 40 sind in nahe längliche Öffnungen eingesetzt, die in dem Ring 24 vorgesehen sind, und sind somit montiert, um auf einer gegebenen Strecke entlang dem Umfang des Rings 24 beweglich zu sein. Eine Feder 42 ist so angeordnet, um konstant beide Dorne 38 und 40 zu drängen, sich entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen.
  • Auf einer Zahnradplatte 44 sind zwei wechselseitig im Eingriff befindliche Zahnräder 46 und 48 angeordnet. Das Zahnrad 46 befindet sich im Eingriff mit den Umfangszähnen des Rings 24. Das andere Zahnrad 48 befindet sich im Eingriff mit den Umfangszähnen des Rings 22. Das Zahnrad 48 ist dünner als das Zahnrad 46. Die Zahnradplatte 44 ist auf einem nicht gezeigten stationären Element, wie beispielsweise einem Rahmen, in einer derartigen Art montiert, daß es auf der Drehmitte der Ringe 22 und 24 drehbar ist. Eine Feder 50 drängt die Zahnradplatte 44, sich im Uhrzeigersinn zu drehen.
  • Damit das Zahnrad 48 beim Montieren der Zahnradplatte 44 nicht in Berührung mit dem Ring 24 kommt, ist der Ring 24 desweiteren an einem Teil mit einem Ausschnitt 24c versehen, an dem der Kontakt mit dem Zahnrad vermeidbar ist.
  • Eine nicht gezeigte Drehtrommel ist mit Schrauben auf der Trommelgrundplatte 10 montiert. Zu diesem Zweck sind Löcher für die Montageschrauben in der Trommelgrundplatte 10 vorgesehen. Zusätzlich zu diesen Löchern ist die Trommelgrundplatte 10 desweiteren mit Schraubenlöchern 22a, 22b, 24a, 24b und 44a an derartigen Positionen versehen, die den Drehphasen der Ringe 22 und 24 und der Zahnradplatte 44 zu dem Zweck entsprechen, die Montage- und Demontagearbeit an der Drehtrommel 10 mittels der Montageschrauben auszuführen.
  • Fig. 2 zeigt eine Draufsicht der in Fig. 1 gezeigten Komponententeile in einem zusammengebauten Zustand. In der Fig. 2 bezeichnen die Bezugszeichen 12A und 14A die eingenommenen Positionen der Führungsbolzen 12 und 14 nach Vervollständigen einer Bandladeaktion. Bezugszeichen 12B und 148 bezeichnen die eingenommenen Positionen der Führungsbolzen 12 und 14 nach Vervollständigen einer Bandentladeaktion.
  • Die Bandladeaktion wird kurz folgendermaßen ausgeführt: der Ring 24 wird durch einen nicht gezeigten Lademotor veranlaßt, sich entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen, wie durch einen Pfeil "a" angezeigt ist. Das Drehmoment dieser Drehung wird über die Zahnräder 46 und 48 auf den Ring 22 übertragen. Der Ring 22 dreht sich dann im Uhrzeigersinn, wie durch einen Pfeil "b" angezeigt ist. Ansprechend auf die Drehung der Ringe 22 und 24 bewegen sich die Führungsbolzen 12 und 14 jeweils von den Positionen 12B und 14B entlang den Schienenschlitzen 16a und 18a der Führungsschienen 16 und 18 und weiter entlang den Schienenschlitzen 10a und 10b der Trommelgrundplatte 10, wie durch Pfeile "c" und "d" angezeigt ist.
  • Nach Eintreffen an den Positionen 12A und 14A, wie in Fig. 2 gezeigt ist, liegen die Führungsbolzen 12 und 14 jeweils an den Sperrelementen 10c und 10d an. Wenn sich der Ring 24 weiter entgegen dem Uhrzeigersinn dreht, dehnt sich die Feder 42, weil der Führungsbolzen 14 nicht länger beweglich ist. Der Führungsbolzen 14 wird dann durch die Elastizität der Feder 42 gegen das Sperrelement 10d gedrückt, um dort unbeweglich gehalten zu werden. Da der Führungsbolzen 12 etwas weiter durch das Sperrelement 10c ähnlich unbeweglich gehalten wird, wird das Drehen des Rings 22 angehalten. Das drehende Drehmoment des Rings 24 dreht die Zahnräder 46 und 48, um die Zahnradplatte 44 zu veranlassen, sich entgegen dem Uhrzeigersinn um die Ringe 22 und 24 zu drehen (rotieren).
  • Die Rotation der Zahnradplatte 44 dehnt die Feder 50. Die Elastizität der Feder 50 drängt dann den Ring 22 im Uhrzeigersinn. Der Führungsbolzen 12 wird somit gegen das Sperrelement 10c gedrückt, um dort in einem unbeweglichen Zustand gehalten zu werden.
  • Beim Entladen des Magnetbands von der Drehtrommel wirkt die Bandladevorrichtung in der umgekehrten Reihenfolge der Vorgänge. Dabei bewegen sich die Führungsbolzen 12 und 14 von den Positionen 12A und 14A zu den Positionen 12B und 14B, wie in Fig. 2 gezeigt ist.
  • Kennzeichnende Teile dieses Ausführungsbeispiels sind folgendermaßen beschrieben: Fig. 3(A) und 3(B) zeigen perspektivische Ansichten der kennzeichnenden Teile des Ausführungsbeispiels. Bei diesen Zeichnungen zeigt Fig. 3(A) Verbindungsteile zwischen den Schienenschlitzen 16a und 10a in Beziehung zu dem Führungsbolzen 12. Fig. 3(B) zeigt Verbindungsteile zwischen den Schienenschlitzen 18a und 10b in Beziehung zu dem Führungsbolzen 14. Der Führungsbolzen 12 ist ausgebildet, indem sich zwei Bolzen 12b und 12c auf einer Grundplatte 12a aufrichten, und der Führungsbolzen 14 ist ausgebildet, indem sich zwei Bolzen 14b und 14c auf einer Grundplatte 14a aufrichten. Die Grundplatte 12a ist breiter als die Breite von jedem der Schienenschlitze 16a und 10a, während die Grundplatte 14a breiter als die Breite von jedem der Schienenschlitze 18a und 10b ist. Die Grundplatten 12a und 14a sind somit angeordnet, um jeweils entlang der Schienenschlitze 16a und 10a und entlang der Schienenschlitze 18a und 10b in einem Zustand geführt zu werden, wobei sie auf der Führungsschiene 16 und der Trommelgrundplatte 10 und auf der Führungsschiene 18 und der Trommelgrundplatte 10 entlanggleiten.
  • In Fig. 3(A) bezeichnen die Bezugszeichen 60 und 62 Verbindungen zwischen der Führungsschiene 16 (oder dem Schienenschlitz 16a) und der Trommelgrundplatte 10 (oder dem Schienenschlitz 10a). In Fig. 3(B) bezeichnen die Bezugszeichen 64 und 66 Verbindungen zwischen der Führungsschiene 18 (oder dem Schienenschlitz 18a) und der Trommelgrundplatte 10 (oder dem Schienenschlitz 10a). Wie bei diesem Ausführungsbeispiel gezeigt ist, sind die Verbindungen 60 und 62 zwischen der Führungsschiene 16 und der Trommelgrundplatte 10 in Positionen angeordnet, die in der Längsrichtung der Schienenschlitze 16a und 10a voneinander abweichen. Die Verbindungen 64 und 66 zwischen der Führungsschiene 18 und der Trommelgrundplatte 10 sind auch in Positionen angeordnet, die in der Längsrichtung der Schienenschlitze 18a und 10b voneinander abweichen. Dazwischen ist ein Abstand L1 zwischen den Verbindungen 60 und 62 angeordnet, um länger als die Länge L2 der Grundplatte 12a des Führungsbolzens 12 zu sein. Ein Abstand L3 zwischen den Verbindungen 64 und 66 ist auch angeordnet, um länger als die Länge L4 der Grundplatte 14a des Führungsbolzens 14 zu sein.
  • Bei dem auf diese Weise angeordneten Ausführungsbeispiel kommt die Grundplatte 12a oder 14a der Führungsbolzen 12 oder 14 niemals gleichzeitig mit den beiden abgestuften Ebenenunterschieden in Berührung, die auf beiden Seiten der Schienenschlitze vorhanden sein können, während der Führungsbolzen 12 oder 14 sich entlang den Schienenschlitzen 16a und 10a oder 18a und 10b bewegt, selbst wenn es abgestufte Ebenenunterschiede an den Verbindungen 60, 62, 64 oder 66 gibt.
  • Wie aus der vorangegangenen Beschreibung ersichtlich ist, ist das Ausführungsbeispiel angeordnet, um in der Lage zu sein, die Führungsbolzen sanft zu bewegen, selbst wenn es abgestufte Ebenenunterschiede an den Verbindungen zwischen den Schienenschlitzen gibt, die die Führungsbolzen führen. Deshalb erleichtert die beabsichtigte Anordnung die Fertigung und dem Zusammenbauvorgang, weil die zulässigen Toleranzen der Teile nicht enger sein müssen als eine bestimmte Toleranzgrenze.
  • Während die Aufgabe der Erfindung durch das beschriebene Ausführungsbeispiel erreichbar ist, kann die vorteilhafte Wirkung der Erfindung durch eine zusätzliche Anordnung erweitert werden, die in einem zweiten nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiel eingeschlossen ist:
  • das zweite Ausführungsbeispiel ist angeordnet, wie in Fig. 4(A) und 4(B) gezeigt ist, die in einer vergrößerten Draufsicht die kennzeichnenden Teile des Ausführungsbeispiels zeigen. Fig. 4(A) zeigt eine vergrößerte Ansicht eines Verbindungsteils zwischen dem Schienenschlitz 16a der Führungsschiene 16 und dem Schienenschlitz 10a der Trommelgrundplatte 10. Fig. 4(B) zeigt eine vergrößerte Ansicht eines Verbindungsteils zwischen dem Schienenschlitz 18a der Führungsschiene 18 und dem Schienenschlitz 10b der Trommelgrundplatte 10. Die Darstellung ist zum leichteren Verständnis teilweise übertrieben. Dabei ist die Position des Schienenschlitzes 16a der für den Führungsbolzen 12 vorgesehenen Führungsschiene 16 so angeordnet, um von dem Schienenschlitz 10a der Trommelgrundplatte 10 um einen Abstand t1 an der Außenseite und um einen Abstand t2 an der Innenseite sowohl an der Außen- als auch an der Innenseite der Schienenschlitze 16a und 10a abzuweichen. Der Schienenschlitz 18a der für den Führungsbolzen 14 vorgesehenen Führungsschiene 18 ist ähnlich angeordnet, um von dem Schienenschlitz 10b der Trommelgrundplatte 10 um einen Abstand t3 an der Außenseite und um einen Abstand t4 an der Innenseite sowohl an der Außen- als auch an der Innenseite der Führungsschlitze 18a und 10b abzuweichen. Diese Abstände der Abweichung können so angeordnet sein, daß t1=t2 und t3=t4 gilt.
  • Wie aus der Bandladeaktion des ersten Ausführungsbeispiels ersichtlich ist, die im Vorangegangenen beschrieben ist, werden die Führungsbolzen 12 und 14 durch die Ausleger 32 und 34 betätigt, die mit den Ringen 22 und 24 verbunden sind. Beim Laden des Bands werden deshalb Kräfte auf die Führungsbolzen in der Richtung der Führungsschlitze 16a, 18a, 10a und 10b nach innen ausgeübt. Die Führungsbolzen 12 und 14 bewegen sich deshalb entlang den Innenseiten der Schienenschlitze 16a und 18a der Führungsschienen 16 und 18 und der Schienenschlitze 10a und 10b der Trommelgrundplatte 10. Wenn bei dem Ausführungsbeispiel der Schienenschlitz 16a oder 15a der Führungsschiene 16 oder 18 in einer Position angeordnet ist, die ein wenig von dem Schienenschlitz 10a oder 10b der Trommelgrundplatte 10 nach außen abweicht, wird es dem Führungsbolzen 12 oder 14 bei dem Bewegungsvorgang von dem Schienenschlitz 16a oder 18a zu dem Schienenschlitz 10a oder 10b ermöglicht, sich nach innen zu bewegen und dabei so viel wie ein gestufter Ebenenunterschied t2 oder t4 zwischen dem Schienenschlitz 16a oder 18a und dem Schienenschlitz 10a oder 10b abzusteigen. Deshalb können die Führungsbolzen 12 und 14 sanft bewegt werden.
  • Beim Entladen des Bands werden die Bewegungskräfte auf die Führungsbolzen 12 und 14 nach außen und nicht nach innen ausgeübt. Deshalb bewegen sich die Führungsbolzen 12 und 14 entlang den Außenseiten der Schienenschlitze 16a und 18a der Führungsschienen 16 und 18 und der Schienenschlitze 10a und 10b der Trommelgrundplatte 10. Deshalb bewegt sich der Führungsbolzen 12 oder 14 beim Bewegungsvorgang von dem Schienenschlitz 10a oder 10b der Trommelgrundplatte 10 zu dem Schienenschlitz 16a oder 18a der Führungsschiene 16 oder 18 nach außen und steigt dabei so viel wie ein gestufter Ebenenunterschied t1 oder t3 zwischen dem Schienenschlitz 10a oder 10b und dem Schienenschlitz 16a oder 15a ab. Deshalb können die Führungsbolzen 12 und 14 sanft bewegt werden.
  • Wenn im Gegensatz zu dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel die Führungsbolzen 12 und 14 so angeordnet sind, um beim Laden des Bands jeweils im gleitenden Kontakt mit den äußeren Kanten der Schienenschlitze 16a und 10a und mit denen der Schienenschlitze 15a und 10b und beim Entladen des Bands in gleitenden Kontakt mit den inneren Kanten der Schienenschlitze 16a und 10a und denen der Schienenschlitze 18a und 10b bewegt zu werden, wobei die Schienenschlitze 16a und 15a in Positionen angeordnet sind, die geringfügig von den Schienenschlitzen 10a und 10b zu der Mitte der Drehung der Ringe 22 und 24 abweichen.
  • Wie im Vorangehenden erwähnt ist, kann die vorteilhafte Wirkung der Erfindung durch eine Kombination der beiden beschriebenen Ausführungsbeispiele verbessert werden. Die Führungsbolzen können jedoch sanft in den Schienenschlitzen bewegt werden, wenn jedes der Ausführungsbeispiele einzeln in die Praxis umgesetzt wird. Erfindungsgemäß kann deshalb eine Abweichung der Bandposition relativ zu der Drehtrommel aufgrund von Springen oder einer gewissen unstetigen Bewegung der Führungsbolzen verhindert werden, und es kann eine Beschädigung des Bands durch eine derartige unstetige Bewegung der Führungsbolzen verhindert werden.
  • Während die beschriebenen Ausführungsbeispiele so angeordnet sind, um die Führungsbolzen mittels der Laderinge 22 und 24 zu bewegen, ist diese Erfindung natürlich auf Bandladevorrichtungen unterschiedlicher Arten anwendbar, wie beispielsweise einer Vorrichtung mit einem Lademechanismus der Gelenkart oder einer Vorrichtung der Schienenanlegeart.

Claims (12)

1. Bandladevorrichtung zum Wickeln eines Bands mit einem gegebenen Winkelmaß um eine Drehtrommel, die folgende Bauteile aufweist:
zwei Führungsbolzen (12, 14), die auf jeweiligen Grundplatten (12a, 14a) montiert sind und so angeordnet sind, daß sie sich in jeweiligen Führungsschienenschlitzen (10a, 10b, 16a, 15a) in einer Richtung um die Drehtrommel bewegen, um das Band mit einem gegebenen Winkelmaß um die Drehtrommel zu wickeln; und
Elemente (10, 16, 18) zum Definieren von Führungsschienenschlitzen, die aus zwei Teilen bestehen, wobei eines durch eine Führungsschiene (16, 18) und das andere durch eine Trommelgrundplatte (10) gebildet wird, um die Führungsschienenschlitze (10a, 10b, 16a, 15a) zu definieren; und
zwei Verbindungen (60, 62; 64, 66), die jeweils an gegenüberliegenden Kanten von jedem Führungsschienenschlitz zwischen der Führungsschiene (16, 18) und der Trommelgrundplatte (10) ausgebildet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
die zwei Verbindungen (60, 62; 64, 66) durch einen gegebenen Abstand (L1, L3) voneinander getrennt sind, der die Länge (L2, L4) der jeweiligen Grundplatte (12a, 14a) des Führungsbolzens (12, 14) in der Längsrichtung des Schienenschlitzes (10a, 10b, 16a, 18a) überschreitet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen (60, 62; 64, 66) an der Kante der Führungsschienenschlitze (10a, 10b, 16a, 18a) jeweils einen vorgegebenen abgestuften Ebenenunterschied definieren, der in eine Richtung abwärts abgestuft ist, in die eine Kraft auf den Führungsbolzen (12, 14) wirkt, wenn der Führungsbolzen (12, 14) so bewegt wird, daß sich der Führungsbolzen (12, 14) in gleitendem Kontakt mit der jeweiligen Kante des Schienenschlitzes (16a, 10a; 18a, 10b) befindet, um während seiner Bewegung an dem jeweiligen abgestuften Ebenenunterschied sanft abzusteigen.
3. Bandladevorrichtung zum Wickeln eines Bands mit einem gegebenen Winkelmaß um eine Drehtrommel, die folgende Bauteile aufweist:
zwei Führungsbolzen (12, 14), die auf jeweiligen Grundplatten (12a, 14a) montiert sind und so angeordnet sind, daß sie sich in jeweiligen Führungsschienenschlitzen (10a, 10b, 16a, 15a) in einer Richtung um die Drehtrommel bewegen, um das Band mit einem gegebenen Winkelmaß um die Drehtrommel zu wickeln; und
Elemente (10, 16, 18) zum Definieren von Führungsschienenschlitzen, die aus zwei Teilen bestehen, wobei eines durch eine Führungsschiene (16, 18) und das andere durch eine Trommelgrundplatte (10) gebildet ist, um die Führungsschienenschlitze (10a, 10b, 16a, 18a) zu definieren; und
zwei Verbindungen (60, 62; 64, 66), die jeweils an gegenüberliegenden Kanten von jedem Führungsschienenschlitz zwischen der Führungsschiene (16, 18) und der Trommelgrundplatte (10) ausgebildet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
die zwei Verbindungen (60, 62; 64, 66) an den Kanten eines jeweiligen Führungsschienenschlitzes (10a, 10b, 16a, 15a) vorgegebene abgestufte Ebenenunterschiede (t1-t4) definieren, wobei jeder Ebenenunterschied in eine Richtung abwärts abgestuft ist, in die eine Kraft auf den Führungsbolzen (12, 14) wirkt, wenn der Führungsbolzen (12, 14) so bewegt wird, daß sich der Führungsbolzen (12, 14) in gleitendem Kontakt mit der jeweiligen Kante des Schienenschlitzes (16a, 10a; 18a, 10b) befindet, um während seiner Bewegung an dem jeweiligen abgestuften Ebenenunterschied sanft abzusteigen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Führungsbolzen (12, 14) wirkende Kraft beim Laden des Bands in die Richtung der Innenseite des Schienenschlitzes (10a, 10b, 16a, 15a) und beim Entladen des Bands in die Richtung der Außenseite des Schienenschlitzes ausgeübt wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Führungsbolzen (12, 14) wirkende Kraft beim Laden des Bands in die Richtung der Außenseite des Schienenschlitzes (10a, 10b, 16a, 15a) und beim Entladen des Bands in die Richtung der Innenseite des Schienenschlitzes ausgeübt wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehtrommel mit einer Informationsumwandlungseinrichtung versehen ist und so angeordnet ist, daß eine Information auf dem Band aufgezeichnet oder vom Band wiedergegeben wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Führungsbolzen (12, 14) auf der Grundplatte (12a, 14a) aufrichtet.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsbolzen (12, 14) drehbar ist.
9. Bandladevorrichtung nach einem der vorangestellten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie in einem Aufzeichnungs- oder Wiedergabegerät eingebaut ist, um eine Information auf einem bandförmigen Aufzeichnungsträger aufzuzeichnen oder von diesem wiederzugeben, wobei das Aufzeichnungsgerät einen Rahmen aufweist, auf dem eine Trommelgrundplatte befestigt ist und so angeordnet ist, um die Drehtrommel zu tragen.
10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (10, 16, 18) zum Definieren der Schiene durch Gießen ausgebildet wird.
11. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schienenschlitz (10a, 10b, 16a, 15a) aus folgenden Schlitzen zusammengesetzt ist: einem Schlitz, der durch das Element zum Definieren der Schiene ausgebildet ist; einem Schlitz, der durch die Trommelgrundplatte ausgebildet ist; und einem Schlitz, der sowohl durch das Element zum Definieren der Schiene als auch durch die Trommelgrundplatte ausgebildet ist.
12. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzbreite des sowohl durch das Element zum Definieren der Schiene als auch durch die Trommelgrundplatte ausgebildeten Schlitzes breiter ist als die des Schlitzes, der durch das Element zum Definieren der Schiene ausgebildet ist, und breiter als die des Schlitzes, der durch die Trommelgrundplatte ausgebildet ist.
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