DE3929991A1 - Getriebe- und kupplungsvorrichtung fuer ein magnetisches aufzeichnungs- oder wiedergabegeraet - Google Patents

Getriebe- und kupplungsvorrichtung fuer ein magnetisches aufzeichnungs- oder wiedergabegeraet

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DE3929991A1
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    • G11B15/675Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes
    • G11B15/67544Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes with movement of the cassette parallel to its main side and subsequent movement perpendicular thereto, i.e. front loading
    • G11B15/67547Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes with movement of the cassette parallel to its main side and subsequent movement perpendicular thereto, i.e. front loading the two movements being made by the cassette holder
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Getriebe- und Kupplungsvorrichtung für ein magnetisches Aufzeichnungs- oder Wiedergabegerät nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Wenn bei einem magnetischen Aufzeichnungs- oder Wiedergabegerät mit einem Frontladesystem, wie es sich insbesondere bei Videorecordern findet, eine Bandkassette durch die Fronttür eingedrückt oder eingeführt wird, wird eine Kassettenhalterwelle um einen bestimmten, geringen Wegbetrag längs einer Ladenut eines Seitenwandfutters des Gehäuses gleitend verschoben. Hierdurch wird der Kassettenschalter durch das Einführen der Kassette in den Kassettenschalter eingeschaltet, woraufhin ein Lademotor für das Einladen der Kassette eingeschaltet wird. Durch den Betrieb dieses Lademotors werden Seitenarme von Armzahnrädern bewegt, welche die Kassettenhalterwelle in horizontaler und vertikaler Richtung führend bewegen, so daß das Einladen der Kassette in das Deck ausgeführt wird. Der Lademotor dreht ein Seitenwinkelzahnrad und ein Zeitsteuerzahnrad mittels eines Treibrades, einer Schnecke und eines Schneckenrades, und treibt ferner das Armzahnrad an, so daß der Kassettenhalter zu dem Deck hin befördert wird. Da sich jedoch der Lademotor auch nach Abschluß des Ladevorganges kontinuierlich weiterdreht, gleitet ein Stift, der an dem Armzahnrad hervorsteht, in der Schrägfläche des Zeitsteuerzahnrades, wobei während des Lösens des Armzahnrades und des Zeitgeberzahnrades eine Zugfeder des Seitenarmes zusammengedrückt wird und kontinuierlich die Kassettenhalterwelle drückt. Hierbei ist die Bandkassette in engem Kontakt mit dem Deck. Aufgrund dessen kommen das Seitenwinkelzahnrad des Gehäuses und das Zeitsteuerzahnrad in einen Leerlaufdrehzustand ohne Ausrichtung mit der Bandkassette. Aufgrund der Leerlaufdreheinheit des Gehäuses, welche bei dem oben beschriebenen Laden des Deckes verwendet wird, ergibt sich eine komplizierte Gehäusestruktur und aufgrund der hohen Teilezahl ein niedriger Wirkungsgrad in der Fertigung. Ferner tritt das Problem auf, daß in dem Fall häufig Fehloperationen entstehen, indem das Leerlaufdrehverhalten zwischen dem Deck und dem Gehäuse nicht angepaßt ist.
Im Hinblick auf den obigen Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Getriebe- und Kupplungsvorrichtung für ein magnetisches Aufzeichnungs- oder Wiedergabegerät so weiterzubilden, daß eine zuverlässige Kassettenladebetriebsweise bei einfacher Struktur der Vorrichtung erzielt wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Getriebe- und Kupplungsvorrichtung für ein magnetisches Aufzeichnungs- oder Wiedergabegerät nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch die vorliegende Erfindung wird eine Leistungsübertragungsvorrichtung für ein Gehäuse geschaffen, welche zum Durchführen einer Ladeoperation und einer Leerlaufoperation des Decks und des Gehäuses bezüglich der Ladeeinheit selbst unter Verwenden einer Kupplung in der Lage ist.
Das erfindungsgemäße Leistungsübertragungsgerät verwendet eine Kupplung, die eine Vereinfachung für das Deck und die Ladeeinheit mit sich bringt, indem eine Leerlaufdreheinheit für das Deck und die Ladeeinheit selbst innerhalb des magnetischen Aufzeichnungs- oder Wiedergabegerätes vorgesehen ist.
Die erfindungsgemäße Getriebe- und Kupplungsvorrichtung umfaßt ein Reduziergetriebe mit einer Schnecke und einem Hauptnocken zum Übertragen der Leistung des Lademotors, der sich in der normalen Richtung oder in der Rückwärtsrichtung dreht; ein Kupplungsglied mit einem Zwischenzahnrad und einer Feder, die mit dem Zwischenzahnrad Eingriff nimmt, um sich längs der Welle durch einen Hebelmechanismus aufwärts und abwärts zu bewegen; eine Kupplungsschalteinrichtung zum Kuppeln oder Lösen des Zwischenzahnrades und des Hauptnockens durch den Hebelmechanismus in Reaktion auf die Nockenkurve des Hauptnockens; eine Gehäuseleistungsübertragungseinrichtung, bei der das Zwischenzahnrad, das mit dem Hauptnocken in Eingriff steht, gemäß der Betätigung der Kupplungsschalteinrichtung gelöst wird, so daß bei dem Hauptnocken die Leerlaufdrehung entsteht, wobei gleichzeitig eine Kupplung mit dem Gehäusemechanismus durch eine andere Schnecke erzeugt wird, die mit dem Zwischenzahnrad verbunden ist, wodurch die Gehäuseleistungsübertragungsvorrichtung durch Kuppeln mit der Kassetteneinstellvorrichtung des Gehäuses betätigt wird.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1A eine Querschnittsdarstellung zusammen mit einer Darstellung der Seitenwand einer Ladeeinheit bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 1B eine anteilige perspektivische Darstellung wichtiger Teile der Ladeeinheit bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Unteransicht der Ladeeinheit mit einer Kupplungsschalteinheit;
Fig. 3 eine anteilige Querschnittsdarstellung zur Verdeutlichung der Leerlaufdrehung nach Abschluß des Ladens des Kassettenhalters; und
Fig. 4 ein schematisches Diagramm zur Verdeutlichung des Kupplungsschaltzustandes gemäß Fig. 3.
In sämtlichen nachfolgenden Beschreibungsteilen und Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen und Symbole gleiche oder ähnliche Teile.
Fig. 1A und 1B zeigen eine Querschnittsdarstellung und eine teilweise perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Ladeeinheit für Magnetbandkassetten, wie sie insbesondere für Videorecorder geeignet ist, mit einer Kassetteneinführvorrichtung, bei der eine Bandkassette A durch die Vordertür oder Fronttür längs einer Ladenut 2, die in einem Seitenfutter 1 des Kassettengehäuses vorgesehen ist, zunächst in einen Kassettenhalter 3 eingebracht wird, wobei eine Kassettenhalterwelle 3a geringfügig in der Ladenut 2 durch die Kassetteneinführoperation bewegt wird. Zu diesem Zeitpunkt bewirkt die Oberfläche der Kassette ein Einschalten eines Kassettenschalters (nicht dargestellt), so daß ein Armzahnrad 16 den Kassettenhalter 3 auf das Deck mittels eines Lademotores 4 aufbringt. Eine Schnecke 5 des Lademotores 4, die einen Teil des Reduziergetriebes bildet, nimmt mit einem Hauptnocken 6 Eingriff, welcher an einem Boden einer Grundplatte 1a des Gehäuses angeordnet ist.
Der Hauptnocken 6 ist drehbar mittels eines Zapfens 7 zwischen der Grundplatte 1a des Gehäuses und einem Hauptdeck 1b angeordnet. Ein Zwischenzahnrad 9 für die Kupplungsbetätigung nimmt an dem entgegengesetzten Ende mit dem Hauptnocken 6 Eingriff.
Eine Welle 17 des Zwischenzahnrades 9 ist einerseits an dem Hauptdeck 1b unter der Grundplatte 1a des Gehäuses und andererseits an einer Wellenbefestigungsplatte 12 des Seitenwandfutters 1 mittels der Grundplatte 1a befestigt. Ferner ist eine weitere Schnecke 13 am oberen Ende der Welle für die Leistungsübertragung zu dem Gehäuse vorgesehen. Diese Schnecke 13 überträgt die Leistung zu dem Gehäusezahnrad 15 und dem Armzahnrad 16.
Ein rechteckiger Vorsprung 14 der Schnecke 13 ist derart ausgestaltet, daß er mit einer rechteckigen Nut 10 Eingriff nehmen kann, die an der Nabe des Zwischenzahnrades 9 ausgebildet ist.
Gleichfalls hat das an dem unteren Ende der Welle 17 eingesetzte Zwischenzahnrad 9 eine Druckfeder 18 für eine Aufwärtsbewegung und Abwärtsbewegung unter elastischer Vorspannung, sowie einen Gleithebel 19 mit einem Längsloch 20. Die Führungsnut 21 ist auf einen Zapfen 7 des Hauptnockens 6 und auf einen Nabenabschnitt des Zwischenzahnrades 9 aufgesetzt.
Da der Nockenstift 22 des Gleithebels 19 in die spiralförmig verlaufende Nockennut 8 des Hauptnockens 6 eingesetzt ist, wird der Gleithebel 19 nach rechts bzw. links in Reaktion auf die Drehbewegung des Hauptnockens 6 bewegt. Ein symmetrisch ausgebildeter Vorsprungsabschnitt 23 am Mittelbereich des Gleithebels 19 drückt den festen Stift 11, der am Nabenabschnitt des Zwischenzahnrades 9 hervorsteht, wodurch die Kupplungsverbindung zwischen dem Zwischenzahnrad 9 und der Schnecke 13 gelöst oder in Eingriff gebracht wird, so daß der Lademotor 4 den Hauptnocken 6 und das Zwischenzahnrad 9 drehen kann.
Fig. 2 zeigt die Unteransicht der Ladeeeinheit vor dem Betrieb des genannten Lademotors. Der Nockenstift 22 des Gleithebels 19 ist in der Lage A der spiralförmig ausgebildeten Nockennut 8 des Hauptnockens 6 angeordnet, bevor der Lademotor 4 betätigt wird. Wenn die Kassette gemäß Fig. 1 hereingedrückt oder hereingeschoben wird, wird der Kassettenschalter eingeschaltet und der Lademotor 4 gestartet.
Zu diesem Zeitpunkt wird der Hauptnocken 7, der mit der Schnecke 5 des Lademotores Eingriff nimmt, im Gegenuhrzeigersinn gedreht. Dementsprechend bewegt sich der Nockenstift 22 des Gleithebels 19 in die Lage B in Reaktion darauf, daß der Radius der Kurve der Nockennut 8 allmählich größer wird, wobei der Gleithebel 19 das Deckladen des Kassettenhalters ausführt, woraufhin eine Leerlaufdrehung des Gehäuses durch Lösen der Kupplung erfolgt.
Fig. 3 zeigt den Betrieb des Gleithebels und des Zustandes, in dem das Armzahnrad 16 des Gehäuses angetrieben wird. Der Hauptnocken 6 und das Zwischenzahnrad 9 sowie das Armzahnrad 16, das mit dem Gehäusezahnrad 15 durch die Schnecke 13 Eingriff nimmt und durch die Kupplung mit dem Zwischenrahnrad 9 gekoppelt ist, werden durch den Antriebsmotor 4 angetrieben, wobei der Seitenarm 16a die Kassettenhalterwelle 3a in die Endlage der Ladenut 2 bringt und wobei das Einführen der Bandkassette ausgeführt wird. In diesem Zustand, der in Fig. 2 gezeigt ist, bewegt sich der Nockenstift 22 des Gleithebels 19 zwischen den Abschnitten B und C, bei denen der Radius der Kurve eine starke Änderung erfährt. Der feste Stift 11, der in richtiger Weise an dem Nabenabschnitt des Zwischenzahnrades 9 hervorsteht, wird in die obere Lage des symmetrischen Vorsprungsabschnittes 23 des Gleithebels 19 gebracht, so daß das Zwischenzahnrad 9 an das untere Ende der Welle 17 gemäß Fig. 3 gezwängt wird.
Zu diesem Zeitpunkt wird der rechteckige Vorsprung 14 der Schnecke 13 herausgezogen und es werden das Zwischenzahnrad 9 und der Hauptnocken 6 gelöst und der Leistungsantrieb isoliert, während die Druckfeder 18 an der Unterseite des Zwischenzahnrades 9 zusammengedrückt wird.
Fig. 4 zeigt die Leerlaufdrehung des Hauptnockens nach Beendigung der Gehäusebetriebsweise bzw. des Ladens des Kassette. Da der Lademotor 4 sich auch dann weiterdreht, wenn das Einbringen der Bandkassette abgeschlossen ist, wird weiterhin eine Leerlaufbetriebsweise des Hauptnockens 6 in einem gelösten Zustand von dem Zwischenzahnrad 9 durchgeführt. Der Nockenstift 22 des Gleithebels 19 gleitet vom Punkt C zum Punkt D, die den gleichen Kurvenradius haben. (Zu diesem Zeitpunkt ist das Absenkungsgrundteil des Decks geladen.) Daher bewegt sich der Gleithebel 19 nicht. Wenn der Nockenstift zum hintersten Punkt D kommt (bei dem der Ladevorgang des Absenkungsgrundteiles abgeschlossen ist), wird der Lademotor 4 durch den Programmschalter betätigt.
Andererseits wird im Falle des Kassettenauswurfes der Lademotor rückwärts gedreht und der Hauptnocken 6, der mit der Schnecke 5 auf der Motorseite Eingriff nimmt, im Uhrzeigersinn gedreht. Der Gleithebel 19 bleibt unbetätigt, bis der Nockenstift 22 des Gleithebels 19 von dem Punkt D zu dem Punkt C der Nockennut des Hauptnockens kommt (bei dem das Absenkungsgrundteil von dem Deck entladen wird). Zu dem Zeitpunkt des Überganges von Punkt B zum Punkt C der Nockenkurve 8 wird, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist, der Gleithebel nach rechts gezogen, so daß der symmetrisch ausgebildete Vorsprungsabschnitt 23 des Gleithebels 19 von dem festen Stift 11 des Zwischenzahnrades 9 gelöst wird. Das Zwischenzahnrad 9 wird längs der Welle 17 durch die Federkraft der Druckfeder 18 angehoben, um auf diese Weise mit dem Hauptnocken 6 Eingriff zu nehmen.
Daher bewirkt die Antriebsleistung des Lademotors den Antrieb des Armzahnrades 16 durch den Hauptnocken 6, das Zwischenzahnrad 9, die Schnecke 13 und das Gehäusezahnrad 15, wobei der Seitenarm 6a des Armzahnrades 16 die Kassettenhalterwelle 3a schwenkt und vertikal längs der Ladenut 2 bewegt. Gleichzeitig liegt der Nockenstift 22 der Gleitplatte 19 am Punkt A der Nockenkurve 8 des Hauptnockens 6 in der gleichen Lage wie zuvor, wodurch der in Fig. 2 gezeigte Zustand eingenommen wird.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel wird durch die Erfindung der Vorteil erzielt, daß die im Stand der Technik übliche Leerlaufdrehbewegung zwischen dem Zeitsteuerzahnrad und dem Armzahnrad des Gehäuses beseitigt wird und daß eine Betriebsweise der gegenseitigen Leerlaufdrehung bei dem Deck erzielt wird, so daß eine korrekte Betriebsweise gewährleistet werden kann.

Claims (3)

1. Getriebe- und Kupplungsvorrichtung für ein magnetisches Aufzeichnungs- oder Wiedergabegerät, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
ein Reduziergetriebe mit einer Schnecke (5), welche mit einem Lademotor (4), der in eine Vorwärtsrichtung oder Rückwärtsrichtung drehbar ist, und einem Hauptnocken (6) Eingriff nimmt;
Kupplungsglieder, die ein Zwischenzahnrad (9) und eine Druckfeder (18) aufweisen, die mit diesem Zahnrad Eingriff nimmt, welche durch einen Hebelmechanismus (19) längs einer Welle (17) aufwärts und abwärts bewegbar sind;
eine Kupplungsschaltvorrichtung (22, 23) zum Kuppeln und Lösen des Zwischenzahnrades (9) und des Hauptnockens (6) durch den Hebelmechanismus (19) in Reaktion auf den Kurvenradius der Nockenkurve (8) des Hauptnockens (6); und
ein Aufnahmegetriebe (13, 14), bei dem das Zwischenzahnrad (9), das mit dem Hauptnocken (6) Eingriff nimmt, durch die Betätigung der Kupplungsschaltvorrichtung (22, 23) gelöst oder außer Eingriff genommen wird durch die Betätigung der Kupplungsschaltvorrichtung (22, 23), so daß eine Leerflaufdrehung erzielt wird, wobei gleichzeitig ein Einkuppeln mit einem Aufnahmemechanismus (15, 16) durch eine weitere Schnecke (13) ausgeführt wird, wodurch das Aufnahmegetriebe (13, 14) gemeinsam mit einer Kassettenaufnahmevorrichtung (13) betätigbar ist.
2. Getriebe- und Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsschaltvorrichtung (19) einen symmetrisch ausgebildeten Vorsprungsabschnitt (23) in einer vorbestimmten Lage aufweist, um die Antriebsleistung durch Kontaktgabe eines festen Stiftes des Zwischenzahnrades (9) zu isolieren, während der Nockenstift (22) des Gleithebels (19) gemäß einem Abschnitt (B-C) der Nockenkurve (8) des Hauptnockens (6) gleitet, bei dem sich der Kurvenradius stark ändert, während der Hauptnocken mit verminderter Drehgeschwindigkeit durch das Antreiben mit dem Lademotor (4) gedreht wird.
3. Getriebe- und Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenzahnrad (9), welches längs der Welle (17) aufwärts und abwärts beweglich ist, durch Einkuppeln mit einer rechteckigen Nut (10) an einem rechteckigen Vorsprung (14) der weiteren Schnecke (13) gedreht wird.
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